DE3427372C2 - Brennelement für einen Siedewasserreaktor - Google Patents
Brennelement für einen SiedewasserreaktorInfo
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- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennelement für
einen Siedewasserreaktor gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1. Ein ähnliches Brennelement ist aus der
EP 00 65 238 A2 bekannt.
Das aus der EP 00 65 238 A2 bekannte Brennelement enthält
vier Teilbündel mit je einer rechteckigen unteren Gitter
platte und je einer rechteckigen oberen Gitterplatte sowie
eine Einlaufhülse, die an allen Stellen ihrer vertikalen Er
streckung einen rotationssymmetrischen äußeren Umfang hat
und in der ein zentrales Wasserrohr mittels vier radial ver
laufender Arme befestigt ist, die an dem Wasserrohr und an
der Einlaufhülse festgeschweißt sind. Jede Gitterplatte ruht
auf einem entsprechenden, schräggestellten, nach oben ge
richteten Flächenabschnitt des zentralen Wasserrohres sowie
praktisch punktförmig auf nach oben gerichtete Stützen, die
in dem oberen Teil der Einlaufhülse an dieser angeformt
sind. Ein zusätzliches Bauteil ist an dieser unteren Lage
rung der vier Teilbündel nicht beteiligt.
Bei dem bekannten Brennelement sind die vier Teilbündel in
einer noch nicht zufriedenstellenden Weise gelagert. So ist
die Sicherheit gegen eine Drehung nicht groß genug, wodurch
die Gefahr des Auftretens von Drehschwingungen der einzelnen
Teilbündel besteht. Ferner sind die Stützpunkte derart un
gleichmäßig verteilt, daß die Möglichkeit einer Kippbewegung
um eine horizontale Achse nicht ausgeschlossen werden kann.
Bei einem Brennelement der eingangs genannten Art verlängern
sich nach einer gewissen Betriebsdauer infolge der Neutro
nenbestrahlung sämtliche Brennstäbe geringfügig. Wenn diese
Stabverlängerung bei einem Teilbündel geringer als bei einem
der übrigen ist, kann es zu einem Anheben dieses Teilbündels
kommen. Bei dem bekannten Brennelement hat ein solches Anhe
ben zur Folge, daß die untere Gitterplatte des angehobenen
Teilbündels mehr oder weniger eine Bewegungsfreiheit in ho
rizontaler Richtung erlangt.
Aus der EP 00 36 142 A1 ist ein Brennelement bekannt, das
ebenfalls in vier Teilbündel unterteilt ist, die durch einen
kreuzförmigen vertikalen Wasserkanal voneinander getrennt
sind. Die Flügel dieses vertikalen Wasserkanals können gemäß
einer Ausführungsform auch aus in einer Reihe angeordneten
individuellen Wasserrohren aufgebaut sein. Am unteren Ende
des Brennelements und innerhalb des Wassereinlaufrohres ist
eine Wasserverteilungsvorrichtung angeordnet, zu der vier um
90° gegeneinander versetzte und mit ihren Hauptflächen in
vertikalen Ebenen liegende Arme gehören, die unterhalb der
vier Flügel des kreuzförmigen Wasserrohres verlaufen. Diese
Wasserverteilervorrichtung bildet vier den Teilbündeln zuge
ordnete Wasserkammern, von denen jede nach unten eine Ein
trittsöffnung hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelement
zu entwickeln, bei dem die die Brennstäbe tragende Konstruk
tion so beschaffen ist, daß eine verstärkte mechanische Ver
bindung zwischen dem Brennstoffkanal und der Einlaufhülse
erreicht wird und daß das Brennelement einfacher herstellbar
ist als das bekannte Brennelement.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brennelement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches er
findungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Brennelement gemäß
der Erfindung längs der Linie I-I in den Fig. 2
bis 4,
Fig. 2 bis 4 Schnitte längs der Linie II-II, III-III bzw.
IV-IV in Fig. 1.
