DE3512374A1 - Verfahren zum dreidimensionalen sehen einander zugeordneter raumbilder - Google Patents

Verfahren zum dreidimensionalen sehen einander zugeordneter raumbilder

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DE3512374A1
DE3512374A1 DE19853512374 DE3512374A DE3512374A1 DE 3512374 A1 DE3512374 A1 DE 3512374A1 DE 19853512374 DE19853512374 DE 19853512374 DE 3512374 A DE3512374 A DE 3512374A DE 3512374 A1 DE3512374 A1 DE 3512374A1
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DE19853512374
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Paul Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Costescu
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Verfahren zum dreidimensionalen Sehen
  • einander zugeordneter Raumbilder.
  • Die Erf,nau;.g betrifft ein Verfahren zum räumlichen Sehen von zwei einander zugeordneten fotografischen mildern eines Gegenstandes, die, unter Beibehaltung aller bildischen merkmale, in einem Hau zu gleicher Zelt auf zwei getrennte frojektionsflächen vorgeführt sind.
  • Es ist bekannt, zum dreidimensionalen Sehen von paaren getrennt angeordneter stereoskopischer Bilder in Klein- oder Mittelformat diese bilder eines neben dem anderen an die hintere Seite eines Detrachtungsgeräts einzustecken und durch zwei an der Vorderseite des Geräts befindliche prismenartige einstellbare Sammellinsen die Bilder zweiäugig zu beobachten, was eine optische Uberdeckung dieser zur Folge hat und auf diese Weise dem Betrachter ein räumlicher Eindruck vermittelt wird.
  • Durcn dieses herkömmlichesSystem zum räumlichen Betrachten von bildern können der Vorgang des stereoskopischen Sehens am besten wiederhergestellt und zu gleicher Zeit die ursprünglichen Farben der Fotografie und die Leuchtkraft der Diapositive in vollem asse wiedergegeben werden.
  • Diese für eine raumgetreue Bildwiedergabe wichtigen Vorteile:der klassischen Stereo.skopie sind auch bei dem dreidimensionalen Sehen grösserer Projektionsbilder, die zu gleicher Zeit von mehreren Zuscflauern gesehen werden sollen, zu erzielen, wobei allerdings noch erforderlich wird, auf der einen Seite jedes einzelne Projektionsbild unabhängig von dem anderen für alle Zuschauer so gut wie möglich senkrecht zur sehrichtung des diesem Bild zukommenden Auges aufzustellen und zugleich gegen das andere Auge abzudecken und, auf der anderen Seite, für den sitzenden Zuschauer ein Betrachtungsgerät einzusetzen, das leicht zu bedienen und richtig einzustellen ist, fest liegt, wenig Platz belegt, einfach gestaltet ist und, zum optischen Uberdecken der Bilder, keine lichtbrechende Elemente benutzt, die, in einem festliegenden Gerät montiert, bei andauernder Betrachtung umständlich werden und den Zuschauer zu einer ermüdenden starren Kopf- und Körperhalbung erzwingen.
  • Zur Vermeidung dieses einzigen achteils des klassischen Geräts und zur Erfüllung aller anderen Erfordernisse des gemeinsamen Jetrachtens von getrennt angeordneten dreidimensionalen rojektionsbildern sind dem Erfinder weder einheitliche Verfahren noch geeignete betrachtungsgeräte bekannt.
  • Die Erfüllung dieser ist eigentlich die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zwei einander zugeordneten in einem Raum auf getrennte irojektionsflächen vorzuführenden Bilder stets umseitig projiziert sind, und den Zuschauern entweder nach vorne eines über dem anderen angeordnet und auf dem Kopf stehend, oder den Zuschauern auf die eine Seite eines vor dem anderen angeordnet und aufrechtstehend, oder den luschauern auf die beiden Seite einander gegenüber symmetrisch angeordnet und aufrechtstehend vorgezeigt sind und mit nilfe eines feststehenden vor die Augen zu setzenden in der Hauptsache aus zwei ebenen drehbaren Spiegeln bestehenden einstellbaren Betrachtungsgeräts, das die Sehstrahlen jeweils nach oben oder nach unten, oder nach einer seite jeweils mehr nach vorne oder mehr nach hinten, oder mit gleichgrossem Winkel jeweils nach links und nach rechts ablenken, beobachtet werden, so dass das mit dem rechten Auge betrachtete Bild und das mit dem linken Auge betrachtete Bild nach richtiger Einstellung des Betrachtungsgeräts von dem Beobachter wie ein einziges zusammengeschmolzenes auf die Vorderseite zurückgespiegeltes aufrechtstehendes dreidimensionales Bild des dargestellten Gegenstandes gesehen wird.
