DE3512450C2 - - Google Patents
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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- B31B2120/60—Construction of rigid or semi-rigid containers of drawer-and-shell type
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- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/28—Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausstoßen des
jeweils untersten Zuschnitts aus einem Zuschnitte von
Karton oder Kunststoffolienmaterial aufnehmenden
Stapelschacht in Richtung auf eine Transport- oder
Weiterverarbeitungseinrichtung, insbesondere im Rahmen
einer Einrichtung zum großserienmäßigen Herstellen von
rohrförmigen Schubschachtelaußenteilen, bei der sich
unmittelbar an den Ausgang des Stapelschachts eine
Rillvorrichtung zur Erzeugung der Rohrfaltkanten
anschließt, umfassend mindestens einen Ausstoßschieber,
mit einer im wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung
gerichteten Ausstoßfläche, welche beim Rückkehren von
einem Ausstoßvorgang jeweils die rückwärtige Kante des
nunmehr untersten Zuschnitts hintergreift.
Eine derartige Einrichtung ist aus dem DE-GM 19 68 421
bekannt. Bei dieser vorbekannten Einrichtung ist der
Ausstoßschieber starr mit einer Halterung verbunden.
Liegen die Zuschnitte in dem Stapelschacht nicht
planparallel und ausgerichtet aufeinander, sondern sind
vielmehr gewölbt oder zu einer zur Stapelrichtung
senkrechten Fläche winkelversetzt, so kann es bei der
bekannten Einrichtung dazu kommen, daß der Ausstoßschieber
die jeweils rückwärtige Kante des untersten Zuschnitts
nicht sauber hintergreifen kann. Hierdurch kann sich der
Zuschnitt beim Ausstoßen aus dem Stapelschacht unter
Umständen in dem Schacht verklemmen und somit eine Störung
im Betriebsablauf hervorrufen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die ein zuverlässiges
Hintergreifen des jeweils untersten Zuschnitts durch die
Ausstoßfläche des Ausstoßschiebers auch dann sicherstellt,
wenn der Zuschnitt gewölbt oder sonst gegenüber einer zur
Stapelrichtung senkrechten Fläche verwunden oder
winkelversetzt in dem Stapelschacht liegt.
Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ausstoß
schieber um eine zur Ausstoßrichtung parallele Achse an
einem Ausstoßschlitten frei schwenkbar angeordnet ist.
Durch die Schwenkbarkeit des Ausstoßschiebers um die zur
Ausstoßrichtung parallele Achse wird sichergestellt, daß
sich der Ausstoßschieber jeweils annähernd parallel oder
tangential zu dem ihm anliegenden Bereich des Zuschnitts
einstellen kann. Hierdurch wird erreicht, daß der Ausstoß
schieber die jeweils rückwärtige Kante des untersten
Zuschnitts zuverlässig hintergreift, auch wenn der Zu
schnitt beispielsweise gewölbt in dem Magazin liegen
sollte. Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird erreicht,
daß eine Störung beim Ausstoßen aufgrund eines nicht exakt
im Stapelschacht ausgerichteten Zuschnitts nicht mehr
auftreten kann.
Je nach Breite der Zuschnitte können mehrere Ausstoß
schieber nebeneinander angeordnet sein. Hierbei besteht
die Möglichkeit, daß die Ausstoßschieberschenkel einzeln
an einem Teil des Ausstoßschlittens schwenkbar angebracht
sind. Dadurch können die einzelnen Ausstoßschieberschenkel
sich individuell den auszustoßenden Zuschnitten anpassen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die
Ausstoßschieberschenkel an einem gemeinsamen Querträger
angebracht sind, welcher um eine zur Ausstoßrichtung
parallele Achse frei schwenkbar ist. Diese Ausführungs
möglichkeit besitzt den Vorteil des einfachen Aufbaus aus
wenigen Bauteilen.
Die Schwenkbewegung der Ausstoßschieber wird in aller
Regel nur einen kleinen Winkelbereich umfassen. Es ist
deshalb vorteilhaft, daß die Schwenkbarkeit auf einen
Winkelbereich von beispielsweise 10° beschränkt ist.
