DE3511494C2 - - Google Patents
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- DE3511494C2 DE3511494C2 DE19853511494 DE3511494A DE3511494C2 DE 3511494 C2 DE3511494 C2 DE 3511494C2 DE 19853511494 DE19853511494 DE 19853511494 DE 3511494 A DE3511494 A DE 3511494A DE 3511494 C2 DE3511494 C2 DE 3511494C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine stoßüberbrückende Verbin
dung von Rinnenelementen von Kratzförderern bzw. deren
Anbauten durch Verbindungsbolzen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Bolzenverbindung, die sowohl am Rinnenele
ment selbst als auch an den stoß- oder altseitigen An
bauten vorgesehen sein kann, ist aus der DE-AS 25 43 254
bekannt. Die Bolzen dieser bekannten Verbindung weisen
zwischen den Köpfen und dem Schaft konische Übergänge
auf. Die Anlageflächen für die Bolzenköpfe an den End
schlägen der Rinnen bzw. Anbauten sind entsprechend ko
nisch eingezogen, um eine gewisse Zentrierung und ver
gleichmäßigte Anlage der Bolzenköpfe auch bei Schräg
stellung benachbarter Elemente zueinander zu gewährlei
sten.
Diese bekannte Bolzenverbindung weist jedoch wesentli
che Nachteile auf.
Da die Axialbohrungen zur Aufnahme der Verbindungsbol
zen seitlich offen sind, steht dem Bolzenkopf keine ge
schlossene Ringfläche als Widerlager zur Verfügung. Die
bei Belastung der Bolzenverbindung durch die Formgebung
von Bolzenkopf und Anlagefläche entstehenden Radialkräf
te gleichen sich nicht aus. Vielmehr verbleibt eine auf
den Verbindungsbolzen wirkende, nach außen gerichtete
resultierende Radialkraft. Dies führt zu einer erhöhten
Beanspruchung der Anlagefläche gerade im ohnehin ge
schwächten Randbereich des seitlichen Schlitzes und ei
ner Verringerung der Belastbarkeit der Verbindung. Da
rüber hinaus besteht bei ungünstiger Lage der zu ver
bindenden Rinnen zueinander die Gefahr, daß der Verbin
dungsbolzen durch diese Radialkraft aus seinem Sitz ge
schoben wird. Es ist daher eine belastbare Sicherung des
in die Axialbohrung eingelegten Bolzens unerläßlich. Dies
geschieht bei der bekannten Verbindung dadurch, daß der
Bolzenschaft im wesentlichen einen rechteckigen Quer
schnitt aufweist, der auf der einen Achse schmaler und
auf der anderen Achse breiter als der seitliche Schlitz
der Axialbohrung ist. Der Bolzen wird nach Einlegen in
die Axialbohrung um 90° gedreht, so daß er durch Quer
stellen des Schaftes gegenüber dem Schlitz der Bohrung
verriegelt ist. Der eingelegte Bolzen muß dann gegen un
gewolltes Verdrehen nochmals gesichert werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bolzenverbindung er
gibt sich durch die entsprechend der Geometrie des Bol
zenschaftes konisch eingezogene Form der Anlageflächen
für den Bolzenkopf. Da diese Fläche nicht eben ist, müs
sen die Rinnenelemente mit den Anbauten vor der Montage
und Demontage der Verbindungsbolzen ohne Spiel aneinan
der anschließend ausgerichtet werden, so daß der Abstand
der Endebenen der Anlageflächen zweier benachbarter Rin
nenelemente kürzer als der Bolzenschaft ist und somit der
Verbindungsbolzen durch den seitlichen Schlitz, des
sen Breite ja kleiner als die Dicke des Bolzenkopfes ist,
in die Axialbohrung eingelegt werden kann. Dieses Aus
richten, insbesondere eines zu demontierenden Förde
rers, ist unter den in einem Streb vorliegenden Ver
hältnissen äußerst mühsam und zeitaufwendig.
Aus der DE-A 34 14 326 ist eine Rinnenverbindung bekannt, bei der zwischen Bolzenkopf und Anlage
fläche des Rinnenelementes zusätzlich eine Lagerplatte
angeordnet ist, die als Verschleißteil dient und bei Beschä
digungen ausgewechselt werden kann. Dadurch sollen auf
wendige Reparaturen an den Rinnenelementen bzw. den An
bauten vermieden werden.
Als "austauschbare" Lagerplatten sind diese, wegen der verdickten
Bolzenköpfe, notwendigerweise zweigeteilt.
Um andererseits die erforderliche Beweglichkeit der Rinnen
elemente gegeneinander zu gewährleisten, muß der kugelför
mige Bolzenkopf exakt in der entsprechenden kugelförmigen
Lagerfläche der Lagerplatte geführt sein. Dazu ist es wie
derum notwendig, die beiden Hälften der Lagerplatte genau
zu zentrieren und zu fixieren. Jede Lagerplattenhälfte muß
demnach für sich mit dem Endanschlag verbunden, z. B. verschraubt oder gegen
diesen gepreßt sein. Der Ausgleich der vom Bolzenkopf auf die Anlageflächen
der Lagerplatte ausgeübten Radialkräfte erfolgt somit nicht
innerhalb der Lagerplatte, sondern wiederum über die seitlich
nicht geschlossenen Endanschläge. Es treten somit nach wie
vor, wenn auch vermindert, Verformungen auf.
Die Montage dieser Verbindung ist sehr zeitaufwendig und
in Anbetracht der beengten Platzverhältnisse untertage auch
sehr mühsam.
Es muß zunächst die hintere Lagerplattenhälfte
eingeschoben und fixiert werden.
Anschließend wird der zweiseitig am Schaft abgeflachte Bolzen
eingelegt, um 90° gedreht,
so daß er wegen des gegenüber der seitlichen Öffnung des Rinnenelementes größeren Schaftdurchmessers
vorfiniert ist.
Zur Drehung des eingelegten Bolzens ist
an einem Bolzenkopf ein Sechskant angeformt.
Danach erst kann die äußere Lagerplattenhälfte
eingesetzt und befestigt werden.
Da sich Verformungen nicht ganz vermeiden lassen,
treten diese Probleme verstärkt bei der Demontage und Wiedermontage,
beispielsweise in einem anderen abzubauenden Streb, auf, da die
Lagerplattenhälften, selbst wenn sie durch entsprechende
Kennzeichnung bei der Demontage wieder demselben Rinnenelement
zugeordnet werden können, nicht mehr exakt fixiert werden
können. Der durch die Verwendung einer auswechselbaren Lager
platte angestrebte Vorteil eines verringerten Reparaturauf
wandes an den Endanschlägen der Rinnenelemente wird somit
durch den Nachteil des wesentlich erhöhten Montage- und De
montageaufwandes zu einem großen Teil wieder aufgehoben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Verbindung von Rinnenelementen bzw.
von Anbauten an Rinnenelementen der eingangs
genannten Art zu schaffen, wobei
sich
die auf die Lagerplatte wirkenden Radialkräfte
vollständig ausgleichen, und die einfach zu montieren
bzw. demontieren sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Rinnenverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Lagerplatte als einteiliger, geschlossener Druckring (3) ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines, zwar in der Herstellung auf
wendigeren geschlossenen Druckringes werden Verformungen und somit
Verschleiß jedenfalls soweit vermieden, daß ein Aus
wechseln des Druckringes nicht mehr erforderlich ist. Der Ver
bindungsbolzen zusammen mit den beidseitigen Druckringen kann
einfach und schnell montiert werden. Er läßt sich auch, selbst
nach längerem Einsatz, schnell und problemlos demontieren und
gegebenenfalls wieder montieren. Eine Fixierung oder gar Zen
trierung des Druckringes ist nicht erforderlich.
Da auf den belasteten Verbindungsbolzen nunmehr keine
Radialkräfte mehr einwirken können, muß der in die Auf
nahmebohrung eingelegte Verbindungsbolzen lediglich ge
gen Herausfallen im unbelasteten Zustand gesichert wer
den. Das kann durch ein einfaches Abdeckblech erfolgen,
das gleichzeitig das Eindringen von Abbaugut verhindert.
Eine aufwendige Sicherung ist nicht erforderlich.
Zweckmäßigerweise weist die dem Bolzenkopf abgewandte
ebene Ringfläche des Druckringes im Bereich der seitli
chen Öffnung der Axialbohrung einen in diese eingreifen
den Axialnocken auf. Dieser Axialnocken bedeutet eine
Querschnittsvergrößerung des Druckringes in diesem Be
reich und verhindert, daß der Druckring sich infolge der
in diesem Bereich einseitig auf ihn einwirkenden Druck
kräfte durchbiegt. Die Dicke des Druckringes insgesamt
kann dadurch kleiner gehalten werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rinnen
elementes mit Anbauten,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Bolzenverbindung,
Fig. 3 einen Verbindungsbolzen mit Druckringen,
Fig. 4 eine Ansicht eines Endanschlages entsprechend
der Pfeilrichtung "X" der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie "A-B" der
Fig. 2.
An einem Rinnenelement 1 mit einem Rinnenboden 2 sind
ein altseitiger Anbau 4 und ein stoßseitiger Anbau 6 an
gebracht. Im gezeigten Beispiel ist die Bolzenverbindung
an den Anbauten 4, 6 vorgesehen.
Die Gewinnungsmaschine gleitet mit Kufen auf den beiden
Rändern einer aus Rinnenelementen 1 zusammengesetzten
Förderrinne und wird durch eine, eine rohrförmige Führungs
schiene 5 am altseitigen Anbau 4 umfassenden Kralle ge
gen Verschiebung und Abheben der Kufen gesichert. Darü
ber hinaus weist der altseitige Anbau 4 im wesentlichen
noch Rippen 12 zum Anschlagen der Führungsstangen eines
Rückzylinders und Laschen 13 zum Anbringen von Zwischen
abspannungen sowie Aufstellbleche 7 auf.
Der stoßseitige Anbau 6 des Rinnenelementes 1 bildet ei
ne Laderampe für den Kratzförderer.
An den Stirnseiten der Anbauten 4, 6 sind Endanschläge
14, 25 angeordnet. Diese weisen Axialbohrungen 15, 26
auf, die zur Seite hin durch waagerechte Schlitze 16, 27
geöffnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel der Verbin
dung der stoßseitigen Anbauten 6 weiter erläutert. Die
Verbindung der altseitigen Anbauten 4 erfolgt in ent
sprechender Weise.
Die Axialbohrung 26 mündet in eine erweiterte Ausnehmung
18. Zum Verbinden zweier nebeneinanderliegender Rinnen
elemente 1 bzw. der Endanschläge 25 ihrer stoßseitigen
Anbauten 6 dient ein Verbindungsbolzen 19 mit beidseitig
angeformten Bolzenköpfen 20 und zwei auf dem Bolzenschaft
21 mit Radialspiel angeordneten geschlossenen Druckrin
gen 3. Der Durchmesser des Bolzenschaftes 21 ist kleiner
als die Breite des seitlichen Schlitzes 16, so daß der
Verbindungsbolzen 19 in die axiale Bohrung 26 eingelegt
werden kann. Die beidseitigen Bolzenköpfe 20 und Druck
ringe 3 werden dabei jeweils in einer Ausnehmung 18 auf
genommen.
Im Übergangsbereich 8 zum Bolzenschaft 21 sind die Bol
zenköpfe 20 kugelförmig ausgebildet. Entsprechend bildet
jeweils die dem Bolzenkopf 20 zugewandte Stirnfläche ei
nes Druckringes 3 eine Kugelkalotte 9. Die dem Bolzen
kopf 20 abgewandte Stirnfläche bildet eine im wesentli
chen ebene ringförmige Stirnseite 10, die an den ebenfalls ebenen
Außenflächen der Endanschläge 25 anliegt. Die Stirnseite
10 des Druckringes 3 weist einen Axialnocken 11 auf,
dessen Breite der Breite des Schlitzes 27 angepaßt ist
und der in diesen eingreift. Dieser Axialnocken 11 ver
hindert infolge der Querschnittsverstärkung ein Durchbie
gen des Druckringes 3 im Bereich des Schlitzes 27.
Der Verbindungsbolzen 19 ist durch Abdeckbleche 17 ge
gen Herausfallen im unbelasteten Zustand gesichert. Die
Abdeckbleche 17 überdecken jeweils die Ausnehmung 18 so
wie den Schlitz 27 eines Endanschlages 25. Es sind somit
pro Verbindungsstelle zwei Abdeckbleche 17 erforderlich.
Die Abdeckbleche 17 sind mit ihrer oberen Kante in eine
im Endanschlag 25 vorgesehene Nut 23 eingesteckt und an
der Unterseite durch Schrauben 22 gehalten.
Eine einfache Möglichkeit zur Herstellung der Verbindungs
bolzen 19 besteht zum Beispiel in der Verbindung zweier
gleichartiger Teilbolzen mit halber Schaftlänge und ein
seitig angeformtem Bolzenkopf 20. Nach Aufschieben der vorge
fertigten Druckringe 3 können die freien Schaftenden der
Teilbolzen beispielsweise durch Reibschweißung oder Wi
derstandsschweißung miteinander verbunden werden.
Es ist natürlich auch möglich, nach Austauschen eines
Bolzenkopfes 20 die beiden Druckringe 3 auf den Bolzen
kopf 21 aufzuschieben und erst danach den zweiten Bol
zenkopf 20 auszutauschen.
Claims (2)
1. Stoßüberbrückende Verbindung von Rinnenelementen von
Kratzförderern bzw. deren Anbauten durch Verbindungs
bolzen mit beidseitig an den Enden des Bolzenschaftes
angeformten, im Übergangsbereich zum Bolzenschaft ku
gelförmig ausgebildeten Bolzeköpfen, wobei die Ver
bindungsbolzen in seitlich offene Axialbohrungen von
stirnseitigen Endanschlägen der Rinnenelemente bzw.
deren Anbauten eingelegt sind und jeweils zwischen
Bolzenkopf und Endanschlag eine Lagerplatte mit an
die Geometrie des Bolzenkopfes bzw. des Endanschlages
angepaßten Stirnflächen angeordnet ist, wobei die Lagerplatte den Bolzenschaft mit Radialspiel umgreift, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerplatte als
einteiliger, geschlos
sener Druckring (3) ausgebildet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Endanschlag (14, 25) zugewandte Stirnseite (10)
des Druckringes (3) im Bereich der seitlichen Öffnung
(16, 27) der Axialbohrung (15, 26) einen in die seitliche Öffnung (16, 27) ein
greifenden Axialnocken (11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511494 DE3511494A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Stossueberbrueckende verbindung von rinnenelementen von kratzfoerderern bzw. deren anbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511494 DE3511494A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Stossueberbrueckende verbindung von rinnenelementen von kratzfoerderern bzw. deren anbauten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511494A1 DE3511494A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3511494C2 true DE3511494C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6266729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511494 Granted DE3511494A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Stossueberbrueckende verbindung von rinnenelementen von kratzfoerderern bzw. deren anbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3511494A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005785A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Knebelverbindung fuer die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers |
DE20307151U1 (de) | 2003-05-07 | 2004-07-22 | Dbt Gmbh | Knebel für Knebelverbindungen und Knebelverbindung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH529083A (de) * | 1968-09-09 | 1972-10-15 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung von Tricyclo-(4,3,1,13,8)-undecan-4-on |
DE2543254C3 (de) * | 1975-09-27 | 1980-08-28 | Saarbergwerke Ag, 6600 Saarbruecken | Rinnenelement für einen Kratzförderer |
DE3114728A1 (de) * | 1981-04-11 | 1982-10-28 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | "verbindungselement, vorzugsweise fuer die rinnenschuesse eines kratzkettenfoerderers oder daran befestigtes zubehoer" |
DE3414326A1 (de) * | 1984-04-16 | 1984-08-30 | Schneider Werk St Wendel, 6690 St Wendel | Auswechselbare, verschleiss- und druckfeste lagerplatten im verbindungsbereich von foerdereranbauten |
-
1985
- 1985-03-29 DE DE19853511494 patent/DE3511494A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3511494A1 (de) | 1986-10-09 |
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