DE3512350A1 - Vorrichtung zur anordnung einer lenksaeule an einem schlepper - Google Patents
Vorrichtung zur anordnung einer lenksaeule an einem schlepperInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Anordnung einer Lenksäule an einem Schlepper, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, eine Lenksäule zum Lagern einer Lenkwelle beispielsweise auf einen Rahmenteil an der Rückseite einer
Motorhaube anzuordnen. Bei diesem konventionellen Aufbau strömt von der Umgebung einer Brennkraftmaschine
und eines Kühlers aufgeheizte Luft zwischen der Rückseite der Motorhaube und der Lenksäule und von den linken und
rechten Seiten der Motorhaube nach rückwärts und verschlechtert somit die Arbeitsumgebung in der Nähe des
Fahrersitzes. Um diesen Nachteil zu beheben, wird herkömmlich
der Zwischenraum zwischen der Rückseite der Motorhaube und der Lenksäule mittels einer Abschirmplatte
geschlossen. Jedoch tritt bei dieser konventionellen Bauart nachteilig auf, daß die Form der Abschirmplatte
kompliziert ist, daß das Anordnen der Abschirmplatte
schwierig ist und die heiße Luft von der Außenseite der Motorhaube nicht abgeschirmt werden kann. Weiterhin
• 'Büro Frankfurt/Frankfurt Office:
Adenauerallee IH Tel. o617i/:mxh
D-637O Obemrsel Telex 52f>5·
" Büro Munchen/Munich Office-
Schnnjigstraße 3-5 Tel O8lf>l/62f)9-l
D-8O5O Freisinn Telex 52654-7 [Bwa ti
können sich nachteilig der untere Bereich der Lenksäule und der hintere obere Bereich eines Kupplungsgehäuses
berühren.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Anordnung einer Lenksäule an einem Schlepper, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu
schaffen, welche eine Abschirmung von heißer Luft ermöglicht, die von der Umgebung der Rückseite einer Motorhaube
und den rechten und linken Seiten nach rückwärts strömt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß eine Platte auf einem Rahmen und an einer Motorhaube mittig angeordnet ist, welche über elastische
Dichtungen mit dem äußeren Umfangsrand der Platte verbunden ist, wird erreicht, daß die Arbeitsumgebung in der
Nähe des Fahrersitzes verbessert und die komplizierte Abschirmung der Umgebung einer Lenksäule mittels einer
komplizierten konventionellen Abschirmplatte vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anordnung
einer Lenksäule an einem Schlepper die Gefahr der Berührung des unteren Bereiches der Lenksäule mit dem hinteren
oberen Bereich eines Kupplungsgehäuses durch Anordnung der Lenksäule an der Platte vermeidet, wobei
das Kupplungsgehäuse der Rückseite eines Vorsprungbereiches des mittleren Bereiches der Platte gegenüberliegt,
wodurch es nicht mehr notwendig ist die Höhenlage des Kupplungsgehäuses bezüglich des Rahmens herabzusenken.
Ein weitere Vorteil der vorliegenden Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Vorrichtung zur Anordnung einer
Lenksäule an einem Schlepper die Anordnung einer Brennkraftmaschine
und eines Kupplungsgehäuses relativ frei wählbar macht, wodurch die Steifheit der Platte mittels
des gewölbten Bereiches der Platte verbessert wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers;
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des wesentlichen
Bereichs des Schleppers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Platte einer Ausführung einer Vorrichtung zur
Anordung einer Lenksäule an einem Schlepper, gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Schutzhaube in dem Schlepper;
Fig. 5 eine perspektische Ansicht einer Lenksäule des Schleppers;
■
Fig. 6 eine perspektivischen Ansicht eines Halterahmens des Schleppers für eine
Instrumententafel; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von Rahmenteilen, welche mit der Platte der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Anordnung einer Lenksäule an einem Schlepper verbunden werden. 5
Wie in der Seitenansicht des Endmontagezustandes in Fig. 2 und in einer perspektivischen Anssicht gemäß Fig. 3
dargestellt, weist eine mittig angeordnete Platte 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anordnung einer Lenksäule
an einem Schlepper einen Vorsprungbereich 2 auf, welcher im Endmontagezustand in der Umgebung eines mittigen
