DE2906593A1 - Futtertransport- und -dosierwagen fuer landwirtschaftliche zwecke - Google Patents

Futtertransport- und -dosierwagen fuer landwirtschaftliche zwecke

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DE2906593A1 DE19792906593 DE2906593A DE2906593A1 DE 2906593 A1 DE2906593 A1 DE 2906593A1 DE 19792906593 DE19792906593 DE 19792906593 DE 2906593 A DE2906593 A DE 2906593A DE 2906593 A1 DE2906593 A1 DE 2906593A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

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Description

Firma Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Akt.-Ges., Hovestr. 10, 4440 Rheine
"Futtertransport- und -dosierwagen für landwirtschaftliche Zwecke"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futtertransport- und -dosierwagen für landwirtschaftliche Betriebe mit denen das Futter aus einem Futtervorratsbereich entnommen und beispielsweise in den Stall oder zu einer Viehaufstallung gefahren werden kann, wo nunmehr das Futter dosiert dem Vieh zugeführt werden soll.
Insbesondere in den mit Silagefütterung arbeitenden Betrieben ist es bekannt, das silierte Futter mittels Silageentnahneeinrichtungen, wie beispielsweise Fräsen, Schneiden od. dgl., in Blöcken aus dem Silo zu entnehmen, wobei diese Blöcke nunmehr zu dem Vieh hintransportiert werden müssen, üblicherweise erfolgt das beispielsweise mit Frontladern und innerhalb des Stalls ist es nun erforderlich, den ausgefrästen oder geschnittenen 31ock zu zerkleinern und dem Vieh zuzuführen. Hierbei bereitet sowohl der Transport des Blockes wie auch das Zerkleinern des Blockes und das anschließende Abgeben des zerkleinerten Silagegutes an das Vieh große Schwierigkeiten, insbesondere bei Betrieben, die mit größeren Viehbeständen ausgerüstet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, mit der ein Entnehmen des Siloblockes möglich ist
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(ohne daß dabei ein zerkleinerndes Abfräsen des Silagegutes im Silo in Schnittgutform erfolgen muß) und die weiterhin den Transport des Blockes oder der Blöcke zum Viehaufstallungsort ermöglicht und hier ein dosiertes Abgeben des Silagegutes gewährleistet»
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst, insbesondere kennzeichnet sich die Erfindung dabei durch ein Fahrzeug, an dessen vorderem Ende Fräswalzen und ein Querförderband angeordnet sind, so daß eine dosierte Abgabe des auf dem Fahrzeug gelagerten Gutes möglich ist„ während an dem anderen Ende des Fahrzeuges eine Siloentnahmeeinrichtung angeschlossen ist, die an sich bekannter Ausbildung sein kann, wobei diese Entnahmeeinrichtung aber in einer Tragvorrichtung angeordnet ist, die eine Höhenverstellung der Entnahmeeinrichtung, eine Drehbewegung der Entnahmeeinrichtung und eine Vorschubbewegung in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges ermöglicht.
Bei der Arbeit wird also mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug dieses Fahrzeug an das Silo herangefahren, nunmehr durch Ausfahren der Tragvorrichtung in Richtung des Silos die Siloentnahmevorrichtung in das Silagegut eingeführt, so daß die Entnahmeeinrichtung nunmehr den gewünschten Block aus dem Silo herausschneiden kann. Durch die dann mögliche Zurückbewegung der Tragvorrichtung und die Drehbewegung der Tragvorrichtung wird sichergestellt, daß von der Entnahmeeinrichtung der Block nunmehr auf die Ladeplattform des Wagens abgelegt werden kann. Der Wagen ist in an sich be-
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kannter Weise mit einem Roll- oder Kratzboden ausgerüstet, so daß das Lagern mehrerer Blöcke neben und sogar über und hintereinander möglich ist. Außerdem ermöglicht dieser Roll- und/oder Kratzboden ein Heranführen der Blöcke an die eigentlichen Fräs- und Zerkleinerungswalzen, wobei die Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Roll- und/oder Kratzbodens hierbei in an sich bekannter Weise regelbar ist, so daß dadurch die Beschickung der Fräs- und Dosierwalzen eingeregelt werden kann. Das von den Fräs- und Dosierwalzen abgefräste Gut wird auf das Querförderband abgegeben und kann von dort dem Vieh zugeführt werden. Hierbei ist es möglich, daß zusätzlich ein Vorratstank angeordnet ist, der das Querförderband beschickt und der beispielsweise mit Kraftfutter oder mit zusätzlichen Beifuttermitteln gefüllt ist und diese dem vom Querförderband abzugebenden Futtergut beimischt.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird ein Fahrzeug geschaffen, das als Anhängerfahrzeug oder als selbstfahrendes Fahrzeug ausgebildet sein kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug ist eine Arbeitseinheit geschaffen worden, die das Entnehmen des Siloblockes sicherstellt, die den Transport des Siloblockes gewährleistet, die das Zerkleinern des Siloblockes ermöglicht und die schließlich das dosierte Abgeben - gegebenenfalls unter Beigabe von Beifuttermitteln gewährleistet.
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Hiermit wird insbesondere in Großbetrieben diesen ein Hilfsmittel an die Hand gegeben, mit dem das bisher arbeitsintensive Transportproblem des Silagefutters gelöst wird.
In der beigefügten Zeichnung ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, ohne daß hierauf die Erfindung beschränkt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Futtertransport- und -dosierwagen bezeichnet, der in an sich bekannter Weise als landwirtschaftlicher Plattformanhängewagen ausgebildet ist und beispielsweise die Anhängevorrichtung 2 aufweist.
Der Boden des Wagens ist als Roll- oder Kratzboden 3 ausgebildet, wobei die für den Betrieb dieses Roll- oder Kratzbodens erforderlichen Antriebsmittel in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ebensowenig wie der Zapfwellenanschluß und sonstige zum Stand der Technik gehörende Hilfseinrichtungen.
Oberhalb des vorderen Endes des Roll- oder Kratzbodens 3 sind Fräs- und Dosierwalzen 4 vorgesehen, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Walzen 5 und 6 angeordnet sind, jedoch ist es selbstverständlich möglich, daß auch mehrere Walzen vorgesehen werden, wobei auch dann die Antriebsrichtung, wenn mehr wie zwei Walzen vorgesehen werden^ unterschiedlich sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der beiden Walzen über den Kettentrieb 7, mit dem die beiden Walzen miteinander verbunden sind.
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An dem Abgabeende des Roll- und Kratzbodens 3 und im Bereich der Unterseite der Fräs- und Zerkleinerungs- bzw. Dosierwalzen 4 ist ein Querförderband 8 vorgesehen. Oberhalb des Querförderbandes 8 ist ein Zusatztank 9 angeordnet, der über die Ausgabeöffnung 10 Beifuttermittel oder sonstige Zusatzstoffe auf das Querförderband abgeben kann. Bei 11 ist eine kleine Zusatzfördereinrichtung innerhalb des Zusatztankes 9 dargestellt.
An der Unterseite des Tragrahmens 12 des Wagens 1 ist ein Führungsträger 14 erkennbar, der, wie dies die Pfeile andeuten, über einen doppeltwirkenden Zylinder 15 in Richtung der Längsachse des Wagens hin- und herverschiebbar ist und der an seinen rückwärtigen Ende eine Tragvorrichtung 16 trägt. Die Tragvorrichtung 16 schließt dabei über einen Drehkranz 17 an, so daß ein Drehen der Tragvorrichtung 16 wenigstens um 180° um eine vertikale Achse möglich ist.
Die Tragvorrichtung trägt eine in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellte Siloentnahmeeinrichtung, die bekannter Bauart sein kann, beispielsweise derart, wie sie in den deutschen Patenten 21 38 186 oder 23 07 689 beschrieben sind.
Diese Siloentnahmeeinrichtung ist dabei innerhalb der Tragvorrichtung 16 höhenverstellbar angeordnet, so daß sie in die verschiedenen Höhen des schematisch bei 19 dargestellten Silagegutes eingefahren "werden kann.
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Gestrichelt ist in der Zeichnung beispielsweise eine obere Stellung der Siloentnahmeeinrichtung 18 dargestellt.
Es ist erkennbar, daß dann, wenn die Siloentnahmeeinrichtung einen ihrer Größe entsprechenden Block aus dem Silo 19 herausgeschnitten oder -gefräst hat, nunmehr dieser Block, getragen von der Siloentnahmeeinrichtung 18, um 180° gedreht und auf dem Roll- und Kratzboden 3 des Wagens - 1 abgelegt werden kann. Hierbei ist es möglich, mehrere Blöcke übereinander und beispielsweise auch mehrere Blöcke in der Breite nebeneinander abzulegen.
Der Wagen wird dann zum Stall oder zur Viehaufstallung zurückverfahren und hier werden durch Inbetriebnahme des Roll- oder Kratzbodens 3 und der Fräswalzen 4 die Blöcke aufgeschnitten und zerkleinert und dieses zerkleinerte Gut auf das Querförderband 8 abgegeben, wobei dieses Band nunmehr das Gut, beispielsweise einem Viehtrog, zuführt.
Selbstverständlich ist es möglich, anstelle des in der Zeichnung dargestellten Führungsträgers 14 mehrere solcher Träger vorzusehen, und selbstverständlich ist es auch möglich, den doppeltwirkenden Zylinder 15 an einer anderen Stelle des Fahrzeuges anzuordnen. Es sei hier ausdrücklich noch einmal darauf hingewiesen, daß es sich bei der Darstellung in der Zeichnung lediglich um eine Schemaskizze handelt.
030035/0342
Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANWALT
    DIPL-INQ. H.-Q. HABBEL
    ρ.ν;τϊ /.Ci ι ir:·) D- 4400 MONSTER. 19.02.1979 AM ΧΛΝΟΚΊΝςΚΛΓΕΝ 11 - TELEFON (0251) 43711 TELEX M2H97 haged
    MUINEAKTE= R A/7236
    (bitteangeben) K ■' °° · χ/Sc
    Firma Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Akt.-Ges., Hovestr. 1O7 4440 Sheine
    "Futtertransport- und -dosierwagen für landwirtschaftliche Zwecke"
    Patentansprüche:
    Futtertransport- und -dosierwagen, gekennzeichnet durch
    a) einen mit Roll- bzw. Kratzboden (3) ausgerüsteten Transportwagen (1),
    b) an dessen vorderen Ende Fräs- und Zerkleinsrungswalzen (4) angeordnet sind7
    c) und an dessen hinteren Ende eine an sich bekannte Siloentnahmeeinrichtung (18) angeordnet ist,
    d) die in einer Tragvorrichtung (16) höhenverstellba; gelagert ist, wobei
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    e) die Tragvorrichtung (16) um eine vertikale Achse wenigstens um 180° drehbar und.
    f) in einer horizontalen Ebene in Richtung der Längsachse des Wagens (1) ausfahrbar ist.
  2. 2. Futtertransport- und -dosierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (16) zum Zweck der Horizontalverstellung an dem Tragrahmen (12) des Wagens längenverschieblich mittels einer oder mehrerer Führungsträger (14) gelagert ist.
  3. 3. Futtertransport- und -dosierwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung mittels eines doppeltwirkenden hydraulischen Antriebes (15) erfolgt.
  4. 4. Futtertransport- und -dosierwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (16) auch quer zur Fahrzeuglängsachse verstellbar ist.
  5. 5. Futtertransport- und -dosierwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Tragvorrichtung (16) hydraulisch erfolgt.
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  6. 6. Futtertransport- und -dosierwägen nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß vor dem Roll- und Kratzboden (3) und vor den Fräs- und Zerkleinerungswalzen (4) ein Querförderband (8) angeordnet ist.
  7. 7. Futtertransport- und -dosierwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Querförderband (8) beschickenden Zusatztank (9) .
  8. 8. Futtertransport- und -dosierwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) als Selbstfahrer ausgebildet ist.
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DE19792906593 1979-02-21 1979-02-21 Futtertransport- und -dosierwagen Expired DE2906593C3 (de)

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DE19792916461 DE2916461A1 (de) 1979-02-21 1979-04-24 Mit einem roll- und kratzboden ausgeruesteter futtertransport- und dosierwagen
NL8001010A NL8001010A (nl) 1979-02-21 1980-02-19 Voertransport- en doseerwagen voor landbouwkundige doeleinden.
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