DE3508968A1 - Vorrichtung zur erzeugung positiver und/oder negativer ionen - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung positiver und/oder negativer ionenInfo
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- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T23/00—Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
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Description
DIPL-ΙΝΘ. R. LEMCKE - 3 - 28.O2.S5
DR.- ING. H. J. BROMMER (13800/01) B/Bz
AMALIENSTRASSE 28
7500 KARLSRUHEI
IRS Industrie-Rationalisierungs-Systeme GmbH
Heidelberger Landstraße 175
6100 Darmstadt-Eberstadt
Vorrichtung zur Erzeugung positiver und/oder negativer Ionen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung positiver und/oder negativer Ionen mittels eines mit
Influenzentladung arbeitenden Hochspannungsionisators, dessen unter Hochspannung stehender Leiter gegenüber der
Umgebung isoliert ist, während seine Spitzenelektroden geerdet sind.
Beim elektrostatischen Beschichten mit Flüssiglacken, Pulver .oder Flocken verwendet man bisher Sprühgeräte mit
einervHochspannungselektrode. Sie bildet ein elektrisches Feld, längs dessen Feldlinien das Beschichtungsmaterial
durch elektrostatische Kräfte zum Werkstück fliegt.
Allerdings verursacht dieses elektrische Feld bei der Beschichtung
von Hohlkörpern eine sog. Käfigwirkung. Die von der Sprühpistole ausgehenden Feldlinien laufen überwiegend
zur Außenseite des Hohlkörpers und daher fliegt das Beschichtungsmaterial nur schlecht in die Hohlräume
hinein. In der Beseitigung dieses Nachteiles besteht die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Daneben besteht in zahlreichen Anwendungsfällen das Bedürfnis, Werkstücke in möglichst ladungsfreiem Zustand zu
halten bzw. eine auf dem Werkstück vorhandene Ladung weitestgehend abzuführen, damit die Handhabung der Werkstücke
durch das Bedienungspersonal problemlos, insbesondere ohne die Gefahr elektrischer Schläge möglich ist. Dieses
Bedürfnis besteht beispielsweise bei der elektrostatischen Sprühbeschichtung, wo eventuelle Funkenentladungen des
Werkstückes das in der Sprühkabine enthaltende Pulver/ Luftgemisch zur explosionsartigen Entzündung bringen können.
Außerdem wird die Beschichtungsqualität von einer eventuellen Aufladung der Werkstücke beeinträchtigt, da
sich das wirksame Potentialgefälle zwischen Sprühgerät und Werkstück verändert.
Berührungslos arbeitende Hochspannungsionisatoren mit den Merkmalen des Oberbegriffes sind durch die US-PS
3,369,152, ihre Verwendung zur elektrostatischen Sprühbeschichtung durch die US-PS 4,042,971 bekannt.
Dabei handelt es sich jeweils um Ionisatoren, die mit Wechselspannung betrieben werden. Dies führt dazu, daß
die an den Spitzen der geerdeten Elektroden erzeugten Ionen abwechselnd positiv und negativ geladen sind.
Durch Rekombination neutralisieren sich zahlreiche der positiven Ionen mit den negativen bzw. umgekehrt. Die
Ionenausbeute wird dadurch beeinträchtigt, ebenso die räumliche Reichweite der Ionisierung.
Daneben sind auch Gleichspannungs-Ionisatoren bekannt,
bei denen gleichsinnig geladene Ionen gebildet werden. Dabei müssen jedoch die von außen frei zugänglichen Spitzenelektroden
an Hochspannung liegen, so daß es Probleme mit dem Berührungsschutz und der Überschlagsgefahr gibt.
Bei explosionsgefährdeten Anlagen sind diese Ionisatoren völlig ausgeschlossen.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Hochspannungsionisator der eingangs
beschriebenen Gattung, also mit geerdeten Spitzenelektroden, dahingehend zu verbessern, daß die vorbeschriebene
Rekombination der gebildeten Ionen ausgeschlossen wird. Zugleich soll sich der Ionisator zum
Aufladen von BeSchichtungsmaterial eignen, ohne daß es
zur Bildung eines elektrischen Feldes zwischen Ionisator und Werkstück kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der isolierte Leiter des Ionisators einerseits über eine
Diode an einen schaltbaren Entladekreis seines Kondensators angeschlossen ist, der mit einer bestimmten Polarität
aufladbar ist und daß der isolierte Leiter andererseits über einen Entladewiderstand geerdet ist.