Bereiches nach rückwärts vorspringt. Die Platte 1 weist an dem Vorsprungbereich 2 einen Befestigungssitz 5
zum Festlegen eines Befestigungsbereiches 4 einer Lenksäule 3 gemäß Fig. 5, Bohrungen 6 und eine Einführausnehmung
8 auf zur Aufnahme des unteren Bereiches einer Lenkwelle 7. Die Platte 1 weist an ihrem unteren Bereich
Befestigungsflansche 10 auf zu ihrer Festlegung an rechten und linken Rahmenteilen 9, welche beispielhaft in
Fig. 7 dargestellt sind. Weiterhin weist die Platte 1 an der linken und rechten Seite 11 und 12 und an der Oberseite
13 Bohrungen 16 auf zur Verbindung mit einem Gestell 15 eines Befestigungsrahmens 14 für eine Instrumententafel,
wie in einer rückwertigen perspektivischen Ansicht in Fig. 6 dargestellt, weist an äußeren Umfangsrändern
11a, 12a und 13a der linken und rechten Seiten und 12 und der Obeseite 13 Verbindungsbereiche 26 und 27
und Bohrungen 28 auf, welche mit der Rückseite von inneren Umfangsrändern 21, 22 und 23 einer Schutzhaube 20 an
den Verbindungsbereichen 26 und 27 der Ecken mit den inneren Umfangsrändern 21, 22 und 23 der Schutzhaube 20
verbunden werden, um mit inneren Nuten 17a, 18a und 19a von elastischen Dichtungen 17, 18 und 19 derart in Eingriff
zu stehen, daß die inneren Umfangsränder 21, 22 und 23 der Schutzhaube 20, wie in Fig. 4 dargestellt, entsprechend
mit äußeren Nuten 17b, 18b und 19b der
elastischen Dichtungen 17, 18 und 19 in Eingriff stehen. Eine Öffnung 29 ist am unteren Bereich des Vorsprungbereichs
2 der Platte 1 ausgebildet.
Sodann werden Bohrunqen 31 der Befestigungsflansche 10
der Platte 1 mit Bohrungen 30 der Rahmenteile 9 zur Deckung gebracht und die Befestigungsflansche 10 werden
beispielsweise entsprechend mittels Schrauben 32 und Muttern an den Rahmenteilen 9 befestigt. Bohrungen 33
des Befestigungsbereiches 4 der Lenksäule 3 werden in Deckung mit den Bohrungen 6 des Befestigungssitzes 5 der
Platte 1 gebracht und die Lenksäule wird an der Platte 1 mit Schrauben 34 befestigt. Bohrungen 35 des Befestigungssitzes
5 des Befestigungsrahmens 14 werden in Deckung mit den linken und rechten Seiten 11, 12 der
Platte 1 und den Bohrungen 16 der Oberseite 13 gebracht und der Rahmen 14 wird mittels Schrauben 36 befestigt.
Sodann wird ein Teil eines Lenkwellenlagerzylinders bzw. -kegels 37 der Lenksäule 3 durch die zentrale Bohrung 38
des Befestigungsrahmens 14 eingeführt. Weiterhin wird der
.untere Bereich der Lenkwelle 7 bewegbar in die Bohrung 8 der Platte 1 eingeführt, und der untere Bereich der
Lenkwelle 7 ist über ein Kardangelenk mit einem Getriebezapfen 59 eines Vorderrad-Steuermechanismus verbunden,
welcher durch Drehung des Steuerrades 61 der Lenkwelle 7 gesteuert werden kann, welcher von Lagern 60 in dem
Lenkwellenlagerzylinder bzw. -kegel 37 gelagert ist.
Die inneren Nuten 17a, 18a, 19a der elastischen Dichtungen 17, 18, 19 stehen in Eingriff mit den entsprechenden
äußeren Umfangsrändern 11a, 12a, 13a der Platte 1; die inneren Umfangsränder 21, 22, 23 der Schutzhaube 20 stehen
in Eingriff mit den entsprechenden äußeren Nuten 17a, 18a, 19a der elastischen Dichtungen 17, 18, 19; Verbindungsbereiche
24, 25 der Haube 20 sind mit den entsprechenden Verbindungsbereiche 26, 27 der Platte 1 verbunden
und die Schutzhaube 20 ist mit der Platte 1 mittels
Schrauben 40 fest verbunden, welche in die Bohrung 39 der Verbindungsbereiche 24, 25 und die Bohrungen 28, 29 der
Verbindungsbereiche 26, 27 eingeführt sind. Die Platte 1 und die Schutzhaube 20 sind an der Rückseite einer Motorhaube
41 angeordnet, wobei die Schutzhaube 20 weiterhin auf der linken und rechten Außenseite und der Oberseite
der linken und rechten Seiten und der Oberseite der Motorhaube 41 angeordnet ist. Dadurch wird die heiße
Luft, welche von der Rückseite, den linken und rechten Außenseiten der Motorhaube 41 nach rückwärts strömt, von
der Schutzhaube 20 abgeschirmt, um zu verhindern, daß die Luft in die Nähe eines Fahressitzes 42 strömt. Sodann
wird eine Glasscheibe an der passenden Stelle der Haube angeordnet, wobei anstelle von Glas auch ein durchsichtiges
hartes Kunstharz verwendet werden kann, welches eine gute Sicht nach vorn ermöglicht.
