CH631789A5 - Verdrehsicherung fuer zylinderkopfschrauben mit innenmehrkant und werkzeug zum plastischen verformen fuer eine solche verdrehsicherung. - Google Patents

Verdrehsicherung fuer zylinderkopfschrauben mit innenmehrkant und werkzeug zum plastischen verformen fuer eine solche verdrehsicherung. Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung für Zylinderkopfschrauben mit Innenmehrkant, die einen ersten Bauteil durchdringen, diesen hintergreifen und gegen einen zweiten Bauteil verspannen, in welchem sie verankert sind, wobei der Schraubenkopf jeweils in einer Aufnahmebohrung des ersten Bauteils angeordnet ist, vorzugsweise zur Absicherung der Einbauten von Reaktordruckbehältern.
An Verdrehsicherung für Zylinderkopfschrauben mit Innenmehrkant, insbesondere handelt es sich hierbei um solche mit Innensechskant, die auch als Imbusschrauben bezeichnet werden, werden eine Reihe von Anforderungen gestellt. So muss die Verdrehsicherung bei einem Bruch des Schraubenschaftes die Schraube gegen Herausfallen sichern. Die Verdrehsicherung muss nach Anziehen der Schraube leicht herstellbar, sie muss aber auch wieder lösbar sein, wenn zum Zwecke der Inspektion die Bauteile, welche mit den verdrehgesicherten Schrauben zusammengespannt sind, wieder voneinander gelöst werden sollen. Die vorgenannten Anforderungen spielen eine besondere Rolle in der Kernreaktortechnik und hier bei der Absicherung der Einbauten von Reaktordruckbehältern. Beim Brennelementwechsel von Druck- oder Siedewasserreaktoren ist es erforderlich, nach Abschaltung des Reaktors den Druckbehälter zu öffnen. Bei dieser Gelegenheit wird eine Reihe von Inspektionen an Bauteilen des Reaktordruckbehälters durchgeführt, wozu auch die Schraubverbindungen an Einbauten des Druckbehälters gehören. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verdrehsicherung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie nicht nur den vorgenannten Anforderungen genügt, sondern darüber hinaus ohne Zerstörung lösbar ist, und zwar vorzugsweise so, dass sie mindestens ein weiteres Mal, vorzugsweise jedoch noch mehrere Male, wiederverwendbar ist.
Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe bei einer Verdrehsicherung der eingangs definierten Art dadurch gelöst, dass in die Wand der Aufnahmebohrung eine Ringnut so eingestochen ist, dass der Schraubenkopf von einem plastisch deformierbaren Ringkragen mit Ringspalt umgeben ist, dass der Schraubenkopf an mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Stellen seines äusseren Umfanges mit zitronenförmigen Aussparungen versehen ist und dass im angezogenen Zustand der Schrauben im Umfangswinkelbereich der Aussparungen gelegene Wandbereiche des Ringkragens in die Aussparungen drückbar sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass die Verdrehsicherung schnell und mit einem fernbedienbaren Werkzeug lösbar ist, was insbesondere für die Anwendung bei Reaktordruckbehälter-Ein-bauten von Bedeutung ist, wo solche Verdrehsicherungen nach dem Öffnen des Reaktordruckbehälters schnell und ohne grosse Strahlenbelastung für das Bedienungspersonal gelöst werden müssen. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn eine solche Form der Aussparungen und eine solche Wandstärke der Ringkragen gewählt wird, dass das Losdrehmoment der Schrauben nicht oder nicht wesentlich grösser ist als ihr Anzugsmoment und die Ringkragen nach erfolgter Rückverformung ihrer in die Aussparungen gedrückten Wandbereiche für weitere Verdrehsiche-rungs-Verformungen verwendbar sind.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind für die weiteren Verdrehsicherungs-Verformungen Wandbereiche der Ringkragen verwendbar, die bei einem vorhergehenden
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Verformungsvorgang noch nicht verformt waren, und sind hierzu die Schraubenköpfe mit mehreren auswählbaren, an unterschiedlichen Umfangsstellen angebrachten Aussparungspaaren versehen oder für die weiteren Verformungsvorgänge jeweils Schraubengruppen mit nur je einem Aussparungspaar verwendet, dessen Verbindungslinie von Gruppe zu Gruppe relativ zu einem Schraubenbezugspunkt um einen vorgegebenen Umfangswinkel verdreht ist.
