DE3508651A1 - Klimaeinrichtung - Google Patents
KlimaeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/18—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by injection of steam into the air
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- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaeinrichtung und insbesondere eine kompakte Klimaeinheit, die an die Wand oder die
Zimmerdecke montiert werden kann, und die geeignet ist, einen Feuchtluftstrom unabhängig von einem Hauptklimastrom
zu erzeugen.
Klimaeinheiten, die einen Wärmetauscher zur Abschreckung des Hauptluftstromes und einen Dampferzeuger zur Befeuchtung
des Luftstromes aufweisen, sind bekannt. Solche Systeme führen jedoch den Dampf in den geregelten Hauptluftstrom,
um die ausgestoßene Luft anzufeuchten. Infolgedessen kann die angefeuchtete Luft nicht unabhängig von dem
Hauptstrom aus der Einheit erhalten werden. Wenn abgeschreckte Luft mit dem Hauptluftstrom ausgestoßen und Dampf
in den ausgestoßenen Luftstrom eingeführt wird, bewirkt dies im ausgestoßenen Luftstrom eine hohe sichtbare Kondensation,
die äußerst unerwünscht für verschiedene Umgebungen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die eine hohe Kondensation
in dem ausgestoßenen Luftstrom vermeidet und die unabhängige Zufuhr von befeuchteter Luft und klimatisierter
Luft ermöglicht.
Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sieht eine Klimaeinrichtung vor, die einen Wärmetauscher, Mittel zur
Erzeugung eines Hauptluftstromes mit klimatisierter Luft
und Mittel zur Erzeugung eines Hilfsluftstromes mit angefeuchteter
Luft auf v/eist, wobei der Hauptluftstrom und der
Hilfsluftstrom so von der Einrichtung ausgestoßen werden, daß keine wesentliche Vermischung zwischen den beiden Luftströmen
auftritt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Klimaeinrichtung vorgesehen, die ein Schrankgehäuse,
einen Wärmetauscher, Mittel zum Einzug von Umgebungsluft in
den Schrank und zum Befördern der Umgebungsluft durch den Wärmetauscher und aus dem Schrank durch einen Auslaß, einen
Dampferzeuger und eine Dampfmischungskammer innerhalb des
Schrankes, Einrichtungen zum Versorgen der Mischungskammer mit Dampf, in der der Dampf mit der Umgebungsluft, die in
den Schrank eingezogen wird, gemischt wird, um angefeuchtete Luft zu erzeugen, und Auslaßeinrichtungen, durch
die die angefeuchtete Luft ausgestoßen wird, aufweist, wobei die Anordnung so aufgebaut ist, daß eine Mischung des
Luftstromes, der durch den Wärmetauscher geführt wurde, mit dem angefeuchteten Luftstrom minimiert wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Klimaeinrichtung vorgesehen mit einem Dampferzeuger
zur Versorgung einer Dampfmischungskammer der Einrichtung mit Dampf, wobei der Dampferzeuger einen Behälter mit Heizelektroden
zum Heizen des Wassers in dem Behälter, Einrichtungen zur Steuerung der Wasserversorgung zu dem Container
und Einrichtungen zur Steuerung des Wasserabflusses von dem Behälter, wobei die Abflußsteuereinrichtung in Abhängigkeit
des elektrischen Stromanstiegs der Heizelektroden oberhalb eines oberen vorbestimmten Wertes für eine vorbestimmte
Zeit arbeiten, so daß das Wasservolumen in dem Behälter reduziert wird und wobei die Abflußsteuereinrichtung inaktiviert
wird, wenn der Strom unter den vorbestimmten Wert absinkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es stellen
dar:
Fig. 1 eine allgemeine schematische Vorderansicht einer
Klimaeinheit,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Dampfboilers am
Ende der Klimaeinheit,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Dampfmischungskammer
an dem dem Dampfboiler gegenüberliegenden Ende der Einheit, und
Fig. 4 einen elektrischen Schaltkreis mit dem Regelkreis für den Dampfboiler.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Verdunstungsraumeinheit
10 mit einem Schrank 12 gezeigt, die geeignet ist, an einer Wand oder Decke oder andere geeignete Halteeinrichtungen
in horizontaler oder vertikaler Position befestigt zu werden.
