DE3512450C2 - - Google Patents

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausstoßen des jeweils untersten Zuschnitts aus einem Zuschnitte von Karton oder Kunststoffolienmaterial aufnehmenden Stapelschacht in Richtung auf eine Transport- oder Weiterverarbeitungseinrichtung, insbesondere im Rahmen einer Einrichtung zum großserienmäßigen Herstellen von rohrförmigen Schubschachtelaußenteilen, bei der sich unmittelbar an den Ausgang des Stapelschachts eine Rillvorrichtung zur Erzeugung der Rohrfaltkanten anschließt, umfassend mindestens einen Ausstoßschieber, mit einer im wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung gerichteten Ausstoßfläche, welche beim Rückkehren von einem Ausstoßvorgang jeweils die rückwärtige Kante des nunmehr untersten Zuschnitts hintergreift.
Eine derartige Einrichtung ist aus dem DE-GM 19 68 421 bekannt. Bei dieser vorbekannten Einrichtung ist der Ausstoßschieber starr mit einer Halterung verbunden. Liegen die Zuschnitte in dem Stapelschacht nicht planparallel und ausgerichtet aufeinander, sondern sind vielmehr gewölbt oder zu einer zur Stapelrichtung senkrechten Fläche winkelversetzt, so kann es bei der bekannten Einrichtung dazu kommen, daß der Ausstoßschieber die jeweils rückwärtige Kante des untersten Zuschnitts nicht sauber hintergreifen kann. Hierdurch kann sich der Zuschnitt beim Ausstoßen aus dem Stapelschacht unter Umständen in dem Schacht verklemmen und somit eine Störung im Betriebsablauf hervorrufen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein zuverlässiges Hintergreifen des jeweils untersten Zuschnitts durch die Ausstoßfläche des Ausstoßschiebers auch dann sicherstellt, wenn der Zuschnitt gewölbt oder sonst gegenüber einer zur Stapelrichtung senkrechten Fläche verwunden oder winkelversetzt in dem Stapelschacht liegt.
Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ausstoß­ schieber um eine zur Ausstoßrichtung parallele Achse an einem Ausstoßschlitten frei schwenkbar angeordnet ist.
Durch die Schwenkbarkeit des Ausstoßschiebers um die zur Ausstoßrichtung parallele Achse wird sichergestellt, daß sich der Ausstoßschieber jeweils annähernd parallel oder tangential zu dem ihm anliegenden Bereich des Zuschnitts einstellen kann. Hierdurch wird erreicht, daß der Ausstoß­ schieber die jeweils rückwärtige Kante des untersten Zuschnitts zuverlässig hintergreift, auch wenn der Zu­ schnitt beispielsweise gewölbt in dem Magazin liegen sollte. Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird erreicht, daß eine Störung beim Ausstoßen aufgrund eines nicht exakt im Stapelschacht ausgerichteten Zuschnitts nicht mehr auftreten kann.
Je nach Breite der Zuschnitte können mehrere Ausstoß­ schieber nebeneinander angeordnet sein. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die Ausstoßschieberschenkel einzeln an einem Teil des Ausstoßschlittens schwenkbar angebracht sind. Dadurch können die einzelnen Ausstoßschieberschenkel sich individuell den auszustoßenden Zuschnitten anpassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Ausstoßschieberschenkel an einem gemeinsamen Querträger angebracht sind, welcher um eine zur Ausstoßrichtung parallele Achse frei schwenkbar ist. Diese Ausführungs­ möglichkeit besitzt den Vorteil des einfachen Aufbaus aus wenigen Bauteilen.
Die Schwenkbewegung der Ausstoßschieber wird in aller Regel nur einen kleinen Winkelbereich umfassen. Es ist deshalb vorteilhaft, daß die Schwenkbarkeit auf einen Winkelbereich von beispielsweise 10° beschränkt ist.
Damit die Drehbarkeit des Ausstoßschiebers nicht behindert wird, ist es vorteilhaft, daß der Ausstoßschieber in einer Vertiefung des Bodens des Stapelschachtes nach unten freiliegend angeordnet ist.
Damit der Ausstoßschieber den auszustoßenden Zuschnitt sicher hintergreift, ist weiterhin vorgesehen, daß die Ausstoßfläche durch eine Stufe des Ausstoßschiebers gebildet ist, welche von dem in Ausstoßrichtung vorderen Ende des Ausstoßschiebers Abstand hat.
Der Ausstoßschieber kann zwischen der Stufe und dem in Ausstoßrichtung vorderen Ende eine den jeweils untersten Zuschnitt untergreifende, in Ausstoßrichtung nach unten abfallende Rampenfläche besitzen. Eine solche Rampenfläche trägt zusätzlich dazu bei, die Einstellung des Ausstoß­ schiebers um die in der Ausstoßrichtung liegende Achse in Anpassung an die jeweilige Lage des Zuschnitts zu unter­ stützen.
Zur Unterstützung des Ablösens des untersten Zuschnitts von den darüberliegenden Zuschnitten sowie zur Fixierung des untersten Zuschnitts beim Ausstoßen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Ausstoßschieber mit Vakuum-Saug­ mitteln versehen ist, welche insbesondere in den Bereich der Rampenfläche münden.
Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Zur noch besseren Anpassung etwa gewählter Zuschnitte, insbesondere bei langen Zuschnittsformaten an den Aus­ stoßschieber, kann man an dem Ausstoßschieber Saugmittel vorsehen, welche insbesondere in die Rampenfläche münden.
Man erkennt in der Figur einen Stapelschacht 10, in welchem ein Stapel von Zuschnitten 12 angeordnet ist. Die Zuschnit­ te sind glatte Karton- oder Kunststoffolienzuschnitte, die aus einem entsprechenden Bogen mittels einer Kreisschere oder eines Schnellschneiders ausgeschnitten worden sind. Aus Gründen der hohen Leistung arbeitet man bevorzugt bei der Herstellung der Zuschnitte mit einem Schnellschneider.
Zum Ausstoßen des jeweils untersten Zuschnitts aus dem Stapel­ schacht 10 in Richtung auf eine Faltstrecke 14 ist eine Ausstoßvorrichtung 16 vorgesehen. Die Ausstoßvorrichtung 16 umfaßt einen Ausstoßschlitten 16 a, der auf einer Schlittenführung 16 b geführt und über eine Pleuelstange 16 c von einem Kurbel- oder Exzentertrieb 16 d her ange­ trieben ist. An dem Ausstoßschlitten 16 a ist über ein Winkelstück 16 e ein Ausstoßschieber 16 f gelagert und zwar ist der Ausstoßschieber 16 f gegenüber dem Winkel­ stück 16 e um eine Achse 16 g in einem beschränkten Winkel­ bereich von beispielsweise 10° beiderseits einer Mittel­ stellung verschwenkbar.
Es ist denkbar, daß - je nach Breite der Zuschnitte 12 senkrecht zur Zeichenebene betrachtet - mehrere Ausstoß­ schieber 16 f senkrecht zur Zeichenebene nebeneinander angeordnet sind. Man kann dann jeden einzelnen dieser Ausstoßschieber 16 f einzeln an dem Winkelstück 16 e dreh­ bar lagern. Man kann aber auch die einzelnen Ausstoßschie­ ber gemeinsam an einem drehbaren Querträger anordnen und schließlich ist es denkbar, die einzelnen Ausstoßschieber je für sich drehbar an einem Querträger anzuordnen und diesen Querträger wiederum drehbar an dem Winkelstück 16 e anzuordnen.
Der Ausstoßschieber 16 f ist in einer reliefartigen Aus­ nehmung 10 b im Boden 10 a des Stapelschachts 10 aufge­ nommen. Dabei liegt der Ausstoßschieber 16 f mit seiner Unterseite frei über der Bodenfläche der reliefartigen Ausnehmung 10 b, so daß die Drehbarkeit des Ausstoßschiebers durch die Berührung des Ausstoßschiebers 16 f mit der Boden­ fläche der reliefartigen Ausnehmung nicht be­ hindert ist. Der Ausstoßschieber 16 f weist an seinem in Ausstoßrichtung vorderen Ende eine nach unten und vorne geneigte Rampenfläche 16 h auf, die über eine Stufe 16 i in die Oberfläche 16 k des Ausstoßschiebers 16 f übergeht. Die Oberfläche 16 k des Ausstoßschiebers 16 f liegt etwas höher als das allgemeine Bodenniveau 10 c des Stapelschachts 10. Wenn der Ausstoßschieber 16 f aus der in der Figur ge­ zeichneten annähernd vordersten Stellung zurückgezogen ist, hintergreift die Stufe 16 i als Ausstoßfläche die rückwär­ tige Kante des jeweils untersten Zuschnitts 12 und schiebt diesen jeweils untersten Zuschnitt 12 beim darauffolgen­ den Vorwärtshub nach rechts. Dank der Drehbarkeit des Aus­ stoßschiebers 16 f um die Drehachse 16 g kann sich der Aus­ stoßschieber 16 f an die jeweilge Lage des untersten Zu­ schnitts im Eingriffsbereich zwischen Ausstoßschieber und Zuschnitt anpassen, bereits während noch die Ram­ penfläche 16 h in Eingriff mit der Unterseite des unter­ sten Zuschnitts ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Stufe 16 i die rückwärtige Kante des unteren Zuschnitts 12 auf der ganzen Breite der Stufe 16 i (senk­ recht zur Zeichenebene) angreift und mitnimmt.
Der jeweils unterste Zuschnitt verläßt den Stapelschacht 10 durch einen Schlitz 10 d in der vorderen Begrenzungswand 10 e des Stapelschachts 10. Der ausgeschobene Zuschnitt wird durch eine Rillvorrichtung 18 erfaßt, die von einer un­ teren Rillwalze 18 a und einer oberen Rillwalze 18 b ge­ bildet ist. Im Beispielsfall weist die untere Rillwalze 18 a Rillungsrippen auf, während die obere Rillwalze 18 b Rillungsnuten aufweist. Durch das Zusammenwirken der beiden Rillwalzen 18 a und 18 b werden in den Zuschnitten parallel zur Zeichenebene verlaufende Rillen eingewalzt. Die Zuschnitte werden dann von einem Förderriemenpaar 22 weiter nach rechts gefördert, wobei sie unter die nicht angetriebenen Rollen 20 a bis 20 e eines Faltschwertes 20 einlaufen. Dabei ist zu beachten, daß der Abstand der Seitenrollen 20 a des Faltschwerts 20 von dem Walzenspalt des Rillwalzenpaars 18 a, 18 b kleiner sein muß als die Länge der Zuschnitte 12 in Förderrichtung. Im Bereich der Rollen 20 c bis 20 e des Faltschwerts wird die Weiter­ förderung von einer umlaufenden Kette 26 übernommen. Beiderseits des Faltschwerts sind Faltorgane 24 ange­ ordnet, welche den Zuschnitt um das Faltschwert 20 herum nach oben falten. Anschließend an die Aufwärtsfaltung der Seitenteile des Zuschnitts werden die oberen End­ lappen durch zwei in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzte und schräg gestellte Andrückrollen 28 gegen die Oberseite des Faltschwerts angelegt und schließlich durch eine Ringschlußrolle 30 zum Ringschluß gebracht. Die ganze Faltstrecke ist mit 14 bezeichnet.
Es versteht sich, daß der Aufbau der Faltstrecke rein schematisch dargestellt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Einrichtung ist darin zu sehen, daß durch die Rillung der Zuschnitte 12 unmittelbar vor dem Einlauf in die Faltstrecke 14 eine hochpräzise Ausrichtung der Rillen mit den Faltkanten des Faltschwerts sichergestellt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Einrichtung ist darin zu sehen, daß mit einem einzigen Rillwerkzeug auszukommen ist. Zum Vergleich sei bemerkt, daß bei Zuordnung des Rillvorgangs zum Schneidvorgang in einer Schneidvorrichtung, in der aus einem bedruckten Bogen gleichzeitig eine Mehrzahl von Zuschnittsstreifen nebeneinander ausgeschnitten werden, eine der Zahl der Zuschnittsstreifen entsprechende Anzahl von kostspieligen Rillwerkzeugen eingesetzt werden muß und überdies jedes einzelne dieser Rillwerkzeuge justiert werden muß.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Ausstoßen des jeweils untersten Zu­ schnitts aus einem Zuschnitte von Karton oder Kunst­ stoffolienmaterial aufnehmenden Stapelschacht (10) in Richtung auf eine Transport- oder Weiterverarbeitungsein­ richtung (14), insbesondere im Rahmen einer Einrichtung zum großserienmäßigen Herstellen von rohrförmigen Schub­ schachtelaußenteilen, bei der sich unmittelbar an den Ausgang (10 d) des Stapelschachts (10) eine Rillvorrich­ tung (18) zur Erzeugung der Rohrfaltkanten anschließt, umfassend mindestens einen Ausstoßschieber (16 f), mit einer im wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung ge­ richteten Ausstoßfläche, welche beim Rückkehren von einem Ausstoßvorgang jeweils die rückwärtige Kante des nunmehr untersten Zuschnitts hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f) um eine zur Ausstoßrichtung parallele Achse (16 g) an einem Ausstoßschlitten (16 a) frei schwenkbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Ausstoßschiebers (16 f) mit einer Mehrzahl von Ausstoßschieberschenkeln jeder dieser Aus­ stoßschieberschenkel einzeln an einem Teil (16 e) des Aus­ stoßschlittens (16 a) schwenkbar angebracht ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßschieberschenkel an einem gemeinsamen Querträger angebracht sind, welcher um eine zur Ausstoßrichtung parallele Achse frei schwenk­ bar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit auf einen Winkelbereich von beispielsweise 10° beschränkt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f) in einer Vertiefung (10 b) des Bodens (10 a) des Stapelschachts (10) nach unten freiliegend angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßfläche durch eine Stufe (16 i) des Ausstoßschiebers gebildet ist, welche von dem in Ausstoßrichtung vorderen Ende des Ausstoßschiebers Abstand hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f) zwischen der Stufe (16 i) und dem in Ausstoßrichtung vor­ deren Ende eine den jeweils untersten Zuschnitt untergrei­ fende, in Ausstoßrichtung nach unten abfallende Rampen­ fläche (16 h) besitzt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (16 f) mit Vakuumsaugmitteln versehen ist, welche insbesondere in den Bereich der Rampenfläche (16 h) münden.
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