DE832795C - Verfahren zur Raumheizung und Lufterhitzer-Aggregate zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Raumheizung und Lufterhitzer-Aggregate zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE832795C
DE832795C DEC639A DEC0000639A DE832795C DE 832795 C DE832795 C DE 832795C DE C639 A DEC639 A DE C639A DE C0000639 A DEC0000639 A DE C0000639A DE 832795 C DE832795 C DE 832795C
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Germany
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steam
pressure
turbine
air heater
air
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DEC639A
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Compagnie Belge des Freins Westinghouse SA
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Compagnie Belge des Freins Westinghouse SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Raumheizung und Lufterhitzer-Aggregate zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Hrfi»du»g betrifft Lufterhitzer-Aggregate, die zur Heizung von Räumen bestimmt sind und einen \Värmeaustauscher enthalten, der durch den Abdampf einer kleinen Turbine gespeist wird; die den die Luft dem Wärmeaustauscher zuführenden Ventilator antreibt. , Bei :Aggregaten dieser Art ist es natürlich notwendig, dem Wärrneaustauscher, der den Kondensator bildet, eine ausreichende #,\'ärncemenge zur Verfügung zu stellen, um die von dem Ventilator abgegebene Luft auf die gewünschte Temperatur zu bricigen. Daher ist man im allgemeinen genötigt, die Wärmemenge, die (lern Kondensator durch. den Abdampf zugeführt wird, zu erhöhen, wodurh es notwendig geworden ist, zcc Hilfsmitteln Zuflucht zu nehme». z. 1'). Frischdampfumlauf in dein Körper der Turbine oder des Kondensators, teilweise. Expansion des Dampfes i» der Turbine, wobei der 1?nddruck erheblich höher wird als der atmosphärische Druck, Hinzufügung eines zusätzlichen, mit Frischdampf gespeisten Elements zu <lern Wärmeaustauscher.
  • I?s wurde schon vorgeschlagen, eine Turbine mit grob profilierten Elementen zu verwenden in Verbindung mit einem Geschwindigkeitsminderer, der derart ausgebildet ist, daß der slaezifisc'lie Dampfverbrauch in der Turbine, wenn der Ventilator des Lufterhitzers mit einer seiner Bestleistung ent sprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird, derart ist, daß die Dampfabgabe nach seiner Expansion der Kondensationsfähigkeit des "Lufterhitzers entspricht.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Notwendigkeit der Verwendung von zusätzlichem Frischdampf oder die Einschaltung eitles Geschwindigkeitsverringerers zu vermeiden und trotzdem zu erreichen, daß der in der Turbine expandierte Dampf dem Lufterhitzer in ausreichender Menge zugeführt wird, um die gewünschte thermische Wirkung hervorzubringen.
  • Zu diesem Zweck bewirkt man im Aggregat eine Dampfexpansion, die stark von der adiabatischen Expansion abweicht, entleert das Kondenswasser bei einer Temperatur unter ioo° C und einem Druck, der den Druck der Außenluft nicht überschreitet, ständig unmittelbar aus dem Austauscher in die :\ußetiluft und wirkt auf den Druck des der Turbine zugeführten Dampfes ein, um ihn entsprechend den Erfordernissen der Wärmeabgabe des Aggregats zu ändern. Das zu diesem Zweck verwendete Aggregat besitzt eine Turbine von geringer mechanischer Leistung, welche man mit einem Wärmeaustauscher von größerer Leistung kuppelt, der imstande ist, die mit Dampf gesättigte Luft ebenso wie das Kondenswasser ständig zu entleeren. Unter einer Turbine mit geringer Leistung versteht man hier eine Turbine, die für die in Betracht kommenden Kräfte ( t bis 5 PS) eine thermodynamische Leistung beispielsweise unter ioo/o hat, wodurch es möglich wird, durch die Turbine die ganze Dampfmenge gehen zu lasen, die für den Wärmeaustauscher notwendig ist und von der Energie dieser Dampfmenge nur den geringen Bruchteil zurückzuhalten, der für den :\ntrieli des Ventilators erforderlich ist.
  • Der \\'ärmeaustauscher vermag den Dampf bis auf Atmosphärendruck zu expandieren und das Kondenswasser bis auf eine Temperatur abzukühlen, die merklich unter ioo° C liegt, wodurch der größte "feil der in dem Dampf enthaltenen Wärme sicher ausgenutzt wird und die durch die Verdampfung des Kondenswassers entstehenden Verluste praktisch gleich Null sind.
