DE3508899C2 - Verfahren zur Auswertung und Darstellung eines Peilergebnisses - Google Patents
Verfahren zur Auswertung und Darstellung eines PeilergebnissesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswertung und Darstellung
eines Peilergebnisses mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmalen. Ein solches Verfahren ist beispielsweise
aus der DE 31 18 767 C2 bereits bekannt.
Bei Vorliegen eines Interferenzfeldes oder starker atmos
phärischer Störungen können sich bei der Peilung einer
einfallenden Welle erhebliche Fehler ergeben. Bei der
analogen Darstellung eines Peilbildes beispielsweise auf
einem Watson-Watt-Sichtpeiler kann der beobachtende Peil
funker derartige Störungen im allgemeinen erkennen und
unter Umständen auch anhand einer stark gestörten Anzeige
aufgrund seiner Erfahrung noch eine Peilung durchführen.
Bei Peilern mit automatischer Peilwertbestimmung entfällt
diese Möglichkeit. Um eine starke Verfälschung des Peil
ergebnisses, das bei solchen Peilern gewöhnlich aus einer
Mehrzahl einzelner Peilwerte gewonnen wird, zu vermeiden,
können die einzelnen Peilwerte auf ihre Zuverlässigkeit
überprüft und als unzuverlässig eingestufte Peilwerte von
der Auswertung ausgeschlossen werden.
Solche Verfahren sind bespielsweise aus der DE 31 18 767 C2 bzw. aus
der DE 25 19 821 C2 bereits bekannt. Bei diesen Verfahren werden von
Peilern fortlaufend Momentanpeilwerte ermittelt und mit einem Zeit
bezug gespeichert, wobei die gespeicherten Momentanpeilwerte jeweils
durch Mittelung oder durch Bewertung der Häufigkeitsverteilung über
ein Zeitintervall zu Peilergebnissen verarbeitet werden. Die Momen
tanpeilwerte werden dazu nach einem oder mehreren vorgegebenen Kri
terien (z. B. Empfangsfeldstärke) bewertet und es werden nur gemäß
dieser Kriterien ausgewählte Momentanpeilwerte abgespeichert.
Nachteilig daran ist, daß gestörte Signale kurzer Dauer dadurch überhaupt
nicht registriert werden. Bei Bildschirmanzeige der auto
matisch gewonnenen Peilwerte wird diese Anzeige darüber
hinaus bei Auftreten einer Störung unterbrochen und es
kann keine Zuordnung des Höreindrucks zu einer Peilanzeige
erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein aus einer
Mehrzahl von Einzelpeilwerten gewonnenes Peilergebnis
verbessert werden kann, indem auch durch
Störungen als unzuverlässig erkannte Peilwerte in die
Auswertung mit einbezogen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche beinhalten
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung.
Für die Prüfung der Zuverlässigkeit eines Peilwerts sind
verschiedene Kriterien denkbar und teilweise auch bekannt.
Bei einem Zweikanalpeiler kann die Phasenverschiebung der
Kanalspannungen als Gütekriterium herangezogen werden. Die
Empfangsfeldstärke eines Signals oder das Signalrausch
verhältnis können als Hinweis auf Zuverlässigkeit dienen.
Bei kurz aufeinanderfolgenden Peilwerten kann die Ab
weichung des aktuellen Peilwerts vom vorigen Peilwert oder
einem Mittelwert aus mehreren vorausgegangenen Peilwerten
ein Kriterium für die Güte des aktuellen Peilwerts sein.
Weitere Möglichkeiten sind denkbar, aber nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist, aus der Prü
fung auf Zuverlässigkeit nicht eine einfache Ja/nein-Ent
scheidung für die Auswertung eines Peilwerts abzuleiten,
sondern eine feinere Einteilung zwischen den Extremer
gebnissen "richtig" und "falsch" vorzunehmen und damit
eine Art Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit eines
Peilwerts anzugeben. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß ein relativ unzuverlässiges Ergebnis besser ist als
gar kein Ergebnis, wobei bei der Anzeige des Peilergeb
nisses dessen Zuverlässigkeit vorteilhafterweise mit
angezeigt wird.
