DE3510107A1 - Einlochduese fuer einstellbare durchflussmenge - Google Patents

Einlochduese fuer einstellbare durchflussmenge

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/323Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve member being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

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Description

  • Einlochdüse für einstellbare Durchflußmenge
  • Eines der aktuellsten Themen unserer Zeit ist Energie- sowie Wassersparen, damit der immer weiter sinkende Grundwasserspiegel nicht gänzlich versiegt. Die Industrie hat sich, hinsichtlich der Wasser- und Energieeinsparung, in den letzten Jahren sehr viel Mühe gegeben, Techniken zu entwickeln, die den enormen Wasser- und Energieverbrauch eindämmt. Es werden auf dem Markt sehr viele Produkte angeboten, unter anderem auch Einlochbrausen, oder stationäre Duschköpfe die mit Sparpatronen oder auswechselbaren Einsätzen versehen sind, um den Wasserauslauf zu minimieren. Sie haben alle den entscheidenden Nachteil, daß sie zum Wechseln der verschiedenen Sparpatronen oder Einsätze, immer wieder ausgebaut werden müssen. Dies hat einen hohen Arbeitsaufwand zur Folge.
  • Ohne Sparpatronen oder Einsätze ist eine Minimierung der Auslaufmenge nicht möglich und kostbare Energie sowie Wasser wird unnütz verschwendet.
  • Andere Dusch- und Brausekopf-Typen sind so konstruiert, daß durch Drehen des Duschkopfes der Querschnitt verändert wird. Diese Typen haben den Nachteil, daß sich Kalk- und Mineralstoffablagerungen zwischen den Auslauföffnungen bilden können, die zu Verstopfungen und gemindert er Funktion führen, oder sogar die Funktion gänzlich ausschalteten.
  • Zum anderen werden auch Loch- und Trommelblech-Brauseköpfe angeboten, die mit ihrer gesamten Verteilerfläche (Lochblech) den Kalk- und Miner-alablagerungen ausgesetzt sind und je nach Kalkgehalt des Wassers, nach kurzer Zeit verstopfen.
  • Alle Brauseköpfe, die mit einer manuellen Regelung ausgestattet sind haben den Nachteil, die Spielleidenschaft des Benutzers zu wecken. Dies führt meist zur Zerstörung der Geräte.
  • Alle beschriebenen Duschköpfe sind in der Herstellung und Verkauf zu teuer und aufwändig, Kalk- und Mineralstoffablagerungen können sich ungehindert festsetzen und eine Energieeinsparung ist nur durch den Einsatz von Spar- oder Drosseleinsätzen zu erzielen.
  • Einlochdüs e für einstellbare Durchflußmengen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlochdüse für z.B.
  • Dusch- und Brauseköpfe zu schaffen, die alle Nachteile herkömmlicher Duschköpfe ausschaltet und eine Minimierung der Auslaufmenge, im eingebauten Zustand ermöglicht, ohne die Spielleidenschaft der Benützer zu wecken, die Kalk- und Mineralstoffablagerungen durch gezieltes Umlenken und Sammeln der Wasserstrahls im Innenraum auszuschalten, die Herstellungskosten sehr preiswert gestaltet, sowie die Auslaufmenge jederzeit auf die gewünschte Wassermenge einstellbar macht, um dadurch einen Beitrag zum Umweltschutz und Energieeinsparung zu leisten.
  • Die oben gestellten Aufgaben werden in Fig. 1. dadurch gelöst, daß im Innenraum des Einlochdüsengehäuses eine Spindel (6) integriert ist, die durch Drehwerkzeuge (9) verstellt werden kann und somit eine, von außen regulierende Möglichkeit,wieDrehen des Außengehäuses gegen das Innengehäuse und somit erzielte Reduzierung der Auslaufmenge, nicht möglich ist. Die eingestellte Spindelstellung Fig.1. und Abb.O .kann nur durch Hilfe von Drehwerkzeugen im Innenraum verändert werden. Die eingestellte Spindelstellung und somit eingestellte Auslaufmenge bleibt solange bestehen, bis durch Verstellen der Spindel (6) eine andere Auslaufmenge gewünscht wird. Die Erfindung besteht wie in Fig.1. aus dem Einlochdüsengehäuse (1),in dem sich der Drosselmechanismus (5) und (6) sowie die einzelnen Verteilerteile (4) und (3) befinden und wird mit Hilfe von Drehwerkzeugen (9)die sich im Schlitz , Kreuzschlitz oder Sechskant der Spindel (6) von der Auslauföffnung (2) her, durch das Verteilerstück (3) und durch das Dichtsitzteil (4) einführen,durch Linksdrehung gegen die Dichtsitzöffnung (7) den Durchflußquerschnitt verengt und durch Rechtsdrehung der Spindel (6) den Durchflußquerschnitt vergrößert, um somit ein Einstellen der Auslaufmenge im Drosselteil zu ermöglichen.
