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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Scheibenwischer gemäß Anspruch 1 sowie ein entsprechend ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 8.
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Aus der
DE 44 42 527 C1 ist ein Kraftfahrzeug-Scheibenwischer mit einem Wischerarm und einem daran befestigten Wischblatt bekannt. Das Wischblatt ist in einer an dem Wischerarm vorgesehenen Hülse entlang einer Längsachse axial fest gelagert, um definiert vorgespannt gegen eine Scheibe mit einem konstanten Krümmungsradius anzuliegen. Zum Zwecke eines Wechsels des Wischblattes ist es erforderlich, den Wischerarm um eine orthogonal zu der Längsachse und von dieser weit beabstandet vorgesehenen Schwenkachse zu verschwenken. Wie insbesondere der
5 der
DE 44 42 527 C1 zu entnehmen ist, baut der bekannte Kraftfahrzeug-Scheibenwischer in nachteiliger Weise groß.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den genannten Nachteil zu überwinden, ohne den Komfort bei einem Wechsel des Wischblattes zu vermindern.
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Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeug-Scheibenwischer gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Scheibenwischer umfasst einen Wischerarm, der mit einem mit der Wischerwelle in Wirkverbindung stehenden Lagerteil befestigt ist. Das Lagerteil ist gegenüber der Wischerwelle axial beweglich ausgebildet und kann drei verschiedene Stellungen einnehmen, nämlich eine Betriebsstellung, eine Wechselstellung und eine Ablagestellung:
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In der Betriebsstellung liegt ein an dem Wischerarm angeordnetes Wischblatt in an sich bekannter Weise gegen eine Kraftfahrzeug-Scheibe an, um diese auf Wunsch eines Nutzers des Kraftfahrzeuges, manuell oder automatisch veranlasst, zu überstreichen.
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In der Wechselstellung ist der Wischerarm von der Kraftfahrzeug-Scheibe entfernbar und/oder an dieser anbringbar ausgebildet. Mit anderen Worten kann das Lagerteil, an dem der Wischerarm angeordnet ist, gegenüber der Wischerwelle derart axial von der Kraftfahrzeug-Scheibe bewegt werden, dass das Wischblatt auf unkomplizierte Weise entfernt bzw. befestigt werden kann.
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In der Ablagestellung schließlich liegt das Lagerteil mindestens gegen eine Auflage an, während der Wischerarm von diesem entfernt ist. Die Ablagestellung kann in vorteilhafter Weise dann eingenommen werden, wenn ein Nutzer einen Wechsel eines Wischblattes vorzunehmen wünscht, wobei er den zu ersetzenden Wischerarm entfernt hat, ohne den ersetzenden Wischerarm bereits installiert zu haben. In vorteilhafter Weise kann der Nutzer somit den zu installierenden Wischerarm bequem an beliebiger Stelle, insbesondere von dem Kraftfahrzeug entfernt, aufnehmen, ohne dass er Rücksicht auf die Positionierung des Kraftfahrzeug-Scheibenwischers, insbesondere der Positionierung des Lagerteils, nehmen müsste. Nachdem er den zu installierenden Wischerarm an dem Lagerteil angeordnet bzw. befestigt hat, nimmt der Wischerarm die Betriebsstellung ein, indem das Lagerteil axial gegenüber der Wischerwelle zurück in die Betriebsstellung überführt wird.
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Insgesamt ist hiermit in vorteilhafter Weise ein klein bauender Kraftfahrzeug-Scheibenwischer geschaffen, dessen Wischblatt auf einfache und komfortable Weise befestigt und/oder entfernt werden kann.
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Dies gilt umso mehr, wenn das Lagerteil in besonders vorteilhafter Weise als Hülse ausgebildet ist, die die Wischerwelle mindestens teilweise umgibt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auflage als ein Teil der Kraftfahrzeug-Scheibe und/oder eines an der Kraftfahrzeug-Scheibe befindlichen Auflagemittels und/oder eines die Kraftfahrzeug-Scheibe gegenüber der Wischerwelle abdichtenden Abdichtmittels ausgebildet. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine definierte Kontaktfläche mit dem Lagerteil geschaffen, die eine Beschädigung des Lagerteils in der Ablagestellung wirksam vermeidet.
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In besonders vorteilhafter Weise umfasst das Lagerteil eine Aufnahme, in der das Dichtmittel in der Ablagestellung mindestens teilweise aufgenommen ist. Hierdurch ist eine besonders präzise und kompakte Anlage des Lagerteils in der Ablagestellung geschaffen. Darüber hinaus ist hierdurch das Dichtmittel in vorteilhafter Weise insbesondere in der Ablagestellung derart angeordnet, dass es durch die verschiedentliche Einnahme der diversen Funktionsstellungen nicht beschädigt wird, sondern dauerhaft dichtend ausgebildet ist
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Wie zuvor offenbart ist das Lagerteil axial verschieblich in drei verschiedene Stellungen verstellbar. Hierzu, und um insbesondere ein unbeabsichtigten Ablösen des Lagerteils von der Wischerwelle zu vermeiden, ist in vorteilhafter Weise ein die axiale Bewegung des Lagerteils begrenzendes Verschlussmittel vorgesehen.
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Erfindungsgemäß ist eine axiale Bewegung des Lagerteils in drei verschiedene Stellungen vorgesehen. Eine Verschwenkung bzw. Drehung des Lagerteils um die Wischerwelle hingegen ist, insbesondere bei einer Nutzung des Kraftfahrzeug-Scheibenwischers in der Betriebsstellung, nicht erwünscht und in vorteilhafter Weise dadurch wirksam vermieden, dass das Lagerteil und/oder die Wischerwelle mindestens ein Arretierungsmittel aufweist bzw. aufweisen, das eingerichtet ist, die genannte Verschwenkung des Lagerteils zu unterbinden.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Arretierungsmittel mindestens abschnittsweise formschlüssig mit dem Lagerteil wirkverbunden. Die formschlüssige Verbindung ist derart ausgestaltet, dass sie die axiale Bewegung des Lagerteils zur Einnahme der Betriebsstellung, der Wechselstellung und der Ablagestellung erlaubt, eine Verschwenkung des Lagerteils jedoch unterbindet. In besonders vorteilhafter Weise sind das Arretierungsmittel und ein dieses umgebende, eine axiale Verschieblichkeit erlaubende, Abschnitt des insbesondere als Hülse ausgebildeten Lagerteils komplementär nach Art einer Welle-Nabe-Verbindung, insbesondere mit einer Gleitfeder, einer Zahnwelle, einer Keilwelle, einer Kerbzahnwelle und/oder einer Polygonwelle ausgebildet ist. Diese erlauben die axiale Verschiebung, verhindern jedoch eine radiale Bewegung des Lagerteils, so dass eine durch die Wischerwelle herbeigeführte Drehbewegung des Wischerarmes während seines Betriebes ermöglicht ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kraftfahrzeug-Scheibenwischer ein Vorspannmittel auf, das mit dem Lagerteil wirkverbunden ist und dieses in der Betriebsstellung und/oder der Wechselstellung und/oder der Ablagestellung vorspannt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise insbesondere in der Betriebsstellung ein definierter bzw. erwünschter Anpressdruck des Wischblattes gegen die Kraftfahrzeug-Scheibe erzielt. Es sei angemerkt, dass dieses Vorspannmittel insbesondere als Schraubenfeder ausgebildet sein kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Wischblatt in einer Aufnahme des Lagerteils mindestens teilweise aufgenommen. Hierdurch ist ein besonders einfacher Wechsel des Wischblattes ermöglicht.
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Die zuvor genannte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Kraftfahrzeug-Scheibe, insbesondere einer Heckscheibe, und einem mit einer Wischerwelle wirkverbundenen Antrieb erzielt, das mindestens einen Kraftfahrzeug-Scheibenwischer der zuvor offenbarten Art aufweist. Die zuvor genannten Vorteile gelten adäquat.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht maßstäblichen Figuren eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
- 1 ist eine perspektivische Rückansicht auf ein teilweise dargestelltes erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug.
- 2 zeigt einen Teil eines in Betriebsstellung befindlichen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Scheibenwischers in geschnittener Seitenansicht.
- 3 zeigt den in 2 dargestellten Teil in Wechselstellung.
- 4 zeigt den in 1 und 2 dargestellten Teil in Ablagestellung.
- 5 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines in Betriebsstellung befindlichen Lagerteils.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 teilweise in Rückansicht gezeigt, in dessen Heckbereich eine Karosserie 5 nebst einer Kraftfahrzeug-Scheibe 10 in an sich bekannter Weise vorgesehen sind. An der gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Heckscheibe ausgebildeten Kraftfahrzeug-Scheibe 10 befindet sich ein Kraftfahrzeug-Scheibenwischer 15, der teilweise von einer Blende 20 abgedeckt ist.