Da es sich bei einem Zuverlässigkeitsgrad nicht um eine
quantitativ exakt definierte Größe handelt, ist auch eine
sehr feine Unterteilung wenig zweckmäßig und eine Unter
scheidung von vier bis acht Zuverlässigkeitsgraden ist als
ausreichend anzusehen. Je nach seiner Einstufung in einen
der vorgesehenen Zuverlässigkeitsgrade wird einem ein
zelnen Peilwert ein Gütefaktor als für die Auswertung
rechnerisch verwendbare Größe zugewiesen. Bei Unterschei
dung von vier Zuverlässigkeitsgraden wird beispielsweise
einem sehr schlechten Peilwert ein Zahlenwert "1" und
einem sehr guten Peilwert ein Zahlenwert "4" zugewiesen.
Bei automatischen Peilern können sehr viele einzelne
Peilwerte innerhalb kurzer Zeit genommen werden, wodurch
bei der Auswertung statistisch auftretende Störungen
ausgemittelt werden können, indem eine große Zahl von
Peilwerten zu einem Peilergebnis zusammengefaßt werden.
Hierzu können vorteilhafterweise die einzeln anfallenden
Peilwerte über einen vorgebbaren Zeitraum, z. B. einige
Sekunden, oder eine vorgebbare Anzahl von Peilwerten z. B.
tausend Peilwerte, zusammen mit ihren jeweiligen Güte
faktoren gespeichert werden. Der vorgegebene Zeitraum
(oder die vorgegebene Anzahl von Peilwerten) kann auch
nach Art eines Wanderfensters über die Folge der zeitlich
nacheinander anfallenden einzelnen Peilwerte geschoben
werden, wobei nach dem FIFO (First In - First Out)-Prin
zip der jeweils älteste gespeicherte Wert nach Ablauf des
vorgegebenen Zeitraums bzw. bei Einspeicherung eines
neuen, aktuellen Werts aus dem Speicher genommen wird.
Es ist vorteilhaft, daß der
Überwachungsbereich des Peilers in Auflösungszellen, die
beispielsweise durch azimutale und/oder elevationale
Winkelschritte begrenzt sein können, aufgeteilt ist und
die Peilwerte zellenweise aufintegriert werden. Hierzu ist
für jede Auflösungszelle ein Speicherplatz eines Speichers
reserviert. Bei bekannten Auswerteverfahren dieser Art
wird jeder Peilwert als ein Peilereignis in den Speicher
platz der entsprechenden Auflösungszelle eingeschrieben,
indem der Inhalt dieses Speicherplatzes um ein Zählin
krement erhöht wird (Histogrammauswertung). Bei der vor
liegenden Erfindung wird bevorzugterweise ein einzelner
Peilwert mit einem seinem Gütefaktor entsprechenden Ge
wicht in den Speicher eingeschrieben. Ein schlechter
Peilwert erhöht den Inhalt des Speicherplatzes beispiels
weise um ein Zählinkrement, ein guter Peilwert um vier
Inkremente. In Störsituationen heben sich dadurch die
wahrscheinlich richtigen Peilwerte von den durch Störungen
verfälschten Peilwerten ab. Die Gütefaktoren bzw. die
Gewichte bei der Einspeicherung können selbstverständlich
für eine stärkere oder weniger starke Bewertung der besse
ren Peilwerte auch von einer linearen natürlichen Zahlen
reihe abweichen und für die schlechtesten Peilwerte auch
Null als Bewertungsgewicht einschließen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
zieht als wesentlichen Gedanken die Anzeige des Peil
ergebnisses in der Art vor, daß eine Darstellung in unter
schiedlichen Farben vorgesehen ist und die Farbe, in der
ein Peilwert angezeigt wird, die Information über die
Zuverlässigkeit dieses Peilwerts enthält. Hierzu ist eine
Farbskala vorgegeben, die für jeden Zuverlässigkeitsgrad
bzw. Gütefaktor eine Farbe aufweist. Zur Anzeige eines
Peilwerts auf einem Farbbildschirm wird nach Maßgabe des
diesem Peilwert zugewiesenen Gütefaktors eine der Farben
dieser Farbskala ausgewählt und der Peilwert als Symbol,
Figur, Punkt oder dergleichen an einem durch die jeweili
gen Darstellungskoordinaten und die Peilwertkoordinaten
festgelegten Ort des Bildschirm in der ausgewählten Farbe
angezeigt.
Bevorzugterweise werden für den Fall, daß eine Mehrzahl
von Peilwerten gespeichert ist, alle Peilwerte gleich
zeitig angezeigt.
Bei der Aufteilung des Üerwachungs-Winkelbereichs des
Peilers und/oder des Darstellungsbereichs des Bildschirms
in Auflösungszellen, wobei für jede der Auflösungszellen
ein Speicherplatz vorhanden ist und über eine Vielzahl von
einzelnen Peilwerten zellenweise integriert wird, wird die
Farbe zur Darstellung des Teilergebnisses aus einer Auf
lösungszelle nach Maßgabe des Inhalts des dieser Zelle
zugeordneten Speicherplatzes aus einer Farbskala ausge
wählt. Diese Art der Farbdarstellung ist bereits in der
DE-OS 30 39 413 ausführlich beschrieben. Dort werden in
dem Speicherplatz die in die betreffende Auflösungszelle
fallenden Peilwerte gezählt. Weitergehend wird bei der
vorliegenden Erfindung die Qualität der einzelnen Peil
werte, das heißt deren Zuverlässigkeit mit bewertet, indem
zuverlässige Peilwerte mit höherem Gewicht in den Speicher
übernommen werden als unzuverlässige.
Bei der Darstellung eines aus einer Vielzahl von einzelnen
Peilwerten bestehendes oder durch Integration über eine
Vielzahl einzelner Peilwerte entstandenen Peilergebnisses
kann der jeweils aktuelle Peilwert nicht ohne weiteres aus
der komplexen Anzeige entnommen werden. Um eine Verfolgung
der zeitlichen Variation und eine bessere Zuordnung des
Höreindrucks zur Anzeige, vor allem z. B. bei häufigem
Senderwechsel, zu ermöglichen, sehen vorteilhafte Aus
führungsformen vor, den jeweils aktuellen Peilwert in
einer von der übrigen Peilanzeige durch Farbe und/oder
Form deutlich unterscheidbaren Weise darzustellen. Zum
Beispiel kann die Farbskala zur Darstellung der gespeich
erten Peilwerte in Form von Punkten oder kleinen einheit
lich gefärbten Flächen einzelne Spektralfarben des Farb
kreises umfassen, und der aktuelle Peilwert wird als
weißes Kreuz angezeigt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels noch weiter veranschaulicht.
Der Empfänger eines Peilsystems nehme in regelmäßigen
Abständen Meßproben und bilde daraus jeweils einen aus
einem Koordinaten-Wertepaar bestehenden Peilwert und über
eine entsprechende Prüfeinrichtung einen ein Maß für die
Zuverlässigkeit des Peilwerts darstellenden Gütefaktor.
Die Koordinatenwerte des Wertpaares seien beispielsweise
die Nord-Süd -und Ost-West-Phasenwerte einer Interfero
meter-Peilanordnung mit zwei gekreuzten Basenlinien. Ein
solches Wertepaar enthält die Information über Azimut und
Elevation der gepeilten Welle und ist somit einem Azimut-
Elevation-Wertpaar gleichwertig. Der Bildschirm sei auf
geteilt durch ein Koordinatenkreuz mit entsprechender
Phasenzuordnung von Abszisse und Ordinate.
Durch Unterteilung der Koordinatenachsen in kleine Phasen
schritte werden Auflösungszellen des Bildschirms defi
niert. In einem Speicher ist für jede dieser Auflösungs
zellen ein Speicherplatz reserviert. Ein neuer Peilwert
wird zum einen auf dem Bildschirm an der durch sein Koor
dinaten-Wertepaar festgelegten Stelle als weiße kreuz-
oder sternförmige Markierung, die sich über mehrere
Auflösungszellen erstreckt, dargestellt. Gleichzeitig
erhöht dieser neue Peilwert den Speicherinhalt des ent
sprechenden Speicherplatzes um einen seinem Güterfaktor
entsprechenden Betrag. Gleichzeitig mit der Einspeicherung
des neuen Peilwerts wird der älteste der gespeicherten
Peilwerte aus dem Speicher gelöscht, indem der Inhalt des
entsprechenden Speicherplatzes um einen dem Gütefaktor
dieses ältesten Peilwerts gleichen Betrag verringert wird.
Denkbar ist statt dessen eine regelmäßige Dekrementierung
der Speicherinhalte.