Damit die Drehbarkeit des Ausstoßschiebers nicht behindert
wird, ist es vorteilhaft, daß der Ausstoßschieber in einer
Vertiefung des Bodens des Stapelschachtes nach unten
freiliegend angeordnet ist.
Damit der Ausstoßschieber den auszustoßenden Zuschnitt
sicher hintergreift, ist weiterhin vorgesehen, daß die
Ausstoßfläche durch eine Stufe des Ausstoßschiebers
gebildet ist, welche von dem in Ausstoßrichtung vorderen
Ende des Ausstoßschiebers Abstand hat.
Der Ausstoßschieber kann zwischen der Stufe und dem in
Ausstoßrichtung vorderen Ende eine den jeweils untersten
Zuschnitt untergreifende, in Ausstoßrichtung nach unten
abfallende Rampenfläche besitzen. Eine solche Rampenfläche
trägt zusätzlich dazu bei, die Einstellung des Ausstoß
schiebers um die in der Ausstoßrichtung liegende Achse in
Anpassung an die jeweilige Lage des Zuschnitts zu unter
stützen.
Zur Unterstützung des Ablösens des untersten Zuschnitts
von den darüberliegenden Zuschnitten sowie zur Fixierung
des untersten Zuschnitts beim Ausstoßen, wird weiterhin
vorgeschlagen, daß der Ausstoßschieber mit Vakuum-Saug
mitteln versehen ist, welche insbesondere in den Bereich
der Rampenfläche münden.
Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels.
Zur noch besseren Anpassung etwa gewählter Zuschnitte,
insbesondere bei langen Zuschnittsformaten an den Aus
stoßschieber, kann man an dem Ausstoßschieber Saugmittel
vorsehen, welche insbesondere in die Rampenfläche münden.
Man erkennt in der Figur einen Stapelschacht 10, in welchem
ein Stapel von Zuschnitten 12 angeordnet ist. Die Zuschnit
te sind glatte Karton- oder Kunststoffolienzuschnitte, die
aus einem entsprechenden Bogen mittels einer Kreisschere
oder eines Schnellschneiders ausgeschnitten worden sind.
Aus Gründen der hohen Leistung arbeitet man bevorzugt bei
der Herstellung der Zuschnitte mit einem Schnellschneider.
Zum Ausstoßen des jeweils untersten Zuschnitts aus dem Stapel
schacht 10 in Richtung auf eine Faltstrecke 14 ist eine
Ausstoßvorrichtung 16 vorgesehen. Die Ausstoßvorrichtung
16 umfaßt einen Ausstoßschlitten 16 a, der auf einer
Schlittenführung 16 b geführt und über eine Pleuelstange
16 c von einem Kurbel- oder Exzentertrieb 16 d her ange
trieben ist. An dem Ausstoßschlitten 16 a ist über ein
Winkelstück 16 e ein Ausstoßschieber 16 f gelagert und
zwar ist der Ausstoßschieber 16 f gegenüber dem Winkel
stück 16 e um eine Achse 16 g in einem beschränkten Winkel
bereich von beispielsweise 10° beiderseits einer Mittel
stellung verschwenkbar.
Es ist denkbar, daß - je nach Breite der Zuschnitte 12
senkrecht zur Zeichenebene betrachtet - mehrere Ausstoß
schieber 16 f senkrecht zur Zeichenebene nebeneinander
angeordnet sind. Man kann dann jeden einzelnen dieser
Ausstoßschieber 16 f einzeln an dem Winkelstück 16 e dreh
bar lagern. Man kann aber auch die einzelnen Ausstoßschie
ber gemeinsam an einem drehbaren Querträger anordnen und
schließlich ist es denkbar, die einzelnen Ausstoßschieber
je für sich drehbar an einem Querträger anzuordnen und
diesen Querträger wiederum drehbar an dem Winkelstück 16 e
anzuordnen.
Der Ausstoßschieber 16 f ist in einer reliefartigen Aus
nehmung 10 b im Boden 10 a des Stapelschachts 10 aufge
nommen. Dabei liegt der Ausstoßschieber 16 f mit seiner
Unterseite frei über der Bodenfläche der reliefartigen
Ausnehmung 10 b, so daß die Drehbarkeit des Ausstoßschiebers
durch die Berührung des Ausstoßschiebers 16 f mit der Boden
fläche der reliefartigen Ausnehmung nicht be
hindert ist. Der Ausstoßschieber 16 f weist an seinem in
Ausstoßrichtung vorderen Ende eine nach unten und vorne
geneigte Rampenfläche 16 h auf, die über eine Stufe 16 i
in die Oberfläche 16 k des Ausstoßschiebers 16 f übergeht.
Die Oberfläche 16 k des Ausstoßschiebers 16 f liegt etwas
höher als das allgemeine Bodenniveau 10 c des Stapelschachts
10. Wenn der Ausstoßschieber 16 f aus der in der Figur ge
zeichneten annähernd vordersten Stellung zurückgezogen ist,
hintergreift die Stufe 16 i als Ausstoßfläche die rückwär
tige Kante des jeweils untersten Zuschnitts 12 und schiebt
diesen jeweils untersten Zuschnitt 12 beim darauffolgen
den Vorwärtshub nach rechts. Dank der Drehbarkeit des Aus
stoßschiebers 16 f um die Drehachse 16 g kann sich der Aus
stoßschieber 16 f an die jeweilge Lage des untersten Zu
schnitts im Eingriffsbereich zwischen Ausstoßschieber
und Zuschnitt anpassen, bereits während noch die Ram
penfläche 16 h in Eingriff mit der Unterseite des unter
sten Zuschnitts ist. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß die Stufe 16 i die rückwärtige Kante des unteren
Zuschnitts 12 auf der ganzen Breite der Stufe 16 i (senk
recht zur Zeichenebene) angreift und mitnimmt.
Der jeweils unterste Zuschnitt verläßt den Stapelschacht 10
durch einen Schlitz 10 d in der vorderen Begrenzungswand 10 e
des Stapelschachts 10. Der ausgeschobene Zuschnitt wird
durch eine Rillvorrichtung 18 erfaßt, die von einer un
teren Rillwalze 18 a und einer oberen Rillwalze 18 b ge
bildet ist. Im Beispielsfall weist die untere Rillwalze
18 a Rillungsrippen auf, während die obere Rillwalze 18 b
Rillungsnuten aufweist. Durch das Zusammenwirken der
beiden Rillwalzen 18 a und 18 b werden in den Zuschnitten
parallel zur Zeichenebene verlaufende Rillen eingewalzt.
Die Zuschnitte werden dann von einem Förderriemenpaar 22
weiter nach rechts gefördert, wobei sie unter die nicht
angetriebenen Rollen 20 a bis 20 e eines Faltschwertes 20
einlaufen. Dabei ist zu beachten, daß der Abstand der
Seitenrollen 20 a des Faltschwerts 20 von dem Walzenspalt
des Rillwalzenpaars 18 a, 18 b kleiner sein muß als die
Länge der Zuschnitte 12 in Förderrichtung. Im Bereich der
Rollen 20 c bis 20 e des Faltschwerts wird die Weiter
förderung von einer umlaufenden Kette 26 übernommen.
Beiderseits des Faltschwerts sind Faltorgane 24 ange
ordnet, welche den Zuschnitt um das Faltschwert 20 herum
nach oben falten. Anschließend an die Aufwärtsfaltung
der Seitenteile des Zuschnitts werden die oberen End
lappen durch zwei in Bewegungsrichtung gegeneinander
versetzte und schräg gestellte Andrückrollen 28 gegen die
Oberseite des Faltschwerts angelegt und schließlich durch
eine Ringschlußrolle 30 zum Ringschluß gebracht. Die
ganze Faltstrecke ist mit 14 bezeichnet.
