DE3510107C2 - Mundstück eines Dusch- oder Brausekopfes - Google Patents
Mundstück eines Dusch- oder BrausekopfesInfo
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Description
Ein aktuelles Thema unserer Zeit ist das Energie- sowie Wassersparen, damit der immer weiter
sinkende Grundwasserspiegel nicht gänzlich versiegt. Die Industrie hat sich in den letzten Jahren
sehr viel Mühe gegeben, Techniken zu entwickeln, die den enormen Wasser- und Energiever
brauch in den Haushalten eindämmen.
Es sind Dusch- oder Brauseköpfe auf dem Markt, die mit Sparpatronen oder auswechselbaren
Einsätzen, um z. B. eine Anpassung an den Druck in der Wasserleitung vorzunehmen, versehen
sind, um den Wasserauslauf zu minimieren. Sie haben alle den entscheidenden Nachteil, daß sie
zum Wechseln der verschiedenen Sparpatronen oder Einsätze, immer wieder ausgebaut werden
müssen. Dies hat einen hohen Arbeitsaufwand zur Folge.
Andere bekannte Dusch- und Brauseköpfe sind so konstruiert, daß durch Drehen des Kopfes der
Querschnitt und damit die auslaufende Wassermenge verändert wird. Diese Köpfe haben den
Nachteil, daß sich Kalk- und Mineralstoffablagerungen zwischen den Auslauföffnungen bilden
können, die zu Verstopfungen und geminderter Funktion führen, oder sogar die Funktion gänzlich
ausschalten.
Alle Brauseköpfe, die mit einer manuellen Regelung ausgestattet sind haben zudem den Nachteil,
die Spielleidenschaft des Benutzers zu wecken. Dies führt meist zur Zerstörung der Geräte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Mundstück eines Dusch- oder Brausekopfes
derart auszubilden, daß die maximale Auslaufmenge - ohne daß Teile ausgebaut werden müssen
und ohne daß Spielereien provoziert werden - eingestellt werden kann und daß sowohl Kalk- und
Mineralstoffablagerungen innerhalb des Mundstückes weitestgehend vermieden werden, als auch
ein gutes Strahlverhalten erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
dadurch gelöst, daß ein Mundstück eines Dusch- oder Brausekopfes mit einem Gehäuse versehen
ist, welches
- - einen hierin eingesetzten Spindelhalter mit einer zentralen, in seiner Längsachse verlaufenden Gewindebohrung,
- - eine in die Gewindebohrung des Spindelhalters eingeschraubte Einstellspindel, die mit einer in ihrer Längsachse verlaufenden Sacklochbohrung und mit seitlichen, von der Sacklochbohrung nach außen geführten Verteilerkanälen versehen ist, derart, daß das Wasser über das offene Ende der Sacklochbohrung einströmt und hinter dem Spindelhal ter über die seitlichen Verteilerkanäle herausfließt, die je nach der Einschraubtiefe der Einstellspindel mehr oder weniger durch die Gewindebohrung des Spindelhalters verschlossen sind,
- - eine sich anschließende Spindelkammer, die endseitig bezogen auf die Fließrichtung durch eine Verteilerscheibe begrenzt ist, welche an ihrem Umfang mit Durchflußöffnungen versehen ist und welche im Zentrum eine Bohrung freiläßt, durch welche die Einstell spindel mit ihrem einen als Fortsatz (Spindelfortsatz) ausgebildeten Ende, worüber die Einstellspindel verstellbar ist, heraustritt,
- - eine sich anschließende, sich in Fließrichtung konisch verjüngende Wirbelkammer, welche in eine Austrittsbohrung übergeht,
umgibt.
Die Vorteile der Erfindung liegen zunächst darin, daß die maximale Auslaufmenge auf einfache
Art und Weise eingestellt werden kann. Hierzu wird die Verstellspindel mittels eines Werkzeuges,
wie z. B. eines Schraubenziehers, gedreht, wodurch der freie Durchtrittsquerschnitt der
Verteilerkanäle verändert wird. Ohne Teile auszubauen, läßt sich das Werkzeug durch die
Austrittsbohrung bis zur Einstellspindel führen. Weiterhin vermeidet man aufgrund des zum
Einstellen der Auslaufmenge vorgesehenen, Werkzeuges einen Mißbrauch durch Spielereien, wie
sie bei manuell einstellbaren Dusch- und Brauseköpfen auftreten.
Durch die vorgesehene Art des Verstellmechanismus mit den seitlichen Verteilerkanälen, der
Spindelkammer mit der Verteilerscheibe und der Wirbelkammer, die übergeht in die Austritts
bohrung, wird der Wasserstrahl im Innern des Mundstückes gezielt verteilt, gesammelt, umgelenkt
und verwirbelt. Mit den vorgenannten Maßnahmen vermeidet man zum einen Kalk- und
Mineralstoffablagerungen im Innern des Mundstückes, zum anderen erzielt man ein hervor
ragendes Strahlverhalten beim austretenden Wasser.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Dusch- oder Brausekopf im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt des in Fig. 1 gezeigten Dusch- oder Brausekopfes mit
einer anderen Einstellung;
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Dusch- oder Brausekopf in der Draufsicht;
Fig. 4 einen weiteren Dusch- oder Brausekopf im Längsschnitt;
Fig. 5-7 jeweils verschieden ausgebildete Spindeln für den in Fig. 4 gezeigten
Dusch- oder Brausekopf;
Fig. 8 einen weiteren Dusch- oder Brausekopf im Längsschnitt;
Fig. 9-12 jeweils verschieden ausgebildete Spindeln für den in Fig. 8 gezeigten
Dusch- oder Brausekopf;
Fig. 13 einen weiteren Dusch- oder Brausekopf im Längsschnitt;
Fig. 14 einen Ausschnitt des in Fig. 13 gezeigten Dusch- oder Brausekopf mit
einer anderen Einstellung;
Fig. 15-17 jeweils einen Verschlußschieber, der in den in Fig. 13 gezeigten Dusch-
oder Brausekopf einbaubar ist, in einer bestimmten Einstellung;
Fig. 18 einen weiteren Dusch- oder Brausekopf im Längsschnitt;
Fig. 19 einen Ausschnitt des in Fig. 18 gezeigten Dusch- oder Brausekopf mit
einer anderen Einstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Dusch- oder Brausekopf, bei dem im Innenraum eines Einlochdüsengehäu
ses eine Spindel 6 integriert ist, die nur durch Drehwerkzeuge 9 verstellt werden kann, so daß
eine Möglichkeit, den Durchfluß von außen zu regulieren, wie Drehen des Außengehäuses gegen das
Innengehäuse und eine somit erzielbare Reduzierung der Auslaufmenge nicht möglich ist. Die
eingestellten Spindelstellungen nach den Fig. 1 und 2 können nur mit Hilfe von Drehwerkzeugen
im Innenraum verändert werden. Eine eingestellte Spindelstellung und die somit eingestellte
Auslaufmenge bleibt solange bestehen, bis durch Verstellen der Spindel 6 eine andere
Auslaufmenge erzielt wird. Der erfindungsgemäße Dusch- oder Brausekopf besteht, wie in Fig.
1 dargestellt, aus dem Einlochdüsengehäuse 1, in dem sich der Drosselmechanismus 5 und 6
sowie die einzelnen Verteilerteile 4 und 3 befinden. Mit Hilfe von Drehwerkzeugen 9, die in den
Schlitz, Kreuzschlitz oder Sechskant der Spindel 6 von der Auslauföffnung 2 her durch das
Verteilerstück 3 und durch das Dichtsitzteil 4 hindurch eingeführt werden, wird durch Linksdrehung
gegen die Dichtsitzöffnung 7 der Durchflußquerschnitt verengt und durch Rechtsdrehung der
Spindel 6 der Durchflußquerschnitt vergrößert, um somit ein Einstellen der Auslaufmenge im
Drosselteil zu ermöglichen. Das Medium strömt von der Einlaufseite auf die Spindel 6 sowie den
Spindelhalter 5, dann durch die Verteileröffnungen 10 im Spindelhalter 5 in die Spindelkammer
11 und schließlich durch die Dichtsitzöffnung 7, die durch Drehen der Spindel 6 verändert werden
kann.