Der Schrank ist auf einen Grundrahmen 14 montiert, der ebenfalls im wesentlichen alle Funktionsbauteile der Einheit
tragen kann und der nicht gezeigte Befestigungseinrichtungen, durch die die Einheit an der Halteeinrichtung befestigt
ist, aufweist. Der Schrank umfaßt ein Einlaßrahmengitter 16 und ein Auslaßrahniengitter 18, durch die die Luft
in die Einheit gezogen und von dieser ausgestoßen wird.
Die Umgebungsluft 1A1, die in die Einheit eintritt, wird
durch ein Vorfilter 20 geführt, das sich über den Boden des Schrankes angrenzend an das Einlaßgitter 16 erstreckt, und
das die größeren in der Luft schwebenden Teilchen entfernt. Die Luft wird dann durch ein Paar elektrostatischer Luftfilterelemente
22 bzw. 24 geführt, die die in der Luft schwebenden Teilchen bis zu 0,05 pm bis zu einem Reinigungsgrad von 90 % entfernt. Alternativ können auch nicht gezeig-
te Textilfilter anstelle der elektrostatischen Elemente eingesetzt werden, um mit einem Reinigungsgrad von bis zu
75 bis 85 % Teilchen mit einer Größe von 5 pm zu entfernen.
Die Luft wird unter Verwendung einer Gebläseanordnung 26, die oberhalb der elektrostatischen Elemente angeordnet ist
und drei Zentrifugalgebläse 28, 30 und 32, die hintereinander angeordnet sind, aufweist, in die Einheit gezogen.
Die Gebläse 28 und 30 werden durch einen Elektromotor 34 mit doppelter Achse und das Gebläse 32 durch einen Elektromotor
36 angetrieben. Die Gebläse treiben die Luft in einen Wärmetauscher 38, der entweder die Luft abschrecken oder
erhitzen kann, wonach die klimatisierte Luft durch das Auslaßgitter 18 geblasen wird. Eine nicht gezeigte thermostatische
Luftregelung ist vorgesehen, um den Wechsel von einem Kühlzustand zu einem Heizzustand über eine Totzeitperiode
mit einer 2°C-Temperaturabweichung, in der nur die Axialgebläse arbeiten können, vorzusehen. Ein ebenfalls nicht
dargestellter drehender Thermostat, der als Phiolensensor (phial sensor) arbeitet, ist in dem Gebläselufteinlaß angeordnet
und mit einem Geschwindigkeitssteuerschalter verbunden, um den automatischen Wechsel von dem Kühlzustand zu
dem Heizzustand und umgekehrt vorzusehen.
Um die Dampfbefeuchtung der Luft zu ermöglichen, weist die
Einheit an einem Ende eine Elektrodenboileranordnung 40 auf, die genauer unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben
wird. Die Boileranordnung enthält einen Dampfboiler 42, von dem Dampf in eine Dampfmischungskammer 44 übertragen
wird, die an dem entgegengesetzten Ende des Schrankes angeordnet ist. Der Dampf wird unter Verwendung eines Dampfrohres
46, das durch den Wärmetauscher verläuft und an der Dampfmischungskammer endet, übertragen. Ein Zentrifugalgebläse
48, das auf dem Grundrahmen befestigt ist, bläst Urngebungsluft 1A1 in die Mischungskammer 44, um diese mit dem
zugeführten Dampf zu mischen und dann die befeuchtete Luft 1A1 durch das Auslaßgitter 50, das an dem obersten Ende der
Mischungskammer angeordnet ist, zu blasen. Das Auslaßgitter
_ 9 _' 350865Ί
50 ist abgewinkelt, so daß der befeuchtete Luftstrom 1H1
von dem Hauptluftstrom 1M1 der aus dem Auslaßgrill 18 austretenden
klimatisierten Luft abgelenkt wird, so daß im wesentlichen keine Vermischung zwischen den Luftströmen auftritt.
