DE3507232C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3507232C2
DE3507232C2 DE3507232A DE3507232A DE3507232C2 DE 3507232 C2 DE3507232 C2 DE 3507232C2 DE 3507232 A DE3507232 A DE 3507232A DE 3507232 A DE3507232 A DE 3507232A DE 3507232 C2 DE3507232 C2 DE 3507232C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing body
teeth
body end
wheel
wheel hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3507232A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3507232A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 5804 Herdecke De Polakovs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
O&K Antriebstechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority to DE19853507232 priority Critical patent/DE3507232A1/de
Priority to IT47590/86A priority patent/IT1190458B/it
Priority to JP61038433A priority patent/JPS61202924A/ja
Priority to FR868602705A priority patent/FR2578302B1/fr
Publication of DE3507232A1 publication Critical patent/DE3507232A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3507232C2 publication Critical patent/DE3507232C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/043Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
    • B60K17/046Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel with planetary gearing having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Radnabenantrieb mit Planetengetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er aus der FR-PS 21 51 980 bekannt ist. Derartige Radnabenantriebe werden insbesondere für Antriebsachsen von Arbeitsmaschinen wie z. B. Mobilbaggern, Ladern oder Gradern verwendet.
Bei den vorgenannten Radnabenantrieben ist das die Planeten­ räder enthaltende Planetenträgergehäuse mit der auf dem Achsgehäusekörper drehbar gelagerten Radnabe verbunden und wird das Reaktionsdrehmoment des feststehenden, innen ver­ zahnten Hohlrades des Planetengetriebes auf das Kopplungs­ rad und von diesem auf den Achsgehäusekörper übertragen. Um das Kopplungsrad lösbar und drehmomentübertragend mit dem Achsgehäusekörper zu verbinden, ist bisher eine Zahnwellen­ verbindung angewendet worden, bei der das Kopplungsrad eine Nabe mit einer axialen Innenverzahnung hat und auf eine axiale Außenverzahnung am Ende des Achsgehäusekörpers auf­ gesteckt ist und durch Kontermuttern auf dem Achsgehäuse­ körper axial gesichert wird. Diese Zahnwellenverbindung zwischen dem Kopplungsrad und dem Achsgehäusekörper hat den Nachteil, daß sie einen verhältnismäßig großen axialen Bau­ raum für den Radnabenantrieb erfordert. Der erhöhte Bau­ raum verteuert die Herstellungskosten des Radnabenantriebs und läßt bei einer Fahrzeugachse mit Einzelbereifung den Radnabenantrieb nach außen aus der Radfelge vorstehen, so daß die für den Straßenverkehr zulässige Fahrzeugbreite mit den beiden vorstehenden Radnabenantrieben der Fahrzeug­ achse eingehalten werden muß und nicht mit dem Abstand zwischen den Radfelgen ausgenutzt werden kann. Bei einer ungelenkten Fahrzeugachse ist der zwischen den beiden Rad­ nabenantrieben noch das Differentialgetriebe enthaltende Achsengehäusekörper im Bereich jedes Radnabenantriebs als getrenntes Achsrohr auszubilden, um an diesem vom übrigen Achsgehäusekörper abnehmbaren Achsrohr die axiale Verzahnung der Zahnwellenverbindung wirtschaftlich fertigen zu können.
Um bei einer gelenkten Achse, deren schwenkbare Achs­ schenkel ein vom übrigen Achsgehäusekörper gesondertes Achsrohr enthalten, zur Herstellung der axialen Ver­ zahnung durch Fräsen das Achsrohr auf einer Bearbei­ tungsmaschine um seine Längsachse verdrehen zu können, ist eine Einschränkung der Größe des Achsschenkel­ schwenkgelenkes in Durchmesserrichtung des Achsrohres erforderlich oder werden große und teure, eine solche Verdrehung des Achsrohres ermöglichende Bearbeitungs­ maschinen benötigt, insbesondere wenn der Achsschenkel sogleich einen fest angegossenen Lenkhebel enthält.
