DE10148244B4 - Brennelement für einen leichtwassermoderierten Kernreaktor - Google Patents
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Abstract
a) Das Strukturrohr (2) weist an seinem der Fußplatte (4) zugewandten Ende eine unten offene hohle Kammer (8) mit einer Rückwandfläche (25) auf,
b) die Kammer (8) weist an ihrem Außenumfang eine Stützfläche (80) auf, mit der sie sich auf der Fußplatte (4) abstützt,
c) in der Kammer (8) ist unverlierbar und axial verschiebbar und um die Längsachse (7) drehbar ein Bolzen (6) angeordnet, der aus der Kammer (8) herausragt und in einer mit einem Innengewinde (16) versehenen Durchgangsöffnung (14) der Fußplatte (4) verschraubt ist,
d) der Bolzen (6) weist an seinem aus der Kammer (8) herausragenden freien Ende Mittel (26, 32) zum Eingriff eines Werkzeuges zum Fixieren oder Lösen der Schraubverbindung zwischen Bolzen (6) und Durchgangsöffnung (14) auf,
e) die Kammer...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennelement für einen leichtwassermoderierten Kernreaktor, bei dem eine Anzahl von Strukturrohren lösbar mit einer Fußplatte verbunden ist.
- Ein Brennelement für einen leichtwassermoderierten Kernreaktor weist eine Mehrzahl von Strukturrohren auf, die mit einem unteren Endstück, der sogenannten Fußplatte, verschraubt sind. Diese Strukturrohre dienen in der Regel als Führungsrohre für die zur Leistungsregelung des Kernreaktors erforderlichen Steuerstäbe. Bei der Inspektion eines solchen Brennelementes muss diese Fußplatte entfernt und nach erfolgter Inspektion erneut kraftschlüssig mit den Strukturrohren verbunden werden. Diese Tätigkeiten werden ferngesteuert von geeigneten Manipulatoren durchgeführt. Dabei tritt bei den beispielsweise aus der
EP 268 807 A2 - Außerdem ist es erforderlich, die Schraubverbindungen gegen ein Verdrehen zu sichern, um ein Lösen der Schraubverbindung während des Betriebs zu verhindern. Dies geschieht in der Re gel nach dem Befestigen der Mutter durch Deformation eines an ihr angeformten Bundes. Dies erschwert einerseits das Lösen der Schraubverbindung und erfordert andererseits beim Herstellen der Schraubverbindung zusätzliche Arbeitsschritte.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Brennelement für einen leichtwassermoderierten Kernreaktor anzugeben, bei dem die Eingangs geschilderten Probleme weitgehend vermieden sind.
- Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, mit einem Brennelement mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Da das Strukturrohr an seinem der Fußplatte zugewandten Ende eine unten offene hohle Kammer aufweist, in der axial verschiebbar und um die Längsachse drehbar ein Bolzen unverlierbar angeordnet ist, der aus der Kammer heraus ragt und in einer mit einem Gewinde versehenen Durchgangsöffnung der Fußplatte verschraubt ist, ist sichergestellt, dass beim Lösen der Verbindung zwischen Fußplatte und Strukturrohr keine losen und damit verlierbaren Teile entstehen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der Kammer eine Feder angeordnet, die den Bolzen in Richtung der Längsachse gegen an eine am Innenumfang der Kammer angeordneten Anschlagfläche drückt und als kraftschlüssige Schraubensicherung wirkt. Dadurch ist einerseits sichergestellt, dass der Bolzen vor dem Verschrauben mit der Fußplatte mit maximaler Länge über die Kammer hinaus und bei der Montage zumindest soweit in die Durchgangsöffnung hineinragt, dass er von der dem Strukturrohr abgewandten Seite der Fußplatte in Eingriff mit einem geeigneten Werkzeug gebracht werden kann, um ihn im Gewinde der Durchgangsöffnung zu verschrauben.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Kammer und Fußplatte eine Drehmomentstütze vorge sehen, um sicherzustellen, dass die beim Einschrauben auf den Bolzen und damit reibschlüssig auf das Strukturrohr übertragenen Drehmomente nicht zu einem Verdrehen des Strukturrohres führen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Kammer einen Fortsatz auf, der in die Durchgangsöffnung hinein ragt. Dadurch wird eine Zentrierung des Strukturrohres relativ zur Mittenachse der Durchgangsöffnung bewirkt und die Montage ist erleichtert.
- Insbesondere wird die Drehmomentstütze durch Formgebung des Fortsatzes und der Durchgangsöffnung herbeigeführt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich gemäß den weiteren Unteransprüchen.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
-
1 ein Brennelement gemäß der Erfindung im Bereich der Verschraubung des Strukturrohres mit der Fußplatte in einem Längsschnitt, bei der der Bolzen mit einem durch die Fußplatte hindurchragenden Außenmehrkant versehen ist, -
2 eine alternative Ausgestaltung des Bolzens bei dem diese an seinem freien Ende einen Innenmehrkant aufweist, -
3 –5 jeweils alternative Ausführungsformen eines Brennelementes gemäß der Erfindung, bei der die Kammer einen in die Fußplatte hineinragenden Fortsatz aufweist, der zugleich als Drehmomentstütze dient. - Gemäß
1 ist ein Strukturrohr2 eines erfindungsgemäßen Brennelements lösbar mit einer Fußplatte4 verschraubt. Das Strukturrohr2 weist hierzu an seinem der Fußplatte4 zugewandten Ende einen Bolzen6 auf, der unverlierbar, axial (in Richtung der Längsachse7 ) verschiebbar und um diese Längsachse7 drehbar in einer hohlen Kammer8 angeordnet und auf einem Teil seines Schaftes10 mit einem Außengewinde12 versehen ist. - Die hohle Kammer
8 ist an ihrem vom Strukturrohr2 abgewandten freien Ende mit einer Öffnung13 versehen, aus der der Bolzen6 heraus und in eine Durchgangsöffnung14 der Fußplatte4 hinein ragt, in der er an einem Innengewinde16 mit der Fußplatte4 verschraubt ist. Die Kammer8 ist an ihrem Innenumfang mit einer ringförmig umlaufenden Anschlagfläche18 versehen, auf der der Bolzen6 mit einer von einem Kopfteil20 gebildeten Stützschulter22 bereits vor der Montage in Umfangsrichtung gleitend, zumindest aber nach dem Fixieren der Schraubverbindung zwischen dem Bolzen6 und der Fußplatte4 aufliegt. - Um sicherzustellen, dass der Bolzen
6 auch im unmontierten Zustand mit maximaler Länge über die Kammer8 hinausragt, ist innerhalb dieser eine Feder24 angeordnet, die sich axial an einer der Öffnung13 abgewandten Rückwandfläche25 der Kammer8 abstützt und auf den Bolzen6 , im Beispiel auf das Kopfteil20 , wirkt und diesen auch im unmontierten Zustand mit seiner Stützschulter22 in Richtung der Längsachse7 gegen die Anschlagfläche18 drückt. Die maximale Wegstrecke s, die der Bolzen6 innerhalb der Kammer8 gegen die Wirkung der Feder24 verschoben werden kann, entspricht dabei mindestens der Länge l seines Außengewindes12 , um sicherzustellen, dass die gesamte Gewindelänge auch tatsächlich zur axialen Fixierung in der Fußplatte genutzt werden kann. - Im Ausführungsbeispiel ist der Bolzen
6 an seinem freien Ende mit einem Außenmehrkant26 vorgesehen, dessen Länge d größer ist als die Tiefe t des Innengewindes16 von der dem Strukturrohr2 abgewandten Seite der Fußplatte4 aus gesehen. Dadurch ist sichergestellt, dass der Außenmehrkant26 bereits dann durch die Fußplatte4 hindurch ins Freie ragt, wenn sich zu Beginn des Einschraubens die Stirnseiten von Außengewinde12 und Innengewinde16 berühren, so dass der Außenmehrkant26 in Eingriff mit einem Werkzeug gebracht werden kann. - Die Kammer
8 weist an ihrem freien Ende einen Fortsatz28 auf, der in eine ringförmige Verbreiterung30 der Durchgangsöffnung14 hineinragt und zur Zentrierung des Strukturrohres2 und damit zur Montageerleichterung dient. Der Fortsatz28 hat einen kleineren Außendurchmesser als die Kammer8 und eine kleinere Höhe als die Tiefe der Verbreiterung, so dass sich am Außenumfang der Kammer8 eine ringförmige Stützfläche80 ergibt, mit der sich die Kammer8 und damit das Strukturrohr2 auf der dem Strukturrohr2 zugewandten Flachseite82 der Fußplatte2 abstützt. Die Stützschulter22 überträgt dabei die auf den Bolzen6 beim Verschrauben in Längsrichtung7 ausgeübte Kraft auf die Kammer8 und zieht diese an die Fußplatte4 , bis sie mit ihrer Stützfläche80 kraftschlüssig auf der Flachseite82 aufsitzt. - In der Figur ist außerdem zu erkennen, dass es sich bei der Kammer
8 um ein separates Bauteil handelt, das fest mit dem Strukturrohr2 verbunden, beispielsweise verschweißt, ist und somit nachträglich an bereits vorhandene Strukturrohre2 angesetzt werden kann. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
2 weist der Bolzen6 anstelle einer mit einem Außenmehrkant versehenen Verlängerung im Bereich eines Außengewindes12 einen Innenmehrkant32 auf, so dass eine Verschraubung mit der Fußplatte4 möglich ist, bei der der Bolzen6 nicht oder nur minimal über die Fußplatte4 hinausragt. - Gemäß
3 ist die Kammer8 an ihrem Fortsatz28 durch entsprechende Formgebung mit einer Drehmomentstütze40 versehen, die mit einer durch entsprechende Formgebung gebildete Drehmomentstütze42 in der Verbreiterung30 der Durchgangsöffnung14 in Eingriff steht, beispielsweise ein in der Figur angedeuteter Vierkant. - Gemäß
4 und5 weist die Kammer6 einen zweistufigen Fortsatz44 auf, der in eine ebenso zweistufige Verbreiterung46 der Durchgangsöffnung14 hineinragt, und bei denen die Drehmomentstützen40 ,42 näher am Innengewinde16 angeordnet sind. -
- 2
- Strukturrohr
- 4
- Fußplatte
- 6
- Bolzen
- 7
- Längsachse
- 8
- Kammer
- 10
- Schacht
- 12
- Außengewinde
- 13
- Öffnung
- 14
- Durchgangsöffnung
- 16
- Innengewinde
- 18
- Anschlagfläche
- 20
- Kopfteil
- 22
- Stützschulter
- 24
- Feder
- 26
- Außenmehrkant
- 28
- Fortsatz
- 30
- ringförmige Verbreiterung
- 32
- Innenmehrkant
- 40,42
- Drehmomentstütze
- 44
- zweistufiger Fortsatz
- 46
- zweistufige Verbreiterung
- 80
- Stützfläche
- 82
- Flachseite
- s
- Wegstrecke
- l
- Länge (Außengewinde)
- t
- Tiefe (Innengewinde)
- d
- Länge (Außenmehrkant)
Claims (9)
- Brennelement für einen leichtwassermoderierten Kernreaktor, bei dem eine Anzahl von Strukturrohren (
2 ) lösbar mit einer Fußplatte (4 ) verbunden sind, mit folgenden Merkmalen: a) Das Strukturrohr (2 ) weist an seinem der Fußplatte (4 ) zugewandten Ende eine unten offene hohle Kammer (8 ) mit einer Rückwandfläche (25 ) auf, b) die Kammer (8 ) weist an ihrem Außenumfang eine Stützfläche (80 ) auf, mit der sie sich auf der Fußplatte (4 ) abstützt, c) in der Kammer (8 ) ist unverlierbar und axial verschiebbar und um die Längsachse (7 ) drehbar ein Bolzen (6 ) angeordnet, der aus der Kammer (8 ) herausragt und in einer mit einem Innengewinde (16 ) versehenen Durchgangsöffnung (14 ) der Fußplatte (4 ) verschraubt ist, d) der Bolzen (6 ) weist an seinem aus der Kammer (8 ) herausragenden freien Ende Mittel (26 ,32 ) zum Eingriff eines Werkzeuges zum Fixieren oder Lösen der Schraubverbindung zwischen Bolzen (6 ) und Durchgangsöffnung (14 ) auf, e) die Kammer (8 ) ist an ihrem Innenumfang mit einer Anschlagfläche (18 ) versehen, auf der der Bolzen (6 ) mit einer Stützschulter (22 ) in Umfangsrichtung gleitend aufliegt und die beim Verschrauben des Bolzens (6 ) in der Durchgangsöffnung (14 ) in Längsrichtung auf ihn wirkende Kraft auf die Kammer (8 ) überträgt. - Brennelement nach Anspruch 1, mit einer in der Kammer (
8 ) angeordneten Feder (24 ), die den Bolzen (6 ) in Richtung der Längsachse (7 ) gegen die Anschlagfläche (18 ) drückt. - Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Drehmomentstütze (
40 ,42 ) zwischen Kammer (8 ) und Fußplatte (4 ). - Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kammer (
8 ) einen Fortsatz (44 ) aufweist, der in die Durchgangsöffnung (14 ) hineinragt. - Brennelement nach Anspruch 4, bei dem die Drehmomentstütze (
40 ,42 ) durch Formgebung des Fortsatzes (44 ) und der Durchgangsöffnung (14 ) herbeigeführt ist. - Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wegstrecke (s) der axialen Verschiebbarkeit des Bolzens (
6 ) wenigstens der Länge (l) seines Außengewindes (12 ) entspricht. - Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bolzen (
6 ) an seinem freien Ende mit einem durch die Durchgangsöffnung (14 ) hindurch ragenden Außenmehrkant (26 ) versehen ist. - Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bolzen (
6 ) an seinem freien Ende () mit einem Innenmehrkant (32 ) versehen ist. - Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kammer (
8 ) ein separates Bauteil ist, das mit dem Strukturrohr (2 ) fest verbunden ist.
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10148244A1 DE10148244A1 (de) | 2003-04-24 |
DE10148244B4 true DE10148244B4 (de) | 2005-11-24 |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2850934A (en) * | 1954-06-15 | 1958-09-09 | Gen Motors Corp | Two headed bolt having predetermined shear strength |
EP0268807A2 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-01 | Westinghouse Electric Corporation | Befestigungssystem für Fussstück eines Kernbrennstabbündels mit der Möglichkeit des Wiederzusammenbaus |
DE19914968A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-05 | Norbert Bouche | Schraube |
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2001
- 2001-09-28 DE DE10148244A patent/DE10148244B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19914968A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-05 | Norbert Bouche | Schraube |
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