In den Figuren bezeichnet 1 die vertikale Mittelachse des
Brennelements. Das Brennelement hat einen aus
Zircaloy® bestehenden Brennstoffkanal 2. Ein unterer
Endabschnitt 3 des Brennstoffkanals ist mit einer verhält
nismäßig großen Wandstärke ausgebildet. Das obere Ende des
Brennstoffkanals ist mit zwei Tragösen 3′ versehen, mittels
derer das gesamte Brennelement hochgehoben werden
kann. Der Brennstoffkanal 2 hat über seine gesamte Länge
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wenn man von
der Abrundung der Ecken und von mehreren nach innen.
gerichteten Vorsprüngen 4 absieht, die in die Wände des
Brennstoffkanals eingeprägt sind. Der Brennstoffkanal 2
umschließt 64 Brennstäbe 5 und 5′. Die Wände des Brennstoff
kanals sind mittels einer hohlen Stützvorrichtung 6 mit
kreuzförmigem Querschnitt versteift, die sich zumindest
längs der gesamten aktiven Länge der Brennstäbe erstreckt.
Durch die Stützvorrichtung 6 erstreckt sich ein vertikaler,
einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisender Kanal 7 für
Moderatorwasser. Die Stützvorrichtung 6 hat vier Flügel,
wobei jeder Flügel an einer zugehörigen Wand des Brennstoff
kanals 2 mittels mehrerer Schweißverbindungen befestigt ist,
die jeweils an ihrem zugehörigen Vorsprung angebracht sind
und somit gleichmäßig über die Länge des dünnwandigen
Abschnittes des Brennstoffkanals verteilt sind. Dazu kommt
eine vertikale Schweißnaht, die sich längs eines Teils des
dickwandigen Kanalabschnittes erstreckt. Die Stützvorrich
tung 6 unterteilt den Brennstoffkanal 2 in vier Teilkanäle
8, von denen jeder ein Teilbündel umschließt, das 1/4 oder
alternativ ca. 1/4 der Gesamtzahl der Brennstäbe enthält.
Jedes Teilbündel hat einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt, d. h. ein gedachtes, um das Bündel gewickeltes
Band bildet im wesentlichen ein Rechteck. In jedem Bündel
werden die Brennstäbe im Verhältnis zueinander mittels
mehrerer in Abständen vertikal hintereinander angeordneter
Abstandshalter 9 sowie einer oberen Gitterplatte 10 und
einer unteren, die Brennstäbe des Teilbündels tragenden
Gitterplatte 11 positioniert.
Bei dem eben beschriebenen bekannten Brennelement ist
die Mehrzahl der Brennstäbe jedes Teilbündels in der unteren
Gitterplatte mit Bewegungsfreiheit in Richtung vertikal nach
oben angeordnet, während mindestens ein Brennstab in jedem
Bündel als tragender Brennstab 5′ ausgebildet ist, der
zusammen mit einer oberen Mutter 22 und einer unteren Mutter
23 eine lösbare, zugkraftübertragende Verbindung zwischen
der oberen Gitterplatte 10 und der unteren Gitterplatte 11
des Teilbündels bildet. Die vier Teilbündel sind untereinan
der mittels einer gemeinsamen oberen Gitterplatte 12
posioniert, die in dem Brennstoffkanal 2 über der Stützvor
richtung 6 angebracht ist. Jede obere Gitterplatte 10 ist
abnehmbar an der gemeinsamen oberen Gitterplatte 12 mittels
einer ihr zugeordneten Stützvorrichtung befestigt, die sich
zum Anheben des Teilbündels mit zugehöriger unterer Gitter
platte 11 und der zugehörigen oberen Gitterplatte 10 eignet.
Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der Erfin
dung handelt es sich bei der letztgenannten Verbindungs
vorrichtung um einen Schraubbolzen 13, der durch ein Loch in
der gemeinsamen oberen Gitterplatte 12 geführt und in der
oberen Gitterplatte 10 des Bündels festgeschraubt ist. Die
gemeinsame obere Gitterplatte 12 ist mit einem Griff 14
versehen, mit dessen Hilfe sämtliche Teilbündel in einem
einzigen Hebevorgang aus dem Brennstoffkanal herausgehoben
werden können.
Der Brennstoffkanal 2 wird von einer Einlaufhülse 15 aus
rostfreiem Stahl getragen, die unten eine Einlauföffnung 16
für Kühlwasser und Moderatorwasser hat. Die Einlaufhülse hat
einen unteren Abschnitt, der sich über einen größeren Teil
der gesamten vertikalen Länge der Einlaufhülse erstreckt und
der an allen Stellen einen inneren und äußeren kreisförmigen
Querschnitt hat. Ferner hat die Einlaufhülse einen oberen,
hohlzylindrischen, mit im wesentlichen konstanter Wandstärke
ausgebildeten Abschnitt 17, dessen äußerer Umfang rechteckig
mit abgerundeten Ecken und praktisch gleich dem inneren
Umfang des unteren Abschnittes 3 des Brennstoffkanals ist.
Der obere Hülsenabschnitt 17 ist in den unteren, dickwandi
gen Abschnitt 3 des Brennstoffkanals eingeführt. Eine im we
sentlichen zylindrische Tragplatte 15 aus rostfreiem Stahl
und mit im wesentlichen rechteckiger äußerer Querschnitts
form ist ohne nennenswertes Spiel zum größeren Teil in dem
oberen Hülsenabschnitt 17 eingeführt.
Die Tragplatte 15 hat einen Flansch 15′, wobei eine nach
unten gerichtete ringförmige und im wesentlichen rechteckige
Fläche des Flansches 18′ an der nach oben gerichteten,
ringförmigen Stirnfläche der Einlaufhülse 15 anliegt. Ferner
ist die Tragplatte 18 mit vier durchgehenden, in je einem
Quadranten angeordneten Löchern 19 versehen. Zumindest in
einem oberen Abschnitt der Tragplatte bildet die jedes Loch
begrenzende Fläche die geschlossene Mantelfläche eines
vertikal gerichteten Zylinders mit einem unrunden, vorzugs
weise etwa rechteckigen Querschnitt. Diese Zylinderfläche
dient als Führung für eine entsprechende Gitterplatte 11.
Jedes Loch 19 kann ohne nennenswertes Spiel einen zylin
drischen unteren Abschnitt dieser Gitterplatte 11 aufnehmen.
Dieser Abschnitt der Gitterplatte 11 hat vertikal Wand
flächen, die entlang eines überwiegenden Teils ihrer Höhe
derart mehr oder weniger formschlüssig an der zylindrischen
Führungsfläche des Loches 19 anliegen, daß keine nennens
werte Drehfreiheit oder horizontale Bewegungsfreiheit der
Gitterplatte 11 im Verhältnis zu der Tragplatte 18 vorhanden
ist.
Auch wenn ein kleines Anheben eines Teilbündels wegen der
eingangs genannten, durch Strahlung verursachten Brennstab
verlängerung auftreten sollte, so würde die Hebehöhe bei dem
erfindungsgemäßen Brennelement wenigstens 10% der
maximalen Höhe der unteren Gitterplatte betragen können,
ohne daß hierdurch die obengenannten Bewegungsfreiheiten
nennenswert vergrößert würden.
Die untere Gitterplatte 11 enthält außer dem vorgenannten
unteren Abschnitt einen mit größerem und im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt ausgeführten oberen Abschnitt, der
eine nach unten gerichtete ringförmige und im wesentlichen
rechteckige Anlagefläche hat, die an einer nach oben
gerichteten, an dem Flansch 18′ vorhandenen Tragfläche
anliegt.