Mit Vorteil kann der Gegenstand der Erfindung zur Absicherung der Kerngerüstniederhalterung eines Kernreaktordruckbehälters verwendet sein, wobei das obere Kerngerüst mit einem Ringflansch unter Zwischenschaltung vorgespannter Tellerfedern gegen einen am Innenumfang des Druckbehälters aufgelagerten Tragflansch des Kernbehälters gehalten ist und zur Niederhaltung der Tellerfedern Niederhalteplatten als erster Bauteil mittels der verdrehgesicherten Schrauben am Ringflansch des oberen Kerngerüstes als zweiter Bauteil befestigt sind, und wobei schliesslich die endgültige Einspannung des Kerngerüstes durch den die Niederhalteplatten übergreifenden Flansch des Druckbehälter-Dek-kels erfolgt, durch welchen über die Niederhalteplatten hervorstehende Spannbolzen der Tellerfedern zwecks Aufbringens der Restspannung einwärts drückbar sind. Dadurch ist ermöglicht, dass die Tellerfederpakete auch nach einem längeren Einsatz schnell und ohne grosse Strahlenbelastung für das Montagepersonal ausgewechselt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Werkzeug zum plastischen Verformen des Ringkragens für die vorstehend beschriebene Verdrehsicherung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein etwa zylindrischer Verformungsstempel vorgesehen ist, der mit einem über seine Bodenfläche zentral vorstehenden, axial-verschieblich und rückstellend federbelasteten Zentrierstift in die Innenmehrkant-Öffnung der Schraube zentrierend einfügbar ist, und der ferner zwei einander diametral gegenüberliegende Verformungsdorne mit einem den herzustellenden Eindrückungen entsprechenden Verformungsprofil aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemässe Verdrehsicherung wie auch für ein Werkzeug zum plastischen Verformen des Ringkragens einer solchen Verdrehsicherung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher zeigen:
Fig. 1 in einem Ausschnitt die Kerngerüsthalterung bei einem Kernreaktordruckbehälter, für welche die Verdrehsicherung bevorzugt Anwendung findet;
Fig. la die Einzelheit X aus Fig. 1 vergrössert und schematisch;
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 3 an einer im Vergleich zu Fig. la anderen Umfangstelle;
Fig. 3 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 2, wobei ein Umfangteilbereich des Flansches gezeigt ist und Niederhalteplatten mit verdrehgesicherten Schrauben erkennbar sind. Zugleich ist erkennbar, dass Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II ist;
Fig. 4 den Schnitt nach Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine einzelne Niederhalteplatte im noch nicht verformten Zustand der Ringkragen;
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI aus Fig. 5;
Fig. 7 drei verschiedene Ansichten der verwendeten Zylinderkopfschraube und zwar Fig. 7a im Aufriss, Fig. 7b in Draufsicht und Fig. 7c im Seitenriss, z.T. im Schnitt;
Fig. 8a und 8b im Auf- und Seitenriss, z.T. im Schnitt, ein Werkzeug zum plastischen Verformen des Ringkragens;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX aus Fig. 8b, vergrössert und
Fig. 10 den Querschnitt nach Schnittlinie X-X aus Fig. 9, wobei jedoch in Fig. 9 und 10 das Werkzeug im einge631789
drückten Zustand, d.h. bei einem Verformungsvorgang, gezeigt ist.
Gemäss Fig. 1, la ist das obere Kerngerüst 1 eines Reaktordruckbehälters 2 mit einem Ringflansch la unter Zwischenschaltung vorgespannter, in Form einer Säule bzw.
eines Paketes angeordneter Tellerfedern 3 gegen einen am Innenumfang des Druckbehälters 2, und zwar an einer Schulter 2a aufgelagerten Tragflansch 4a des Kernbehälters 4 gehalten. Zur Niederhaltung der Tellerfedern 3 sind Niederhalteplatten 5 (vgl. auch Fig. 2-5) als erster Bauteil mittels der verdrehgesicherten Schrauben 6 am Ringflansch la des oberen Kerngerüstes 1 als zweiter Bauteil befestigt. Die endgültige Einspannung des Kerngerüstes 4 erfolgt, wie es Fig. 1, la und 2 zeigen, durch den die Niederhalteplatten 5 übergreifenden Flansch 7a des Druckbehälter-Deckels 7, durch welchen über die Niederhalteplatten 5 hervorstehende Spannbolzen 8 der Tellerfedern 3 (siehe Fig. 4) zwecks Aufbringens der Restspannung für die Tellerfedern 3 einwärts drückbar sind. Mit anderen Worten: Gemäss Fig. 4 ist die Tellerfeder-Säule 3 bereits vorgespannt, da die Niederhalteplatte
5 festgeschraubt und verdrehungsgesichert ist und hierdurch die Vorspannung durch den Spannbolzen 8 auf die Federsäule 3 übertragen hat. Ausgehend vom vorgespannten Zustand nach Fig. 4 wird beim endgültigen Verspannen der Spannbolzen 8 noch um den Federweg f einwärts gedrückt, und dieser Zustand ist in Fig. 2 erkennbar. Hierdurch ist eine besonders schwingungssichere Befestigung des oberen Kerngerüstes 1 gewährleistet, wobei jedoch die Wärmedehnung des oberen Kerngerüstes 1 und des Flansches 4a des Kernbehälters 4, welche aus austenitischem Material bestehen, gegenüber dem Druckbehälter 2 und seinem Deckel 7 (aus ferritischem Material mit austenitischer Innenplattierung) gewährleistet ist. Beim eingangs erwähnten Brennelementwechsel können nun bei geöffnetem Reaktordruckbehälter die Tellerfedern 3 freigelegt und auf ihre Funktionstüchtigkeit untersucht werden. Hierbei kommt es darauf an, die Niederhalteplatten 5 von oben fernbedient und schnellst möglich loszuschrauben. Die Schrauben 6 müssen andererseits verdrehungsgesichert sein, da ein Lockern des Sitzes der Niederhalteplatten 5 unter keinen Umständen auftreten darf. Diesen Anforderungen trägt die erfindungsgemässe Verdrehsicherung auf besonders günstige Weise Rechnung. Bevor sie nachfolgend erläutert wird, sei noch daraufhingewiesen,
dass in Fig. 1 mit 9 einer der Hauptkühlmittelstutzen des Druckbehälters 2 bezeichnet ist. Beim Druckbehälter selbst handelt es sich um einen solchen für ein Druckwasserreaktor-Kernkraftwerk mit z.B. 900 MW elektrischer Leistung. Die Deckelschrauben sind in Fig. 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt; vom Kerngerüst 1 ist lediglich der obere Rost lb mit Stützen 1 c erkennbar. Mit 10 ist ein sogenannter Poller für den Kernbehälter 4 bezeichnet, d.h., ein ösen- oder hakenförmiges Gebilde zum Einhängen des Kerngerüstes in die Hebetraverse eines Gebäudekranes. 11 ist eine der Deckelschrauben-Bohrungen im Deckelflansch 7a.
Wie es insbesondere Fig. 5 und 6 zeigen, ist in die Wand 5a der Aufnahmebohrung 5b der Niederhalteplatte 5 (erster Bauteil) eine Ringnut 12 so eingestochen, dass der Kopf 6a der in Fig. 7 dargestellten Schrauben 6, wenn er im angezogenen Zustand der Schraube 6 innerhalb dieser Aufnahmebohrung 5b angeordnet ist, von einem plastisch deformierbaren Ringkragen 5c mit Ringspalt r umgeben ist. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 9 und 10 ersichtlich. Der Schraubenkopf 6a ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen seines äusseren Umfanges mit zitronenförmigen Aussparungen 13 versehen. Im angezogenen Zustand der Schrauben
6 (siehe insbesondere Fig. 3,4 sowie 9 und 10) sind nun die im Umfangswinkelbereich der Aussparungen 13 gelegenen
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Wandbereiche 5cl des Ringkragens 5c in die Aussparungen 13 drückbar.