  • Unter diesen Bedingungen kann der Auspuff des Wärmeaustauschers in Verbindung mit der Atmosphäre gebracht werden, und man kann den Kondenstopf, der gewöhnlich an dem Ausgang des \\'ärmeaustauschers angebracht ist, fortlassen, wodurch die bekannten Unbequemlichkeiten beseitigt werden, die diese Vorrichtungen aufweisen. Man kann die Elemente des Lufterhitzer-Aggregats leicht so anordnen, daß der natürliche und vollständige Abfluß des Kondenswassers sichergestellt ist, damit sich das aus Turbine, Rohrleitung und \\'ärmeaustauscher bestehende Aggregat beim Stillstand vollständig entleert und jede Gefahr einer Beschädigung durch Einfrieren auf diese Weise vermieden wird.
  • plan hat außerdem festgestellt, daß die Lufterhitzer-Aggregate gemäß der Erfindung überraschenderweise die wertvolle Eigenschaft besitzen, eine Abwandlung der abgegebenen Wärme in weiten Grenzen zu ermöglichen, z. B. durch einfache Änderung des Druckes des Dampfes, der die Turbine speist, zumal im allgemeinen die Wärmewirkung von Heizapparaten, die tnit Dampf unter Druck betrieben werden, sich nur in geringem Maße mit dein Dampfdruck ändert.
  • \lan verfügt auf diese \\eise über eilt Mittel, die Temperatur der zu beizenden kä unie genau zu regeln und sie konstant zu Eialten.
  • Die "Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. i ist ein schematischer Schnitt durch eine Turbine und seiner Einlaßdüse als Beispiel; Fig.2 ist ein Aufriß eines I,ufterhitzer-:\ggregats; Fig.3 zeigt eine Anordnung von Lufterhitzern gemäß der Erfindung mit einer zentralen Regelvorrichtung.
  • Die Fig. i und 2 zeigen schematisch den Aufbau eines Aggregats gemäß vier Erfindung, Eiei (lern die Turbine die ganze zur Entwicklung der gewünschten Heizkraft notwendige 1)anipftnetige erhält, indem ihr Druck bis auf einen der Außenluft gleichen Druck vermindert wird. Von der Energie dieser großen Dampfmenge behält sie nur den kleinen Bruchteil zurück, der notwendig ist, um den Ventilator mit der gewünschten Hhclistgeschwitidigkeit anzutreiben. Man erreicht dieses Ziel, indem matt in der Turbine eine Expansion des Dampfes vornimmt, die stark von der adiabatischen Expansion (betonte polytropische Expansion) abweicht.
  • In dem dargestellten _\ggre,#at ist i der Motor der Turbine für zwei Geschwindigkeiten, dessen Schaufeln 2 in dem Turliinenlc(*it-1)(>r 4 uinlaufeit. in (lern der Gleichrichter 3 liegt.
  • Die Düse 5 mit ihrem konvergierenden Teil C, ihrem Hals 7 und ihrem divergierenden Teil 8 ist so an dem Umfang des 1Zc@tors angebracht, daß der Schaufeleintrittswinkel und clei- Neigungswinkel der Düse gegen die Schaufelft nicht darauf hinwirken, einen empfindlichen inneren Energieverlust zu schaffen. Um die notwendige Kraft zti erzeugen, muß man infolgedessen eilte viel liöliere Dampfmenge in die Turbine zulassen. 1:s wird also nur ein geringer Bruchteil der inneren Energie zur Verfügung sein, der sich in .-\t-beit umsetzt, -,vährend der Rest die \Virkung liat, den Betrag des .\tisptittdampfes merklich zu erhöhen.
  • Unter diesen Bedingungen erhält inan niit einem höheren Dampfverbrauch eitre ausreichende Kraft zum Antrieb. des Ventilators y, der vorzugsweise unmittelbar auf die Turbinenachse aufgesetzt ist. Die Düse 5 kann leicht aus ihrer Stellung entfernt und durch eine andere ersetzt werden, wenn man den Höchstdruck für die Arbeit der "Turbine verändern will.
  • Fig. 2 zeigt das ganze =\ggregat.
  • Mit ii und 12 sind die Eieiden aus 1Zippenrohren gebildeten Rohrsystetne. die den .\ustatischer bilden und an denen die kalte Luft vorbeistreicht, bezeichnet. Die Rohrsysteme sind vorteilhafter Weise aus Kupferrohren gebildet. die mit Aluminiumrippen versehen sind. Jedes Svstem besitzt zwei obere Sammler 13, 14 und zweiuntere Saniniler 15 und t t). Die beiden Sammler 13 uft<i 14 sind 111 defi Kasten f 7 eingefügt, in den der Dampf von der Turbine durch die Leitung io strömt.
  • Die beiden unteren Sammler sind zu beiden Seiten durch Kästen oder Verbindungsstücke 18 miteinander verbunden, von denen mindestens eines in Verbindung mit der Rohrleitung i9 für das Kondenswasser steht. Diese Rohrleitung muß, um ein Arbeiten des Aggregats entsprechend den oben angeführten Grundsätzen zu ermöglichen, durch ein oder mehrere weit bemessene Öffnungen mit der Atmosphäre in Verbindung sein.
  • Bei einem zusammengebauten Aggregat hat man die sehr interessante Feststellung gemacht, daß, wenn der Höchstdruck des zuströmenden Dampfes, für welchen die Turbine eingerichtet ist, fortlaufend verringert wird, die Drehgeschwindigkeit der Turbine sich in gleicher Weise vermindert; umgekehrt, wenn der Druck ansteigt, wächst die Drehgeschwindigkeit von neuem, sie folgt also unmittelbar jeder Druckänderung. Das gleiche gilt von der Luftabgabe des Ventilators, die ihm proportional ist, und von der Kondensationskapazität des Austauschers, d. h. von der Wärmemenge, die durch das Aggregat frei wird. Es ist zu bemerken, daß infolge des ungefähr konstanten Verhältnisses der abgegebenen Luft und der Wärmekapazität die Lufttemperatur am Ausgang des Aggregats im wesentlichen gleichbleibt. Es ist dies ein günstiger Umstand, der sich bei anderen ähnlichen Vorrichtungen nicht findet.
  • Wenn das Aggregat im Ruhezustand ist, dann läuft die Turbine an, sobald der Druck einige ioo g (ungefähr'/- kg) erreicht hat, und die Geschwindigkeit beschleunigt sich bis zu einem Höchstwert, der hei dem vorgesehenen höchsten Dampfdruck erreicht wird.
  • Es ist also klar, daß mit diesem System der Heizungsaufseher ein Mittel hat, eine Fernsteuerung für alle Lufterhitzer-Aggregate durch einfache von Hand oder selbsttätig erfolgende Bedienung einer Schütze oder eines Spannungsminderers vorzunehmen, der in der Heizanlage am Eingang der die Aggregate speisenden Dampfrohre angebracht ist.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung bezeichnet 2o den Kessel, 21 den Spannungsminderer und 4 die Turbinen, die parallel zu der über den Spannungsminderer2i gespeisten Rohrleitung 22 angeschlossen sind und in die Lufterhitzer i i auspuffen, die durch Auslaßleitungen i9 und die Rohrleitung 23 das Kondenswasser in den Sumpf 24 entleeren, von wo es in den Kessel zurückgepumpt wird. Die Rohrleitung 23 ist mit einem Auslaß 25 versehen, der in die freie Luft mündet.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungen des Erfindungsgedankens.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Heizung von Räumen mit Hilfe eines aus Ventilator, Turbine und Wärmeaustauscher bestehenden Aggregats, dadurch gekennzeichnet, daß im Aggregat eine Expansion des Dampfes stattfindet, die stark von der adiabatischen Expansion abweicht, daß sich das Kondenswasser bei einer Temperatur unter ioo° C und einem Druck, der den Druck der Außenluft nicht überschreitet, ständig unmittelbar aus dem Austauscher in die Außenluft entleert und auf den der Turbine zugeführten Dampfdruck einwirkt, um die Wärmeabgabe des Aggregats entsprechend den Erfordernissen zu ändern.
  2. 2. Lufterhitzer-Aggregat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator auf die Achse einer Turbine init geringer thermodynamischer Leistung gesetzt ist, die mit einem Wärmeaustauscher von großer Leistung gekuppelt ist, -der so bemessen ist, daß er die mit Dampf gesättigte Luft ebenso wie das Kondenswasser mit einer Temperatur unter ioo° C und einem den Druck der Außenluft nicht überschreitenden Druck entleert.
  3. 3. Lufterhitzer-Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es so angeordnet ist, daß das natürliche und vollständige Abfließen des Kondenswassers durch die Schwerkraft gesichert ist.
  4. 4. Einrichtung mit mehreren Lufterhitzer-Aggregaten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabe dieser Aggregate gleichzeitig durch ein Schütz oder einen Spannungsminderer geregelt wird, der auf die Dampfabgabe aus einer Leitung einwirkt, an die die erwähnten Aggregate angeschlossen sind.
DEC639A 1949-03-11 1950-03-12 Verfahren zur Raumheizung und Lufterhitzer-Aggregate zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE832795C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3001479A (en) * 1958-12-29 1961-09-26 Iron Fireman Mfg Co Space air conditioning means
EP0098258A2 (de) * 1982-06-18 1984-01-11 Raimund Ing. Wanderer Heizkörper
FR2913755A1 (fr) * 2007-03-14 2008-09-19 Jose Breard Dispositif de ventilation pour echangeur thermique

Cited By (4)

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