An jeder der vier Seiten des Brennstoffkanals 2 ist ein
Schraubbolzen 20 durch ein Loch in dem dickwandigen Kanalab
schnitt 3 und durch ein Loch in der Wand der Einlaufhülse 15
geführt und in ein Gewindeloch in der Tragplatte 18 ge
schraubt, wodurch die Bauteile 1, 3 und 15 im Verhältnis
zueinander fixiert sind.
Die Tragplatte 15 ist mit einem durchgehenden Gewindeloch
versehen, in dem ein Wasserrohr 21 für die Zufuhr von Mode
ratorwasser zum Kanal 7 festgeschraubt ist.
Claims (3)
1. Brennelement für einen Siedewasserreaktor
- a) mit einer Vielzahl vertikaler Brennstäbe (5), mit einem mit vertikaler Mittelachse (1) und im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgeführten Brennstoffkanal (2), der die Brennstäbe umschließt,
- b) mit einer an einem unteren Endabschnitt des Brenn stoffkanals befestigten Einlaufhülse (15), die eine Einlauföffnung für Kühlwasser hat,
- c1) mit einer von der Einlaufhülse getragenen Tragvorrichtung für die Brennstäbe,
- d) wobei der Brennstoffkanal (2) mittels einer hohlen sich mindestens über die aktive Länge der Brennstäbe erstrec kenden und an dem Brennstoffkanal befestigten Stützvor richtung (6) mit kreuzförmigem Querschnitt in vier Teilkanäle (8) aufgeteilt ist, von denen jeder ein Teil bündel umschließt, das ca. 1/4 der Gesamtzahl der Brenn stäbe des Brennelements umfaßt,
- e1) wobei jedes Teilbündel eine untere Gitterplatte (11) und eine obere Gitterplatte (10) sowie Spannmittel zur Ver bindung der unteren Gitterplatte (11) mit der oberen Git terplatte (10) besitzt
- f) und mehrere axial hintereinander angeordnete Abstandshal ter (9) enthält, dadurch gekennzeichnet,
- c2) daß die Tragvorrichtung eine horizontale, im wesentlichen rechteckige Tragplatte (18) enthält, die in die Einlauf hülse (15) eingeführt ist
- g) und mit vier in je einem Quadranten der Tragplatte (18) vorhandenen durchgehenden Löchern (19) versehen ist,
- e2) daß jede untere Gitterplatte (11) einen unrunden oberen Abschnitt mit einer nach unten gerichteten, auf der Trag platte (18) ruhenden Anlagefläche (24) hat,
- e3) daß jede untere Gitterplatte (11) einen unrunden unteren Abschnitt hat, der von einem unrunden Führungsteil des Tragplattenloches (19) umgeben ist,
- h) und daß das genannte Führungsteil und der unrunde untere Abschnitt der unteren Gitterplatte (11) derart einander angepaßt sind, daß keine nennenswerte Drehfreiheit oder horizontale Bewegungsfreiheit der unteren Gitterplatte im Verhältnis zur Tragplatte (18) vorliegt.
2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennstoffkanal (2)
einen unteren, integrierten Abschnitt (3) hat, der eine grö
ßere Wanddicke als die übrigen Abschnitte des Brennstoff
kanals hat und so bemessen ist, daß er ohne nenneswertes
Spiel einen oberen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt
(17) der Einlaufhülse (15) umschließt, wobei der genannte
untere Abschnitt des Brennstoffkanals, die Einlaufhülse und
die Tragplatte (18) mittels mehrerer horizontal gerichteter
in die Tragplatte eingeschraubter Schraubbolzen (20) mitein
ander verbunden sind.
3. Brennelement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (18) ein
durchgehendes vertikales Loch hat, in dem ein an dem unteren
Ende der Einlaufhülse mündendes Wasserrohr (21) befestigt
ist, das an seinem oberen Ende strömungsmäßig mit einem
vertikal durch die genannte Stützvorrichtung verlaufenden
Kanal (7) für Moderatorwasser verbunden ist.
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