Zur drehfesten, kupplungsartigen Verbindung der Enden zweier rotierender Wellen oder dergleichen gibt es die z. B. aus dem DE-Buch "Hütte, Des Ingenieurs Taschen­ buch" (Maschinenbau Teil A), 28. Auflage, 1954 bekannte Plan-Kerbverzahnung, bei der die Wellenenden an gegenüberliegenden scheiben­ artigen Flächen mit einer Vielzahl von strahlenförmig verlaufenden und ineinander greifenden kleinen Zähnen und Zahnlücken versehen sind und durch eine in der Mittelachse der Wellenenden liegende Schraubverbindung zusammengehalten sind. Aus der DE-PS 29 21 292 ist eine Kupplung für rotierende Wellen, wie z. B. für die Kardan­ wellen von Kraftfahrzeugen, bekannt, bei der die an den Enden der miteinander zu kuppelnden Wellenabschnitte als rotierende Kupplungshälften angeordneten Flanschscheiben möglichst nah in ihrem freien äußeren Scheibenrand mit Flanschschrauben miteinander verbindbar sind sowie an den die Löcher für die Flanschschrauben aufweisenden Stellen mit klauenkupplungsartig ineinander greifenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radnaben­ antrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bauraum für die lösbare, das Reaktionsdrehmoment übertragende Verbindung des Kopplungsrades mit dem Achs­ gehäusekörper und dadurch der Bauraum für den Radnaben­ antrieb insgesamt kleiner wird und daß ferner die Ferti­ gung der Verbindungselemente für diese Verbindung kosten­ günstiger wird und die Fertigung der Verbindungselemente in einfacher Weise mit normalen Bearbeitungsmaschinen auch an Achsgehäusekörpern ohne gesondertes, abnehmbares Achsrohr wie auch an Achsschenkeln mit sogleich fest an­ gegossenem Lenkhebel möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merk­ male gelöst. In dem Unteranspruch ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Ausbildung des Radnabenantriebes dar­ gestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den Radna­ benantrieb,
Fig. 2 und Fig. 3 zwei Einzelheiten des Radnaben­ antriebes in perspektivischer Ansicht.
Auf dem Ende eines Achsgehäusekörpers 1 ist mittels Wälzlagern eine anzutreibende Radnabe 2 drehbar ge­ lagert. An dem Ende des Achsgehäusekörpers 1 ist das Planetengetriebe für den Antrieb der Radnabe 2 an­ geordnet. Das Planetengetriebe besteht aus einer durch den Achsgehäusekörper 1 geführten Ritzelwelle 3, die an ihrem Ende das sogenannte Sonnenrad von Pla­ netengetrieben aufweist, aus einem Planetenträger­ gehäuse 4, an dem die mit dem Sonnenrad kämmenden Planetenräder 5 gelagert sind und das zur eigenen drehbaren Lagerung und zur Antriebskraftübertragung mit der Radnabe 2 verbunden ist, und aus einem innen verzahnten Hohlrad 6, das mit den Planetenrädern kämmt und zur Übertragung des Reaktionsdrehmomentes feststehend mit dem Achsgehäusekörper 1 in Verbindung steht. Hierzu dient ein Kopplungsrad 7, das mit einer Außenverzahnung am äußeren Umfangsrand in die Innen­ verzahnung des Hohlrades eingreift und undrehbar mit dem Achsgehäusekörper 1 lösbar verbunden ist.
