DE3510754C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F27D99/0001—Heating elements or systems
- F27D99/0033—Heating elements or systems using burners
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/36—Arrangements of heating devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Industrieofen zum Brennen
glasierter und unglasierter keramischer Werkstücke.
Beim Brennen von Glasuren auf keramischen Körpern (Werk
stücken) ergeben sich immer wieder Qualitätsprobleme,
wobei das Glasuraussehen immer im Vordergrund steht.
Versuche haben gezeigt, daß die Qualität der Glasur abhängig
vom Partialdruckgefälle im Ofen ist. Ein hohes Partial
druckgefälle ergibt sich beispielsweise in der Hochtem
peraturzone eines Porzellan-Brennofens, wo es zu Ausdampfun
gen der Glasur kommt.
In anderen Anwendungsbereichen ergeben sich ähnliche Probleme
aufgrund eines zu hohen Partialdruckgefälles im Ofen.
Hierbei spielt auch eine Rolle, daß über den Ofenquerschnitt
gesehen unterschiedliche Zonen des zu brennenden Gutes
unterschiedliche Temperaturen aufweisen, wodurch eine
erhöhte Konvektion im Ofenkanal bedingt ist.
Die Erfindung soll eine Möglichkeit zur Qualitätsverbesse
rung zu brennender keramischer Werkstücke und insbesondere
eine Möglichkeit aufzeigen, wie ein im Ofen ausgebildetes
Partialdruckgefälle so gering wie möglich gehalten werden
kann.
Die Erfindung schlägt dazu einen Industrieofen zum Brennen
glasierter und unglasierter keramischer Werkstücke vor,
bei dem unterhalb der das zu brennende Gut tragenden Ein
richtung Strahlungsbrenner angeordnet sind.
Die Verwendung von Strahlungsbrennern in keramischen Glatt
brandtunnelöfen für Feinkeramik ist beispielsweise aus
den Deutschen Offenlegungsschriften 28 00 895, 30 16 886
und 33 05 186 bekannt. Nach der die geometrische Anordnung
betreffenden DE-OS 28 00 895 sollen die Strahlungsbrenner
in der Decke und/oder den Seitenwänden der neutralen oder
Reduktionszone des Ofens eingesetzt werden, und zwar in
Kombination mit Hochgeschwindigkeitsbrennern. Die beschrie
benen Probleme lassen sich damit aber nicht vollständig
lösen.
Der erfindungsgemäße Einsatz der Strahlungsbrenner führt
zu einer drastischen Reduzierung von Turbulenzen im Ofen
kanal bzw. in der Brennkammer, da die Strahlungsbrennner
eine flächenförmige Flamme mit großer Flammenoberfläche
ermöglichen, deren Wärmeübertragung praktisch ausschließlich
auf Strahlung beruht. Die Strahlung bedingt eine Wärmeüber
tragung unmittelbar von unten vom Gas auf das zu brennende
Gut, vom Gas auf die Ofenwand und von der Ofenwand zurück
auf das Gut.
Hierdurch wird nicht nur eine günstige Wärmeübertragung
erreicht, sondern insbesondere auch die Temperatur über
den Ofenquerschnitt gesehen deutlich vergleichmäßigt.
Die Folge hiervon ist, daß beim Glasurbrand von keramischen
Werkstücken weniger Ausdampfungen (weitestgehend minimiertes
Partialdruckgefälle) der Glasur beobachtet werden, wodurch
nicht nur das Glasuraussehen insgesamt verbessert wird,
sondern gleichzeitig auch ein Umwelteffekt erzielt wird,
da beispielswaise Bleioxide normalerweise ausdampfen,
die über die Verbrennungsgase nach außen abgeführt, eine
Umweltbelastung darstellen.
Ein erfindungsgemäßer Industrieofen entfaltet insbesondere
dann seine volle Wirkung, wenn das zu behandelnde Gut
in einer Lage gebrannt wird, so daß eine unmittelbare
Wärmeübertragung auf das Gut möglich ist. Die Ausgestaltung
von Schnellbrandöfen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen
ist danach besonders vorteilhaft.
Durch die Anordnung der Brenner unterhalb der das brennende
Gut tragenden Einrichtung, z. B. bei einem Rollenofen unter
halb der Transportrollen, entsteht im Ofenkanal eine nahezu
optimale Temperaturverteilung bei geringster Konvektion.
Eine derartige Anordnung weist darüber hinaus den Vorteil
auf, daß feuerfeste Abplatzungen im Bereich des Brenner
steins keine Beeinflussung der Qualität des zu brennenden
Gutes mehr mit sich bringen, da die feuerfesten Teilchen
nicht mehr auf das Gut fallen können.
Zur Optimierung der Temperaturführung und Temperaturvertei
lung im Ofen sieht eine erfindungsgemäße Weiterbildung
vor, daß entlang des Ofenkanals im Abstand zueinander
in den Ofenkanal hineinragende Wände und/oder Schotten
angeordnet sind, die vorzugsweise so beweglich sind, daß
der Ofenkanalquerschnitt unterschiedlich eingestellt werden
kann. Die Wände und/oder Schotten werden vorzugsweise
vom Boden bzw. der Decke des Ofenkanals aus verlaufen.
Auf diese Weise kann der Ofenkanal praktisch in einzelne
Kammern unterteilt werden, innerhalb derer ein bestimmtes
Temperaturniveau und eine bestimmte Ofenatmosphäre einge
stellt werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Strahlungsbrenner mit einer zum zu
brennenden Gut geneigten Ausrichtung angeordnet sind,
d. h. die Brenner sind so angeordnet, daß die Hauptstrah
lung unmittelbar auf das keramische Gut gerichtet ist.
Daneben sind aber auch rein vertikale oder horizontale
Anordnungen möglich.
Bei der Ausbildung eines Strahlbrenners als Drallbrenner
ist die Axialgeschwindigkeit der Gasströmung so einzustel
len, daß eine möglichst große Flammenfläche erzielt wird,
um die Strahlungsfläche zu vergrößern.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Querschnitt
durch einen als Rollenofen gestalteten erfindungsgemäßen
Ofen zum Glasurbrand keramischer Werkstücke, z. B. von
Porzellan, schematisch dargestellt. Unter den Gattungs
begriff Industrieofen fallen aber auch sämtliche andere
Ofentypen zum Brennen keramischer Werkstoffe und -stücke,
z. B. Kammeröfen, Herdwagenöfen oder konventinelle Tunnel
öfen, d. h. ebenso kontinuierlich arbeitende Durchlauföfen
wie diskontinuierlich arbeitende Öfen.
Der Rollenofen 10 ist mit Ausnahme seiner Brenner 11 von
weitestgehend konventioneller Bauart, d. h. er ist unter
teilt, ausgehend vom Ofeneingang, in eine Aufheizzone,
an die sich eine Sinterzone und schließlich eine Kühlzone
anschließen, in deren Abfolge das zu brennende Gut den
Ofen durchläuft.
Dabei wird das zu brennende Gut über Transportrollen 12,
die entlang des Ofenweges hintereinander angeordnet sind,
geführt. Wie der Figur zu entnehmen ist, erstrecken sich
die einzelnen Transportrollen 12 horizontal und quer zum
Ofenkanal 13 durch die seitlichen Ofenwände 14, 15 hindurch
und sind außenseitig in einer entsprechenden Rollenlagerung
16 geführt und werden über einen gemeinsamen Antrieb,
beispielsweise einen Kettentrieb, in Drehbewegung versetzt.
Die Transportrollen 12 sind im Abstand zueinander entlang
des Ofenkanals 13 angeordnet und dienen zur Aufnahme von
flächenförmigen Brennhilfsmitteln (Brennunterlagen) 17,
auf denen das zu brennende Gut 18 aufliegt und durch den
Ofenkanal 13 geführt wird.
Während der Ofenkanal 13 nach unten hin durch einen Boden
19 begrenzt wird, stellt die Ofendecke 20 die obere Begren
zung des Ofenkanals 13 dar und ist leicht gewölbeförmig
gestaltet. Selbstverständlich kann auch eine andere Decken
form, wie eine Hängedecke vorgesehen sein.
Entlang des Ofenweges sind über die verschiedenen Ofenzonen
die Brenner 11 zur Beheizung bzw. zur Befeuerung des Ofens
angeordnet. In der Figur ist ein Querschnitt durch die
Brennzone eines erfindungsgsmäßen Rollenofens dargestellt.
Dabei sind die Brenner 11 in den beidseitig des Ofenkanals
13 zwischen den Ofenwänden 14, 15 und dem Ofenboden 19
ausgebildeten Ecken angeordnet.
Bei den hier dargestellten Brennern 11 handelt es sich
um Strahlungsbrenner mit Dralleinrichtung, d. h. während
über eine mittige, axiale Zuleitung Brenngas in Richtung
auf den Ofenkanal eingedüst wird, wird in einer dazu ko
axialen, die Brenngaszuführung umgebenden Zuführleitung,
Verbrennungsluft in einem Rotationsstrom zugegeben und
mit dem Verbrennungsgas gemischt.
Dem eigentlichen Strahlungsbrenner 11 zum Ofenkanal 13
hin vorgeordnet ist ein Brennerstein 21, der in einer
in der jeweiligen Ecke vorgesehenen Halteeinrichtung oder
feuerfesten Ausmauerung 22 vorzugsweise derselben Zusammen
setzung wie die Seitenwände 14, 15 und/oder Boden 19 bzw.
Ofendecke 20 angeordnet ist. Die Verbrennung findet wenig
stens teilweise auch im Brennerstein 21 statt. Da er auch
zur Stabilität der Flamme beiträgt, weil er im Betrieb
glüht, ist er im dargestellten Ausführungsbeispiel als
Teil das Brenners (auch bei Vorgemischbrennern) zu be
trachten.
Der Strahlungsbrenner 11 mit Drall kann auch anders ausge
bildet sein, z. B. können die Luftaustrittsöffnungen in
schräggerichteten Stufen angeordnet sein, wodurch eine
Drallbewegung verursacht wird. Das Gas kann dabei zentral
ausströmen, erhält aber meistens gleichfalls einen Drall.
Die beschriebenen Brenner 11 zeichnen sich durch eine
extrem große Flammenfläche und Flamme hoher Temperatur
gleichmäßigkeit aus, wodurch auch eine sehr gleichmäßige
und intensive Wärmeübertragung entweder unmittelbar auf
das zu brennende Gut 18 oder über die Wände 14, 15, 19, 20
auf das zu brennende Gut 18 erfolgt. Vorzugsweise werden
derartige Strahlungsbrenner nur in den Abschnitten des
Rollenofens 10, in denen Temperaturen oberhalb 700°C
erzielt werden sollen, eingesetzt, weil dann die Wärme
übertragung durch Strahlung besonders vorteilhaft ist.
Die gleichmäßige Temperatur und Wärmeübertragung verhindern
die Gefahr lokaler Überhitzungen im Ofenkanal 13 bzw.
an dem zu brennenden Gut 18, das, um den Wärmeübergang
noch weiter zu optimieren, vorzugsweise in einer Schicht
auf den Brennhilfsmitteln 17 durch den Ofenkanal 13 geführt
wird.
Es kann aber auch ohne weiteres in mehreren Schichten,
d. h. auf mehreren zueinander parallel angeordneten Rollen
bahnen gebrannt werden. Vorzugsweise werden dann die erfin
dungsgemäß verwendeten Strahlungsbrenner 11 auch höhenmäßig
versetzt über den Ofenkanal 13 angeordnet.
Wie der Figur auch zu entnehmen ist, sind, ausgehend von
der Ofendecke 20, bzw. vom Boden 19, vertikal verfahrbare
Schotten 23 bzw. Wände 24 angeordnet, die im Abstand zuein
ander enden und einen Durchlaß 25 für die Transportrollen
12 mit aufgelegtem Brenngut 18 bilden.
Die Schotten 23 bzw. Wände 24 sind entlang des Ofenkanals
13 im Abstand zueinander angeordnet, so daß sie diesen
in einzelne Kammern unterteilen, innerhalb welcher defi
nierte Temperatur- und Atmosphärenbedingungen eingestellt
werden können. Auf diese Art und Weise können insbesondere
Zonen unterschiedlicher Ofenatmosphäre, beispielsweise
beim Brennen von Porzellan (oxidierend und reduzierend
gefahrene Zonen) eingestellt werden.
Claims (7)
1. Industrieofen zum Brennen glasierter und ungla
sierter keramischer Werkstücke (18) mit Strah
lungsbrennern (11), dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsbrenner (11) unterhalb der das zu
brennende Gut (18) tragenden Einrichtung (12)
angeordnet sind.
2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlungsbrenner (11) unter
halb von das zu brennende Gut (18) tragenden
Rollen (12) angeordnet sind.
3. Industrieofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsbrenner (11)
im Boden (19) des Ofens angeordnet sind.
4. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsbren
ner (11) in einer zum zu brennenden Gut (18)
geneigten Ausrichtung angeordnet sind.
5. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsbren
ner (11) Brenner mit zumindest teilweiser Luft
vormischung und/oder Dralleinrichtung sind.
6. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Ofen
kanals (13) im Abstand zueinander, in den Ofen
kanal (13) hineinragende Wände (24) und/oder
Schotten angeordnet sind.
7. Industrieofen nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wände (24) und/oder Schotten
(23) in den Ofenkanal (13) verfahrbar angeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510754 DE3510754A1 (de) | 1985-03-25 | 1985-03-25 | Industrieofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510754 DE3510754A1 (de) | 1985-03-25 | 1985-03-25 | Industrieofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510754A1 DE3510754A1 (de) | 1986-10-02 |
DE3510754C2 true DE3510754C2 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6266252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510754 Granted DE3510754A1 (de) | 1985-03-25 | 1985-03-25 | Industrieofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3510754A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937104B4 (de) * | 1989-11-07 | 2004-02-19 | EISENMANN Maschinenbau KG (Komplementär: Eisenmann-Stiftung) | Verfahren zum Trocknen von Feuchtigkeit aufweisenden Keramikteilen und Sintern derselben |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664032A1 (fr) * | 1990-06-27 | 1992-01-03 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Four a rouleaux. |
Family Cites Families (6)
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FR2405448B1 (fr) * | 1977-10-07 | 1985-06-28 | Welko Ind Spa | Installation pour le controle de la conduite des fours a rouleaux pour la cuisson de matieres ceramiques ou similaires |
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JPS57192215A (en) * | 1981-05-21 | 1982-11-26 | Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd | Metal-heating oven |
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-
1985
- 1985-03-25 DE DE19853510754 patent/DE3510754A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RIEDHAMMER GMBH UND CO KG, 8500 NUERNBERG, DE |
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8331 | Complete revocation |