  • Um dieses Verfahren, das für drei mögliche von den Gegebenheiten der Zuschauerräume bedingte Anordnungen der Sizelbilder zueinander und des bildpaares in Bezug auf die Zuschauer ausgedacht ist, einfach und richtig durchführen zu können, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindung sowohl die Lage und die Aufstellung der vorzuführenden Bilder, bzw. derer Projektlonsflächen, als auch die Betrachtungsgeräte diesen Anordnungen angepasst oder anpassungsfähig ausgeaacht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung für die verschiedenen Anordnungen der Einzelbilder und deren passenden Betrachtungsgeräte sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 in Draufsicht und in Schnitt nach der Linie A-A-die schematische Aufstellung der'Bilder eines über dem anderen und der dieser Aufstellung zugehörigen Betrachtungsgeräte und Fig. 2 in Ansicht von der Seite und in Schnitt nach der Linie A-A das Betrachtungsgerät für die in Fig. 1 dargestellte Aufstellung der Bilder; Fig. 3 in Draufsicht und in Schnitt nach er Linie A-A die schematische Aufstellung der Bilder eines-vor-dem anderen und der zugehörigen Betrachtunsgeräte und Fig. 4 in Draufsicht und in Schnitt nacht der Linie A-A das Betrachtungsgerät für die in Fig. 3 darges-tellie Aufstellung der Bilder; Fig. 5 in Draufsicht und in Schnitt nach der Linie A-A die schematische Aufstellung der Bilder einander symmetrisch gegenüber und der zugehörigen Betrachtungsgeräte und Fig. 6 in Draufsicht und in Schnitt nacb der Linie A-A das Betrachtungsgerät für die ein Fig. 5 dargeßtellte Attstellung der Bilder.
  • Wie in der Fig 1 gezeigt ist, werden für eine Anordnung der Bilder eines über dem anderen die zwei den, Zuschauern zugekehrten Projektionsflächen 1, 2 in dieselbe Ebene oder in gegeneinander schwach geneigte Ebenen aufgestellt und in derer halbierende mit dem Fussboden des Zuschauerraumes parallel laufende Ebene 3 als auch unterhalb und oberhalb dieser die dieser Anordnung zugehörigen Betrachtungsgeräte B1 angebracht, mit deren Hilfe dann die Zuschauer die projizierten Bilder dridimensional betrachten.
  • Das in Fig. 2 einzeln dargestellte der Anordnung der Bilder eines über dem anderen angepasste in der- Hauptsache aus zwei ebenen drehbaren Spiegelt bestehende Bestrachtungsgerät B1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Spiegel 4, 5, einer neben dem anderen angeordnet, auf einem gemeins,,amen waagerechten Bolzen 6 unabhängig voneinander in senkrechten Ebenen drehbar und eSnst.ellbar und, dem Bolzen 6 längs, solidarisch hin und her beschränkt schiebbar gelagert sind und der gemeinsam.e Bolzen 6 samt Spiegel in einer waagerechten und in einer senkrechten Richtung verschiebbar und einstellbar ist.
  • Für eine Anordnung der bilder eines vor dem anderen, wie in Fig. 3 gezeigt ist; werden die zwei dem Zuschauer von einer Seite zugekehrten Projektiunsfläctlen 7, 8 in parallel laufenden senkrechten Ebenen oder in dieselbe senkrechte Ebene aufgestellt und in mehreren auf der anderen Seite des Zuschauerraumes mit den Projektionsflächen 7, 8 parallel laufenden senkrechten Ebenen die dieser Anordnung zugehörigen Betrachtungsgeräte 32 angebracht, mit derer Hilfe dann die Zuschauer die projizierten Bilder dreidimensional betrachten.
  • Das in Fig. 4 einzeln dargestellte der Anordnung der Bilder eines vor dem anderen angepasste Betrachtungsgerät B2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ebenen Spiegel 9, 10 auf eigenem waagerechten Bolzen 11 in senkrechter szene beschränkt drehbar gelagert sind und diese Bolzen 11 samt Spiegel 9,10 in waagerechter Ebene drehbar und einstellbar gelagert sind, in senkrechte Richtung verschiebbar und einstellbar sind und in waagerechter Ebene auf einer gemeinsamen geradlinigen Führung 12 unabhängig voneinander hin und her beschränkt schiebbar sind.