  • Das Medium strömt von der Einlaufseite auf die Spindel (6) sowie Spindelhalter (5) dann durch die Verteileröffnungen (10) im Spindelhalter (5) in die Spindelkammer (11) durch die Dichtsitzöffnung (7), die durch Drehen der Spindel (6) verändert werden kann, Abb. 1.
  • Nach Austritt des Mediums aus der Dichtsitzöffnung (7) gelangt es in die Sammelkammer (13) wird wieder zerstreut in mehrere Strahlen umgelenkt, gelangt dann durch die Verteileröffnungen (8) und (15) an die Sammel- und Wirbelfläche (12) wird wieder gebündelt und tritt nun aus der Auslauföffnung (2) als Wirbelstrahl aus. Durch das verstellen der Spindel (6) ist jede gewünschte Auslaufmenge einstellbar.
  • Bei Fig.2. wird die Drosselung der Auslaufmenge nicht wie bei Fig.1.
  • durch Verengung oder Vergrößerung der Dichtsitzöffnung erreicht, sondern durch eine Hohlspindel(6) mit Schlitz (15), einer oder mehrerer Öffnungen Fig.4. (15) oder durch dreieckige, keilförmige Öffnungen Fig.5. (15) erreicht. Durch das Ansetzen und Drehen des Drehwerkzeuges (9) an dem Spindelschlitz (24) wird der Austrittsquerschnitt Abb.4. vergößert oder Abb.5. verkleinert oder geschlossen,um somit eine Unterschiedliche Durchflußmenge zu erreichen. Das Medium gelangt von der Eintrittsseite in die Innenöffnung der Spindel (23) und tritt dann, je nach Stellung der Spindel Abb.4. und Abb.5. in die Spindelkammer (11) gelangt dann durch die Verteileröffnungen (8) an die Sammel-und Wirbelfläche (12) wird wieder gebündelt um danach als Wirbelstahl aus der Auslauföffnung (2) aus. Durch das Verstellen der Spindel (6) ist jede gewünschte Auslaufmenge, oder gänzlichen sperren der Durchflußöffnung, einstellbar. Die Spindel (6) ist in der Fig.1.
  • und Fig.2. längs der Flußrichtung,somit vertikal gelagert,ausgebildet, bei Fig.3. hingegen ist die Spindel (6) quer zur Flußrichtung, also horizontal gelagert, ausgebildet und der Durchflußquerschnitt ist durch Drehung der Spindel (6) im eingbauten Zustand um 90" zu verstellen, oder gänzlich zu schließen um ein Einstellen der Durchflußmenge auch mit Drehwerkzeugen von Außen zu ermöglichen. Bei Abb.1. steht die Vertcileröffnung gegen die Flußrichtung, ein flurchströmen des Mediums ist nicht möglich, wogegen bei der Abb.2. die Verteileröffnung(15)offen zur Flußrichtung steht und somit der Durchfluß des Mediums ermöglicht.
  • Durch Drehung der Spindel (6) um 45" ist auch nur 50% des Durchflußquerschnittes geöffnet und somit ist die Möglichkeit gestellt,jede gewünschte Auslaufmenge einzustellen. Bei Fig.3. gelangt das Medium von der Eintrittsseite in die Verteileröffnung (7) und gelangt dann, bei geöffneter Stellung der Verteileröffnung (15) in die Spindelkammer (11) wiStivon dem Verteilerkegel (19) in die Verteileröffnungen (8) gelenkt, um an der Sammel- und Wirbelfläche (12) gebündelt zu werden und dann als Wirbelstrahl durch die Auslauföffnung Bei Fig.6. handelt es sich wie bei Fig.1. um einen Drosselmechanismus mittels Dichtsitzteil (4) und Durchflußöffnung (7) sowie Dichtspitze (25) die durch Drehung des Spindelhalters(5) den Durchflußquerschnitt Abb.6.
  • und dadurch auch die Durchflußmenge ,unterschiedlicher Einstellung der Dichtspitze (25),ermöglicht. Das Medium gelangt durch die Eintrittsöffnung zu den Verteileröffnungentt0)im Spindelhalter, gelangt dann in die Spindelkammer (11) und bei geöffneter Auslauföffnung (7) in die Sammelkammer (13) durch die Verteileröffnungen (8) an die Sammel-und Wirbelfläche, wird wieder gebündelt um dann als Wirbelstrahl durch die Auslauföffnung (2) abzufließen. In Fig.6. ist ein geöffneter Zustand zwischen der Dichtspitze (25) und der Auslauföffnung (7) dargestellt und bei Abb.6. wurde ein geschlossener Zustand zwischen der Dichtspitze (25) und der Auslauföffnung (7) dargestellt um zu verdeutlichen, daß ein Einstellen auf jede gewünschte Auslaufmenge möglich ist.
  • In Fig.6. ist eine Einstellung mittels eines Verschlusschiebers (26) Abb.7. / 8./ 9. integriert der den Querschnitt der Auslauföffnung (7), je nach Erstellungverändert und somit auch die Auslaufmenge des Mediums verändert,wie in Abb.7. bei geöffneter Auslauföffnung (7), bei Abb.8.
  • halb geöffneter Auslauföffnung (7) und bei Abb. 9. bei gänzlich geschlossener Auslauföffnung (7) zu sehen ist. Der Verschlusschieber ist in horizontaler Einbauart oder vertikaler Einbauart integriert und ist mittels Drehwerkzeuges von Außen,oder im eingebauten Zustand, durch die Auslauföffnung (7) auf die gewünschte Auslaufmenge einzustellen. Alle angeführten Möglichkeiten dienen in erster Linie der Drosselung der Auslaufmenge und somit der Energieeinsparung.
  • Fig. 7. stellt ein Drosselmechanismus mit Dichtring (20) am Dichtungshalter (29) die an der Spindel (6) integriert ist"dar'sodaß durch Drehung der Spindel (6) der Durchflußquerschnitt an dem Dichtkegel (28) verändert und. dadurch auch die Durchflußmenge verändert wird. Der Dichtkegel (28) ist mit Provilnocken (30) ausgestattet, damit der Rollwiederstand und die Verschmutzung der Dichtung (20) die rund, eckig oder Als Lippenring ausgelegt ist, ausgeschaltet wird. Die Verteileröffnungen (10) im Spindelhalter (5) sind Horizontal zur Durchflußrichtung angeordnet. Die Einlochdüse ist wie in Fig.7. gezeigt im geöffneten Zustand, hingegen bei Abb.6. die Dichtung (20) den unteren Kegelbereich und somit engste Stelle,abdichtet, sodaß kein Medium durchströmen kann.
  • Zeichenerklärung 1. Einlochdüsengehäuse 2. Auslauföffnung im Einlochdüsengehäuse 3. Verteilerstück 4. Dichtsitzteil 5. Spindelhalter 6. Spindel 7. Auslauföffnung im Dichtsitzteil 8. Verteileröffnung 9. Schraub- Drehwerkzeug 10. Verteileröffnungen im Spindelhalter 11. Spindelkammer 12. Sammel- und Wirbelfläche 13. Sammelkammer 14. Zentrieransatz 15. Verteileröffnung 16. Zentrierzapfen mit Schlitz 17. Dichtsitz für Spindeldichtung 18. Aufsatz Spindelhalter 19. Verteilerkegel 20. Dichtung 21. Gewinde 22. Spannteil 23. Hohlspindelöffnung 24. Spindelschlitz 25. Dichtspitze 26. Verschlußschieber 27. Druckfeder 28. Dichtkegel 29. Dichtungshalter 30. Provilnocken Zeichenerklärung Fig.1. Einlochdüse mit Vertikalspindel und Dichtsitzdrossel Fig.2. Einlochdüse mit Vertikalspindel und Spindelöffnungen Fig.3. Einlochdüse mit Horizontalspindeln und Spindelöffnungen Fig.4. Spindel mit runden Öffnungen Fig.5. Spindel mit Keilförmigen Öffnungen Fig.6. Einlochdüse mit angesetzter oder Integrierter Dichtspitze am Spindelhalter Fig.7. Einlochdüse mit konischem Dicht kegel im offenen Zustand Abb. 1. Spindel mit geschlossener Öffnung Abb. 2. Spindel mit offener Öffnung Abb. 3. Spindel mit mehreren Öffnungen Abb. 4. Spindel mit Langlochöffnung oder Schlitzöffnung Abb. 5. Spindel mit Langlochöffnung im geschlossenen Zustand Abb. 6. Spindel mit Kegel und Dichtung im geschlossenen Zustand

Claims (40)

  1. Patentansprüche 1. Einlochdüse, mit einem im Einlochdüsengehäuse (1) inteqrierten Drosselmechanismus, in Form eines vertikal zur Flußrichtung gelagerten Spindel (6) und Spindelhalter (5) dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufquerschnitt und die Auslaufmenge, durch Verstellen der Spindel verändert wird.