Nach Austritt des Mediums aus der Dichtsitzöffnung 7 gelangt es in die Sammelkammer 13, wird
wieder zerstreut und in mehrere Strahlen umgelenkt, gelangt dann durch die Verteileröffnungen
8 und 15 an die Sammel- und Wirbelfläche 12, wird danach wieder gebündelt und tritt nun aus
der Auslauföffnung 2 als Wirbelstrahl aus. Durch das Verstellen der Spindel 6 ist jede gewünschte
Auslaufmenge einstellbar.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird die Drosselung der Auslaufmenge nicht wie bei Fig. 1
durch Verengung oder Vergrößerung der Dichtsitzöffnung erreicht, sondern durch eine Hohlspindel
6 mit einem Schlitz 15 oder mit mehreren Öffnungen 15 gemäß Fig. 6 oder mit keilförmigen
Öffnungen 15 gemäß Fig. 7. Durch das Ansetzen und Drehen des Drehwerkzeuges 9
an dem Spindelschlitz 24 wird der Austrittsquerschnitt vergrößert, verkleinert oder geschlossen,
um somit eine unterschiedliche Durchflußmenge zu erreichen. Das Medium gelangt von der
Eintrittsseite in die Innenöffnung der Spindel 23 und tritt dann, je nach Stellung der Spindel in die
Spindelkammer 11, gelangt dann durch die Verteileröffnungen 8 an die Sammel- und Wirbelfläche
12, wird wieder gebündelt, um danach als Wirbelstrahl aus der Auslauföffnung 2 auszutreten.
Durch das Verstellen der Spindel 6 ist jede gewünschte Auslaufmenge oder gänzliches Sperren
der Durchflußöffnung einstellbar.
Die Spindel 6 ist in Fig. 1 und Fig. 4 längs der Flußrichtung und somit vertikal gelagert. Bei
Fig. 8 hingegen ist die Spindel 6 quer zur Flußrichtung, also horizontal gelagert, und der
Durchflußquerschnitt ist durch Drehung der Spindel 6 im eingebauten Zustand zu
verstellen oder gänzlich zu schließen, wobei ein Einstellen der Durchflußmenge nur mit
Drehwerkzeugen von außen ermöglicht. Nach Fig. 9 steht die Verteileröffnung 15 senkrecht zur
Flußrichtung, wodurch ein Durchströmen des Mediums nicht möglich ist, wogegen nach Fig. 10
die Verteileröffnung 15 parallel zur Flußrichtung steht und somit den Durchfluß des Mediums
ermöglicht. Durch Drehung der Spindel 6
ist die Möglichkeit gegeben, jede gewünschte Auslaufmenge einzustellen. Nach
Fig. 8 gelangt das Medium von der Eintrittsseite in die Verteileröffnung 7 und gelangt dann bei
geöffneter Stellung der Verteileröffnung 15 in die Spindelkammer 11, wird dort von dem
Verteilerkegel 19 in die Verteileröffnungen 8 gelenkt, um an der Sammel- und Wirbelfläche 12
gebündelt zu werden und dann als Wirbelstrahl durch die Auslauföffnung auszutreten.
Bei der Ausführung nach Fig. 13 handelt es sich, wie bei Fig. 1, um einen Drosselmechanismus
mittels einem Dichtsitzteil 4 und einer Durchflußöffnung 7 sowie einer Dichtspitze 25, die durch Drehung des
Spindelhalters 5 den Durchflußquerschnitt und dadurch die Durchflußmenge verändert.
Das Medium gelangt durch die Eintrittsöffnung zu den
Verteileröffnungen 10 im Spindelhalter, gelangt dann in die Spindelkammer 11 und bei geöffneter
Auslauföffnung 7 in die Sammelkammer 13, danach durch die Verteileröffnungen 8 an die
Sammel- und Wirbelfläche, wird dort wieder gebündelt, um dann als Wirbelstrahl durch die
Auslauföffnung 2 abzufließen. In Fig. 13 ist ein geöffneter Zustand zwischen der Dichtspitze 25
und der Auslauföffnung 7 dargestellt, und in Fig. 14 ist ein geschlossener Zustand zwischen
der Dichtspitze 25 und der Auslauföffnung 7 dargestellt um zu verdeutlichen, daß ein Einstellen
auf jede gewünschte Auslaufmenge möglich ist.
Im Beispiel nach Fig. 13 ist alternativ eine Einstellung mittels eines Verschlußschiebers 26
gemäß den Fig. 15, 16 und 17 möglich, der den Querschnitt der Auslauföffnung 7 je nach
Einstellung verändert und somit auch die Auslaufmenge des Mediums verändert, wie in Fig. 15
bei geöffneter Auslauföffnung 7, in Fig. 16 bei halb geöffneter Auslauföffnung 7 und in Fig. 17
bei gänzlich geschlossener Auslauföffnung 7 zu sehen ist. Der Verschlußschieber ist in
horizontaler oder vertikaler Einbauart integriert und ist mittels Drehwerkzeuges von außen oder
im eingebauten Zustand durch die Auslauföffnung 7 auf die gewünschte Auslaufmenge
einzustellen.
Fig. 18 stellt einen Drosselmechanismus mit Dichtring 20 am Dichtungshalter 29 dar, der an der
Spindel 6 integriert ist, so daß durch Dehnung der Spindel 6 der Durchflußquerschnitt an dem
Dichtkegel 28 und dadurch auch die Durchflußmenge verändert wird. Der Dichtkegel 28 ist mit
Profilnocken 30 ausgestattet, damit der Rollwiderstand und die Verschmutzung der Dichtung 20,
die rund, eckig oder als Lippenring ausgebildet ist, ausgeschaltet wird. Die Verteileröffnungen 10
im Spindelhalter 5 sind horizontal zur Durchflußrichtung angeordnet. Die Einlochdüse ist in Fig. 18
im geöffneten Zustand dargestellt, wogegen nach Fig. 19 die Dichtung 20 den unteren Kegelbereich und
somit die engste Stelle abdichtet, so daß kein Medium durchströmen kann.
Bezugszeichenliste
1 Einlochdüsengehäuse
2 Auslauföffnung im Einlochdüsengehäuse (Austrittsbohrung)
3 Verteilerstück (Verteilerscheibe)
4 Dichtsitzteil
5 Spindelhalter
6 Spindel (Einstellspindel)
7 Auslauföffnung im Dichtsitzteil
8 Verteileröffnung (Durchflußöffnungen)
9 Schraub-/Drehwerkzeug
10 Verteileröffnungen im Spindelhalter
11 Spindelkammer
12 Sammel- und Wirbelfläche
13 Sammelkammer
14 Zentrieransatz
15 Verteileröffnung (Verteilerkanäle)
16 Zentrierzapfen mit Schlitz
17 Dichtsitz für Spindeldichtung
18 Aufsatz Spindelhalter
19 Verteilerkegel
20 Dichtung
21 Gewinde
22 Spannteil
23 Sacklochbohrung
24 Spindelschlitz
25 Dichtspitze
26 Verschlußschieber
27 Druckfeder
28 Dichtkegel
29 Dichtungshalter
30 Profilnocken
2 Auslauföffnung im Einlochdüsengehäuse (Austrittsbohrung)
3 Verteilerstück (Verteilerscheibe)
4 Dichtsitzteil
5 Spindelhalter
6 Spindel (Einstellspindel)
7 Auslauföffnung im Dichtsitzteil
8 Verteileröffnung (Durchflußöffnungen)
9 Schraub-/Drehwerkzeug
10 Verteileröffnungen im Spindelhalter
11 Spindelkammer
12 Sammel- und Wirbelfläche
13 Sammelkammer
14 Zentrieransatz
15 Verteileröffnung (Verteilerkanäle)
16 Zentrierzapfen mit Schlitz
17 Dichtsitz für Spindeldichtung
18 Aufsatz Spindelhalter
19 Verteilerkegel
20 Dichtung
21 Gewinde
22 Spannteil
23 Sacklochbohrung
24 Spindelschlitz
25 Dichtspitze
26 Verschlußschieber
27 Druckfeder
28 Dichtkegel
29 Dichtungshalter
30 Profilnocken
Claims (9)
1. Mundstück eines Dusch- oder Brausekopfes mit einem Gehäuse (1), welches
- - einen hierin eingesetzten Spindelhalter (5) mit einer zentralen, in seiner Längsachse verlaufenden Gewindebohrung,
- - eine in die Gewindebohrung des Spindelhalters (5) eingeschraubte Einstellspindel (6), die mit einer in ihrer Längsachse verlaufenden Sacklochbohrung (23) und mit seitlichen, von der Sacklochbohrung (23) nach außen geführten Verteilerkanälen (15) versehen ist, derart, daß das Wasser über das offene Ende der Sacklochbohrung (23) ein strömt und hinter dem Spindelhalter (5) über die seitlichen Verteilerkanäle (15) herausfließt, die je nach der Einschraubtiefe der Einstellspindel (6) mehr oder weniger durch die Gewindebohrung des Spindelhalters (5) verschlossen sind,
- - eine sich anschließende Spindelkammer (11), die endseitig bezogen auf die Fließrichtung durch eine Verteilerscheibe (3) begrenzt ist, welche an ihrem Umfang mit Durchflußöffnungen (8) versehen ist und welche im Zentrum eine Bohrung freiläßt, durch welche die Einstellspindel (6) mit ihrem einen als Fortsatz (Spindelfortsatz) ausgebildeten Ende, worüber die Einstellspindel (6) verstellbar ist, heraustritt,
- - eine sich anschließende, sich in Fließrichtung konisch verjüngende Wirbelkammer, welche in eine Austrittsbohrung (2) übergeht,
umgibt.
2. Mundstück nach Anspruch 1, bei welchem der Spindelfortsatz der Einstellspindel (6)
aus einem im Anschluß an das Außengewinde sich konisch verjüngenden Übergangsbereich und
aus einem sich hieran anschließenden Zapfen (16) besteht.
3. Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem zwischen der Wirbelkammer und der
Austrittsbohrung (2) ein scharfkantiger, in den Durchflußquerschnitt eingreifender Absatz
angeordnet ist.
4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verteilerkanäle (15) der
Einstellspindel (6) als in Längsrichtung verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
5. Mundstück nach Anspruch 4, bei welchem die Schlitze der Verteilerkanäle (15) über
deren Länge hinweg gleich breit sind.
6. Mundstück nach Anspruch 4, bei welchem die Schlitze der Verteilerkanäle (15) sich in
Fließrichtung verschmälern.
7. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Verteilerkanäle (15)
jeweils aus untereinander angeordneten Bohrungen bestehen.
8. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Spindelhalter (5) ein
Außengewinde aufweist, welches in ein hiermit korrespondierendes Innengewinde (21) des
Gehäuses eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853510107 DE3510107C2 (de) | 1985-03-20 | 1985-03-20 | Mundstück eines Dusch- oder Brausekopfes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853510107 DE3510107C2 (de) | 1985-03-20 | 1985-03-20 | Mundstück eines Dusch- oder Brausekopfes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510107A1 DE3510107A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3510107C2 true DE3510107C2 (de) | 1996-01-04 |
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ID=6265825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510107 Expired - Fee Related DE3510107C2 (de) | 1985-03-20 | 1985-03-20 | Mundstück eines Dusch- oder Brausekopfes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3510107C2 (de) |
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-
1985
- 1985-03-20 DE DE19853510107 patent/DE3510107C2/de not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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