  • In Fig. 5 ist eine Aufstellung der einander gegenüber symmetrisch angeordneten Bilder gezeigt, wobei die zwei den Zuschauern auf beiden Seiten zugekehrten Projektionsflächen 13, 14 in gegenüberstehenden parallel.!laufenden senkrechten Ebenen aufgestellt sind und die dieser Aufstellung angepassten zum dreidimensionalen Sehen benötigten Betrachtungsgeräte Bg in der Mitte des Zuschauerraumes in mehreren mit den Projektionsflächen 13, 14 parallel laufenden senkrechten Ebenen angebracht sind.
  • D Das Betrachtungsgerät für diese Anordnung, das in Fig. 6 dargestellt ist, weist dieselben kennzeichnenden Merkmale wie das in Fig. 4 dargestellte Gerät, mit dem Unterschied, dass die zwei Bolzen 15, 16 samt Spiegel 17, 18 in wasgerechter Ebene auf einer gemeinsamen kreisförmigen Führung 19 solidarisch mit gleichgrossem Winkel gegeneinander verschiebbar und einstellbar sind.
  • In allen Fällen sind die Betrachtungsgeräte kippsichere, stramme aber auch versetzbare Objekte die sich ohne weiteres vor einen Stuhl oder vor einen Sessel oder auf einen Tisch anbringen und gegesenenfalls auch einklemmen lassen, um dann von dem Zuschauen selbst eingestellt und gebraucht zu werden.
  • Zu einem störungsfreien Betrachten wird bei diesen Geräten eine zusätzliche, sonst dienliche Abdeckung eines Einzelbildes gegen das andere Auge meist überflüssig, da bei diesem Verfahren der Zuschauer nicht in die Richtung der Bilder blickt und ausserdem eine gegenseitige Abdeckung der Störbilder unter umständen allein durch die Grösse der vo den Augen befindlichen Ablenkspiegel erfolgt. Eine richtig gewählte Grösse dieser wirkt aber nicht nur auf die Blendung günstig, sondern auch auf die Gemächlichkeit des dreidimensionales Sehens an sic, weil bei diesem Verfahren die Einzelbilder von den Ablenkspiegeln frontal und zentrisch widerspiegelt werden und infolgedessen sich die reflektierende loutzfläche der Spiegel auf deren Zentralzone beschränkt und dadurch dem Zuschauer die möglichkeit dargeboten wird, sich hin und her mit erhöhter Freiheit zu bewegen.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil, der, der klassischen btereoskopie gegenüber, entscheidend ist, besteht darin, dass, dank der Möglichkeit in einem grösseren Raum verschiedenartige Anordnungen der Bilder zu erzielen, und dank der Erkenntnis, dass das Betrachten von Raumbildern von der Höhe weniger kritisch als das Betrachten von der Seite ist, kann in einem grossen Raum die Zahl der Stellen, aus denen eine ordentliche gegenseitage Uberlagerung der Bilder durch selektives Betrachten noch möglich ist, beliebig grpss werden und auf diese diese können auch grosse Projektionsbilder zu gleicher Zeit von mehreren Zuschauern dreidimensional gesehen werden, was insbesondere für filmische Vorführungen und für Fernsehübertragungen wesentlich ist.

Claims (7)

  1. PatentansprUche i. Verfahren zum räumlichen Sehen von zwei einander zugeordneten fotografischen Bildern eines Cegenstandes, die unter Beibehaltung aller bildischen Merkmale in einem Haum auf zwei getrennte Projektionsflächen vorgezeigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei getrennt projizierten Bilder von den Vorführgeräten stets umseitig vorgeführt sind, und den Zuschauern entweder nach vorne eines Uber dem anderen angeordnet und auf dem Kopf stehend, oder auf eine Seite eines vor dem anderen angeordnet und aufrechtstehend, oder auf die beiden Seiten einander gegenüber symmetrisch angeordnet und aufrechtstehend vorgezeigt sind, und mit Hilfe eines feststehenden vor die Augen gesetzten in der Hauptsache aus zwei ebenen drehbaren Spiegeln bestehenden einstellbaren Betrachtungsgeräts, das die Sehstrahlen jeweils nach oben oder nach unten, oder nach einer Seite jeweils mehr nach vorne oder mehr nach hinten, oder mit gleichgrossem Winkel jeweils nach links und nach rechts ablenken, beobachtet werden, so dass das mit dem rechten Auge betrachtete Bild und das mit dem linken Auge betrachtete Bild nach richtiger Einstellung des Betrachtungsgeräts von dem Beobachter wie ein einziges zusammengeschmolzenes auf die Vorderseite zurückgespiegeltes aufrechtstehendes dreidimensionales Bild des dargestellten Gegenstandes gesehen wird.
