DE3508424C1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Rösten von Kaffee - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Rösten von Kaffee

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DE3508424C1
DE3508424C1 DE19853508424 DE3508424A DE3508424C1 DE 3508424 C1 DE3508424 C1 DE 3508424C1 DE 19853508424 DE19853508424 DE 19853508424 DE 3508424 A DE3508424 A DE 3508424A DE 3508424 C1 DE3508424 C1 DE 3508424C1
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DE
Germany
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roasting
annular chamber
coffee
drum
annular
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Expired
Application number
DE19853508424
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Dreyer
Wilfried Dipl.-Ing. 2082 Tornesch Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tchibo Frisch Rost Kaffee AG
Original Assignee
Tchibo Frisch Rost Kaffee AG
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Publication date
Application filed by Tchibo Frisch Rost Kaffee AG filed Critical Tchibo Frisch Rost Kaffee AG
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Priority to DE19853511518 priority patent/DE3511518A1/de
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Priority to ES1986293016U priority patent/ES293016Y/es
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
    • A23N12/10Rotary roasters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

  • Bei der Kurzzeitröstung mit derartigen bekannten Vorrichtungen, in denen die einzelnen Kaffeebohnen nur eine Verweilzeit von etwa 2 bis 4 Minuten haben, innerhalb welcher die grüne Kaffeebohne erst getrocknet und dann nachher geröstet wird, erhält man als Endprodukt einen Röstkaftee, dessen einzelne Bohnen fal b-
  • lich voneinander abweichen und nicht gleichmäßig durchgeröstet sind. Darüber hinaus ergeben sich erhebliche Röstverluste von ganzen Bohnen, was darauf beruht, daß während des Röstprozesses durch das Absaugen der heißen Röstluft Bohnen entfernt werden. Diese Unregelmäßigkeiten lassen sich weder durch gleichmäßige Kontrolle der Temperatur und des Volumens des Röstgases noch durch Änderungen in der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rösttrommel beheben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu entwickeln mit der man die Gleichmäßigkeit der Röstung und damit die Einheitlichkeit der Farbbeschaffenheit des Röstkaffees und Gleichmäßigkeit der Durchröstung der einzelnen Bohnen verbessern kann bei gleichzeitiger Verringerung der Verluste von ganzen Kaffeebohnen, die während des Röstprozesses durch Absaugen der heißen Röstluft verlorengehen, wobei ferner auch eine größere Genauigkeit und Gleichmäßigkeit des Feuchtigkeitsgehaltes der Kaffeebohnen, und zwar unabhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt des aufgegebenen Rohkaffees, erzielt werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Rösten von Kaffee vorgeschlagen wie sie gemäß Kennzeichen des Hauptanspruchs ausgebildet ist, wobei weitere Verbesserungen in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
  • Uberraschenderweise hat sich durch aufwendige Beobachtungen des Verhaltens der einzelnen Kaffeebohnen in den Ringkammern bzw. innerhalb des Wirbelbettes gezeigt, daß das Kaffeewirbelbett in den Ringkammern unter Einfluß der Drehrichtung der Trommel und der über die Düsen eingeblasenen Heißluft in Abhängigkeit von dem sich ändernden spezifischen Gewicht und des sich ebenfalls ändernden Volumens während des Röstvorganges im Düsenbereich hin- und herschwappt und schwingt, wodurch einzelne Kaffeebohnen aus dem Wirbelbett herausgeschleudert werden und je nach spezifischem Gewicht entweder mit der Heißluft aus der Röstkammer ausgetragen werden oder in eine der vorhergehenden oder in eine der nachfolgenden Kammern gelangen, was dazu führt, daß die Kaffeebohnen aufgrund ihrer längeren oder unerwünscht kürzeren Verweilzeit in der jeweiligen Ringkammer zu stark oder zu wenig geröstet werden und somit die Gleichmäßigkeit der Farbe bzw. der sich durch diese anzeigenden Durchröstung beeinträchtigen.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man derartige Ungleichmäßigkeiten verhindern kann, wenn an der auf- und ablaufenden Trommelseite für die Ausbreitung des Wirbelbettes Begrenzungen vorgesehen werden.
  • Diese mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Begrenzungselemente erzielte »Zusammenfassung« des Wirbelbettes verhindert einmal einen Verlust an Bohnen durch die eingeblasene Heizluft und bewirkt zum anderen eine gleichmäßigere Ausbildung des Wirbelbettes; ferner wird insbesondere eine Ausbildung von schmalen Lippen des Wirbelbettes verhindert, die bislang mit der wärmeabgebenden Trommelwand in Kontakt standen und eine zusätzliche oder stärkere Röstung der einzelnen Bohnen bewirkten. Die Begrenzung des Wirbelbettes kann auch in den letzten Ringkammern, in denen eine Kühlung erfolgt, mit Vorteil beibehalten werden.