Fig. 3 und 4 zeigen in Gesamtansicht die Schrauben 6 im angezogenen und verdrehgesicherten Zustand. Es ist erkennbar, dass jede Schraube 6 einen Innensechskant 6b aufweist, die Niederhalteplatte 5 als ersten Bauteil durchdringt, diesen hintergreift und gegen den Ringflansch la des oberen Kerngerüstes 1 als zweiten Bauteil verspannt. Im Ringflansch la sind entsprechende, mit Innengewinde versehene Gewindesacklöcher 14 angeordnet. Hierbei umgibt die Niederhalteplatte 5 mit ihren Aufnahmebohrungen 5b den Schraubenkopf 6a auf seiner gesamten axialen Länge.
Der Innensechskant 6b ist aus Fig. 10 vergrössert ersichtlich; es kann sich allgemein um einen Innenmehrkant handeln, also grundsätzlich auch um einen Vierkant, Achtkant o.dgl., wobei wesentlich ist, dass in dieses Mehrkant-Sackloch des Schraubenkopfes 6a entsprechende Imbus-schlüssel, vorzugsweise zum fernbedienbaren Festschrauben und Losdrehen der Schrauben 6, einfügbar sind. Die Wandstärke d (siehe Fig. 9 und 10) des Ringkragens 5c und die Form der Aussparungen 13 sind so gewählt, dass das Losdrehmoment der Schrauben 6 nicht oder nicht wesentlich grösser ist als ihr Anzugsmoment und die Ringkragen 5c nach erfolgter Rückverformung ihrer in die Aussparungen 13 gedrückten Wandbereiche 5cl für weitere Verdrehsiche-rungs-Verformungen verwendbar sind. Ein günstiger Wert der Wandstärke d für M10-Imbusschrauben ist z.B. 0,6 mm. Dies gilt unter der Voraussetzung, dass für die Niederhalteplatten, wie bei einer Kerngerüstniederhalterung erforderlich, ein austinitischer, duktiler Stahl verwendet wird. Die dargestellte Zitronenform der Aussparungen 13 ist sowohl für das Eindrücken der Wandbereiche 5cl beim plastischen Verformen als auch für das Herausdrücken beim Losdrehen der Schrauben 6 besonders günstig. Es hat sich gezeigt, dass Wandbereiche 5cl, die bereits in die Aussparungen 13 eingedrückt waren, erneut plastisch verformt werden und die Verdrehsicherung übernehmen konnten. Für die mehrfache Verwendbarkeit der Niederhalteplatten 5 und ihrer Ringkragen 5c ist es allerdings besonders günstig, wenn für die weiteren Verdrehsicherungs-Verformungen Wandbereiche der Ringkragen 5c verwendbar sind, die bei einem vorhergehenden Verformungsvorgang noch nicht verformt waren. In Fig. 5 sind zur Illustrierung dessen bei einem Ringkragen 5c drei verschiedene Wandbereich-Paare 5cl, 5c2und 5c3 durch unterschiedliche Schraffur hervorgehoben, die gegeneinander um jeweils 120° verdreht sind. Um die vorgenannten drei verschiedenen Wandbereich-Paare nacheinander bei jedem Verdrehsicherungs-Vorgang verwenden zu können, können die Köpfe 6a der Schrauben 6 mit mehreren auswählbaren, an unterschiedlichen Umfangsstellen angebrachten Aussparungs-Paaren versehen sein. Z.B. könnte das Aussparungs-Paar 13', 13' gemäss Fig. 10 vorgesehen sein, das gegenüber dem Aussparungs-Paar 13,13 um 90° verdreht ist, oder es könnten drei Aussparungs-Paare entsprechend der Wandbereichanordnung nach Fig. 5 vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, jeweils Schraubengruppen mit nur je einem Aussparungs-Paar 13,13 - so wie aus Fig. 3 und 7
erkennbar - zu verwenden, wobei jedoch die Verbindungslinie vi, v2, v3 der Aussparungen 13,13 von Gruppe zu Gruppe relativ zu einem Schraubenbezugspunkt um einen vorgegebenen Umfangswinkel, z.B. um 120° bzw. 60° verdreht ist. Ein günstiger Wert für die grösste Tiefe der zitronenförmigen Aussparungen 13 ist zwei bis vier Ringkragen-Wandstärken. Diese Tiefe ist in Fig. 7b mit t bezeichnet. Wie es Fig. 7c und Fig. 9 verdeutlichen, überstreichen die zitronenförmigen Aussparungen 13 nur einen Teilbereich al der axialen Länge a des Schraubenkopfes 6, so dass ein ungeschwächter Auflageflansch 6c des Schraubenkopfes 6a erhalten bleibt (vgl. auch Fig. 7c). Im übrigen ist das Gewinde der Schrauben 6 mit 6d bezeichnet.
Anhand der zum Teil schon erläuterten Fig. 9 und 10 sowie der Fig. 8a, 8b wird nun das Werkzeug 15 zum plastischen Verformen des Ringkragens 5cl erläutert. Dieses umfasst einen etwa zylindrischen Verformungsstempel 15a (Fig. 8a, 8b), der mit einem über seine Bodenfläche 15b zentral vorstehenden, axial-verschieblich und rückstellend federbelasteten Zentrierstift 16 in die Innenmehrkant-Öffnung 6b der jeweiligen Schraube 6 zentrierend in Schraubenachsrichtung einfügbar ist. Der Verformungsstempel 15a weist ferner zwei einander diametral gegenüberliegende Verformungsdorne 17a und 17b mit einem den herzustellenden Eindrückungen 5cl entsprechenden Verformungsprofil 17 auf. Hierzu sind die Verformungsdorne 17a, 17b mit abgerundeten und schräg abwärts nach aussen verlaufenden Verformungskanten 17 versehen, wie es insbesondere Fig. 9 deutlich zeigt. Die Verformungsdorne 17a, 17b sind jeweils Rundstifte; sie gelangen mit ihren Schrägflächen 17.1 mit dem oberen Rand des noch nicht verformten Ringkragens 5c in Eingriff und wölben dann beim weiteren Absenken des Verformungsstempels mit ihren abgerundeten Kanten 17.2 die Ringkragen 5c einwärts, so dass er die in Fig. 9 und 10 dargestellte Form mit den Eindrückungen 5cl erhält. Die Verformungsdorne 17a, 17b sind in entsprechende Axialbohrungen 18 des Werkzeugs 15 eingefügt und hier mittels Passtiften 19 verstiftet. Der Zentrierstift 16 ist mit einem Querstift 20 versehen und mit diesem in einem Langloch 21 des Stempels 15a geführt und gegen Herausfallen gesichert, wobei zwischen dem Boden 22a des Führungssackloches 22 (siehe Fig. 8a) und dem inneren Ende 16a des Zentrierstiftes 16 eine Schraubendruckfeder 23 eingelegt ist. Die Verformungsdorne 17a, 17b ragen um ein solches Stück a2 aus dem Stempel 15a hervor, das beim Aufsetzen der Bodenfläche 15b des Stempels 15a auf den Bauteil 5 gerade die gewünschte Verformungslänge der Wandbereiche 5cl erzielt ist. Beim Verformungsvorgang wird der Stempel 15a mit Dorn 16 an den Wänden des Innenmehrkants 6b axial geführt, wobei, wie es Fig. 10 verdeutlicht, auch ein geringfügiger seitlicher Versatz e zugelassen werden kann, ohne die Verdrehsicherung zu beeinträchtigen. Der Stempel 15a ist am unteren Ende einer geeigneten Halterung (nicht dargestellt) zu befestigen. Der Versatz e ist übertrieben dargestellt und kann sich dadurch ergeben, dass der Innensechskant 6b zwecks leichteren Einfügens eine etwas grössere Weite aufweist als das Aussenmass des Dorns 16.