  2. 2. Anordnung der Bilder eines Uber dem anderen und Aufstellung der zugehörigen iietrachtungsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei den Zuschauern zugekehrten Projektionsflächen (1,2) in dieselbe Ebene oder in gegeneinander schwach geneigte Ebenen aufgestellt und in derer halbierende mit dem Fußboden des Zuschauerraumes parallel laufende bene (3), als auch unterhalb und oberhalb dieser die dieser Anordnung zugehörigen ßetrachtungsgeräte (B 1), mit deren-llilfe aann die Zuschauer die projizierten Bilder dreidimensional betrachten, angebracht sind.
  3. 3. Jetrachtungsgerät für zwei eines über dem anderen angeordnete dilder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, dass die zwei ebenen Spiegel (4, 5) einer neben dem anderen angeordnet auf einem gemeinsamen waagerechten Bolzen (b) unabhängig voneinander in swnkrechten Ebenen drehbar und einstellbar gelagert sind und, dem Bolzen 6 12ngs, solidarisch hin und her beschränkt schiebbar sind, und der gemeinsame Bolzen (6) samt Spiegel (4,5) in einer waagerechten und in einer senkrechten Ebene drehbar und einstellbar und in senkrechter Richtung verschiebbar und einstellbar ist.
  4. 4. Anordnung der Bilder eines vor dem anderen und Aufstellung der zugehörigen Betracntungsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei den Luschauern von einer Seite zugekehrten Projetionsflächen (7, 8) in parallel laufenden senkrechten Ebenen oder in dieselbe senkrechte Ebene aufgestellt sind, und in mehreren auf der anderen Seite des Zuschauerraumes mit den Projektionsflächen (7, 8) parallel laufenden senkrechten Ebenen die dieser Anordnung zugehörigen Betrachtungsgeräte (B 2), mit derer Hilfe dann die nuschauer die projizierten Bilder betrachten, angebracht sind.
  5. 5. Betrachtungsgerät fUr zwei eines vor dem anderen angeordnete Bilder nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ebenen Spiegel (9, 10) auf eigenem waagerechten Bolzen (11) in senkrechter Ebene beschränkt drehbar gelagert sind, und diese Bolzen (11) samt Spiegel (9, lo) in waagerechter Ebene drehbar und einstellbar gelagert sind, in senkrechter Richtung verschiebbar und einstellbar sind und in waagerechter Ebene auf einer gemeinsamen geradlinigen Führung (12) unabhängig voneinander hin und her beschränkt schiebbar sind.
  6. 6. Anordnung der Bilder symmetrisch einander gegenüber und Aufstellung der zugehörigen Betrachtungsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei den Zuschauern auf beiden Seiten zugekehrten Projektionsflächen (13, 14) in gegenüberstehenden parallel laufenden senkrechten Ebenen aufgestellt sind und die dieser Aufstellung angepassten zum dreidimensionalen Sehen benötigten Betrachtungsgeräte (B f) in der Mitte des Zuschauerraumes in mehreren mit den Projektionsflächen (13, 14) parallel laufenden senkrechten Ebenen angebracht sind.
  7. 7. Betrachtungsgerät für zwei einander gegenüber symmetrisch angeordnete bilder nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei bolzen (15, 16) samt Spiegel (17, 18j in waagerechter Ebene auf einer gemeinsamen kreisförmigen Führung (19) solidarisch mit gleichgrossem winkel gegeneinander verschiebbar und einstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5715383A (en) * 1992-09-28 1998-02-03 Eastman Kodak Company Compound depth image display system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287562C (de) *
US1616857A (en) * 1923-02-19 1927-02-08 Hyde Archie Lemont Apparatus for viewing pictures with the illusion of relief
CH291563A (de) * 1950-07-22 1953-06-30 Lytax Werke Gmbh Verfahren zur Raumbildbetrachtung.

Patent Citations (3)

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