DE3509716A1 - Im kleinen drehverschluss eines kernreaktorverschlusses integrierter unterer kesselschuss - Google Patents
Im kleinen drehverschluss eines kernreaktorverschlusses integrierter unterer kesselschussInfo
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Description
IM KLEINEN DREHVERSCHLUSS EINES KERNREAKTORVERSCHLUSSES INTEGRIERTER UNTERER KESSELSCHUSS
Gegenstand der Erfindung ist ein unterer Kesselschuss eines Kernreaktors,bei dem der erwähnte Kernverschluss im kleinen
Drehverschluss des Reaktordeckels integriert ist.
Bei den Kernreaktoren bekannter Art ist allgemein ein den Reaktorkern,das primäre Natrium und einen Teil der Leitungen
des SekundarnatriunB enthaltender Hauptbehälter vorgesehen. Dieser Hauptbehälter ist oben durch ein im wesentlichen
flaches Dach abgedeckt.
Dieses Reaktordach weist zahlreiche Durchtrittsöffnungen zur Aufnahme von Hilfsvorrichtungen,wie z.B. Pumpen,Kollektoren
der Wärmeaustauscher u.a. auf,ist aber in der Hauptsache durch
einen " grossen " zum Hauptbehälter mittig angeordneten Drehverschluss gekennzeichnet,durch welchen ein "kleiner "
exzentrisch zum "grossen Verschluss" angeordneter Verschluss hindurchgeht.
Der "kleine" Drehverschluss ist mit Vorrichtungen für den Austausch
der Brennstoffelemente des Reaktorkerns ausgerüstet ■ und ermöglicht es,durch die Doppeldrehung der zwei angeführten
Verschlüsse ein jedes dieser Brennstoffelemente zu erreichen.
Eine solche Anordnung bekannter Art,bei der das Keaktordach
einen "grossen11 drehenden Verschluss und einen"kleinen" exzentrisch
angeordneten Drehverschluss vorsieht,wird auch bei der erfindungsgemässen Vorrichtung angewendet.
Bei dem bekannten Stand der Technik trägt der "kleine", gegenüber der Achse des Hauptbehälters exzentrisch angeordnete
Verschluß noch einen dritten, abnehmbaren Verschluß, der als Kernverschluß bezeichnet wird; letzterer ist zentral
auf der Achse des Hauptbehälters, folglich exzentrisch zur Achse des "kleinen" Drehverschlusses montiert.
Nach einer früheren, am 20.2.1983 eingereichten Anmeldung desselben Inhabers (deutsche Patentanmeldung P 34 32 639.1
vom 5.9.84 - NIRA S.p.A. entsprechend italienische PA Nr. 12702 A/83) besteht der Verschluß des Reaktorkerns aus einem
mit dem kleinen Drehverschluß integrierten Metallblech. Diese Lösung, die einerseits die Abnehmbarkeit des Kernverschlusses
gegenüber dem kleinen Drehverschluß verhindert, ermöglicht eine kleinere Dimension des kleinen Drehverschlusses und des
ganzen Hauptbehälters des Reaktors, was eine größere Einfachheit und Wirtschaftlichkeit als Folge hat.
Ferner ist bekannt, daß unter dem Reaktorkernverschluß ein sogenannter "unterer" Kesselschuß vorgesehen ist, der sich
zwischen dem Verschluß des Reaktorkerns und dem Kern des Reaktors erstreckt und ein Paar Rohrwände einschließt, die
vorwiegend eine Stütz- und Führungsfunktion für eine Reihe
Rohre hat, in deren Innerem Kontrolleinrichtungen und für den Reaktorkern bestimmte Sensoren gelagert sind.
Die Erfindung stellt sich als Aufgabe einen unteren Kesselschuß für einen Reaktorkernverschluß zu schaffen, der auch
auf einem mit dem kleinen Drehverschluß integrierten Verschluß des Kerns vorteilhaft angebracht werden kann, wie
bereits bei der oben genannten italienischen Patentanmeldung vorgesehen.
-y-
Erfindungsgemäß ist die untere Rohrwand und die obere Rohrwand
des erwähnten Kesselschusses nach unten gewölbt und durch ein Y-förmiges Verbindungsstück mit der zylinderförmigen
Wand des Kesselschusses verbunden: das bedingt in den Rohrwänden vorwiegend Membranspannungen, weshalb diese Rohrwände
unterdimensioniert sein können und trotzdem die gleiche Robustheit behalten, wie die herkömmlichen wesentlich flachen
Rohrwände, die sich notwendigerweise wie Platten verhalten und folgedessen außer Zugspannungen auch Biegespannungen ausgesetzt
sind.
Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Kesselschuß ein Stützrost
für die aus der unteren Rohrwand herausragenden Rohrenden vorgesehen. Dieser Rost ist aus einer Anzahl verschiedener
Modulatorkomponenten hoher Biegefestigkeit gebildet, die jedoch einen niedrigen Widerstand gegen den Durchfluß der
Natriumströmung aufweisen.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen
schematisch zusammengefaßt; Gegenstand und Vorteile der Erfindung sind in der untenstehenden Beschreibung
und anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Kesselschusses, der zusammen mit dem daraufliegenden im Ausführungsbeispiel
einstückig mit einem kleinen Drehverschluß ausgebildeten Kernschluß dargeteilt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht des kleinen Drehverschlusses, die dazu dient, Fig. 1 besser verständlich zu machen;
Fig. 3 eine Vergrößerung des unteren Kesselschusses von Fig. 1, zusammen mit dem kleinen Drehverschluß und
mit dem Kernverschluß;
Fig.4 eine Vergrösserung des durch den Kreis IV in
Fig.3 gekennzeichneten Details/
Fig.5 einen vergrösserten Teilschnitt nach den Pfeilen
V - V in Fig.3 und einen Teil des das Ende der von der unteren Rohrwand des unteren Kesselschusses heraustretenden
Rohre stützenden Modularrostes .;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des bereits in
Fig.5 in Draufsicht dargestellten Rostteils;
Fig.7 einen weiter vergrösserten Schnitt nach der gestrichelt dargestellten Ebene VII in Fig.6;
Fig. 8 eine Sicht nach der Ebene VIII-VIII in Fig.7; Pig.9 eine Sicht nach der Ebene IX-IX in Fig.5
In den Figuren ist in seiner Gesamtheit der aus einem zylinderfSrmigen
äusseren Kesselschuss 11, einer kreisförmigen flachen oberen Platte 12 und einer flachen unteren Platte ,
mondförmig,gebildete kleine Drehverschluss mit 10 bezeichnet.
In zur Achse 14 des kleinen Drehverschlusses exzentrischer Lage liegt der Kesselschuss 21 des als Ganzes mit 20 bezeichneten
Kernverschlusses .
Die untere Rohrwand 23 des Kernverschlusses 20 ist gewölbt mit nach oben gerichteter Konkavität,ein Merkmal, das
erfindungsgemäss den zwei Rohrwänden des unteren Kesselschusses gemeinsam ist.
Sowohl durch den kleinen Drehverschluss,wie durch-lenKernverschluss
sind zahlreiche mit der Bezugszahl 15 bzw. 25 bezeichnete senkrechte Rohre hindurchgeführt .
Ein Kühlmittel wird ins Innere des kleinen Drehverschlusses und des Kernverschlusses eingespeist und zweckmässige mit
Durchtrittsöffnungen versehene Diaphragmer/26 bestimmen die
Kühlmittelbahn.
Der zylinderförmige Kesselschuss 21 des Kernverschlusses 20
erstreckt sich unterhalb der unteren Rohrwand 23 und bildet den erfindungsgemässen unteren Kesselschuss .Dieser ist in
seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 30 bezeichnet.
Im unteren Kesselschuss 30 sind zwei Rohrwände, eine obere
Rohrwand 3I bzw.eine untere 32 vorgesehen . Durch diese sind
Rohre 35 hindurchgef.ührt ,die im allgemeinen an den Verlän-
unterbrechend
gerungen der Rohre 25 angeordnet sind,die/unten von der unteren
Rohrwand 23 des Kernverschlusses 20 heraustreten·
Bekanntlich ist weder der Kesselschuss 30 noch die Rohre 35 gegenüber dem umge"en^enflüssigen Natrium dicht
und weisen deshalb die in Fig.3 deutlich ersichtlichen Durchtritt
söf fnungen auf.
Der untere Kesselschuss 30 ist oben·an dem Kesselschuss 21
des Kernverschlusses angeschweisst und bildet dessen natürliche Verlängerung nach unten .
In dem erstbeschriebenen in Pig«. I dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der untere Kesselschuss 30 einen nach oben gerichteten und sich fast in der ganzen Länge erstreckenden zylindrischen
Teil 41 ,einen kurzen stumpfkegelförmigen
Teil H2 und einen zylinderförmigen Endteil 43 auf,dessen
Durchmesser grosser und dessen Länge kleiner ist,als der
obere zylindrische Teil 4l.