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Claims (8)

631789 PATENTANSPRÜCHE
1. Verdrehsicherung für Zylinderkopfschrauben mit Innenmehrkant, die einen ersten Bauteil durchdringen,
diesen hintergreifen und gegen einen zweiten Bauteil verspannen, in welchem sie verankert sind, wobei der Schraubenkopf jeweils in einer Aufnahmebohrung des ersten Bauteils angeordnet ist, vorzugsweise zur Absicherung der Einbauten von Reaktordruckbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wand (5a) der Aufnahmebohrung (5b) eine Ringnut (12) so eingestochen ist, dass der Schraubenkopf (6a) von einem plastisch deformierbaren Ringkragen (5c) mit Ringspalt (r) umgeben ist, dass der Schraubenkopf an mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Stellen seines äusseren Umfanges mit zitronenförmigen Aussparungen (13) versehen ist und dass im angezogenen Zustand der Schrauben im Umfangswinkelbereich der Aussparungen gelegene Wandbereiche (5cl) des Ringkragens (5c) in die Aussparungen (13) drückbar sind.
2. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Form der Aussparungen (13) und eine solche Wandstärke (d) des Ringkragens (5c), dass das Losdrehmoment der Schrauben (6) nicht oder nicht wesentlich grösser ist als ihr Anzugsmoment und die Ringkragen (5c) nach erfolgter Rückverformung ihrer in die Aussparungen (13) gedrückten Wandbereiche (5cl) für weitere Verdreh-sicherungs-Verformungen verwendbar sind.
3. Verdrehsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die weiteren Verdrehsicherungs-Verfor-mungen Wandbereiche (5cl, 5c2,5c3) der Ringkragen (5c) verwendbar sind, die bei einem vorhergehenden Verformungsvorgang noch nicht verformt waren, und dass hierzu die Schraubenköpfe (6a) mit mehreren auswählbaren, an unterschiedlichen Umfangsstellen angebrachten Aussparungen (13, 13; 13', 13') versehen sind oder für die weiteren Verformungs vorgänge jeweils Schraubengruppen mit nur je einem Aussparungspaar (13,13) verwendet sind, dessen Verbindungslinie (vi, v2, v3) von Gruppe zu Gruppe relativ zu einem Schraubenbezugspunkt um einen vorgegebenen Umfangswinkel verdreht ist.
4. Verdrehsicherung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste Tiefe (t) der zitronenförmigen Aussparungen (13,13) etwa zwei bis vier Ringkragen-Wandstärken beträgt.
5. Verdrehsicherung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zitronenförmigen Aussparungen (13,13) sich nur über einen Teilbereich (al) der axialen Länge (a) des Schraubenkopfes (6a) erstrecken, so dass ein ungeschwächter Auflageflansch (6c) des Schraubenkopfes (6a) erhalten bleibt.
6. Werkzeug zum plastischen Verformen des Ringkragens für eine Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein etwa zylindrischer Verformungsstempel (15a) vorgesehen ist, der mit einem über seine Bodenfläche (15b) zentral vorstehenden, axial-verschieblich und rückstellend federbelasteten Zentrierstift (16) in die Innen-mehrkant-Öffnung (6b) der Schraube (6) zentrierend einfügbar ist und der ferner zwei einander diametral gegenüberliegende Verformungsdorne (17a, 17b) mit einem den herzustellenden Eindrückungen entsprechenden Verformungsprofil (17) aufweist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungsdorne (17a, 17b) mit abgerundeten und schräg abwärts nach aussen verlaufenden Verformungskanten (17.1, 17.2) versehen sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (22a) eines Führungssackloches (22) und dem Innenende (16a) des Zentrierstiftes (16) eine Druckfeder (23) eingelegt ist und der Zentrierstift (16) mit einem in einem Langloch (21) des Stempels (15a) geführten Querstift (20) gegen Herausfallen gesichert ist.
CH749478A 1977-10-26 1978-07-10 Verdrehsicherung fuer zylinderkopfschrauben mit innenmehrkant und werkzeug zum plastischen verformen fuer eine solche verdrehsicherung. CH631789A5 (de)

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