Infolgedessen ist der befeuchtete Luftstrom 1H1 unabhängig
von dem Hauptluftstrom 1M1 durch den Verdunster und
kann unabhängig von dem Klimatisierungszustand des Hauptluftstroms arbeiten, wann immer eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit
erforderlich ist. Die Umgebungsluft 1A1 wird
durch das Vorfilter 20 und das Haupteinlaßgitter 16 in die Dampfmischungskammer gezogen. Die Mischungskammer 44 ist
mit einem Kondensataufnahmerohr 52 versehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird Wasser über ein Zufuhrrohr 54 geführt, das ein Fiter, auf das über das Sammelrohr
56 zugegriffen wird, enthält. Ein Zulaufmagnetventil 58 steuert die Zufuhr von Zufuhrwasser zu einer kleinen
Lochdrosselspule 60, die mit einer Rohrverteileranordnung 6 2 am Boden des Boilerbehälters 44 verbunden ist.
Es ist beabsichtigt, daß ein druckregulierendes Ventil zwischen
dem Magnetventil 58 und der Drosselspule 60 angeordnet wird, das den Zufuhrwasserdruck in einem Druckbereich
von 34,5 kPa bis 1,379 MPa (5-200 lbf/in2) reguliert.
Ein Auslaßrohr 64 verbindet die Boilerverteileranordnung mit einem Drainagerohr 66 über ein Ablaufmagnetventil 68,
das den Abfluß des Wassers von dem Boilerbehälter regelt. Ein U-Niveaurohr 70 überbrückt das Ablaufmagnetventil 68
und verbindet das Auslaßrohr und das Drainagerohr, um das
maximale Wasservolumen in den Behältern zu begrenzen.
Unter Bezugnahme auf die beiden Figuren 2 und 4 versorgt der positive Anschluß von einem Befeuchtungsrelais 76 den
spannnungsführenden Anschluß 6, der nicht gezeigten Boilerheizungselektroden
über einen Überstromsicherungsschalter 72, wenn der Schalter 72 geschlossen ist. Der neutrale An-
Schluß der Boilerelektroden ist mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet, der ebenfalls mit dem neutralen Anschluß 8 des
Zulaufmagnetventils verbunden ist. Der aktive Anschluß 6 ist mit dem Anschluß 9 verbunden, der das Zulaufmagnetventil
und das Ablaufmagnetventil mit Strom versorgt. Infolgedessen sind bei geschlossenem überstromsicherungsschalter
72 die Anschlüsse 6 und 7 positiv, wobei beide Anschlüsse 6 und 9 ebenfalls positiv sind, so daß keine Spannung an das
Ablaufmagnetventil gelegt wird, das deshalb geschlossen
bleibt. Das Magnetventil 58 öffnet, so daß der Boilerbehälter sich bis zu dem Pegel des U-Rohrs 70 füllt, wobei das
Überschußwasser durch das Rohr 70 und das Drainagerohr 66 abläuft.
Die Boilerelektroden heizen das Wasser im Boilerzylinder 42 und die Menge der gelösten Feststoffe in dem Container
erhöht sich in Abhängigkeit des zu Dampf umgewandelten Wassers. Wenn der Strom einen ganz bestimmten Pegel
erreicht, der den Überstromsicherungsschalter 72 auslöst, wird der Anschluß 6 neutral und die Spannung wird an das Ablaufmagnetventil
68 angelegt, so daß es öffnet. Das Magnetventil 68 bleibt für einen Zeitraum von ungefähr 10 bis 15
Sekunden, während dem 15 bis 20 % des BehälterInhalts abläuft,
geöffnet. Eine geringere Elektrodenfläche wird dadurch bloßgelegt, so daß der Strom abnimmt, den überstromschalter
schließt und das Magnetventil 68 inaktiviert und die normale Arbeitsweise bewirkt. Dieser Arbeitszyklus
wiederholt sich, wenn der Wasserpegel nicht ausreichend sinkt und wird fortgeführt, bis der Strom normalisiert ist.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Klimaeinrichtung mit einem Wärmetauscher, Einrichtungen zur Erzeugung eines Hauptluftstromes klimatisierter
Luft und Einrichtungen für einen Hilfsluftstrom angefeuchteter Luft, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptluftstrom (M) über eine Auslaßeinrichtung (18) und der Hilfsluftstrom (A) über eine andere Auslaßeinrichtung
(50) aus dem Schrank (12) ausgestoßen wird, wobei die Auslässe so angeordnet sind, daß im wesentlichen
keine Vermischung zwischen dem Hauptluftstrom (M) und dem klimatisierten Luftstrom (H) auftritt.
2. Klimaeinrichtung mit einem Schrank, der einen Wärmetauscher (38), Einrichtungen zum Einziehen der Umgebungsluft
in den Schrank und Treiben der Umgebungs-
luft durch den Wärmetauscher und aus dem Schrank durch einen Auslaß (18), einen Dampferzeuger (14) und eine
Dampfmischungskammer (44) innerhalb des Schrankes, Einrichtungen (46) zum Zuführen des Dampfes zu der Mischungskammer,
in der der Dampf mit Umgebungsluft, die in den Schrank eingezogen wurde, gemischt wird, um angefeuchtete
Luft zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaßeinrichtungen (50), durch die die angefeuchtete
Luft ausgestoßen wird, so angeordnet sind, daß eine Mischung des Luftstromes (M), der durch den Wärmetauscher
gelangt, mit dem angefeuchteten Luftstrom (H) minimiert wird.
3. Klimaeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (50) für den angefeuchteten Luftstrom (H) an einem Ende der Einrichtung angeordnet
und so konstruiert ist, daß er den angefeuchteten Luftstrom von dem Hauptluftstrom (M) ablenkt.
4. Klimaeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfmischungskammer (44) ein Gebläse (48)
beinhaltet, um Umgebungsluft in die Kammer zu ziehen, und eine Dampftransportröhre (46) von dem Dampfgenerator
(40) empfängt sowie den Auslaß (50) für den befeuchteten Luftstrom aufweist.
5. Klimaeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfmischungskammer (44) an einem Ende
der Einrichtung und der Dampfgenerator (40) an dem entgegengesetzten
Ende der Einrichtung angeordnet ist, wobei die Dampftransportröhre (46) zwischen dem Wärmetauscher
(38) und einer Gebläseanordnung (26), die die Einrichtungen zum Einzug der Umgebungsluft in den
Schrank (12) aufweist, durch die Klimaeinrichtung führt.
6. Klimaeinrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (40) einen Behälter (42) mit Heizelektroden zum Kochen des
Wassers in dem Behälter, Einrichtungen (56, 58) zur Steuerung der Wasserzufuhr zu dem Behälter und Einrichtungen
(68, 70) zum Steuern des Wasserabflusses von dem Behälter aufweist, wobei die Abflußsteuereinrichtungen
(68, 70) in Abhängigkeit des Wertanstieges eines elektrischen Stromes, der den Heizelektroden zugeführt
wird, oberhalb eines oberen vorbestimmten Wertes für eine vorbestimmte Zeit tätig sind, so daß das in dem
Behälter gehaltene Wasservolumen reduziert wird, bis der elektrische Strom einen unteren vorbestimmten Wert
erreicht und die ZulaufSteuereinrichtungen inaktiviert
werden.
7. Klimaeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf- und AblaufSteuereinrichtungen jeweils
ein magnetbetätigtes Ventil (58, 68) aufweisen und eine Flußdrosseleinrichtung (60) zwischen dem Zulaufventil
und dem Behälter angeordnet ist.
8. Klimaeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bypaßeinrichtung (70) zur Begrenzung des maximalen in dem Behälter gehaltenen Wasservolumens
vorgesehen ist, und die Bypaßeinrichtung den Container mit einem Abfluß (66) stromabwärts der Ablaufsteuereinrichtung
(68) verbindet.
9. Klimaeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Dampferzeuger (40) zur Versorgung einer Dampfmischungskammer
(44) der Einrichtung mit Dampf, v/obei der Dampferzeuger einen Behälter (42) mit Heizelektroden zum
Kochen des Wassers in dem Behälter, Einrichtungen (58) zur Steuerung des Wasserzulaufs zu dem Behälter und Einrichtungen
(68, 70) zur Steuerung des Wasserablaufs von
dem Behälter aufweist, wobei die Ablaufsteuereinrichtung (68) in Abhängigkeit von dem Wertanstieg eines
elektrischen Stromes zu den Heizelektroden über einem oberen vorbestimmten Wert für eine vorbestimmte Zeit
aktiviert sind, so daß das in dem Behälter gehaltene Viasservolumen reduziert wird, während die Ablaufsteuereinrichtungen
inaktiviert werden, wenn der elektrische Strom unter einen unteren vorbestimmten Wert absinkt.
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- 1985-03-12 GB GB08506407A patent/GB2158566B/en not_active Expired
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Legal Events
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