Auf dem Bildschirm wird neben dem aktuellen Peilwert das
aus dem Inhalt aller Speicherplätze, bestehende Peiler
gebnis angezeigt. Hierzu wird in einem Steuerteil des
Sichtgeräts für jede Bildschirm-Auflösungszelle der Inhalt
des zugehörigen Speicherplatzes abgefragt. Eine vorge
gebene Farbskala weist mehrere unterschiedliche Farben
auf, denen je ein Teil-Wertebereich des für die Speicher
inhalte vorgesehenen Gesamt-Wertebereichs zugeordnet ist.
Der als Speicherplatz-Inhalt abgefragte Wert wird mit den
Wertebereichen der Farbskala verglichen und für die Dar
stellung der Auflösungszelle wird aus der Farbskala die
nach diesem Vergleich zutreffende Farbe ausgewählt. Die
Anzeige erscheint als einfarbiges Flächenelement in der
ausgewählten Farbe am Ort der entsprechenden Bildschirm
auflösungszelle.
Als gesamte Peilanzeige erscheint ein mehrfarbiges Bild
aus einer Vielzahl farbiger Flächenelemente, die um die
Einfallsrichtung des Senders gruppiert sind. Aus der Farb-
Verteilung eines solchen "Senderflecks" kann außer dem
Koordinatenpunkt, der mit hoher Wahrscheinlichkeit die
richtige Einfallsrichtung repräsentiert, auch noch ent
nommen werden, als wie zuverlässig das Peilergebnis an
genommen werden kann, wie stark die Streuung der Peilwerte
ist, unter Umständen auch welcher Art und wie zeitvariant
die Störung ist und ähnliches. Mittels einer auf dem
Bildschirm verschiebbaren Markierung, auch als Cursor
bezeichnet, kann die aus der Bildschirmanzeige ersichtli
che Einfallsrichtung als digitaler Wert zur weiteren
Auswertung oder Digitalanzeige gewonnen werden. Die Aus
wertung der gespeicherten Werte kann anstelle oder zusätz
lich zu der Bildschirmanzeige auch automatisch, beispiels
weise anhand eines Clusteranalyseverfahrens erfolgen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Auswertung und Darstellung eines Peilergebnisses aus
einer Mehrzahl von einzelnen Peilwerten, wobei die ein
zelnen Peilwerte automatisch auf ihre Zuverlässigkeit
überprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Überprüfung der einzelnen Peilwerte eine Zuordnung zu
einem von mehr als zwei vorgegebenen Zuverlässigkeitsgraden
vorgenommen wird und jedem einzelnen Peilwert ein dem
jeweiligen Zuverlässigkeitsgrad entsprechender Gütefaktor
zugewiesen wird, daß die einzelnen Peilwerte über eine vorgebbare Anzahl
von Peilwerten oder über einen vorgebbaren Zeitraum zu
sammen mit den zugewiesenen Gütefaktoren gespeichert
werden, dergestalt daß der Darstellungsbereich des
Bildschirms und/oder der Überwachungs-Winkelbereich des
Peilers in Auflösungszellen unterteilt wird und die einzelnen Peilwerte
in den ihnen zugeordneten Speicherplätzen mit ihren Gütefak
toren entsprechenden Gewichten eingeschrieben werden und daß
über eine Vielzahl von einzelnen Peilwerten zellenweise in dem
Speicher integriert wird, und
daß das Peilergebnis aus der Gesamtheit aller Auflösungs
zellen gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Peilergebnis auf einem Farbbildschirm angezeigt wird
und daß nach Maßgabe des Gütefaktors eines Peilwerts auto
matisch eine von mehreren Farben einer vorgegebenen Farb
skala ausgewählt und der Peilwert in dieser Farbe ange
zeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die gespeicherten Peilwerte gleichzeitig ange
zeigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch die gespeicherten Werte
gegebene Peilergebnis fortlaufend aktualisiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß bei Unterteilung der Bildschirmanzeige in eleva
tionale und azimutale Inkremente die Darstellung in Farbe
erfolgt, wobei jede durch die Unterteilung definierte
Bildschirmauflösungszelle in einer nach Maßgabe des für
diese Auflösungszelle im Speicher vorliegenden Intergra
tionsergebnisses ausgewählten Farbe dargestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils aktuelle einzelne Peilwert
unabhängig von seinem Gütefaktor in einer in der Farbskala
nicht enthaltenen Sonderfarbe angezeigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils aktuelle einzelne Peilwert
als gesondertes Symbol angezeigt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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- 1985-03-13 DE DE19853508899 patent/DE3508899C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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