  2. 2. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) und die Spindel (6) horizontal zur Flußrichtung gelagert ist.
  3. 3. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) und die Spindel (6) vertikal zur Flußrichtung gelagert ist.
  4. 4. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (26) horizontal zur Flußrichtung gelagert ist.
  5. 5. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber vertikal zur Flußrichtung gelagert ist.
  6. 6. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) mit einer oder mehreren Öffnungen ausgebildet ist.
  7. 7. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) mit Gewinde ausgebildet ist.
  8. 8. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) ohne Gewinde als Klemnteil ausgebildet ist.
  9. 9. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) als Spannteil der Bauteile, Dichtsitzteil (4) und Verteilerstück (3) ausgebildet ist.
  10. 10. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) mit Dichtspitze (25) aus einem Bauteil besteht.
  11. 11. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) als einzelnes,drehbares Teil ausgebildet ist.
  12. 12. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelhalter (5) und Einlochdüsengehäuse (1) aus einem Teil besteht.
  13. 13. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) an beiden Enden als Angriffsprovil für Drehwerkzeuge, mit Schlitz, Sechskant, Imbus, Dreikant, Kreuzschlitz und Sternprovilschlitz ausgebildet ist.
  14. 14. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) an beiden Enden in runder, gerader, spitzer, kegliger, zylindrischer Form ausgebildet ist.
  15. 15. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) mit Gewinde ausgebildet ist.
  16. 16. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) als Hohlspindel ausgebildet ist.
  17. 17. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) mit einer oder mehreren runden, eckigen Verteileröffnungen (15) ausgebiltet ist.
  18. 18. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) ohne Gewinde als Klemmteil ausgebildet ist.
  19. 19. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) als Dichtsitzspindel mit Dichtung (20) in runder, eckiger oder Lippen-Form ausgebildet ist.
  20. 20. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) mit einem Zentrierzapfen (16) mit zylindrischer, spitzer, runder Form ausgebildet ist.
  21. 21. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Einlochdüsengehäuse (1) mit einer abgesetzten zylindrischen, konischen, runden Auslauföffnung (2) ausgebildet ist.
  22. 22. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Einlochdüsengehäuse (1) mit einer zur Auslauföffnung (2) hin, konischen, runden, Wirbelfläche (12) ausgebildet ist.
  23. 23. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Einlochdüsengehäuse (1) mit Gewinde ausgebildet ist.
  24. 24. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Einlochdüsengehäuse (1) ohne Gewinde, als Klemmteil ausgebildet ist.
  25. 25. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Einlochdüsengehäuse (1) zur Aufnahme der Bauteile (3), (4) und (5) sowie (26) ausgebildet ist.
  26. 26:. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (3) mit einer oder mehreren Öffnungen ausgebildet ist.
  27. 27. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (3) mit einer Sammelkammer (13) ausgebildet ist.
  28. 28. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (3) mit einem Verteilerkegel (19) mit runder, spitzer oder eckiger Form ausgebildet ist.
  29. 29. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtsitzteil (4) mit einer oder mehrerem Öffnungen ausgebildet ist.
  30. 30. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtsitzteil (4) mit einer spitzen, runden oder eckigen Zentrieransatz (14) versehen ist.
  31. 31. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daßas Dichtsitzteil (4) als Auflage der Druckfeder (27) ausgebildet ist.
  32. 32. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (7) im Dichtsitzteil (4) durch das Verstellen der Spindel (6) im Durchflußquerschnitt verändert wird.
  33. 33. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (26) horizontal zur Auslauföffnung (7) ausgebildet ist.
  34. 34. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (26) von Innen Abb.7. 8. und 9. oder von Außen verstellbar ist.
  35. 35. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spindelhalter (5) und dem Dichtsitzteil (4) eine Spindel-Sammelkammer (11) ausgebildet ist.
  36. 36. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) mit einem Dichtungshalter (29) an einer und an beiden Spindelenden ausgebildet ist.
  37. 37. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (29) mit Dichtung (20) durch Drehung der Spindel (6) den Durchflußquerschnitt an dem Dichtkegel (28) verändert wird.
  38. 38. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkegel (28) mit längs der Flußrichtung ausgebildeten Provilnocken (30) ausgebildet ist.
  39. 39. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt im Dichtkegel (28) mit einem gleichen,Xaber kleineren Kegel, durch Drehung verändert wird.
  40. 40. Einlochdüse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile aus Metall, Kuststoff, Glas, Holz oder Keramik angeortnet sind.
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