Durch den mit gleichbleibender Polarität aufladbaren Kondensator wird zunächst erreicht, daß der Entladestrom im
Ionisator stets Ionen gleicher Polarität erzeugt. Damit sich die Entladung des Kondensators nicht in Form einer
mehr oder weniger gedämpften Schwingung vollzieht, ist der isolierte Leiter des Ionisators über eine Diode an
den Entladekreis des Kondensators angeschlossen. Dadurch ist das zu erwartende Schwingkreisverhalten zwischen Ionisator
und Entladekreis ausgeschlossen, das heißt, in der negativen Phase (Rückfluß der Ladung) können im
Ionisator keine Ionen mit entgegengesetztem Vorzeichen erzeugt werden, die wieder zur Rekombination beitragen
würden. Die gespeicherte Ladung kann somit nicht zurück in den Entladekreis des Kondensators fließen, sondern wird
durch den Entladewiderstand des isolierenden Leiters abgeleitet, um einen neuen Ladestromimpuls in den Ionisator
zu ermöglichen.
Der Ionisator wird einem hohen Aufladestrom und einem niedrigen Entladestrom ausgesetzt. Die Entladung erfolgt
dabei zehnmal, hundertmal oder tausendmal langsamer als die Aufladung, so daß praktisch kaum gegenpolige Ionen
erzeugt werden. Je Ladeimpuls wird eine bestimmte Menge an gleichpoligen Ionen vor dem isolierten Leiter gebildet und
der nachfolgende, gleichpolige Ionennachschub stößt diese bestehende Ionenwolke ab und somit von den Spitzenelektroden
weg. Daher empfiehlt es sich, mit einer möglichst hohen Impulsfrequenz, insbesondere oberhalb 100 Hz zu
arbeiten. Der Ladeimpuls steht dann nur für sehr kurze Zeit an und für den Entladewiderstand am Ionisator genügt ein
Widerstand mit geringem Leistungswert.
Aufgrund der Isolierung der Hochspannungsleiter kann der Ionisator gefahrlos in Sprühgeräte eingebaut werden, so
daß im Inneren des Sprühgerätes die Aufladung des Beschichtungsmaterials
erfolgt und die bisher notwendigen, am Sprühpistolenaustritt angeordneten Elektroden entfallen. Ein
elektrisches Feld zum Werkstück mit der unerwünschten Käfigwirkung kann sich daher nicht ausbilden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen, daß der Entladekreis die eine Wicklung eines Hochspannungstransformators enthält, dessen
andere Wicklung in der Anschlußleitung des Ionisators liegt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Entladekreis mit
Niederspannung betrieben werden kann und lediglich die Anschlußleitung des Ionisators selbst unter Hochspannung steht.
Die Verkabelung der Anlage wird dadurch wesentlich kostengünstiger. Für die Speisung des Kondensators empfiehlt es sich
einen thyristorgesteuerten Impulsgenerator mit Oszillator
zu verwenden, der nach Erreichen einer vorgegebenen Sollspannung am Kondensator dessen Verbindung zum Generator
unterbricht und einen Unterbrecher im Entladekreis schließt. Außerdem kann an den Impulsgenerator eine Überwachungs-
und Regeleinheit angeschlossen sein, damit eventuelle Kurzschlüsse oder unzulässig hohe Ströme bzw.
Spannungen sofort erkannt werden und zum Abschalten der Anlage führen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Entladekreises mit dem Ionisator und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Impulsgenerators.
Der mit 1 bezeichnete Ionisator besteht aus einem gegenüber der Umgebung isolierten Leiter 2, der eine Reihe
von nach oben ragenden Spitzenelektroden 3 umgibt. Der Leiter 2 ist an Hochspannung zwischen 50 und 150 kV angeschlossen,
die Spitzenelektroden 3 liegen an Erde. Für die konstruktive Ausbildung des Ionisators kann
selbstverständlich auch auf andere Bauarten zurückgegriffen
werden, etwa gemäß der DE-PS 25 36 091.
Der Leiter 2 ist einerseits über einen Entladewiderstand geerdet, andererseits über eine Diode 5 und einen Hochspannungstransformator
6 an den Entladekreis eir.es Kondensators 7 angeschlossen. Dabei liegt die Hoch-
Spannungswicklung des Kondensators 6 in Reihe mit der erwähnten Anschlußleitung des Leiters 2, die Niederspannungswicklung
in Reihe mit dem Entladekreis. Außerdem ist in den Entladekreis ein Unterbrecherschalter 8 eingebaut.
Seine Steuerung erfolgt durch die abfallende Flanke des Entladeimpulses des Kondensators 7.
Da der Kondensator 7 im allgemeinen an Wechselspannung angeschlossen wird, ist ihm eine Diode 9 vorgeschaltet.
Sie stellt sicher, daß die Aufladung des Kondensators immer mit gleichbleibender Polarität erfolgt und der
Ionisator 1 dementsprechend nur gleichpolige Ionen erzeugt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Entladungswiderstand 4, die Diode 5 und ggf. auch den Transformator 6
in das Gehäuse des Ionisators 1 zu integrieren.
Das in Fig. 2 dargestellte Blockschaltbild zeigt den Aufbau des Impulsgenerators zur Speisung des Kondensators
7. Die Schaltung besteht aus einem Transformator 10 (ggf. mit Gleichrichter), einem Oszillator 11, einer
Strom/Spannungs-Regeleinheit 12, einer Arbeitskomutierung 13,
einer Pausenkomutierung 14 und einem Strom/SPannungs-Meßglied
15.
Der Oszillator 11, der mit einer Frequenz von 10 bis 300 Hz, zweckmäßig mit mehr als 100 Hz, arbeitet, schließt
zum Aufladen des Kondensators den Schalter der Arbeilskomutierung
13. Dadurch wird der Kondensator 7 aufgeladen. Ist über das Meßglied 15 das Erreichen der Sollspannung
am Kondensator festgestellt, so wird die Stromzufuhr über das Schaltglied 13 unterbrochen und die
nachgeschaltete Außenkomutierung 14 geschlossen. Dadurch sinkt die Spannung zwischen den Leitern a und b auf null
und dieser Spannungsabfall vor der Diode 9 steuert den Schalter 8, indem dieser Schalter schließt, wenn die
Spannung vor der Diode 9 nahe null liegt. Damit kann sich der Kondensator 7 entladen, wobei der Entladestrom
in dem Hochspannungstransformator 6 und damit in dem Leiter 2 des Ionisators 1 den gewünschten Hochspannungsimpuls
erzeugt. Hat die Impulsstärke auf einen vorgegebenen Wert abgenommen, so wird der Schalter 8 und die
Außenkomutierung 14 durch bekannte elektronische Steuerungsmittel wieder geöffnet, die Arbeitskomutierung
geschlossen und der Vorgang wiederholt sich.
Selbstverständlich kann die Stromversorgung des in Fig. dargestellten Schaltkreises auch auf andere Weise erfolgen.
Müssen die zu entladenden Werkstücke sowohl mit positiven wie auch mit negativen Ionen beaufschlagt werden,
so empfiehlt es sich, zwei entsprechend gepolte Ionisatoren einzusetzen, jedoch in einem solchen Abstand,
daß sich ihre Ionenwolken nicht überschneiden, sondern erst im Bereich des Werkstückes aufeinandertreffen.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zur Entladung von Werkstücken benutzt werden, sondern zur gleichpoligen
Aufladung, insbesondere von Beschichtungsmaterial von elektrostatischen Beschichtungsanlagen, so werden die
- ίο -
Spitzenelektroden 3 im Strömungskanal des Beschichtungsmaterials
angeordnet, so daß das Beschichtungsmaterial beim Passieren des Ionisators positiv oder negativ aufgeladen
wird. Das pulver- oder tropfchenförmige Beschichtungsmaterial
fliegt dann aufgrund der elektromagnetischen Anziehungskräfte, ggf. durch Druckluft unterstützt,
zum Werkstück. Da die Spitzenelektroden innerhalb der Sprühpistole angeordnet sind und somit kein
elektrisches Feld mit dem zu beschichtenden Werkstück bilden können, kann es auch nicht zur Entstehung der
vorbeschriebenen Käfigwirkung kommen. Es spielt daher keine Rolle, ob Außenflächen oder Hohlräume beschichtet
werden sollen.
Dadurch, daß die an Hochspannung liegenden Elektroden isoliert sind, besteht auch keine Gefahr, daß es innerhalb
des Sprühgerätes zu Funkenüberschlagen, Explosionen od. dgl. kommt.
Zugleich hat die Erfindung den Vorteil, daß es nicht mehr zur paarweisen Neutralisation entgegengesetzt aufgeladener
Beschichtungsteilchen kommen kann. Der Ausfall von neutralisiertem Beschichtungsmaterial, das nicht
mehr zum Werkstück gelangt, sondern die Umluft belastet, wird dadurch wesentlich reduziert.
■μ-
Leerseite -
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erzeugung positiver und/oder negativer Ionen mittels eines mit Influenzentladung arbeitenden
Hochspannungsionisators, dessen unter Hochspannung stehender Leiter gegenüber der Umgebung isoliert ist, während
seine Spitzenelektroden geerdet sind,
dadurch gekennzeichnet, ι
daß der isolierte Leiter (2) des Ionisators (1) einerseits v
über eine Diode (5) an einen schaltbaren Entladekreis eines Kondensators (7) angeschlossen ist, der mit einer
bestimmten Polarität aufladbar ist und daß der isolierte Leiter (2) andererseits über einen Entladewiderstand (4)
geerdet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladewiderstand (4) so hochohmig ist, daß die
Entladung um zumindest eine Größenordnung langsamer als die Aufladung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz im Entladekreis über 100 Hz liegt.
(13800/01) - 2 -
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladekreis die eine
Wicklung eines Hochspannungstransformators (6) enthält, dessen andere Wicklung in der Anschlußleitung des Ionisators
(1) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Kondensators
(7) durch einen Impulsgenerator mit Oszillator (11) erfolgt, der nach Erreichen einer vorgegebenen Sollspannung
am Kondensator (7) dessen Verbindung zum Generator unterbricht und einen Unterbrecherschalter (8) im Entladekreis
schließt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig gepolte
Ionisatoren kombiniert und derart ausgerichtet sind, daß sich ihre Abstreiffelder erst nahe des zu entladenden
Werkstückes überlappen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionisator im Inneren
eines Sprühgerätes eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508968 DE3508968A1 (de) | 1984-04-04 | 1985-03-13 | Vorrichtung zur erzeugung positiver und/oder negativer ionen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412563 DE3412563A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Vorrichtung zur neutralisation aufgeladener werkstuecke |
DE19853508968 DE3508968A1 (de) | 1984-04-04 | 1985-03-13 | Vorrichtung zur erzeugung positiver und/oder negativer ionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3508968A1 true DE3508968A1 (de) | 1986-09-18 |
DE3508968C2 DE3508968C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=25820050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508968 Granted DE3508968A1 (de) | 1984-04-04 | 1985-03-13 | Vorrichtung zur erzeugung positiver und/oder negativer ionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3508968A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5698269A (en) * | 1995-12-20 | 1997-12-16 | Ppg Industries, Inc. | Electrostatic deposition of charged coating particles onto a dielectric substrate |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2822228A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Kigass Engineering Ltd | Anti-statik-einrichtung |
DE3412563A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-17 | I R S Industrie Rationalisierungs Systeme GmbH, 6100 Darmstadt | Vorrichtung zur neutralisation aufgeladener werkstuecke |
-
1985
- 1985-03-13 DE DE19853508968 patent/DE3508968A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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US5698269A (en) * | 1995-12-20 | 1997-12-16 | Ppg Industries, Inc. | Electrostatic deposition of charged coating particles onto a dielectric substrate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3508968C2 (de) | 1993-07-01 |
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