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In 2 ist ein Teil eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischers 15 in Seitenansicht im Schnitt gezeigt. Der Kraftfahrzeug-Scheibenwischer 15 befindet sich in Betriebsstellung, d.h. ein an einem Wischerarm 25 befindliches Wischblatt 30 liegt gegen die Kraftfahrzeug-Scheibe 10 an. Mit einem Ende ist das Wischblatt 30 in einer Aufnahme 35 eines Lagerteils 40 befestigt. Die Befestigung erfolgt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel formschlüssig durch ein Einstecken einer Zunge 45 des Wischblattes 30 in die Aufnahme 35 des Lagerteiles 40. Dies ist jedoch nicht zwingend; vielmehr können auch andere mechanische Befestigungsarten vorgesehen werden.
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Das Lagerteil 40 weist eine Hülse 50 auf, in der eine Wischerwelle 55 aufgenommen ist. Die Wischerwelle 55 selbst ist durch einen an sich bekannten, hier lediglich symbolisch gezeigten Antrieb 60 antreibbar ausgebildet. Sie weist eine Längsachse L auf, um die der Wischerarm 25 bei einem Betrieb des Kraftfahrzeug-Scheibenwischers 15 verschwenkt. An ihrem dem Antrieb 60 entgegengesetzten Ende ist an der Wischerwelle 55 ein Arretierungsmittel 65 vermittels einer Schraube 70 befestigt. Das Arretierungsmittel 65 weist einen profilierten Querschnitt aus, wie insbesondere unter Bezugnahme auf 5 gezeigt werden wird, um einerseits eine Drehbewegung der Wischerwelle 55 auf das Lagerteil 40 in der Betriebsstellung, andererseits eine axiale Bewegung des Lagerteils 40, ausgehend von der Betriebsstellung in Richtung T zur Einnahme der Wechselstellung oder Ablagestellung, und wieder zurück in die Betriebsstellung, zu ermöglichen. An ihrem dem Arretierungsmittel 65 entgegengesetzten Ende ist die Hülse 50 vermittels eines Verschlussmittels 75 geschlossen. Ein als Zylinderfeder ausgebildetes Vorspannmittel 80 ist zwischen dem Verschlussmittel 75 und dem Arretierungsmittel 65, sowie den entsprechenden Abschnitt der Wischerwelle 55 umgebend, angeordnet. Im Durchdringungsbereich des Arretierungsmittels 65 durch die Kraftfahrzeug-Scheibe 10 befindet sich ein Dichtungsmittel 85, das ein Eindringen von Feuchtigkeit in Richtung Antrieb 60 in an sich bekannter Weise verhindert. Das Lagerteil 40, insbesondere die Hülse 50 auf der dem Antrieb 60 entgegengesetzten Ende, wird vermittels einer gemäß diesem Ausführungsbeispiel aufgeclipsten Abdeckung 90 abgedeckt. Wie der 1 zu entnehmen ist erstreckt sich die Abdeckung 90 über die gesamte Länge des oberen Abschnittes des Lagerteils 40.
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Das untere Ende der Hülse 75 befindet sich in Betriebsstellung des Kraftfahrzeug-Scheibenwischers 15 auf einem Niveau N1, das mit der in der 2 horizontal ausgerichteten Strichlinie symbolisiert ist. Wie nun der 3 entnommen werden kann, ist der Wischerarm 25 entlang der Längsachse L der Wischerwelle 55 in Richtung T axial verschieblich bis zu einem mit N2 symbolisierten Niveau verschiebbar, in dem er seine Wechselstellung einnimmt. Durch die axiale Bewegung des Wischerarmes 25 entfernt sich das Wischblatt 30 von der Kraftfahrzeug-Scheibe 10, so dass es auf einfache und komfortable Weise entfernt und ein neues, hier nicht gezeigtes Wischblatt 30 in der Aufnahme 35 befestigt werden kann. Durch eine zu der bisherigen Richtung T entgegengesetzte Bewegung kann der Wischerarm 25 in die Betriebsstellung zurückgeführt werden, in der das neue Wischblatt 30 gegen die Scheibe 10 anliegt.
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Zur Erleichterung der axialen Bewegung in Richtung T und zurück ist das Arretierungsmittel 65 in der Hülle 50 derart ausgebildet, dass sich in Längsrichtung L erstreckende, jeweils korrespondierende Nuten 95 bzw. Federn 100 als Führungsmittel zusammenwirken. Darüber hinaus übertragen diese das von dem Antrieb 60 während des Betriebes des Kraftfahrzeug-Scheibenwischers 15 ausgehende Drehmoment auf den Wischerarm 25, so dass eine kontrollierte Bewegung desselben ermöglicht ist. Weiter wird das Vorspannmittel 80 bei einer Bewegung der Hülse 50 in die Wechselstellung komprimiert, wodurch eine Rückstellbewegung von dem Niveau N2 zum Niveau N1 erleichtert wird.
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4 zeigt den Kraftfahrzeug-Scheibenwischer 15 in Ablagestellung, in der kein Wischerarm 25 in der Aufnahme 35 aufgenommen ist. Das Lagerteil 40 liegt gegen eine Auflage 105 an, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Teil des Dichtungsmittels 85 gebildet ist. Ein Abschnitt des Dichtungsmittels 85 ist dabei in einer Aufnahme 110 des Lagerteils 40 aufgenommen, so dass eine Beschädigung des Dichtungsmittels 85 bei Einnahme der Ablagestellung wirksam vermieden ist.
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Alternativ oder kumulativ kann die Auflage durch die Scheibe 10 gebildet sein, auf der der ihr benachbarte Abschnitt des Lagerteils 40 ganz oder teilweise aufliegt. In diesem Fall befindet sich das untere Ende der Hülse 75 des Kraftfahrzeug-Scheibenwischers 15 auf einem Niveau N3, das mit einer entsprechenden in der 4 horizontal ausgerichteten Strichlinie symbolisiert ist.
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In 5 ist der in Betriebsstellung befindliche Kraftfahrzeug-Scheibenwischer 15 nochmal ausschnittsweise in perspektivischer Ansicht dargestellt, wodurch die Ausbildung der Nuten 95 und Federn 100 besonders gut erkennbar ist. Es sei angemerkt, dass die derart ausgebildete formschlüssige, eine Bewegung der Hülse 50 entlang der Längsachse L erlaubende, eine Drehung um diese jedoch verhindernde Verbindung auch anders als gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet sein kann.
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Für einen Wechsel eines Wischblattes 30 sind in vorteilhafter Weise lediglich folgende Verfahrensschritte durchzuführen:
- 1. Durchführen einer translatorischen Bewegung des Lagerteils 40 bzw. der Hülse 50 entlang der Längsachse L in Längsrichtung T, wobei diese durch eine Kombination von miteinander zusammenwirkenden Nuten 95 und Federn 100 in der Hülse 50 und dem Arretierungsmittel 65 axial geführt werden. Die translatorische Bewegung wird solange durchgeführt, bis das untere Ende der Hülse 75 sich, ausgehend von dem Niveau N1, auf dem Niveau N2 befindet.
- 2. Wenn das Niveau N2 erreicht ist, Entfernen des Wischblattes 30 aus dem Lagerteil 40.
- 3. Wenn das Wischblatt 30 entfernt ist, Einnahme des Niveaus N3 durch das untere Ende der Hülse 75 durch eine translatorische Bewegung des Lagerteils 40 bzw. der Hülse 50 entlang der Längsachse L in Längsrichtung T und Auflegen des Lagerteils 40 auf der Auflage 105.
- 4. Auswählen eines alternativen Wischblattes 30 und Durchführen einer translatorischen Bewegung des Lagerteils 40 bzw. der Hülse 50, ausgehend von Niveau N3, entlang der Längsachse L in Richtung T solange, bis das Niveau N2 erreicht ist; anschließend Befestigen des alternativen Wischerblattes 30.
- 5. Wenn das alternative Wischerblatt 30 befestigt ist, Durchführen einer translatorischen Bewegung des Lagerteils 40 entlang der Längsachse L solange, bis das untere Ende der Hülse 75 das Niveau N1 erreicht hat.
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Die in den 1 bis 5 gezeigten Kraftfahrzeug-Scheibenwischer 15 sind jeweils in den Heckbereichen der Kraftfahrzeuge 1 angebracht. Es versteht sich jedoch, dass diese auch im Frontbereich der Kraftfahrzeuge 1 angeordnet werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 5
- Karosserie
- 10
- Kraftfahrzeug-Scheibe
- 15
- Kraftfahrzeug-Scheibenwischer
- 20
- Blende
- 25
- Wischerarm
- 30
- Wischblatt
- 35
- Aufnahme
- 40
- Lagerteil
- 45
- Zunge
- 50
- Hülse
- 55
- Wischerwelle
- 60
- Antrieb
- 65
- Arretierungsmittel
- 70
- Schraube
- 75
- Verschlussmittel
- 80
- Vorspannmittel
- 85
- Dichtungsmittel
- 90
- Abdeckung
- 95
- Nuten
- 100
- Federn
- 105
- Auflage
- L
- Längsachse
- T
- Längsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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