Es versteht sich, daß der Aufbau der Faltstrecke rein
schematisch dargestellt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Einrichtung
ist darin zu sehen, daß durch die Rillung der Zuschnitte
12 unmittelbar vor dem Einlauf in die Faltstrecke 14
eine hochpräzise Ausrichtung der Rillen mit den Faltkanten
des Faltschwerts sichergestellt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der
Einrichtung ist darin zu sehen, daß mit einem einzigen
Rillwerkzeug auszukommen ist. Zum Vergleich sei bemerkt,
daß bei Zuordnung des Rillvorgangs zum Schneidvorgang
in einer Schneidvorrichtung, in der aus einem bedruckten
Bogen gleichzeitig eine Mehrzahl von Zuschnittsstreifen
nebeneinander ausgeschnitten werden, eine der Zahl der
Zuschnittsstreifen entsprechende Anzahl von kostspieligen
Rillwerkzeugen eingesetzt werden muß und überdies jedes
einzelne dieser Rillwerkzeuge justiert werden muß.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Ausstoßen des jeweils untersten Zu
schnitts aus einem Zuschnitte von Karton oder Kunst
stoffolienmaterial aufnehmenden Stapelschacht (10) in
Richtung auf eine Transport- oder Weiterverarbeitungsein
richtung (14), insbesondere im Rahmen einer Einrichtung
zum großserienmäßigen Herstellen von rohrförmigen Schub
schachtelaußenteilen, bei der sich unmittelbar an den
Ausgang (10 d) des Stapelschachts (10) eine Rillvorrich
tung (18) zur Erzeugung der Rohrfaltkanten anschließt,
umfassend mindestens einen Ausstoßschieber (16 f), mit
einer im wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung ge
richteten Ausstoßfläche, welche beim Rückkehren von einem
Ausstoßvorgang jeweils die rückwärtige Kante des nunmehr
untersten Zuschnitts hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f)
um eine zur Ausstoßrichtung parallele Achse (16 g) an
einem Ausstoßschlitten (16 a) frei schwenkbar angeordnet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung des Ausstoßschiebers (16 f) mit einer
Mehrzahl von Ausstoßschieberschenkeln jeder dieser Aus
stoßschieberschenkel einzeln an einem Teil (16 e) des Aus
stoßschlittens (16 a) schwenkbar angebracht ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßschieberschenkel
an einem gemeinsamen Querträger angebracht sind, welcher
um eine zur Ausstoßrichtung parallele Achse frei schwenk
bar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit auf einen
Winkelbereich von beispielsweise 10° beschränkt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f) in
einer Vertiefung (10 b) des Bodens (10 a) des Stapelschachts
(10) nach unten freiliegend angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßfläche durch eine
Stufe (16 i) des Ausstoßschiebers gebildet ist, welche von
dem in Ausstoßrichtung vorderen Ende des Ausstoßschiebers
Abstand hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f)
zwischen der Stufe (16 i) und dem in Ausstoßrichtung vor
deren Ende eine den jeweils untersten Zuschnitt untergrei
fende, in Ausstoßrichtung nach unten abfallende Rampen
fläche (16 h) besitzt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f) mit
Vakuumsaugmitteln versehen ist, welche insbesondere in
den Bereich der Rampenfläche (16 h) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512450 DE3512450A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von rohrfoermigen schubschachtelaussenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512450 DE3512450A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von rohrfoermigen schubschachtelaussenteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512450A1 DE3512450A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3512450C2 true DE3512450C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6267371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512450 Granted DE3512450A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von rohrfoermigen schubschachtelaussenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3512450A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020683A1 (de) * | 1989-12-20 | 1990-12-20 | Robert Kalck | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachliegenden zuendholz-aussenschachteln aus karton mit richteinheit -richtstrecke und rillvorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1302831A (en) * | 1916-12-01 | 1919-05-06 | Edward F Allen | Method of creasing paper-board and the like. |
DE1120256B (de) * | 1959-05-30 | 1961-12-21 | Wilhelm Doetsch | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faltschachteln |
GB916180A (en) * | 1960-08-11 | 1963-01-23 | Deritend Eng Co | Mechanism for feeding cardboard or like blanks to machines |
DE1968421U (de) * | 1966-03-25 | 1967-09-14 | Roller Fa A | Maschine zur herstellung von zuendholzaussenschachteln. |
FR2239881A5 (de) * | 1973-07-31 | 1975-02-28 | Martin Etudes Vente Mat Fab Ca |
-
1985
- 1985-04-04 DE DE19853512450 patent/DE3512450A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3512450A1 (de) | 1986-10-16 |
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