  • Die bevorzugte Ausführung gemäß Erfindung, bei der die Begrenzungselemente in Form von zwei Einzelplatten ausgebildet sind, die durch ein Federelement an die Ringkammerwand gepreßt werden, bringt den Vorteil, daß sich die einzelnen Begrenzungselemente seitlich dicht an die Kammerwände und auch dicht an die Trommelwand anlegen und federnd Ungenauigkeiten aufgrund einer Wärmedehnung und auch solche aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten ausgleichen, um die Lage des Kaffeewirbelbettes genau zu definieren. Durch unterschiedliche Abstände zwischen den Begrenzungselementen verschiedener Ringkammern und/oder durch parallel zu den Ringkammerwänden liegende weitere Begrenzungsplatten, die mit den Begrenzungselementen verbunden sind, kann die Ausdehnung der jeweiligen Wirbelbetten dem sich ändernden Volumen der Kaffeebohnen von Beginn der Trocknung bis zur Endröstung angepaßt werden.
  • Um ein seitliches Entweichen der Röstluft zu vermeiden, ist es ferner zweckmäßig, die Begrenzungselemente oder deren Einzelplatten als Lochblech oder Sieb auszuführen, wobei die Größe der Durchtrittsöffnungen des Lochbleches oder Siebes erheblich kleiner sein müssen als der geringste Durchmesser einer einzelnen Kaffeebohne.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt F i g. 1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Darstellung durch die Rösttrommel; F i g. 2 eine Seitenansicht eines Begrenzungselementes; F i g. 3 eine Draufsicht auf ein aus zwei Einzelplatten bestehendes Begrenzungselement innerhalb einer Ringkammer.
  • Die allgemein in F i g. 1 in teilweise geschnittener Darstellung gezeigte Rösttrommel 2 besteht aus einer umlaufenden Trommelwand 4 und einem in der Rösttrommel 2 axial in der Mitte angeordneten Hauptrohr 6, aus welchem das Röstgas über zu einem Düsenstock 8 zusammengefaßte Röstgasdüsenrohre austritt. Dieser Düsenstock bzw. diese Düsenrohre reichen in eine Ringkammer 10 bzw. 10' hinein, die einerseits durch die Trommelwand 4 und zum anderen durch Ringkammerwände 12, 12' begrenzt wird. In dieser Ringkammer wird der unterhalb der Austrittsöffnungen der Düsenrohre befindliche Kaffee als Wirbelbett aufgewirbelt und gleichzeitig geröstet.
  • Zur Eindämmung des Wirbelbettes sind innerhalb der Ringkammer 10 Begrenzungselemente 14 bzw. 14' vorgesehen, die aus die Ringkammer ausfüllenden Sperrplatten oder Blechen bestehen, die über eine Halterung 16 bzw. 16' in ihrer Lage gehalten werden.
  • Wie in F i g. 2 gezeigt, ist das Begrenzungselement 14 über ein Befestigungselement 16 mit dem Hauptrohr 6 befestigt; vorzugsweise liegt es dichtend an den Ringkammerwänden 12 bzw. 12' und an der Trommelwand 4 an.
  • Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform besteht das Begrenzungselement 14 aus zwei Einzelplatten 22, 24, die an ihrer Innenkante über ein Gelenk 26 miteinander verbunden sind und durch ein Federelement 20 nach außen, d. h. in Eingriff mit den Ringkammerwänden 12 bzw. 12' gedrückt werden. Die Ausbildung der senkrechten Außenkanten der Einzelplatten 22 und 24 kann beispielsweise durch ein Federblechstreifen verbessert werden, um ein gleichmäßiges Anlegen der Einzelplatten zu ermöglichen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Rösten von Kaffee in einer sich um ihre Längsachse drehenden Rösttrommel mit a) in dieser nebeneinander angeordneten nach oben offenen Ringkammern, die durch die Innenwand der Drehtrommel und durch in Radialebenen mit Abstand zueinander angeordneten Kammerwänden begrenzt sind, b) einem koaxial in der Rösttrommel verlaufenden Röstgas zuführenden Hauptrohr, von dessen unterem Bereich zu einem Düsenstock zusammengefaßte Röstgasdüsenrohre in einer radialen bis nahezu tangentialen Richtung in die Ringkammern zur Erzeugung eines Wirbelbettes aus den zu röstenden Kaffeebohnen hineintauchen, c) zwischen den einzelnen Ringkammern angeordneten vertieften Übergangsbereichen mit Leitblechen zum Weitertransport des Kaffees innerhalb der Rösttrommel von einer Ringkammer in die nächstliegende Ringkammer und d) einer an einem Ende der Rösttrommel angeordneten Zufuhrstation für den Röstkaffee und einer am anderen Ende der Röstkammer angeordneten Abkühl- bzw. Austragestation, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringkammerwänden (12, 12') in die Ringkammer (10, 10') hineinreichende Begrenzungselemente (14, 14') als seitliche Begrenzung des von dem jeweiligen Satz von Röstgasdüsenrohren (8) erzeugten Wirbelbettes vorgesehen sind, die an dem Röstgas zuführenden Hauptrohr (6) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (14,14') aus zwei winkelig oder bogenförmig zueinander angeordneten Einzelplatten (22, 24) bestehen, die an ihren senkrechten Innenkanten miteinander verbunden sind und unter dem Druck eines Federelementes (20) mit ihren senkrechten Außenkanten an die Ringkammerwände (12, 12') der Ringkammer (10, 10') in Gleiteingriff angepreßt sind, wobei die vorspringende Winkelkante der das Wirbelbett begrenzende Einzelplatten (22, 24) entgegen der Laufrichtung der Drehtrommel gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (14, 14') über Befestigungselemente (16) an dem Hauptrohr (6) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Begrenzungselementen in einer Ringkammer gegenüber dem in einer anderen Ringkammer unterschiedlich groß ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente in ihrem oberen Bereich nach innen in Richtung auf das Wirbelbett überkrängend oder um eine zur Rösttrommel koaxialen Achse gebogen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Begrenzungselementen ein oder zwei weitere im wesentlichen parallel ZU den Ringkammerwänden verlaufende Begrenzungsplatten zur weiteren Begrenzung des Wirbel- bettes vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten der Begrenzungselemente jeweils eine Borstenreihe angeordnet ist, die dichtend an der Ringkammerwand anliegt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Rösten von Kaffee gemäß Oberbegriff des
    Hauptanspruchs.
    Derartige Röstanlagen werden in der Kaffee verarbeitenden Industrie eingesetzt, insbesondere um eine schnellere Röstung der einzelnen Kaffeebohnen bei gleichzeitiger Volumenvergrößerung der Einzelbohnen und der dadurch bedingten quantitativ und qualitativ besseren Auslaugung der Extrakt- und Aromastoffe auf kontinuierliche Weise zu ermöglichen.
    Derartige Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer sich um die Längsachse drehenden etwa 5 m langen Rösttrommel mit einem Durchmesser von etwa 1,8 m, in welcher etwa 15 bis 25 nebeneinander angeordnete und nach oben offene Ringkammern mit einer Basisbreite von 25 bis 30 cm vorgesehen sind. Diese Ringkammern sind nach oben offen und werden einmal durch die Innenwand der Drehtrommel und zum anderen durch die in Radialebene mit Abstand zueinander angeordneten Kammerwände, die etwa 20 cm hoch sind, begrenzt.
    In der Rösttrommel befindet sich ein axial verlaufendes Röstgas zuführendes Hauptrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 70 cm, von welchem zu einem Düsenstock zusammengefaßte Röstgasdüsenrohre in radialer Richtung in den unteren Bereich der jeweiligen Ringkammer hineinreichen. Diese Röstgasdüsenrohre sind beispielsweise in Reihen von 4 Rohren mit 14 in Trommeldrehrichtung angeordneten Düsenrohren ausgestattet und können je nach Auslegung variable Düsenquerschnitte beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 0,022 m2 aufweisen. Diese etwa 20 bis 50 cm langen in die Ringkammer hineintauchenden Düsenrohre bewirken die Erzeugung eines Wirbelbettes aus den zu röstenden Kaffeebohnen im unteren Bereich der oben offenen Ringkammer. Die Röstgasdüsenrohre innerhalb eines Düsenstockes können in radialer bis nahezu tangentialer Richtung ausgerichtet sein.
    Rohkaffee wird an dem einen Ende der Rösttrommel aufgegeben und gelangt in die erste Ringkammer, von wo er mittels zwischen den einzelnen Ringkammern angeordneten Übergangsbereichen oder Vertiefungen mit Leitblechen zum Weitertransport nach einer Drehung in die nächste Ringkammer und von dieser über die verschiedenen beispielsweise bis zu 20 nebeneinander angeordneten Ringkammern in eine Austragestation gelangt, vor welcher auch noch eine Abkühlstation beispielsweise mit in die letzten Ringkammern hineinreichenden Wasserdüsen vorgesehen sein kann. Von dieser Austragestation der Rösttrommel gelangt dann der Kaffee in eine Luftkühlstation und von dieser anschließend zur Sortier- und Verpackungsstation.
DE19853508424 1985-03-09 1985-03-09 Vorrichtung zum kontinuierlichen Rösten von Kaffee Expired DE3508424C1 (de)

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EP86102923A EP0194576A3 (de) 1985-03-09 1986-03-05 Vorrichtung zum kontinuierlichen Rösten von Kaffee
ES1986293016U ES293016Y (es) 1985-03-09 1986-03-07 Dispositivo para el tostado continuo de cafe

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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