Die lösbare, das Reaktionsdrehmoment übertragende Verbindung von Kopplungsrad 7 und Achsgehäusekör­ per 1 besteht erfindungsgemäß darin, daß Kopplungsrad und Achsgehäusekörper an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit einer passend ineinandergreifenden Verzahnung ausgebildet sind und das Kopplungsrad an der Stirnseite des Achsgehäusekörpers fest ange­ flanscht ist. Diese Stirnflächenverzahnung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier am Kopplungsrad 7 von dessen Stirnseite axial vor­ springenden Zähnen 8 (Fig. 2) und dazu paßgenau am Achsgehäusekörper 1 auf dessen Stirnfläche axial zurückspringenden Zahnlücken 9. An den Zähnen 8 und in den Zahnlücken 9 sind das Kopplungsrad 7 und der Achsgehäusekörper 1 mit Bohrungen 10 bzw. 11 für Ver­ bindungsschrauben 12 versehen, mit denen das Kopp­ lungsrad 7 lösbar gegen die Stirnseite des Achsge­ häusekörpers 1 angeflanscht ist und die die Stirn­ flächenverzahnung an den aufeinanderliegenden Stirn­ seiten von Kopplungsrad und Achsgehäusekörper in Ein­ griff zusammenhalten. Die vier symmetrisch auf den Stirnflächen von Kopplungsrad und Achsgehäusekörper angeordneten Zähne 8 und Zahnlücken 9 ergeben eine stirnseitige Verzahnung, die in zwei senkrecht zur Radnabenantriebsmittellinie stehenden Achsen form- und kraftschlüssig ineinandergreift. Dadurch kann die Stirnflächenverzahnung die Anflanschung des Kopp­ lungsrades 7 an den Achsgehäusekörper 1 zentrieren und die Verbindungsschrauben 12 von Querkräften in beliebigen, senkrecht zur Radnabenantriebsmittel­ linie verlaufenden Radialrichtungen entlasten. Zweck­ mäßigerweise bilden die in Umfangsrichtung weisenden Flanken der Zähne 8 und der Zahnlücken 9 mit dem in axialer Richtung weisenden Zahn- bzw. Zahnlücken­ grund einen Winkel ungleich 90°. Dadurch wird beim axialen Anflanschen des Kopplungsrades 7 an den Achs­ gehäusekörper 8 ein etwaiges Eingriffsspiel der stirn­ seitigen Verzahnung in Umfangsrichtung selbsttätig aufgehoben. Vorteilhafterweise ist hierbei aber der Eingriffswinkel, mit dem die Zähne 8 und die Zahn­ lücken 9 an ihren in Umfangsrichtung weisenden Flan­ ken ineinandergreifen, kleiner als der Reibungswin­ kel, damit bei der Übertragung des Reaktionsdreh­ momentes von dem Kopplungsrad 7 auf den Achsgehäuse­ körper 1 keine zusätzlich die Verbindungsschrauben 12 belastenden Axialkraftkomponenten entstehen.
Die beschriebene drehmomentübertragungsfähige und dabei lösbare Verbindung des Kopplungsrades 7 mit dem Achsgehäusekörper 1 durch die stirnseitige form- und kraftschlüssige Verzahnung 8, 9 auf den zusammenflanschbaren Stirnflächen von Kopplungsrad und Achsgehäusekörper hat den Vorteil, daß sie nur einen außerordentlich kleinen axialen Bauraum er­ fordert und daß sich die stirnseitige Verzahnung kostengünstig und mit einfachen Bearbeitungsmaschinen an dem Achsgehäusekörper auch dann herstellen läßt, wenn er kein getrenntes, vom übrigen Teil der unge­ lenkten Fahrzeugachse abnehmbares Achsrohr ist oder wenn er ein sogleich mit einem angegossenen Lenk­ hebel ausgebildeter Achsschenkel einer gelenkten Fahrzeugachse ist.

Claims (2)

1. Radnabenantrieb mit Planetengetriebe, bei dem eine auf dem Ende eines Achsgehäusekörpers (1) drehbar gelagerte Fahrzeugradnabe (2) außen vor dem Gehäuse­ körperende mit einem haubenförmigen Planetenträger­ gehäuse (4) verbunden ist, in dem sich das aus dem Gehäusekörperende herausragende Ende einer Ritzel­ welle (3), mehrere mit der Ritzelwelle kämmende Planetenräder (5) des Planetenträgergehäuses, ein mit den Planetenrädern kämmendes Hohlrad (6) und ein das Hohlrad festhaltendes, stillstehendes Kopp­ lungsrad (7) befinden, welches an seiner eine Öffnung für den Durchtritt der Ritzelwelle aufweisenden Mitte an dem Gehäusekörperende befestigt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kopplungsrad (7) an seinem ohne Nabe die Durchtrittsöffnung für die Ritzelwelle umgebenden inneren Umfangsrand auf der ringförmigen Stirnseite des rohrförmigen Gehäuse­ körperendes (1) mittels axialer Schrauben (12) be­ festigt ist und am inneren Umfangsrand auf der dem Gehäusekörperende (1) zugekehrten Seite wenigstens drei Zähne (8) aufweist, deren Zahnachsen in ver­ schiedene radiale Richtungen weisen und durch die die Bohrungen (10) für die Befestigungsschrauben führen, und daß die Rohrwandung des Gehäusekörper­ endes (1) auf der ringförmigen Stirnseite mit einer entsprechenden Anzahl von radial gerichteten Zahn­ lücken (9) ausgebildet ist, in die die Zähne (8) mit paßgenauer und selbstzentrierender Berührung an den in Umfangsrichtung weisenden Flanken der Zähne und Zahnlücken eingreifen und in denen die Rohrwan­ dung des Gehäusekörperendes (1) mit den axialen Gewindelöchern (11) für die Befestigungsschrauben versehen ist.
2. Radnabenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Umfangsrichtung weisenden Flan­ ken der Zähne (8) und Zahnlücken (9) mit der Stirn­ seite des Kopplungsrades (7) beziehungsweise des Gehäusekörperendes (1) einen von 90° abweichenden Winkel bilden und daß hierbei der Eingriffswinkel der Zähne und Zahnlücken kleiner als der Reibungs­ winkel ist.
DE19853507232 1985-03-01 1985-03-01 Radnabenantrieb mit planetengetriebe Granted DE3507232A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853507232 DE3507232A1 (de) 1985-03-01 1985-03-01 Radnabenantrieb mit planetengetriebe
IT47590/86A IT1190458B (it) 1985-03-01 1986-01-28 Perfezionamento nei complessi motori applicati a mozzi di ruote con rotismi epicicloidali
JP61038433A JPS61202924A (ja) 1985-03-01 1986-02-25 遊星歯車装置を備えた車輪ボス駆動装置
FR868602705A FR2578302B1 (fr) 1985-03-01 1986-02-27 Reducteur de moyeu de roue muni d'un train d'engrenages planetaires

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853507232 DE3507232A1 (de) 1985-03-01 1985-03-01 Radnabenantrieb mit planetengetriebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3507232A1 DE3507232A1 (de) 1986-09-04
DE3507232C2 true DE3507232C2 (de) 1989-11-23

Family

ID=6263897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853507232 Granted DE3507232A1 (de) 1985-03-01 1985-03-01 Radnabenantrieb mit planetengetriebe

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS61202924A (de)
DE (1) DE3507232A1 (de)
FR (1) FR2578302B1 (de)
IT (1) IT1190458B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062334A1 (de) * 2004-12-20 2006-07-06 Spinea S.R.O. Vorrichtung mit mindestens zwei miteinander betriebsgemäß verbindbaren Teilen
DE102013205399A1 (de) 2013-03-27 2014-10-02 Robert Bosch Gmbh Radnabenantrieb mit einem Planetengetriebe
DE102013223512A1 (de) 2013-11-19 2015-05-21 Robert Bosch Gmbh Radantrieb mit Drehdurchführung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5906249A (en) * 1995-12-22 1999-05-25 Orion-yhtyma Oy Drive system of a drive wheel
EP0957291B1 (de) * 1997-11-19 2004-02-11 Harmonic Drive Systems Inc. Planetengetriebe
AT408333B (de) * 1998-03-20 2001-10-25 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugrad
EP2942223A1 (de) * 2014-05-07 2015-11-11 Siemens Aktiengesellschaft Antriebsachsenanordnung
DE102017122017B4 (de) * 2017-09-22 2020-03-12 Saf-Holland Gmbh Gehäuseeinheit und Achsendanordnung
DE102021132457A1 (de) 2021-12-09 2023-06-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe mit Anlaufscheibe für zwei Hohlräder, axiale Hohlradabstützung, Anlaufscheibe für ein Hohlrad und Elektrofahrzeugantriebsstrang mit axial abgestützten Hohlrädern

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558532C (de) * 1932-09-08 E H Ernst Sachs Dr Ing Steckachsennabe mit konischer Kupplung
FR2024362A1 (de) * 1968-11-27 1970-08-28 Dso Balkancar
US3756095A (en) * 1971-08-30 1973-09-04 Envirotech Corp Ring gear arrangement in a planetary drive
FR2426831A1 (fr) * 1978-05-26 1979-12-21 Glaenzer Spicer Sa Element et dispositif de transmission de couple
JPS6212664Y2 (de) * 1981-02-26 1987-04-02
DE3112923A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Bayerisches Leichtmetallwerk Graf Blücher von Wahlstatt GmbH & Co KG, 8000 München Loesbare flanschverbindung
DE3230686A1 (de) * 1982-08-18 1984-02-23 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Spannsatz mit zylinderring

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062334A1 (de) * 2004-12-20 2006-07-06 Spinea S.R.O. Vorrichtung mit mindestens zwei miteinander betriebsgemäß verbindbaren Teilen
DE102013205399A1 (de) 2013-03-27 2014-10-02 Robert Bosch Gmbh Radnabenantrieb mit einem Planetengetriebe
DE102013223512A1 (de) 2013-11-19 2015-05-21 Robert Bosch Gmbh Radantrieb mit Drehdurchführung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3507232A1 (de) 1986-09-04
JPS61202924A (ja) 1986-09-08
IT8647590A0 (it) 1986-01-28
FR2578302A1 (fr) 1986-09-05
FR2578302B1 (fr) 1991-03-08
IT1190458B (it) 1988-02-16
JPS6345971B2 (de) 1988-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217152C2 (de) Radnabenantrieb
DE2930298C2 (de) Angetriebene Lenkachse
DE3427577C2 (de)
DE4308268C1 (de) Antriebsanordnung für ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug
DE102012222227B4 (de) Stirnraddifferentialgetriebe
EP0228617B1 (de) Antriebsvorrichtung für wahlweise antreibbare Räder einer Tragachse eines Kraftfahrzeuges
DE3507232C2 (de)
AT503251B1 (de) Doppeldifferentialanordnung
DE4122126A1 (de) Antriebsanordnung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeug
AT404452B (de) Ausgleichgetriebe
DE2017716C3 (de) Lenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen
DE483025C (de) Rueckkehrendes Zahnraederuebersetzungsgetriebe
DE102012219215A1 (de) Differentialgetriebe
DE2717513A1 (de) Getriebeanordnung zur leistungsuebertragung
DE3814205C2 (de)
DE10354998B4 (de) Kompakte Differentialanordnung
DE19643559B4 (de) Winkelgetriebe
DE29902442U1 (de) Hilfsantriebsvorrichtung zum hilfsweisen Antreiben eines Gebäudeverschlusses
DE883691C (de) Wechselgetriebe
DE1169311B (de) Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE3731668C2 (de)
DE313791C (de)
DE7020577U (de) Differentialgetriebe.
DE866747C (de) Wechselgetriebe
DE2815492C2 (de) Lösbare Verbindung einer Welle oder Achse mit einem Maschinenelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: O&K ANTRIEBSTECHNIK GMBH, 45525 HATTINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee