DE3513520A1 - Greifer zum ueberheben einer verlegeeinheit von insbesondere im laeuferverband zu verlegenden pflastersteinen - Google Patents

Greifer zum ueberheben einer verlegeeinheit von insbesondere im laeuferverband zu verlegenden pflastersteinen

Info

Publication number
DE3513520A1
DE3513520A1 DE19853513520 DE3513520A DE3513520A1 DE 3513520 A1 DE3513520 A1 DE 3513520A1 DE 19853513520 DE19853513520 DE 19853513520 DE 3513520 A DE3513520 A DE 3513520A DE 3513520 A1 DE3513520 A1 DE 3513520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
lever drive
clamping
main lever
laying unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853513520
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 4755 Holzwickede Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinweg Hermann Co KG GmbH
Original Assignee
Steinweg Hermann Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinweg Hermann Co KG GmbH filed Critical Steinweg Hermann Co KG GmbH
Priority to DE19853513520 priority Critical patent/DE3513520A1/de
Publication of DE3513520A1 publication Critical patent/DE3513520A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Greifer zum Überheben einer Verlege-
  • einheit von insbesondere im Läuferverband zu verlegenden Pflastersteinen Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Steingreifer der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung.
  • Solche Greifer sind beispielsweise beschrieben in den DE-OS 27 30 626 und 28 80 175 sowie in den Unterlagen zum DE-GM 77 21 248.
  • Zum Überheben-einer Verlegeeinheit der an den Ort der Verlegung in Form eines mehrere Lagen solcher Verlegeeinheiten umfassenden Paketes verbrachten Verbundpflastersteine bedarf es zunächst in der Regel des Richtens der zu überhebenden Verlegeeinheit unter stoßender Zusammenfassung der Bestandteil der Verlegeeinheit bildenden Steine, bevor die Verlegeeinheit endgültig vom Greifer klemmend erfaßt und an die Verlegestelle überführt wird. Das Richten, gegebenenfalls dann auch die Ausbildung des Läuferbandes, wird bei den bekannten Greifern einleitend durch die Klemmleisten bewirkt, die die Verlegeeinheit anschließend zum Überheben allseitig klemmend einfassen. Das Ansetzen der vom die Verlegeeinheit allseitig klemmend einfassenden Greifer an die Verlegestelle verbrachten Verlegeeinheit an bereits im Verband verlegte Pflastersteine bereitet hierbei allerdings Schwierigkeiten, da insbesondere die frontseitige Klemmleiste einer Stoßenden, fugenfreien Verlegung der überhobenen Verlegeeinheit hindernd im Wege steht.
  • Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung dtetAufgabe zugrunde, einen solchen Steingreifer so auszugestalten, daß auch eine stoßende Verlegung der überhobenen Verlegeeinheit ohne weiteres in einwandfreier Weise möglich wird.
  • Die Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Steingreifer erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die lediglich kraftschlüssige, im Anschluß an den Richtvorgang unterbrochene Anbindung des Stelltriebes für die auf die Stirnseiten der Steinreihen einwirkenden Richtleisten an den Stelltrieb für die abschließend klemmend gegen die Längsseiten der Verlegeeinheit zur Anlage kommenden Klemmleisten in Verbindung mit der Ankippbarkeit der Richtleisten eröffnet die Möglichkeit der einwandfrei stoßenden, fugenfreien Zuordnung der überhobenen Verlegeeinheit zum bereits verlegten Pflaster.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, konstruktive Details aus der Zeichnungsbeschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Gesamtansicht des neuen Greifers in Richtung des Pfeiles I in Figur 2, Figur 2 die Ansicht des Greifers in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 Figur 3 den Greifer in Draufsicht, Figur 4 den Bestandteil des Greifers bildenden Stelltrieb in verschiedenen Phasen, nämlich a) der Ausgangsphase, b) der Richtphase, c) der Klemmphase, d) der Rücklaufphase, Figur 5 eine der Richtleisten in Seitenansicht.
  • Der Greifer besteht aus dem Grundrahmen 11, an dem eine (13) der Klemmleisten 13, 13' lageunveränderlich und die korrespondierende Klemmleiste 13' im Sinne des Pfeiles A anstellbar gelagert ist sowie beide Richtbacken 14 und 14' im Sinne der Pfeile B, B' anstellbar gelagert sind, wobei die Anstellung'der Klemmleiste 13' sowie die der Richtleisten 14 und 14' über im folgenden im einzelnen noch zu beschreibende Stelltriebe erfolgt, die mittels des Bedienungshebels 16 gemeinsam betätigt werden. 17 bezeichnet einen als Steuerpult ausgebildeten Lenker, mit dem der Greifer beim Überheben geführt wird, 18 und 18' sind weitere Führungshilfen zum Ausrichten des Greifers, insbesondere beim Absetzen. Mit 19 ist ein Auge bezeichnet, an dem der Greifer abgehängt wird, beispielsweise an einem mobilen Kran.
  • Die gegen die Längsseiten der Verlegeeinheit zur Anlage kommenden Klemmleisten 13, 13' sind anlageseitig in Abständen mit Klemmstücken 131 bzw. 131' bestückt, deren Oberflächen jeweils fluchten. Dabei können u.a.
  • in Anlehnung an unterschiedliche Steinformate bzw.
  • -formen verschiedene Abstände zwischen den Klemmstücken vorgesehen werden, wie das in Figur 3 angedeutet ist.
  • Die vor Kopf der Steinreihen der in der Verlegeeinheit im Läuferverband orientierten Steine in Wirkeingriff mit der Verlegeeinheit kommenden Richtleisten 14, 14' weisen entsprechend dem Steinversatz im Läuferverband aufeinanderfolgende versetzte Druckstücke 141 F 142 bzw. 141', 142' auf, die mit der jeweiligen Steinreihe der Verlegeeinheit in Wechselwirkung treten.
  • In den Figuren 1 und 2 ist vom Stelltrieb erkennbar das Pleuel 21, an dem der bei 8 am Grundrahmen 11 bzw.
  • am den Stelltrieb abdeckenden Gehäuse 9 im Sinne des Doppelpfeiles C verschwenkbar gelagerte Betätigungshebel 16 angreift.
  • Der im wesentlichen in einer vertikalen Ebene orientierte Hauptstelltrieb wird gebildet von einem über am Gehäuse 9 verschwenkbar gelagerten Laschen 23 und 24 pendelnd abgehängten Gestänge 22. Dabei ist die eingangsseitige Lasche 23 als Winkelstück ausgebildet, an dessen überstehenden Schenkel 231 das Pleuel 21 um eine unter einem rechten Winkel zum Stelltrieb verlaufende horizontale Achse schwenkbar angreift, das in den Betätigungshebel 16 übergeht. Zusammen mit der abgangsseitigen Lasche 24 ist an dem Gestänge 22 eine weitere Lasche 26 angelenkt, die das Verbindungsglied zu einem am Gehäuse 9 schwenkbar gelagerten Winkelhebel 27 bildet, dessen freier Schenkel 271 über eine weitere Verbindungslasche 28, an dem sich im bzw. am Grundrahmen 11 führenden, an seinem freien Ende die Klemmleiste 13' tragenden Schieber 29 angreift.
  • Sowohl die nicht anstellbare Klemmleiste 13 als auch die anstellbare Klemmleiste 13' sind zur Überbrückung abweichender Breitenabmessungen zu überhebender Verlegeeinheiten im Sinne der Doppelpfeile D, D' teles.kopierend anstellbar. Eine Feineinstellung zum Ausgleich von Steintoleranzen läßt sich dadurch bewirken, daß die Anlenkung der abgangsseitigen Lasche 26 an das Gestänge 22 im Sinne des Doppelpfeiles E verlagerbar ausgebildet wird, im dargestellten Fall nach dem Prinzip eines Spindeltriebs (261).
  • Die Kröpfung 221 des Gestänges 22 ermöglicht die Überführung des Hebeltriebes in die Totpunktlage, wie sie in Figur 4c wiedergegeben ist.
  • Mit dem die Klemmleiste 13' unmittelbar beaufschlagenden Haupthebeltrieb wird dann auch der die Richtleisten 14 und 14' betätigende Nebenhebeltrieb beaufschlagt, mit dem der Haupthebeltrieb erfindungsgemäß nur während des das Richten der Verlegeeinheit umfassenden Teilhubs kraftschlüssig verbunden ist. Hierzu ist am Gestänge 22 ein Mitnehmer 31 um eine horizontale Achse nach oben wegverschwenkbar angelenkt, der einen am Gehäuse 9 um eine unter einem rechten Winkel zum Haupthebeltrieb verlaufende Achse verschwenkbar anqelenkten weiteren Winkelhebel 32 mitnimmt, bis das bei Betätigung des Haupthebeltriebes hoch verschwenkte Gestänge 22 den Mitnehmer 31 außer Eingriff des Winkelhebels 32 bringt.
  • Unter dem Wirkeingriff des Mitnehmers 31 verschwenkt bei Betätigung des Haupthebeltriebes der Winkelhebel 32, dessen freies Ende 321 mit einem Bolzen 33 versehen ist, an dem eine Zuglasche 34 angreift (Figur 5), die ihrerseits an einem am Rahmen 11 pendelnd gelagerten Lenker 36 angreift, an dem wiederum eine Zugstange 37 angelenkt ist, die am freien Ende des die Richtleiste 14 tragenden Schiebers 39 angreift und den Schieber 39 vorübergehend in Richtung auf die Verlegeeinheit bis zur Anlage der Richtleisten 14, speziell der Druckstücke 141 und 142 gegen die korrespondierende Stirnseite der Bestandteil der Verlegeeinheit bildenden Steinreihen unter Aufhebung vorhandener Abstände zwischen den Steinen gegen eine Rückstellkraft (38) verlagert (Pfeil B). Das gegenüberliegende Richtleistensystem ist sinngemäß ausgebildet.
  • Kommt der Bestandteil des Haupthebeltriebes bildende Mitnehmer 31 außer Eingriff des den Eingang des Nebenhebeltriebes bildenden Winkelhebels 32, geht der gesamte Nebenhebeltrieb unter der Einwirkung der Federelemente 38 wieder in seine Ausgangslage zurück, die Richtleisten 14 und 14' laufen wieder auseinander-. In dieser Phase hat der Haupthebeltrieb auch erst seinen Richthub mit Bezug auf die Klemmleisten 13 und 13' durchlaufen und läuft nunmehr weiter im Sinne des Klemmens der Verlegeeinheit allein mit Hilfe der gegen die Längsseiten der Verlegeeinheit zur Anlage kommenden Klemmleisten 13 und 13' (Figur 4c). Die Klemmphase wird abgeschlossen durch die Übertotpunktlage des Gestänges 22, in der der die Verlegeeinheit klemmende Greifer auf diese Weise verriegelt ist.
  • Nach dem Überheben der vom Greifer erfaßten Verlegeeinheit an den Ort der Verlegung und anschließendem Ausrichten des Greifers mit der Verlegeeinheit auf die Verlegeposition wird der Haupthebeltrieb gegenläufig betätitgt, wobei die Klemmleisten 13 und 13' auseinanderfahren. Damit hierbei der den Eingang des Nebenhebeltriebes bildende Winkelhebel 32 wieder in seine Ausgangsposition gelangen kann, ist der Mitnehmer 31 am Gestänge 22 nach oben verschwenkbar angelenkt (Figuren 4d und 4a).
  • Damit beim Absetzen der überhobenen Verlegeeinheit die dem verigten Pflaster zugekehrte Richtleiste 14 bzw. 14' nicht hindert, sind die die Richtleisten 14 und 14' tragenden Schieber nach oben wegschwenkbar (Pfeil F) am Rahmen 11 angelenkt (12).
  • Die Ausbildung der Bestandteil des Nebenhebeltriebes bildenden, am Schieber 39 angreifenden Zugstange 37 als Spannschloß ermöglicht es, auch an dieser Stelle Steintoleranzen auszugleichen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Panansprüche 1. Greifer zum Überheben einer Verlegeeinheit von insbesondere im Läuferverband zu verlegenden Pflastersteinen, bestehend aus vier mit jeweils einer Seite der Verlegeeinheit in Wechselwirkung tretenden, an einem abhängbaren Grundrahmen angeordneten Richt- und Klemmleisten sowie einem über Hebeltriebe auf die Richt-.
    und Klemmleisten einwirkenden Stellmittel zum Richten, Klemmen und Lösen der Leisten, wobei die mit den Stirnseiten der Steinreihen der Verlegeeinheit korrespondierenden Leisten mit mit jeweils einer Steinreihe voreilend in Wechselwirkung tretenden, entsprechend den Rück- bzw. Vorsprüngen der aufeinander folgenden Steinreihen gegeneinander versetzten Druckstücken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den lediglich richtenden, mit den Stirnseiten der Steinreihen über ihre Druckstücke (141, 142 bzw. 141', 142') mit der Verlegeeinheit in Wechselwirkung tretenden Richtleisten (14 und 14') mit einer Rückstellkraft ausgestattete Nebenhebeltrieb (32 bis 37) zugeordnet sind, die während der der Klemmphase vorausgehenden Richtphase kraftschlüssig mit dem dann auch das anschließende Klemmen der gegen die Längsseiten der Verlegeeinheit zur Anlage kommenden Klemmleisten (13 und 13') bewirkenden Haupthebeltrieb (21 bis 28) verbunden am Ende der Richtphase vom Haupthebeltrieb (21 bis 28) abkoppeln, und die Richtleisten (14 und 14') am Grundrahmen (11) des Greifers nach oben wegschwenkbar angelenkt sind.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bestandteil des Haupthebeltriebes (21 bis 28) bildenden Gestänges (22) ein nach oben verschwenkbarer Anschlag (31) zugeordnet ist, der einen am Rahmen (11) bzw. am Gehäuse (9) um eine unter einem rechten Winkel zum Haupthebeltrieb (21 bis 28) verlaufende horizontale Achse verschwenkbar gelagerten, den Eingang zum Nebenhebeltrieb (32 bis 37) bildenden Winkelhebel (32) über einen Teil des Hubes des Haupthebeltriebes (21 bis 28) mitnimmt und durch zwangsgeführtes Heben des Gestänges (22) außer Eingriff des Winkelhebels (32) kommt.
  3. 3. Greifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestandteil des Haupthebeltriebes (21 bis 28) bildende Gestänge (22) eine eine Übertotpunktlage des Haupthebeltriebes (21 bis 28) ermöglichende Kröpfung (221) aufweist.
  4. 4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Bestandteil des Haupthebeltriebes (21 bis 28) bildenden Gestänges (22) an der abgangsseitigen Lasche (26) in der Flucht der Lasche (26) einstellbar gelagert ist (261).
DE19853513520 1985-04-16 1985-04-16 Greifer zum ueberheben einer verlegeeinheit von insbesondere im laeuferverband zu verlegenden pflastersteinen Withdrawn DE3513520A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513520 DE3513520A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Greifer zum ueberheben einer verlegeeinheit von insbesondere im laeuferverband zu verlegenden pflastersteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513520 DE3513520A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Greifer zum ueberheben einer verlegeeinheit von insbesondere im laeuferverband zu verlegenden pflastersteinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3513520A1 true DE3513520A1 (de) 1986-10-16

Family

ID=6268106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853513520 Withdrawn DE3513520A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Greifer zum ueberheben einer verlegeeinheit von insbesondere im laeuferverband zu verlegenden pflastersteinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3513520A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305825A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-01 Probst Greif Foerdertech Einrichtung zum Verlegen von Verbundsteinen
DE102010045291A1 (de) 2010-09-14 2012-03-15 Bernhard Hunklinger Formsteinverlegevorrichtung mit zeitlich versetzter Verschiebung von Formsteinreihen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305825A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-01 Probst Greif Foerdertech Einrichtung zum Verlegen von Verbundsteinen
DE4305825C2 (de) * 1993-02-25 1999-07-01 Probst Greif Foerdertech Einrichtung zum Verlegen von Verbundsteinen
DE102010045291A1 (de) 2010-09-14 2012-03-15 Bernhard Hunklinger Formsteinverlegevorrichtung mit zeitlich versetzter Verschiebung von Formsteinreihen
DE102010045291B4 (de) 2010-09-14 2013-05-16 Bernhard Hunklinger Formsteinverlegevorrichtung mit zeitlich versetzter Verschiebung von Formsteinreihen
DE102010045291C5 (de) * 2010-09-14 2018-05-17 Bernhard Hunklinger Formsteinverlegevorrichtung mit zeitlich versetzter Verschiebung von Formsteinreihen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0163219B1 (de) Tragplatte mit Spannvorrichtung
DE2853656C2 (de) Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen
EP0612886B1 (de) Verlegbare Brücke und Einrichtung zum Verlegen der Brücke
DE2535315A1 (de) Komprimiervorrichtung
DE2614177A1 (de) Vorrichtung zum biegen von blechen
DE2201489C3 (de) Zugvorrichtung für Einschienen-Hängebahnen
EP0436506A1 (de) Vorrichtung zum Richten von Stapeln
DE112019004917T5 (de) Faltbarer Traversenauslegerabschnitt, Traversenausleger und Kran
EP0590123B1 (de) Spurbreitenveränderliches fahrwerk
DE3513520A1 (de) Greifer zum ueberheben einer verlegeeinheit von insbesondere im laeuferverband zu verlegenden pflastersteinen
DE29506864U1 (de) Klemmvorrichtung
DE2846860C2 (de) Vorrichtung zur horizontalen Mittenarretierung und -rückstellung einer Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge
DE1658621A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit Auffahrrampen versehenen Klappbruecke
DE3205563A1 (de) Brueckenlegegeraet
DE2554112C2 (de) Vorrichtung zum Vorschub schwerer Lasten, insbesondere von Brücken oder Brückenplatten
DE2808175A1 (de) Vorrichtung zum klammern und ausrichten einer lage pflastersteine zu einer verband der steine aufweisenden verlegeeinheit
DE4327040A1 (de) Fördereinrichtung für Holzerzeugnisse
DE4322451C2 (de) Lastschliessender Transportgreifer
DE2232816A1 (de) Selbstschliessender zangengreifer
WO2023193881A1 (de) Schalungsvorrichtung und schalungssystem
DE2159495C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Greifen und Absetzen von Wandelementen für Bauzwecke
DE2951047A1 (de) Wechselvorrichtung
DE3048280A1 (de) "walzgeruest"
DE19501850A1 (de) Beton-Ziegelzange
DE9301085U1 (de) Schalung zur Herstellung von Betontreppen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee