DE3510401A1 - Siloballenverteiler - Google Patents

Siloballenverteiler

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DE3510401A1
DE3510401A1 DE19853510401 DE3510401A DE3510401A1 DE 3510401 A1 DE3510401 A1 DE 3510401A1 DE 19853510401 DE19853510401 DE 19853510401 DE 3510401 A DE3510401 A DE 3510401A DE 3510401 A1 DE3510401 A1 DE 3510401A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bale
distributor
chassis
platform
portal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853510401
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English (en)
Inventor
Klaus-Peter 4518 Bad Laer Strautmann
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3510401A1 publication Critical patent/DE3510401A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder

Description

  • Siloballenverteiler
  • Es ist bekannt, mit Fahrsiloentnahmegeräten oder sogenannten Blockschneidern quaderförmige Futterblöcke aus Fahrsilos herauszuschneiden. Es ist üblich, diese Futterblöcke dicht an dicht oder in gewissen Abständen auf dem meist schlepperbefahrbaren Futter gang eines Stalles abzustellen.
  • Ein großer Vorteil der Blockschneider gegenüber den Silofräsen besteht darin, daß die Blöcke ohne Nachgärung mehrere Tage auf dem Futtergang stehen können und als Futtervorrat dienen.
  • Diese Blöcke werden dann im allgemeinen von Hand mit einer Heugabel verteilt und dem Vieh vorgelegt. Um das Verteilen von Hand zu mechanisieren, hat man Blockverteilgeräte entwickelt, welche am Schlepper angebaut mit dem Blockschneider kombiniert, als Schlepperanhängegeräte oder auch als selbstfahrende Block verteiler bekannt sind.
  • In jedem Fall ist es aber notwendig, daß der Futtergang befahrbar bleibt, um mit den bekannten Geräten das Vorlegen des Futters vornehmen zu können. Der große Vorteil des Blockschneiders, nämlich die Futterbereitung für mehrere Tage, kann bei all diesen Geräten nicht wahrgenommen werden. Deshalb haben sie sich auch selbst in größeren Ställen, in denen sehr viel Arbeit anfällt, in den letzten Jahren nicht durchsetzen können.
  • Die Erfindung sieht eine Maschine vor, mit welcher die Futterballen verteilt und automatisch dem Vieh vorgelegt werden können, ohne daß der Vorteil der Bevorratung auf dem Futtergang verloren geht. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Blöcke in einer relativ geraden Reihe hintereinander abgestellt werden. Der Ballen verteiler ist in einem portalförmigen Fahrgestell montiert, bei welchem das Portal in einer solchen Größe ausgebildet i>;t, daß die Ballenreihe ungehindert überfahren werden kann.
  • Durch höhenverstellbare Räder des Fahrgestells (Teleskop oder dergleichen) kann die Portalhöhe des Fahrgestells der jeweiligen Ballenhöhe angepaßt werden, so daß die Gesamthöhe des Fahrzeugs auch entsprechend vermindert werden kann.
  • Das Portalfahrwerk kann mit einem Antrieb ausgestattet sein, der vorzugsweise über einen Elektromotor geschieht. Die Encrgiezufuhr kann über Schleppkabel oder Stromschiene erfolgen. Das Fahrzeug kann z.B. bei einem geraden Futter gang auf Fahrschienen geführt werden, es kann aber auch mit einer eigenen Lenkung versehen sein. Statt des Elektromotors kann aber auch ein Verbrennungsmotor verwendet werden und statt des Fahrantriebes kann die Fortbewegung auch mit Hilfe von Seilzügen und Umlenkrollen sowie Seiltrommel oder dergleichen erfolgen. Vor den Laufrädern des Fahrgestells kann eine Säuberungseinrichtung in Form eines Schrägschiebers, einer Bürste oder dergleichen angebracht sein.
  • Auf diesem portalartigen Fahrgestell ist der eigentliche Ballen verteiler vorzugsweise mit bekannten Mitteln, wie Kratzbodenverteilerwalzen, schrägliegendem Verteilerband, sowie zugehörigem Querförderband oder Querförderschnecke montiert.
  • Zum Aufnehmen bzw. Aufladen der tieferstehenden Ballen auf dem Ballen verteiler kann das Fahrzeug mit einer hydraulisch betriebenen Greiferanlage versehen sein, welche entweder einen kompletten Ballen oder Teile davon aufnimmt und auf die Plattform des Verteilwagens befördert.
  • Eine solche Einrichtung ist schematisch in Figur 1 dargestellt. In Fig. 2 ist an dem, dem Verteileraggregat gegenüber liegenden Ende des Kratzbodens, eine Zinkengabel oder dergleichen angebracht und der Kratzboden ist etwa um das gegenüberliegende Ende schwenkbar gelagert, so daß der Kratzboden mit der Zinkengabel nach unten abgeschwenkt werden kann.
  • Je nach dem wie tief die Schwenkung erfolgt, kann ein Teil des Ballens oder der ganze Ballen von der Gabel erfaßt werden. Um die Gabel in den Ballen einstechen zu können ohne diesen umzukippen, kann hinter den Ballen eine Gegenwand abgesenkt werden, diese kann mit Hydraulikzylindern versehen sein, so daß sie in hinter den Ballen abgesenkten Zustand diesen auf die Gabel schieben kann. Eine solche Stellung mit aufgeschobenen Ballen ist aus Fig. 4 zu ersehen.
  • Hier ist der Ballen bereits von der Gabel aufgenommen. Das ganze Gerät mit dem Kratzboden wird wieder in die Ausgangslage hochgeschwenkt, damit ist das Portal wieder freigegeben und die Fütterung bzw. das Überfahren der bevorrateten Ballen kann erfolgen.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie das gesamte Verteilaggregat um einen festen Punkt geschwenkt wird. Ebensogut könnten die Verteilelemente in einer fixen Position zum Fahrgestell stehenbleiben und nur der Kratzboden abgesenkt werden.
  • Der Kratzboden kann auch durch eine glatte Plattform ersetzt werden, wenn der Vorschub des Ballens zum Verteilaggregat mit Hilfe eines Endschiebers erfolgen würde. Im Ausführungsbeispiel müßte dann die Zinkengabel zum Zuführen des Ballens gegen die Verteilelemente bewegt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel 5 kann zur Aufnahme des Ballens der ganze Verteilapparat oder aber nur dessen Plattform bzw. Kratzboden vertikal abgesenkt werden. Diese Absenkung ist im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines hydraulisch betätigten Scherengitters vorgesehen, sie kann aber ebensogut mit Hilfe von Vertikal-Führungen in genauer Parallelverschiebung mit Hilfe von Seilen oder Hydraulikzylindern oder Schraubenspindeln oder dergleichen erfolgen. Je nach Absenktiefe kann dann der ganze Ballen oder Teile des Ballens auf die Plattform geschoben werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Kratzboden quer zur Fahrtrichtung des Portalfahrgestells liegen und an einer oder an beiden Seiten mit einer Verteilvorrichtung versehen sein, so daß der in gleicher oder ähnlicher Weise auf den Kratzboden geschobene Ballen quer zur Fahrtrichtung transportiert und dem Verteilelement zugeführt wird und somit vom Verteilelement direkt in den Trog gelangt. Dabei wird das Querförderelement, Band oder Schnecke, eingespart.
  • Fig. 1 zeigt ein solches Portalfahrgestell in der Seitenansicht. Das Rahmen gestell 1) wird von den Laufrädern 2) getragen. Die Beine 3) können einschiebbar ausgebildet sein, so daß die Höhe des Fahrgestells entsprechend der Höhe der Ballen 4) eingestellt werden kann.
  • Auf dem Rahmen 1) des Fahrgestells ist das Ballenverteilaggregat montiert, bestehend aus dem Kratzboden 5), den Verteilerwalzen 6), dem Quer förderband 7) und der Greiferanlage 8).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt der Ballen verteiler fest auf dem Fahrgestell und dic Ballen oder Teile des Ballens werden mit Hilfe des Greifers 8) auf die Plattform transportiert. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der gesamte Ballen verteiler um den Endpunkt 9) des Kratzbodens schwenkbar angeordnet.
  • Am entgegengesetzten Ende des Kratzbodens ist die Zinkengabel 10) ortsfest oder um den Punkt 13) schwenkbar angeordnet. Der Gegenschieber 12) kann mit dem Auslegearm 11) gehoben und gesenkt und mit dem Hydraulikzylinder 14) ein-oder ausgeschwenkt werden.
  • Fig. 4 zeigt den Ballen verteiler in abgesenktem Zustand. Dabei ist mit Hilfe des Gegenschiebers der Ballen auf die Zinkengabel geschoben worden.
  • Beim Heranziehen des Gegenschiebers kann entweder der Ballen auf die Zinken geschoben werden oder aber der Ballen bleibt ortsfest stehen und das ganze Fahrzeug bewegt sich, so daß die Zinken unter den Ballen eindringen. Durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 15) wird der Verteiler mit dem aufgenommenen Ballen in die Ausgangsstellung hochgeschwenkt, so daß das Portal des Fahrzeugs wieder zum Überfahren der Ballen frei ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Maschine mit hochgeschwenktem Verteiler und zum Überfahren der Vorratsballen freigegebenen Portal. Die Pfeile 16) u. 17) deuten die Futterabwurfrichtung des wahlweise rechts oder links schaltbaren Querförderbandes an.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Siloballenverteiler zur mechanischen Aufnahme und zum Verteilen von auf einem Futtergang in Reihe abgestellten Futterballen dadurch gekennzeichnet, daß auf einem portalartigen Fahrgestell, dessen Portalbreite die Breite und dessen Portalhöhe die Höhe eines Silofutterballens überschreitet, auf der Oberseite ein Ballenverteiler angeordnet ist, ausgestattet mit einer Vorrichtung um die am Boden stehenden Silofutterballen in oder auf den Ballenverteiler zu befördern.
  2. 2. Ballenverteilgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit einem motorischen Antrieb versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Fahrgestells auf Schienen geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 2 Räder mit einer Lenkeinrichtung versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß vor den Laufrädern eine Spursäuberungsvorrichtung angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder des Fahrgestells höhenverstellbar eingerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Siloballenverteiler bzw. an dem Fahrgestell eine Hebeeinrichtung angebracht ist, mit Hilfe derer tieferliegen des Futter, in diesem Fall Silofutterballen, aufgenommen und auf den Verteiler gebracht werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese Hebevorrichtung aus einem bekannten Hydraulikgreifer bestehen kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen des ganzen oder eines Teils eines Ballens die Plattform des Ballenverteilers oder der ganze Ballenverteiler um einen Punkt in eine Schräglage oder bis in eine vertikale Lage verschwenkt werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Verteileinrichtung gegenüberliegendes Ende des Kratzbodens eine Zinkengabel angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenschiebewand hinter dem aufzunehmenden Ballen abgesenkt weren kann und den Ballen auf die Gabel bzw. die Plattform des Siloballenverteilers schieben kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Ballen verteiler oder seine Aufnahmeplattform oder der Kratzboden in vertikaler Richtung um ein beliebiges Stück oder bis zum Boden abgesenkt werden kann, so daß ein Teil des Ballens oder der ganze Ballen auf die Plattform geschoben werden kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 u. 12 dadurch gekennzeichnet, daß diese vertikale Verschiebung sowohl über ein Scherengitter als auch über Seile oder Hydraulikzylinder oder Schraubenspindel erfolgen kann.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Kratzbodens des Verteilers eine Plattform vorhanden sein kann und der Ballen mit Hilfe einer verschiebbaren Gabel dem Verteilaggregat zugeführt werden kann.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß--der Kratzboden des Ballenverteilers quer zur Fahrtrichtung des Portalwagens angeordnet und am jeweiligen Ende rechts oder links mit Verteilerwalzen oder dergleichen versehen sein kann.
  16. 16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 u. 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung um eine vertikale oder horizontale Achse von der rechten zur linken Seite oder umgekehrt verschwenkt werden kann.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des vorgesehenen Querförderbandes eine Schnecke oder dergleichen angeordnet sein kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625644A1 (en) * 1988-01-08 1989-07-13 Audureau Sa Silo-unloading and dispensing device
NL9500050A (nl) * 1995-01-11 1996-08-01 Maasland Nv Constructie voor het verplaatsen van materiaal.
US7614364B2 (en) * 2000-06-09 2009-11-10 Lely Enterprises A.G. Implement for automatically detaching and displacing an amount of feed, such as, for example, silage or hay
EP2783567B1 (de) * 2013-03-28 2017-03-08 Liet Vorrichtung zur Behandlung von Futter

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