In Pig.3 asti.etn alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt/bei
welchem der stumpfkegelförmige und der zylinderförmige Teil nicht erscheinen. . Das ändert jedoch das Wesen
der Erfindung nicht,die immer gewölbte,mit nach aussen gerichteter
Konkavität versehene Rohrwände und einen aus modularen Elementen gebildeten Stutzrost vorsieht.
Zum Einsatz der erfindungsgemässe Rohrwände 31 bz.32 mit gewölbter
Form und nach oben gerichteter Konkavität ist es vorgesehen ,dass die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen
Teil des Kesselschusses 30 und/dem Rand der zwei Rohrwände mittels'ein/Verbindungselement/in
Form eines umgekehrten (Y) ausgebildet wird,wie in Fig.4 mit der Bezugszahl 50 dargestellt.
Auf den drei Schenkeln dieses Y-förmigen Verbindungselements 50 sind durch Stumpfschweissung die den Kesselschuss 30 und
den Rand der Rohrwand 31,bzw.32 bildenden Blechplatten angeschweisst
.
Erfindungsgemäss wird das Verbindungselement 50 vorzugsweise
durch rascham-s0*16 Bearbeitung eines ringförmigen Elements
ausgebildet,dessen radiale Dicke mindestens gleich der radialen Dicke des Fertigstückes ist .
Ein solches Fertigungsverfahren ist deshalb erforderlich,weil
das Verbindungselementyhicht nur mechanisch beansprucht,
sondern auch - u.z.insbesondere- wärmebeansprucht wird
und diese Wärmebeanspruchung gestaltet sich als ein echter Thermoschock ,da besonders bei den Ubergangsphasen der Anlage
die verschiedenen Bestandteile derselben sprunghaften Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
Ein gleichartiges Verbindungselement wird auch für die Verbindung der unteren Rohrwand 2 3 des Reaktorverschlusses angewandt,
wenn dieser Verschluß gemäß der oben angeführten italienischen Patentanmeldung, mit dem kleinen Drehverschluß integriert
ausgebildet ist. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in ihrem oberen Teil diese Ausführung.
Der durch die gewölbten Rohrwände gebotene Vorteil ist bereits im einleitenden Teil der Anmeldung erläutert worden und
ist aus der Arbeitsweise der Rohrwände ersichtlich, die vornehmlich einer Zugbeanspruchung ausgesetzt sind, während die
Biegebeanspruchungen in Vergleich zu den bei einer herkömmlichen flachen Rohrwand vorkommenden drastisch reduziert sind.
Die zur Aufnahme von Steuerelementen des Reaktorkerns, oder Sensoren und Zu- und Ableitungen dienenden Rohre 35 treten
unterhalb der unteren Rohrwand hervor, so daß ihr von der Natriumstörmung angeströmtes unteres Ende eine Stützvorrichtung
erfordert. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein modularer Stützrost 60 vorgesehen, das an seinem Umfang durch den
unteren Kesselschuß 30 und mittels radial ausragenden Rippen auch von den einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohren
135 gestützt wird. Der Rost 60 weist sechseckige Maschen
auf und wird durch die Verbindung mittels Zapfen von sternförmigen Elementen mit Dreieckgrundriß 62 erhalten. Ein
jedes dieser Elemente 62 ist mit einer zentralen, wesentlich zylindrischen Nabe 63 versehen, von der unter 120° drei
vertikal abgeflachte Speichen 64, 65 und 66 ausgehen. Jede dieser Speichen endet an dem jeweiligen freien Ende mit einer
jeweils in verschiedener Höhe angeordneten Buchse 67, 68,
69 so daß jeweils drei Buchsen, die verschiedenen am gleichen
Punkt zusammenlaufenden Ästen von drei Sternelementen angehören die Bildung eines Gelenks ermöglichen.
In diesem Fall erhält man, daß der Zapfen eines jeden durch die Übereinanderlagerung der drei erwähnten Buchsen 67, 68 und
69 gebildeten Gelenks aus einem der Rohre mit kleinerem Durchmesser 233 des unteren Xesselschusses 30 besteht, wählend wie
bereits gesagt - die Rohre 133 größeren Durchmessers mit denRippen bzw. Ansätzen 61 versehen sind, die zweckmäßig
gelocht einen Zapfen aufnehmen können, der auch die in der Mitte jedes sternförmigen Elements angeordnete gelochte
Nabe 63 durchdringt. In Höhe der Innenfläche des Kesselschusses 30 tieten abgeflachte Konsolen 70 mit nach Innen
in Form von "U" gerichtetem Profil hervor; die Schenkel dieses "U" stützen weitere zwei koaxiale und übereinanderliegende
Buchsen 71 und 72.
Zwischen diesen zwei Buchsen können auf der einen Seite die
Endbuchse, z.B. die Buchse 69, eines Schenkels des sternförmigen Elementes und auf der anderen Seite zwei Scheiben 7 3
und 74 gleicher Dicke wie die der anderen zwei Schenkel 67 und 68 des sternförmigen Elements eingesetzt werden. Dadurch
erlauben die Scheiben 72 und 73, daß die Konsole 70 jede beliebige der drei Buchsen 67, 6 8 und 69 stützen kann. Der
so erzielte Modularrost gestattet weite Wärmeverformungsmöglich-keiten, da die Maschen des Rostes 60, die eine
sechseckige Form aufweisen, aus drei an ihren Enden gegenseitig gelenkig verbundenen starren Ästen gebildet sind.
Der Grundriß der sechseckigen Maschen muß sich natürlich den sechseckigen Maschen der den Reaktorkern bildenden
prismaförmigen Elemente anpassen.
Der Zapfen jedes Buchsendreisterns 67, 68, 69 ist, außer im Bereich des Umfangs des Rostes 60, durch ein Rohr 235, welches
einen Sensor enthält, der sich bis hinein in den Reaktorkern erstreckt, gebildet.
Dieses Rohr 2 35 ist am unteren Ende vom Rost 60 abgestützt, während in höherer Lage zwei Stützarme 79 vorgesehen sind.
Der untere Teil der Leitungen 235 ist gerade ausgebildet, der obere Teil kann dagegen jede beliebige gebogene Gestaltung
annehmen, die es ermöglicht, dank der weiten auf den Seitenflächen des Kesselschusses in der Zeichnung nicht einzeln dargestellten,
vorgesehenen öffnungen in die Kesselschußwand einzudringen. Dadurch können die Leitungen einiger dieser
Sensoren mit ihrem unteren Ende in dem Kesselschuß 60 und mit ihrem oberen Teil außerhalb desselben, oder umgekehrt,
liegen.
Obwohl sich die Beschreibung auf die in der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele bezieht, sind viele Varianten und Abänderungen des Erfindungsgegenstandes möglich,
die jedoch alle in den nachstehenden Patentansprüchen eingeschlossen sind.
Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüchel/)Unterer Kesseischuss eines Reaktorkernverschluseses der Art,die ein Paar vom Kesselschuss gestützte Rohrwände vorsieht,wobei der Kesselschuss unmittelbar oder mittelbar vom Kernverschluss gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,dass die genannten Rohrwände konkav,mit nach oben gerichteter Konkavität ausgebildet u^d mit dem zylinderförmigen Kesselschuss durch einen radialen Querschnitt in Form eines umgekehrten (Y) aufweisende ,ringförmige Verbindungselemente verbunden sind .
- 2.) Unterer Kessseischuss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnetjdass die ringförmigen Verbindungselemente mit radialem Querschnitt in Form eines umgekehrten(Y) durch mechanische Bearbeitung aus einem wesentlich zylindrischen Element herausgearbeitet sind .oder 2
- 3·) Unterer Kesselschuss nach Anspruch l/dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil ein Stützrost für die von der unteren Fläche der unteren Rohrwand heraustretenden Rohre vorgesehen ist,wobei dieser Rost aus sternförmigen Modularelementen mit drei im Kreis in gleichen Abständen angeordneten Armen gebildet ist.
- 4.) Unterer Kesselschuss nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass diese dreiarmigen,sternförmigen Modularelemente eine zentrale Nabe aufweisen,von welcher sich in radiale Richtung drei abgeflachte Arme erstrecken,an deren Enden- 10 -.1.drei in der Höhe versetzt angeordnete Naben vorgesehen sind, so daß die Muffen an den Enden der Arme der sternförmigen Elemente sich aufeinanderlegen können.
- 5. Unterer Kesselschuß nach Anspruch 4 dadurchgekennzeichnet, daß durch die oben angeführten Endmuffen Rohre mit kleinerem Durchmesser geführt sind, die unten vom unteren Kesselschuß herausragen.
- 6. Unterer Kesselschuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die angeführten Endmuffen auf dem Umfang des Rostes Zapfen vorgesehen sind, welche von aus der Innenfläche des unteren Kesselschusses herausragenden Winkelstücken getragen werden.
- 7. Unterer Kesselschuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Wand des Kesselschusses zur Aufnahme der Leitungen zu den in Höhe des Reaktorkerns angeordneten Sensoren des Kesselschusses mehrere größere öffnungen aufweist.
- 8. Unterer Kesselschuß nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen gemäß der in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen gebaut und istalliert wird.
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