DE3510162A1 - Auf einem tisch aufstellbarer ziergegenstand - Google Patents

Auf einem tisch aufstellbarer ziergegenstand

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DE3510162A1
DE3510162A1 DE19853510162 DE3510162A DE3510162A1 DE 3510162 A1 DE3510162 A1 DE 3510162A1 DE 19853510162 DE19853510162 DE 19853510162 DE 3510162 A DE3510162 A DE 3510162A DE 3510162 A1 DE3510162 A1 DE 3510162A1
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DE
Germany
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decorative
shell
shells
pump
decorative article
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Withdrawn
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DE19853510162
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Villeroy and Boch AG
Original Assignee
Villeroy and Boch AG
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Publication date
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Publication of DE3510162A1 publication Critical patent/DE3510162A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains

Landscapes

  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen auf einem Tisch aufstellbaren Ziergegenstand, insbesondere aus Porzellan, Glas o.dgl..
  • Ziergegenstände dieser Art sind vielfältig bekannt.
  • Teilweise sind sie zugleich Nutzgegenstände.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiteren solchen Gegenstand zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Ziergegenstand vorgesehen, dessen Eigenart darin besteht, daß er einen Brunnen mit einem durch eine Pumpe erzeugten Flüssigkeitsumlauf darstellt.
  • In geschlossenen und beheizten Räumen, in denen man Ziergegenstände hauptsächlich aufstellt, ist der erfindungsgemäße Ziergegenstand zugleich Nutzgegenstand, nämlich, mit Wasserfüllung, als Luftbefeuchter.
  • Darüber hinaus kann er durch Zusatz entsprechender Stoffe als Geruchverbesserer dienen.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht der als Brunnen ausgebildete Ziergegenstand aus einer den Flüssigkeitsvorrat enthaltenden Schale und einem gesonderten, in die Schale einzustellenden Einsatz, in dem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der, vorzugsweise batteriegetriebene, Pumpenantrieb angeordnet ist, vorzugsweise einschließlich der, mit einem Saugrohr in den Flüssigkeitsvorrat hineintauchenden, Pumpe.
  • Der gesonderte Einsatz erlaubt ohne Schwierigkeit den Antrieb der Pumpe und auch die Pumpe selbst zu montieren, Batterien auszuwechseln u.dgl., und hält die elektrischen Einrichtungen dabei immer von der Flüssigkeit getrennt.
  • In wassergesicherter Ausführung wäre auch ein Pumpenantrieb mit Netzanschluß möglich.
  • Häufig wird es zweckmäßig sein, den Einsatz noch einmal in eine Mehrzahl aufeinanderstellbarer Teile aufzugliedern, ggf. auch nur aus Fertigungsgründen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung stellt der neue Ziergegenstand einen Springbrunnen dar.
  • Dessen Zierwirkung und auch Nutzwirkung für Luftbefeuchtung und ggf. Geruchsverbesserung ist besonders hoch.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung stellt der neue Ziergegenstand einen Kaskadenbrunnen dan Dieser hat gegenüber dem Springbrunen gewisse Vorzüge. Es besteht nicht die Gefahr, daß bei frischen Batterien - oder auch bei Windzug - der Strahl über den Brunnenrand hinausgeht und daß er bei schon etwas verbrauchten Batterien zu kraftlos wird.
  • Andererseits verlangt der Kaskadenbrunnen eine ziemlich waagerechte Ausrichtung der Schalen, damit diese nicht nur an einer Seite überlaufen.
  • Sind die Schalen aufeinanderstellbare Einzelteile, so kann man, um ihre Ausrichtung zu verbessern, ihre Aufstandsflächen einerseits und ihre Basisflächen für die nächsthöhere Schale andererseits durch Abschleifen oder durch Materialauftrag ebnen.
  • Eine sicherere und genauere Ausrichtung kann man erhalten, indem man die übereinander angeordneten Schalen unter paralleler, waagerechter Ausrichtung der Überlaufränder miteinander verklebt, d.h. herstellungsbedingte Unregelmäßigkeiten in der Kleberschicht ausgleicht.
  • Als eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Überlaufränder der Schalen ringsum mit Einschnitten oder Kerben zu versehen.
  • Hier steigt in der Schale die Flüssigkeit um ein höheres Maß über ihre niedrigste Ausflußhöhe hinaus an als bei Überlauf über den ganzen Rand. Liegt die Schale nicht genau waagerecht, so kann der Flüssigkeitsspiegel deshalb auch die höher gelegenen Einschnitte oder Kerben erreichen. An diesen fließt dann zwar weniger aus als an den tiefer gelegenen. Dieser Gradunterschied macht sich aber kaum störend bemerkbar im Gegensatz zu dem Unterschied, daß auf der einen Seite alles fließt und auf der anderen überhaupt nichts.
  • Auch der Kaskadenbrunnen hat eine hohe Wirksamkeit als Luftbefeuchter und mit entsprechenden Zugaben als Geruchsverbesserer.
  • Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen Springbrunnen in einem senkrechten, axialen Schnitt, Fig. 2 zeigt einen Kaskadenbrunnen, links in einem senkrechten, axialen Schnitt und rechts in Ansicht mit verschiedenen Ausgestaltungsformen.
  • Der mit 1 bezeichnete Springbrunnen besteht aus einer Schale 2 und einem Einsatz 3, der sich aus einem Unterteil 4 und einem Oberteil 5 zusammensetzt. An dem Unterteil 4 sind Wasserdurchlässe 40 zu erkennen.
  • In dem Oberteil 5 ist eine batteriegetriebene Pumpeinheit 6 angeordnet. Sie ragt mit einem Tauchrohr 7 in die in der Schale 2 befindliche Flüssigkeit und reicht mit einem Pumprohr 9 nach oben bis zu einem Düsenkopf 10.
  • Die Teile 2 bis 5 bestehen aus Porzellan oder einem ähnlichen keramischen Material. Die Teile 6 bis 10 bestehen mit Ausnahme der elektrischen Einrichtung aus Kunststoff.
  • Der zum An- und Abschalten der Pumpe benötigte Schalter befindet sich beispielsweise, gegen gegebenenfalls herablaufendes Wasser geschützt, an der Unterseite der Pumpe. Zu seiner Betätigung wird dann das Oberteil 5 des Einsatzes kurz abgehoben.
  • Der mit 11 bezeichnete Kaskadenbrunnen besteht aus einer Grundschale 12 und einem Einsatz 13, der sich stufenförmig aus nach oben kleiner werdenden Schalen 14. 15, 16 und 17 und einer gewölbten Haube 18 zusammensetzt, die an ihrem unteren Rand Wasserdurchlässe 19 aufweist. Alle diese Teile bestehen aus Porzellan o.dgl. und sind einzeln ineinandergesetzt.
  • In der Schale 14 ist eine Pumpeinheit 20, wiederum mit einem Tauchrohr 21 und einem Pumprohr 22, angebracht. Das Pumprohr 22 endet unter der Wölbung der Haube 18. Zum An- und Abschalten könnte beispielsweise von der Pumpeinheit 20 eine gedichtete Leitung durch einen der Wasserdurchlässe 19 und den in der Grundschale 20 befindlichen Wasservorrat hindurch zu einem Tischknopf führen.
  • Die Schale 14 ist an ihrem unteren Rand mit Wasserdurchlässen 23 versehen und an ihrem äußeren oberen Rand mit Einkerbungen 24. Zur Schaffung der Einkerbungen 24 ist der betreffende Rand in Form aneinanderschließender Bögen gestaltet.
  • Die Schale 15 ist an ihrem äußeren oberen Rand mit Einschnitten 25 und darunter jeweils mit Tropfnasen 26 versehen.
  • Die betreffenden Ränder der Schalen 16 und 17 sind glatt.
  • Diese unterschiedlichen Gestaltungen stellen Beispiele dar. In der Regel wird man gleiche Gestaltung wählen, gegebenenfalls mit Abmessungsunterschieden.
  • So könnte man mit Rücksicht auf die überall gleiche Strömungsmenge die Einschnitte oder Kerben an den höheren Schalen entsprechend deren geringerem Umfang bei gleicher Zahl enger setzen oder bei verringerter Zahl in ihrem Durchflußquerschnitt weiter bemessen.
  • Es kommen jedoch durchaus auch durchweg glatte Schalenränder in Betracht, besonders, wenn die Schalendurchmesser vergleichsweise gering sind.
  • Das aus dem Pumprohr 22 ausgestossene Wasser trifft auf die Wölbung der Haube 18 und wird hier verteilt und umgelenkt, so daß es an der Haubenwand nach unten fließt. Durch die Wasserdurchlässe 19 tritt es in der Schale 17 nach außen. An deren Rand fließt es über und gelangt in die Schale 16. Aus dieser fließt es in gleicher Weise weiter in die Schale 15. Dort tritt es durch die Einschnitte 25 hindurch aus. Die Tropfnasen 26 verhindern, daß die Benetzung des Materials mit dem Wasser an dem betreffenden unteren Rand zu unkontrollierten Flüssen führt. Je nach den Verhältnissen kann man jedoch auch gerade solche bevorzugen und den Rand glatt lassen. Andererseits kann man jedoch statt der Tropfnasen 26 oder zusätzlich auch andere Mittel zur Lenkung der aus den Einschnitten 25 oder aus Kerben austretenden Flüsse vorsehen.
  • Beispielsweise können bei dem nachfolgenden Übertritt des Wassers am Rand der Schale 14 durch die Kerben 24 hindurch am Außenrand geformte Rillen weiter nach unten führen. Diese könnten in der Weise geschaffen sein, daß unter den am oberen Rand gestalteten Bögen jeweils auch radiale Auswölbungen nach außen geformt sind.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Auf einem Tisch aufstellbarer Ziergegenstand, insbesondere aus Porzellan, Glas o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er einen Brunnen (1;11) mit einem durch eine Pumpe (6;20) erzeugten Flüssigkeitsumlauf darstellt.
  2. 2. Ziergegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer den Flüssigkeitsvorrat enthaltenden Schale (2;12) und einem gesonderten, in die Schale (2;12) einzustellenden Einsatz (3;13) besteht, in dem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der, vorzugsweise batteriegetriebene, Pumpenantrieb (6;20) angeordnet ist, vorzugsweise einschließlich der, mit einem Saugrohr (7;21) in den Flüssigkeitsvorrat hineintauchenden, Pumpe.
  3. 3. Ziergegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3;13) aus einer Mehrzahl aufeinanderstellbarer Teile besteht.
  4. 4. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Springbrunnen (1) darstellt.
  5. 5. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kaskadenbrunnen (11) mit einer Mehrzahl koaxial übereinander angeordneter, vorzugsweise kreisrunder, Schalen (14-18) darstellt.
  6. 6. Ziergegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (14 - 18) aufeinanderstellbar sind und durch Abschleifen oder Materialauftrag geebnete Aufstandsflächen und/oder Basisflächen für die nächsthöhere Schale aufweisen.
  7. 7. Ziergegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Schalen mindestens teilweise unter paralleler, waagerechter Ausrichtung der Überlaufränder miteinander verklebt sind.
  8. 8. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufränder der Schalen (14, 15) ringsum mit Einschnitten (25) oder Kerben (24) versehen sind.
  9. 9. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Wasser, ggf. mit beigegebenen geruchverbessernden Stoffen, ist.
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