Die Rahmenteile 9 sind miteinander durch einen seitlichen Träger 43, einen Vorderachsträger 44, und einen
seitlichen Träger 45 verbunden. Die rückwärten Enden der Rahmenteile 9 sind mit einem Getriebegehäuse 46 verschraubt;
eine Vorderachse 48 zur Lagerung von Vorderrädern 47 ist schwenkbar mit dem Träger 44 mittels eines
Mittenzapfens 49 fest verbunden, so daß die rechte und
die linke Seite der Vorderachse 48 sich auf und ab bewegen kann, und eine Hinterachse 51, an der rechte und
linke Räder 50 gelagert sind, ist an den hinteren rechten und linken Seiten des Getriebegehäuses 46 befestigt.
Eine Brennkraftmaschine 52 wird vorne durch Lager 54 und hinten durch Lager 56 an den Rahmenteilen 9 gelagert,
wobei die Lager 54 und 56 vibrationsdämpfende Teile 53 und 55 aufweisen. Der hintere Bereich eines Kupplungsgehäuses
57, welches an der Rückseite der Brennkraftmaschine 52 angeordnet ist, steht der Rückseite des Vorsprungbereiches
2 der Platte 1 gegenüber, und der hintere
1 obere Bereich des Kupplungsgehäuses 57 wird von der Öffnung
29 der Platte 1 abgedeckt. Demzufolge ist der freiliegende Bereich des Kupplungsgehäuses 57 von einer Abdeckung
58 abgedeckt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Form der Schutzhaube 20 und die Anzahl der elastischen
Dichtungen 17, 18, 19 der Platte 1 zusätzlich wahlweise zu der beispielhaft dargestellten Ausführungsform vorgesehen
bzw. verändert werden können.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur Anordnung einer Lenksäule an einem Schlepper, welcher eine Schutzhaube und eine «Motorhaube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittig angeordnete Platte (1) vorgesehen ist, welche einen Vorsprungbereich (2) aufweist, der in ihrem Mittenbereich in eine rückwärtige Richtung vorspringt und welche mit der Schutzhaube (20) mittels elastischen Dichtungen (17, 18, 19) an dem äußeren Umfangsrand (Ha, 12a, 13a) und mit Rahmenteilen (9) im hinteren Bereich der Motorhaube (41) verbunden ist, wobei eine Lenksäule (3) die Platte (1) durchtritt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an ihrem Vorsprungbereich (2) einen Befestigungssitz (5) zur Befestigung eines Befestigungsbereiches (4) der Lenksäule (3), Bohrungen und zur Aufnahme des unteren Bereiches einer Lenkwelle (7) eine Einführungsausnehmung (8) aufweist.•Büro Rankfun/Frankfun Office:•Büro Munrhen/Munich OfficeAdenauerallee 16 D-637O OberurselTel 06171/3(Xl-I Telex: 52654-7 pawa dc 3-3. TfI oaif>l/«2f)9-l D-HOSO Freisinn Telex Γ32Ι5.·>47 [wwa tiTelegrammadresse: l'awamuc — l'osts<herkMunrhfnι:ιβ()52-8θ2 Telefax: 08161/6209« (OH. 2+3) — Teletex 81618(J(J-[KlWaMUC3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) weiterhin an ihrem unteren Ende Befestigungsflansche (10) zu ihrer Befestigung an rechten und linken Rahmenteilen (9) an ihren linken und rechten Seiten (11, 12) und an ihrer Oberseite (13) Bohrungen zur Verbindung mit dem Gestell (15) eines Befestigungsrahmens (14) für eine Instrumententafel an den äußeren Umfangsrändern (Ha, 12a, 13a) ihrer linken und rechten Seiten (11, 12) und ihrer Oberseite (13) Verbindungsbereiche (26, 27) und Bohrungen aufweist, zur Verbindung mit den rückwärtigen Flächen von inneren Umfangsrändern (21, 22, 23) der Schutzhaube (20) an den Verbindungsbereichen (26, 27) der Ecken mit den inneren Umfangsrändern (21, 22,23) der Schutzhaube (20), um mit inneren Nuten (17a, 18a, 19a) der elastischen Dichtungen (17, 18, 19) derart in Eingriff zu stehen, daß die inneren Umfangsränder (21, 22, 23) der Schutzhaube (20) mit entsprechenden äußeren Nuten (17b, 18b, 19b) der elastischen Dichtungen (17, 18, 19) in Eingriff stehen.253035
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |