DE3513369A1 - Hydraulischer arbeitszylinder - Google Patents

Hydraulischer arbeitszylinder

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DE3513369A1
DE3513369A1 DE19853513369 DE3513369A DE3513369A1 DE 3513369 A1 DE3513369 A1 DE 3513369A1 DE 19853513369 DE19853513369 DE 19853513369 DE 3513369 A DE3513369 A DE 3513369A DE 3513369 A1 DE3513369 A1 DE 3513369A1
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ring
piston
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Albert 3015 Wenningsen Böttcher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/227Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having an auxiliary cushioning piston within the main piston or the cylinder end face
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1409Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with two or more independently movable working pistons

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Arbeitszylinder
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen, mit einem Tauchkolben ausgestatteten Arbeitszylinder, vorzugsweise Schwenkzylinder, insb. Schwenkzylinder für in eine Steilstellung bewegbare Brückenplatten von Überfahrbrücken für Rampen.
  • Bei diesen Zylindern besteht oft die Gefahr, dass in den Endstellungen des Kolbens und den damit bewirkten Stellungen der vom Zylinder beeinflussten Elemente Massenkräfte freiwerden, die zu Schwingungen und anderen Bewegungen der bewegten Teile führen können, was insb.
  • dann nachteilig ist, wenn Elemente verschwenkt werden, die über eine grosse Länge verfügen, wie dies z.B. bei Brückenplatten der erwähnten Uberfahrbrücken der Fall ist.
  • Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden; es soll demgemäss ein'Arbeitszylinder mit Tauch-oder Plungerkolben vorgeschlagen werden, der durch eine Dämpfung, und zwar im letzten Abschnitt seiner Arbeitsbewegung, Erschütterungen bzw. Schwingungen ausschliesst.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe erhält erfindungsgemäss der Kolben an seinem unteren Ende einen Mitnehmer für einen am anderen Zylinderende ( im geringen Abstand davon ) befindlichen, den Kolben umschliessenden Ring, der durch den Kolben auf seinem letzten Teil seines Hubes in einen kreisringförmigen, ein hydraulisches Druckmittel enthaltenen Verdrängerraum verschiebbar ist, wobei das Druckmittel über eine Drosselstelle bzw. Bohrung entweichen kann. Zweckmässigerweise ist dieses Druckmittel das auch im Zylinder verwendete Druckmittel; demgemäss wird das von dem Ring verdrängte Druckmittel der Leitung oder dem Raum zugeführt, die bzw. der auch das Druckmittel für den Arbeitszylinder enthält.
  • Ein solcher Arbeitszylinder hat den Vorteil, dass er ohne zusätzliche Steuermittel eine Dämpfung bewirken kann, indem dabei auch eine Verlangsamung seiner Bewegung eintritt. Hat der Arbeitszylinder den Arbeitshub ausgeführt, so sind demgemäss die vom Zylinder bewegten Teile und Elemente entsprechend schwingungsfrei in ihre Endstellung geführt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung kann durch eine Drosselung der Zuleitung für den Tauchkolben eine Rückführung des erwahnten Ringes erfolgen; demgemäss kehrt der Ring in seine Ursprungslage ( im Abstand von der Endstellung des Kolbens ) zurück, wenn der Arbeitszylinder erneut beaufschlagt wird. Das in den Arbeitszylinder einzuleitende Druckmittel wird gedrosselt eingeleitet, während der Ausweichraum für den Ring ungedrosselt beaufschlagt wird. Durch diesen Stau bzw. das dabei eintretende Druckgefälle wird die Rückführung des Ringes herbeigeführt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine in der Ruhestellung befindliche Uberfahrbrücke für eine Rampe in der Seitenansicht und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den hydraulischen Szhwenkzylinder für die Brücke gemäss Fig. 1.
  • Die Rampe 1 hat an ihrer Kante 2 eine Schwenklagerung für eine Brückenplatte 3 mit einem Aulageteil 4 zur Auflage auf das zu be- bzw. entladende Fahrzeug. Unter der Brückenplatte befindet sich ein hydraulischer Schwenkzylinder 5, mit dem die Brückenplatte 7 von der gezeichneten Ruhestellung in die etwa waagerechte Betriebsstellung geschwenkt werden kann, aber auch in umgekehrter Richtung von der Betriebsstellung in die Steilstellung gemäss Fig. 1 verbracht werden kann.
  • Damit beim Hochschwenken und der so erreichten Steilstellung Schwingungen od. dgl. in der Brückenplatte 3 vermieden werden, wenn die Endstellung erreicht wird bzw. erreicht ist, wird aufgrund der Erfindung der folgende Schwenkzylinder 5 vorgesehen.
  • Am unteren Ende des Zylinders 6 befindet sich ein Auge 7 für die Lagerung an der Rampe 1; am oberen Ende des als Plunger ausgeführten Kolbens 8 ist das Auge für den Angriff an der Brückenplatte 3.
  • Am Kopf des Zylinders 6 befindet sich die Kolbenabdichtung 1o und darunter eine zylindrische Erweiterung 11, die einen Anschluss für das Drucköl hat, der mit 12 bezeichnet ist.
  • Innerhalb der Erweiterung 11 befindet sich ein Raum 13 zur Aufnahme eines axial verschiebbaren Ringes 14, der den Kolben 8 mit geringem Spiel umschliesst und aussen mit geringem Spiel an der Innenfläche des ringförmigen Raumes 13 anliegt, dessen lichter Durchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des Zylinders 6.
  • Der Raum 13 sowie die benachbarten Innenräume des Zylinders 6 sind mit dem Druckmittel gefüllt.
  • Soll die Brückenplatte 3 nach oben geschwenkt, also der Kolben ausgefahren werden, so wird das Druckni-ttel in den Anschluss 12 eingeleitet. Dabei gelangt das Druckmittel über die Bohrung 15 und die Drosselstelle 16 in den Zylinder 6 und dabei auch unter den Kolben 8 bei 17.
  • Der Kolben 8 bewegt sich nach oben. Kurz vor Erreichen dnr Kolbenendstellung stösst der am unteren Kolbenende befindliche t;litnehmer 18 auf den Ring 14 und bewegt diesen nach oben in seine Endstellung. Dies geschieht jedoch unter Verringerung der Kolbengeschwindigkeit; das vor dem Ring 14 befindliche Druckmittel muss über die Bohrungen 18, 19 und die Drosselstelle 20 in den eigentlichen Zylinderinnenraum fliessen. Die dabei erzielte Dämpfung führt zu einer Beruhigung des bewegten Teile, die ruhig und SchwingungsSrei in die Stellung gemäss Fig. 1 gelangen.
  • Soll die Brückenplatte 3 nach unten geklappt werden, so geschieht dies nach Lösen einer flrretierung od. dgl. aufgrund des Eigengewichtes der 3rückenplatte 3.
  • Der Kolben 8 gelangt wieder in die Stellung gemäss Fig. 2, jedoch verharrt der Ring 14 zunächst in seiner oberen Endstellung.
  • Wird nunmehr zur erneuten Inbetriebnahme in den Anschluss 12 das Druckmittel eingeleitet, so gelangt dies wiederum über die Bohrung 15 in den Zylinderinnenraum, jedoch auch über das Rückschlagventil 21 in den Raum 13 oberhalb des Ringes 14. Mit dem teigen des Kolbens entsteht ein Staudruck vor der Drosselstelle 16, während das Druckmittel freier in den Raum 13 ( über das Rückschlagventil 21 ) gelangen kann. Damit wird der Ring 14 wieder nach unten in die Stellung gemäss Fig. 2 geshoben. Er kann alsdann wieder zur Erzielung einer Enddämpfung beim hub des Kolbens 8 nach oben geschoben werden.
  • Es sei noch erwähnt, dass eine Dämpfung im vorerwähnten Sinne auch durch einen fest am unteren Ende des Kolbens 8 befestigten Vorsprung - auch ringförmig - erreicht werden kann, der in einen gegenüber dem Innendurchmesser des Zylinders 6 verengten Raum ( dem Raum 13 entsprechend ) geführt wird, wenn der Kolben 8 kurz vor Erreichen der Endlage steht. Das dann durch den Vorsprung verdrängte Druckmittel gelangt durch sinngemäss angeordnete Rückführbohrungen ( den Bohrungen 18, 19 mit Drosselstelle 20 entsprechend ) zurück in den Zylinderinnenraum.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Hydraulischer, mit einem Tauchkolben ausgestatteter Arbeitszylinder, vorzugsweise Schwenkzylinder, insb.
    zum Verschwenken von Brückenplatten bei Sberfahrbrücken für Rampen, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Zylinders (6) ein Druckmitelraum (13) vorgesehen ist, in den ein am Kolben (8) befestigter Vorsprung hineinbewegbar oder in dem ein durch einen Iiitnehmer (18) des Kolbens verschiebbarer Ring (14) angeordnet ist, wobei das durch den Vorsprung oder den Ring verdrängte Druckmittel über eine Drosselstelle in den Zylinderinnenraum fliessen kann.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem verschiebbaren Ring (14) das Druckmittel über ein Rückschlagventil zum Bewegen des Ringes in den Druckmittelraum (13) bewegbee und das Druckmittel nur über eine Drosselstelle (16) in den Zylinderinnenraum einleitbar ist und zwar in der Weise, dass durch den vor der Drosselstelle entstehenden Staudruck der Ring in Richtung auf das andere Ende des Druckmittelraumes bewegbar ist.
  3. 3. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Druckmittelraumes (13) im wesentlichen dem Ducrhmesser des Kolbens (8) entspricht.
  4. 4. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelraum (13) von einer auf den Zylinder (6) aufgesetzten Erweiterung (11) gebildet ist, die die Anschlüsse,die Drosselstellen und die tiberströmbohrungen für das Druckmittel aufweist.
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EP1061268A2 (de) 1999-06-17 2000-12-20 Bümach Engineering International B.V. Führungsseitige Dämpfung in einfach wirkenden Arbeitszylindern

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