DE3507184A1 - Speicherbehaelter zur aufnahme von schlaemmen und abwaessern mit einer ausgabeoeffnung - Google Patents

Speicherbehaelter zur aufnahme von schlaemmen und abwaessern mit einer ausgabeoeffnung

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DE3507184A1
DE3507184A1 DE19853507184 DE3507184A DE3507184A1 DE 3507184 A1 DE3507184 A1 DE 3507184A1 DE 19853507184 DE19853507184 DE 19853507184 DE 3507184 A DE3507184 A DE 3507184A DE 3507184 A1 DE3507184 A1 DE 3507184A1
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Guenter Dipl Ing Kupczik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Speicherbehälter zur Aufnahme von Schlämmen und Abwässern mit Ablagerungen und Verunreinigungen verschiedener Art, mit einer Ausgabeöffnung.
  • Gleichzeitig bezieht die Erfindung eine Eingabeanordnung für eine Aufbereitungsvorrichtung für Schlämme und Abwässer oben genannter Art ein. In dieser Eingabeanordnung sind mehrere Stationen vorgesehen, an denen solche Speicherbehälter der eingangs angegebenen Art angeordnet werden können.
  • Schlämme und Abwässer mit Ablagerungen und Verunreinigungen verschiedener Art werden beispielsweise bei einer Abwässerkanalreinigung bzw. einer Sielkanalreinigung gefördert. Die Inhaltsstoffe, die als Ablagerungen oder Verunreinigungen bezeichnet sind, können Sand, Steine, sperriges Material, wie Zweige, Stäbe, Faserstoffe, Laub und dergleichen sein. Es ist zwar bekannt, solches Material bei der Auslösung aus Abwässerkanälen zu verteilen, aber es ist nicht ausgeschlossen, daß diese Inhaltsstoffe zunächst durchgehen und in den von oben beschickbaren Speicherbehälter gelangen.
  • Gewisse Inhaltsstoffe dürfen zur Zeit nicht mehr auf Normaldeponien verbracht werden. Sie müssen daher im Zusammenhang mit Verfahren und Anlagen zur Aufbereitung von Schlämmen und Abwässern verarbeitet werden, um überhaupt einer Ablagerung zugänglich zu sein.
  • In solchen Anlagen ist es von gewisser Bedeutung, daß die Durchflußgeschwindigkeit der Schlämme und Abwässer, die praktisch eine Suspension mit Verunreinigungen darstellt, im wesentlichen gleich gehalten wird. Das ist aber in den bekannten Ausführungen, insbesondere mit sperrigen Inhaltsstoffen, nicht möglich, weil diese zumindest zeitweise Sperrungen oder aber auch Verstopfungen herbeiführen, so daß der Eintrag bekannter Ausführungen solcher Aufbereitungsanlagen unregelmäßig, gegebenenfalls schluckartig, arbeitet. Eine einschränkende Bedingung ergibt sich dann in der Praxis auch dadurch, daß aufgrund anfallender Verarbeitungsmengen in Anlagen enthaltene Förderleitungen einen beschränkten Durchmesser, beispielsweise in eirier vorteilhaften Ausführung von im wesentlichen 80 mm haben. Solche Förderleitungen können verhältnismäßig leicht verstopft werden, wenn die erwähnten Fremd- oder Inhaltsstoffe größerer Erstreckung zugeführt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Speicherbehälter der eingangs angegebenen Art, aus welchem die Schlämme oder Abwässer, die aus Kanälen oder dergleichen aufgenommen werden, in eine Verarbeitungsanlage, insbesondere Reinigungsanlage gefördert werden, so auszugestalten, daß nicht nur ein gleichmäßiger Eintrag in die Anlage erreicht wird, sondern zugleich auch sperrige Inhaltsstoffe zurückgehalten werden, wobei aber wesentlich ist, daß dadurch nicht die Ausgabeöffnung zugesetzt wird, weil eine kontinuierliche Ausgabe aufrechterhalten werden soll, wobei ferner eine Eingabeanordnung für die Gewährleistung eines solchen gleichmäßigen Eintrags geschaffen werden soll.
  • Diese Aufgabe wird für einen Speicherbehälter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens in einem Rand der Ausgabeöffnung Düsen angeordnet sind, durch welche Spülwasser in den Bereich der Ausgabeöffnung spritzbar ist.
  • Hierdurch wird ein Speicherbehälter mit einer Ausgabeöffnung geschaffen, die durch Verunreinigungen oder Inhaltsstoffe nicht zusetzbar ist, weil diese durch eingegebenes Spülwasser aus dem Öffnungsquerschnitt herausgedrückt, und zwar in den Speicherbehälter zurückgedrückt werden. Dabei liegt eine Eigenschaft des Speicherbehälters auch darin, daß durch die Zugabe des Spülwassers gerade im Bereich der Ausgabeöffnung ei- ne bestimmte Konsistenz der auszugebenden Schlämme oder Abwässer einstellbar ist, d.h. deren Fließfähigkeit durch eine nachgeschaltete Anlage wird beeinflußt.
  • Hierzu sei bemerkt, daß Ablagerungen oder Inhaltsstoffe mitunter als Problemstoffe gelten, die nicht mehr auf Normaldeponien verbracht werden können. Unter diesem Gesichtspunkt erbringt der erfindungsgemäße Speicherbehälter mit der Düsenanordnung an der Ausgabeöffnung einen Vorteil, weil der Austrag solcher Problemstoffe verhindert werden kann, indem ein aus den Düsen des Randes der Ausgabeöffnung austretendes Strahlenmuster des Spülwassers zurückhaltend oder ausrichtend wirkt und in erheblicher Konsistenz praktisch ein Sieb bildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ausgabeöffnung am Ende eines aus der Behälterwand vorspringenden und sich zur Ausgabeöffnung verjüngenden Ansatzes angeordnet. Hierdurch wird eine gewisse Konzentration der austretenden Schlämme oder Abwässer erreicht, was zugleich dazu führt, daß sperriges Material an der sich verjüngenden Durchgangsöffnung halten kann. Außerdem wird selbst bei der Bildung eines Düsenstrahlsiebs für kleinere, aber zurückzuhaltende Gegenstände eine Sperrung erleichtert.
  • Bevorzugt wird dabei in einer Ausführungsform, daß der Ansatz unter Ausgestaltung einer Stirnwand des Behälters gebildet ist und einen unteren Flächenabschnitt im wesentlichen parallel zur Bodenfläche des Behälters, konisch aufeinander zulaufende Seitenflächen und eine vom oberen Behälterrand zu der Ausgabeöffnung verlaufende Wand hat, die sich zur Öffnung hin verschmälert. Hierdurch entsteht eine schnabeltassenartige Ausgestaltung einer Stirnwand eines Behälters, wobei Einwirkungen sowohl am Behälterrand als auch im Bereich der Ansatzerstreckung einbezogen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an einem Ende des Behälters wenigstens teilweise im Bereich der Bodenfläche ein konischer Ansatz angeordnet, an dessen freiem verjüngten Ende die Ausgabeöffnung vorgesehen ist. Die konische Ausführung wird auch für die schnabeltassenartige Ausgestaltung einbezogen, während eine Ausgestaltung im Bereich der Bodenfläche durchaus eine Ausführung des Ansatzes mit winklig zueinander angeordneten Seitenflächen einbezieht.
  • Die vorher beschriebene Ausführungsform läßt einen Austritt durch eine Kippung des Behälters zur Ausgabe zu, wenn nicht durch erhöhten Inhaltsstand ein Ausgabedruck herbeigeführt wird. Die zuletzt angegebene Ausführung ermöglicht auch eine Entleerung bei Freigabe der Ausgabeöffnung.
  • Für alle Ausführungen wird aber bevorzugt, daß die Ausgabeöffnung durch ein insbesondere schieberartiges Verschlußglied absperrbar ist. Dieses ist schon dann zweckmäßig, wenn der Speicherbehälter auch als Transportbehälter benutzt wird.
  • Dieser ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung als Kippbehälter vorgesehen und auf einem Gestell mit einer Kolbenzylindereinrichtung für die Kippbewegung schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse an dem Behälterende vorgesehen ist, an welchem der Ansatz mit der Ausgabeöffnung angeordnet ist. Dabei kann ein solcher Behälter in einer Anlage als stationärer Kipper vorgesehen sein oder aber auch als Aufbau eines Fahrzeugs mit der Kippeinrichtung. Insofern schafft die Erfindung ein neues Kippfahrzeug mit einem besonderen Speicherbehälter.
  • Bei Anordnung des Speicherbehälters in einer Eingabeanordnung ist durchaus vorbehalten, den Speicherbehälter ohne Verschlußglied auszuführen, weil er mit seiner Ausgabeöffnung als quasi Zwischenfilter wirkt, der in Abhängigkeit von der Eingabe der Schlämme oder Abwässer wirksam wird.
  • Eine im Querschnitt runde Ausführung der Ausgabeöffnung wird einbezogen, wobei eben auch ein Düsenkranz mit radial nach innen gerichteten Düsen einbezogen wird. Dieses ist in diesem Zusammenhang ein vorteilhaftes Merkmal.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgabeöffnung schlitzartig ausgebildet. Die schlitzartige Ausbildung läßt eine besonders effektive Aussiebung sperrigen Materials insofern zu, als zu großes Material an sich abgesperrt wird, aber längserstrecktes Material in einer bestimmten Ausrichtung in eine angeschlossene Rohrleitung eingegeben werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung besteht, weil dann dieses so durch den Schlitz eingegebene Material mit einer winkelmäßigen Umlenkung in seiner Längserstreckung in angeschlossene Rohrleitungen gelangt.
  • Hierbei kann auch ausgerichtetes Material sperriger Erstreckung durchgeführt werden und lediglich solches querliegende Material wird zurückgehalten. Dabei sind aber durch die Abmessungen der Ausgabeöffnungen Grenzen gesetzt, vor allem werden zusätzliche Ablagerungen, Verunreinigungen, insbesondere sperriges Material, durch die in die Ausgabeöffnung eingeblasene Spülflüssigkeit zurückgetrieben und gegebenenfalls aufgelockert, wobei es eine Ausrichtung im Durchlaßsinne erfährt.
  • Zweckmäßig beträgt die Schlitzlänge etwa das 1,7-fache der Schlitzbreite. Dabei sei als Anhaltspunkt einer absoluten Größenordnung eine Schlitzlänge von etwa 50 cm angegeben. Diese Größenordnung genügt zum Durchlaß großvolumiger Stoffe in einer zweckmäßigen Ausrichtung.
  • Wenn auch ein Schlitz zunächst an dem Speicherbehälter in beliebiger Weise angeordnet sein kann, wird bevorzugt, daß er in seiner Längserstreckung senkrecht zum Behälterboden, bzw. bei einem im wesentlichen trommelartigen Behälter in senkrechter Richtung, angeordnet ist. Dieses unterstützt die Funktion zur Aussiebung oder Rückhaltung sperrigen Materials, welches in der Suspension des Speicherbehälters zunächst schwimmt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist am Ausgabebehälter eine Förderpumpe angeordnet, deren Druckstutzen mit einer Zuleitung zu den Düsen verbunden ist. Hierdurch bildet der Speicherbehälter eine Einheit mit den für die Funktion erforderlichen Zugabeeinrichtungen.
  • Dabei wird an der Behälteröffnung zweckmäßig ein Düsenkranz mit radial nach innen gerichteten Düsen einbezogen. Das ist eine einfache Ausgestaltung.
  • Bevorzugt wird, daß in Randkörpern des Schlitzes in den Schlitz gerichtete Düsen angeordnet sind. Hierbei werden für den Durchgang durch den Schlitz besondere Einwirkungen geschaffen.
  • Für beide Ausführungen liegt aber eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß zwischen den radial nach innen gerichteten Düsen unter einem Winkel in den Ansatz hinein bzw. zum Behälter-Innenraum hin gerichtete Düsen angeordnet sind. Dadurch kann auch der Vorraum vor der Ausgabeöffnung, d.h. insbesondere der Vorraum im Ansatz, zur Auflockerung heranströmender Substanzen beeinflußt werden.
  • Bei der schlitzartigen Ausgestaltung sind zweckmä- Big auch wenigstens an der oberen Schlitzbegrenzung in den Schlitz gerichtete Düsen angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Rand einer insbesondere schlitzförmigen Austrittsöffnung eine Parallelerstreckung zur Mittelachse der Austrittsöffnung und in der Austrittsöffnung nebeneinander wenigstens zwei Düsenreihen auf. Dadurch kann die Intensität der Auflockerung von Substanzen in der Suspension mit einem Ausrichtungseffekt verbessert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der Öffnungs-, insbesondere Schlitzrand als Hohlkörper ausgeführt, der an die Flüssigkeitszuführung, insbesondere eine Förderpumpe. angeschlossen ist und von welchem die Düsen ausgehen. Hierdurch wird eine quasi Ringleitung gebildet, aus der alle Düsen automatisch gespeist werden.
  • In einer anderen bevorzugten und auch zur Steuerung besonders günstigen Ausführungsform sind aber Düsen gruppenweise an Anschlußleitungen zusammengeschlossen und die Anschlußleitungen von Düsengruppen weisen getrennte und einzeln betätigbare Durchlaßventile auf. Dadurch sind solche Düsen gruppenweise steuerbar.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung hat in dem Speicherbehälter einen Füllstandsmesser, vorteilhaft auch einen Dichtemesser für die Suspension, und eine Regeleinrichtung, welche eine Füllstandsabnahme und gegebenenfalls auch eine Dichteänderung, d.h. eine Änderung der Verunreinigungen aufnimmt.
  • In Abhängigkeit davon sind wenigstens ein Anschlußventil für alle Düsen oder einzelne Durchlaßventile für Düsengruppen regelbar. Dadurch ist eine automatische Anpassung an bestimmte Betriebsbedingungen möglich, wobei zugleich auch besonders gerichtete Düsen allein oder zusammen angeschlossen werden können bzw. in einer weiteren Ausgestaltung bei verschwenkbar angeordneten Düsen - was einbezogen wird - eine Ausrichtung der Düsen in den Raum der Ausgabeöffnung oder in die Strömung, welche zur Ausgabeöffnung gerichtet ist, aber entgegen dieser Strömungsrichtung.
  • Einbezogen werden dabei im Zusammenhang auch mit um den Umfang einer Ausgabeöffnung verteilten Düsengruppen, daß die für sie jeweils vorgesehenen Durchlaßventile zyklisch betätigbar sind und betätigt werden, so daß sich eine umlaufende Wirbelströmung im Bereich der Ausgabeöffnung ergibt. Eine solche Wirbelströmung trägt dabei zugleich zur Ausrichtung langgestreckter Inhaltsstoffe oder Verunreinigungen bei. Eine Eingabeanordnung für eine Aufbereitungsvorrichtung ist durch einen solchen Speicherbehälter mit zugeordneten Zuführungsbahnen für Kipperfahrzeuge und Pumpen-Eintragungen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung erläutert sind. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Speicherbehälters mit einer speziellen Ausgabeöffnung im Zusammenhang mit einer nachgeschalteten Anlage; Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung eines Speicherbehälters; Fig. 3 eine Vorderansicht einer Ausgabeöffnung; Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Ausgabeöffnung; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch Fig. 4; Fig. 6 eine schematische Stirnansicht auf eine schlitzartige Ausgabeöffnung von vorn mit der Erläuterung verschiedener Düsengruppen; Fig. 7 eine schematische Ansicht für eine zyklisch umlaufende Betätigung der Düsen an der Ausgabeöffnung; Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Speicherbehälters mit einer auch schematisch dargestellten Ausgabeöffnung unter formaler Angabe der Düsen zur Darstellung einer besonderen Regelbarkeit; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Eingabeanordnung mit einem Speicherbehälter.
  • Fig. 1 zeigt einen Speicherbehälter 1 als nach oben offenen Kasten. Er hat Seitenwände 2, 3, eine rückwärtige Stirnwand 4, aber im Bereich des oberen Randes 5 der vorderen Stirnwand eine Ausgabeöffnung 6, die in noch zu beschreibender Weise mit Düsen zur Eingabe von Spülwasser ausgeführt ist. Diese Ausgabeöffnung 6 ist an einem Ansatz 7 angeordnet, der die Stirnwand unter dem Rand zurücksetzt. Dieser Ansatz 7 hat einen unteren Flächenabschnitt 8 etwa in Verlängerung der Bodenfläche 9 des Speicherbehälters 1, aber auch koaisch aufeinander zulaufende Seitenflächen 10, 11 und eine vom oberen Rand 5 des Behälters zur Ausgabeöffnung 6 verlaufende Wand 12, die sich zur Öffnung 6 hin verschmälert. Hierdurch wird eine vorteilhafte Konzeption gezeigt.
  • Nach Fig. 2 ist an einem Ende eines Speicherbehälters 1 wenigstens teilweise der Bodenfläche 9 ein konischer Ansatz 13 angeordnet, an dessen freiem verjüngten Ende die Ausgabeöffnung 14 angeordnet ist. Diese trägt ein anderes Bezugszeichen als die Ausgabeöffnung 6, weil diese schlitzartig ausgeführt ist, während die Ausgabeöffnung 14 auch rund ausgeführt sein kann.
  • Die verschiedenen Formen können an jeweils verschiedenen Arten von Speicherbehältern angeordnet sein. Es versteht sich, daß alle Ausgabeöffnungen 6 oder 14 durch ein Verschlußglied 15, das insbesondere schieberartig ausgeführt sein kann, verschließbar oder absperrbar sind. Gemäß Fig. 2 versteht sich, daß ein schieberartiges Verschlußglied 16 auch an der Verbindungsstelle des Ansatzes 13 zum Speicherbehälter 1 vorgesehen sein kann und im Sinne des Doppelpfeiles 17 hin- und herbewegbar ist. Gleiches gilt für einen gestrichelt eingezeichneten Schieber 18, in Fig. 1 parallel zur rückwärtigen Stirnwand 4.
  • Wenn der Ansatz 7,13 starr angeordnet ist - eine bewegliche Ausführung mit Verschwenkungsmöglichkehrt für die Ausgabeöffnung 6, 14 wird nicht ausgeschlossen -, ist der Behälter 1 vorteilhaft als Kippbenälter auf einem Gestell 19 mit einer Zylinderkolbeneinrichtung 20 für die Kippbewegung abgestützt. An dem Behälterende, an welchem der Ansatz 7 mit der Ausgabeöffnung angeordnet ist, befindet sich zwischen dem Behälter und dem Gestell eine Schwenkachse 21, um die der Behälter kippbar ist, damit sein Inhalt bezüglich Fig. 1 durch die Ausgabeöffnung 6 ausgegeben werden kann. Damit kann der Behälterinhalt ausgekippt, aber zugleich durch die Gestaltung der Ausgabeöffnung gefiltert werden. Hierbei wird gerade im Zusammenhang mit den noch zu beschreibenden Düsen und den aus ihnen austretenden Strahlen einbezogen, daß die Ausgaoeöffnung 6 oder 14 auch von einem Gitter abgedeckt ist. dessen Zusetzung durch die aus den Düsen austretende Spülflüssigkeit ständig verhindert wird.
  • Während nach Fig. 3 eine Ausgabeöffnung 14 rund ausgeführt sein kann und einen Düsenkranz 22 mit radia" nach innen gerichteten Düsen 23, 24 25 besitzt, zeiten die Fig. 4 und 5 eine schlitzartige Ausgabeöffnung 6. Dabei hat die Schlitzlänge in Richtung des Doppelpfeiles 26 etwas weniger als den zweifachen Betrag der Schlitzbreite entsprechend dem Doppelpfeil 27. Da- durch ergibt sich eine günstige Proportion.
  • Beiderseits des Schlitzes sind Randkörper 28, 29 vorgesehen, von denen in den Schlitz gerichtete Düsen 30, 31... 32, 33... ausgehen. Dabei wird besonders bevorzugt, daß zwischen diesen radial nach innen gerichteten Düsen 30 bis 33, wie in Fig. 6 dargestellt ist, unter einem Winkel in dem Ansatz 7 nach innen gerichtete Düsen 34 bis 37 angeordnet sind. Hierbei kann die Winkelrichtung eingestellt sein, aber auch einstellbar sein, um eine Anpassung an bestimmte Bedingungen vorzubehalten. Einbezogen wird dabei nach Fig. 4, daß auch wenigstens an der oberen Schlitzbegrenzung 38 in den Schlitz gerichtete Düsen 39, 40 angeordnet sind. Gerade diese in Längsrichtung des Schlitzes wirkenden Düsen sind für eine Auflockerung antreibender Feststoffe wesentlich.
  • Es versteht sich, daß nach oben und nach oben innen gerichtete Düsen am unteren Rand der Ausgabeöffnung einbezogen werden.
  • Auch bei einem Düsenkranz 22 nach Fig. 3 zwischen den radial nach innen gerichteten Düsen 23 bis 25 können weitere unter einem Winkel in den Ansatz 13 gerichtete, d.h. in den Behälterinnenraum gerichtete Düsen angeordnet sein.
  • Wie Fig. 5 anhand eines Ansatzes 7 am Behälter 1 zeigt, hat die in diesem Falle schlitzförmige Austrittsöffnung eine Parallelerstreckung in Richtung des Doppelpfeiles 41 parallel zur Mittelachse 42 der Ausgabeöffnung 6. Dadurch ergeben sich in den Randkörpern 28,29 Längserstreckungen in Austrittsrichtung, so daß in der Ausgabeöffnung jeweils nebeneinander wenigstens zwei Düsenreihen 43,44 bzw. 43',44' angeordnet sind.
  • Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß der Öffnungs- oder Schlitzrand jeweils auch als Randkörper bezeichnet ist, 28, 29 beispielsweise in Fig. 5. Dabei wird einbezogen, daß diese Randkörper 28, 29 auch so bezeichnete Hohlkörper sind, wobei nur ein Hohlkörper 45 bei einer runden Austrittsöffnung gemäß Fig. 3 angeordnet ist. Von diesen Hohlkörpern 28,29 bzw. 45 gehen dann die Düsen 23 bis 25 bzw. 30 bis 33 und gegebenenfalls 34 bis 37 sowie auch die Düsen in den verschiedenen Reihen 43,44 aus.
  • Eine Einstellung in Abhängigkeit von jeweiligen Bedingungen wird dadurch möglich, daß gemäß Fig. 6 eine gruppenweise Düsenzusammenfassung vorgesehen ist.
  • Hierbei sind die Düsen 30 bis 33 einerseits und 34 bis 37 andererseits gruppenweise zusammengeschlossen und jeweils an verschiedene Anschlußleitungen 46 bzw. 47, 48 angeschlossen. Die Anschlußleitungen führen jeweils mit ihren Enden 49,50 zu einer Druckquelle bzw. insbesondere einer an dem Behälter 1 angeordneten Förderpumpe.
  • Die Fig. 6 zeigt zwei Ausführungen. Alle Düsen 30 bis 33 sind an eine gemeinsame Anschlußleitung 46 angeschlossen, welche über ein Ventil 51 mit dem Anschlußende 50 verbunden ist. Die Düsen 34 bis 37 sind unter sich wieder gruppenweise an zwei verschiedene Leitungen 47,48 angeschlos-sen, die über getrennte Ventile 52, 53 und gegebenenfalls ein zwischengeschaltetes Regelventil 54 an das Anschlußende angeschlossen sind. Hierbei ist eine anpassungsfähige Steuerung möglich.
  • Die Fig. 7 zeigt schematisch an einer schlitzförmigen Ausgabeöffnung 6 an den Seiten und oben verteilte Düsen 55 und 56,57,58. . 59,60, die jeweils über getrennte Durchlaßventile 61, 62, 63,64..., 65, 66 angeschlossen sind und für welche ein herumgeführter Betätigungsschaltkreis 67 mit einem umlaufenden Betätigungsglied 68 angeordnet ist, um die Durchlaßventile zyklisch einzuschalten. In diesem Zusammenhang ist die Darstellung in Fig. 7 schematisch. Es versteht sich, daß für die Ausführung ein schematischer Umlauf eines Schalthebels vorgesehen sein kann, aber auch in einer elektrischen Steuerung eine zyklische Einschaltung.
  • Ferner sei in diesem Zusammenhang eine Steuerung durch eine umlaufende Nockenwalze einbezogen. In diesem Falle sind die zu den einzelnen Düsen gehörenden Ventile durch Leitungen von der Ausgabeöffnung entfernt und zentrisch um die Nockenwalze angeordnet.
  • In den umlaufenden Weg der Nocken ragen Stößel der Durchlaßventile 61 bis 66, die somit dann zyklisch betätigt werden, so daß ein umlaufender Wirbel und Ausrichtung der Strömung durch die Ausgabeöffnung entsteht.
  • Gemäß Fig. 1 kann am Speicherbehälter 1 eine Förderpumpe 69 angeordnet sein, die mit einem Vorratsbehälter mit Spülflüssigkeit verbindbar ist und in nicht dargestellter Weise an den Wänden oder im Bereich des Speicherbehälters 1 mit den beschriebenen Düsen verbunden ist, beispielsweise gemäß Fig. 6 mit den Enden 49, 50 der Anschlußleitungen. Eine solche Anordnung einer Förderpumpe ist auch bei allen anderen Ausführuugen einbezogen, selbst wenn sie nicht gezeigt ist.
  • In Fig. 8 ist ein Speicherbehälter 1 mit einer prinzipiellen, durch Umrandung gezeigten Ausgabeöffnung gezeigt. Innerhalb dieser sind die zuvor beschriebenen Düsen 23 bis 25; 30 bis 37; 55 bis 60 angeordnet. Die an ihnen angeschlossenen Ventile sind über eine Funktionsverbindung 70 mit einer Regelvorrichtung 71 verbunden, deren Steuergröße über eine Funktionsverbindung 72 von einem Füllstandsmesser 73, bzw. von einem entsprechend angeordneten Dichtemesser, d.h. den Ausgangssignalen aus diesen Meßvorrichtungen, gespeist wird. Dadurch kann in Abhängigkeit vom Füllstand im Speicherbehälter oder auch von einer Dichte der Suspension eine Steuerung der einzelnen Düsen bzw. aber auch eine Regelung vorgenommen werden, um den Austrag zu vergleichmäßigen. Vorbehalten bleibt in diesem Zusammenhang auch noch eine Regelung des Austrittsquerschnittes durch die Düsen.
  • In Fig. 9 ist in einer Eingabeanordnung ein solcher Speicherbehälter 1 mit einem Ansatz 7 und einer an dessen Ende angeordneten Ausgabeöffnung 6, 14 gezeigt, welche über einem Trichter 74 mündet, der das ausgegebene Medium in einer Anlage weiterführt. In dieser Eingabeanordnung ist der Speicherbehälter eine Art Sammelrohr mit Filtereigenschaft, welchem Zuführungsbahnen 75, 76 für Kipperfahrzeuge zugeordnet sind, auf welchen entsprechend Speicherbehälter angeordnet sein können. Auch der Speicherbehälter 1 in Fig. 9 ist beispielsweise um eine Achse 77 kippbar, wenn unter ihm eine bei 78 angreifende Zylinderkolbeneinrichtung angeordnet ist.
  • Es versteht sich, daß weitere Zuführungsbahnen 79, 80 für Kipperfahrzeuge zugeordnet sind, um einen erheblichen Eintrag durch den nur einen Speicherbehälter zu bewirken.
  • Für eine dosierbare Anordnung wird dabei vorbehalten, entsprechend weitere Speicherbehälter 1', 1" dem Trichter 74 zuzuordnen, wobei dann zugleich an dem Trichter 74 ein Grobstoffbehälter 81 angeschlossen ist, in welchem Grobstoffe über einer bestimmten Größe gesammelt werden können, während aus dem Trichter 74 der Anschluß in eine Aufbereitungsanlage führt.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Speicherbehälter zur Aufnahme von Schlämmen und Abwässern mit Ablagerungen und Verunreinigungen verschiedener Art, mit einer Ausgabeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem Rand der Ausgabeöffnung (6, 14) Düsen (23-25; 30- 37; 55-60) angeordnet sind, durch welche Spülwasser in den Bereich der Ausgabeöffnung (6, 14) spritzbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (6, 14) am Ende eines aus der Behälterwand vorspringenden und sich zur Ausgabeöffnung verjüngenden Ansatzes (7, 13) angeordnet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) unter Ausgestaltung einer Stirnwand des Behälters (1) gebildet ist und einen unteren Flächenabschnitt (8) im wesentlichen parallel zur Bodenfläche (9) des Behälters (1), konisch aufeinander zulaufende Seitenflächen (10, 11) und eine vom oberen Behälterrand zu der Ausgabeöffnung verlaufende Wand (12) hat, die sich zur Öffnung (6) hin verschmälert.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Behälters (1) wenigstens teilweise im Bereich der Bodenfläche (9) ein konischer Ansatz (13) angeordnet ist, an dessen freiem verjüngten Ende die Ausgabeöffnung (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung durch ein insbesondere schieberartiges Verschlußglied (15, 16; 18) absperrbar ist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Kippbehälter vorgesehen und auf einem Gestell (19) mit einer Kolbenzylindereinrichtung (20) für die Kippbewegung schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (21) an dem Behälterende vorgesehen ist, an welchem der Ansatz mit der Ausgabeöffnung (6,14) angeordnet ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (6) schlitzartig ausgebildet ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge (26) etwa das 1,7-fache der Schlitzbreite (27) beträgt.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) in seiner Längserstreckung senkrecht zum Behälterboden bzw. bei einem im wesentlichen trommelartigen Behälter (1) in senkrechter Richtung angeordnet ist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgabebehälter eine Förderpumpe (69) angeordnet ist, deren Druckstutzen mit einer Zuleitung zu den Düsen verbunden ist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10, gekennzeichnet durch einen Düsenkranz (22) mit radial nach innen gerichteten Düsen (23 - 25).
  12. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Randkörpern (28, 29) des Schlitzes (6) in den Schlitz gerichtete Düsen (31-33) angeordnet sind.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den radial nach innen gerichteten Düsen (30-33) unter einem Winkel in den Ansatz hinein bzw. zum Behälter-Innenraum hin gerichtete Düsen (34 - 37) angeordnet sind.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der obertn Schlitzbegrenzung (38) in den Schlitz (6) gerichtete Düsen (39,40) angeordnet sind.
  15. 15. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einer insbesondere schlitzförmigen Austrittsöffnung (6) eine Parallelerstreckung zur Mittelachse (42) der Austrittsöffnung (6) und in der Austrittsöffnung nebeneinander wenigstens zwei Düsenreihen (43, 44; 43', 44') aufweist.
  16. 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung, insbesondere Schlitzrand als Hohlkörper (28, 29) ausgeführt ist, der an die Flüssigkeitszuführung, insbesondere eine Förderpumpe, angeschlossen ist und von welchem die Düsen (23-25; 30-33', 34'-37) ausgehen.
  17. 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (30-33; 34-37) gruppenweise an Anschlußleitungen (46; 47; 48) zusammengeschlossen sind und die Anschlußleitungen (46; 47; 48) von Düsengruppen getrennte und einzeln betätigbare Durchlaßventile (51 -53) aufweisen.
  18. 18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicherbehälter ein Füllstandsmesser (73), vorteilhaft auch ein Dichtemesser für die Suspension, angeordnet und eine Regelvorrichtung (71) vorgesehen sind, welche eine Füllstandsabnahme oder Dichteänderung aufnehmen, und daß in Abhängigkeit von der Füllstandsabnahme wenigstens ein Anschlußventil für alle Düsen (30-33; 34-37) oder einzelne Durchlaßventile für Düsengruppen regelbar sind.
  19. 19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang einer Ausgabeöffnung (6) verteilte Düsen (55 - 60) durch jeweils vorgesehene Durchlaßventile (61-66) zyklisch betätigbar sind und eine umlaufende Wirbelströmung in der Ausgabeöffnung (6) erzeugbar ist.
  20. 20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (6, 14) von einem Gitter abgedeckt ist, dessen Zusetzung durch aus den Düsen austretende Spülflüssigkeit verhindert ist.
  21. 21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Anordnung auf einem Kippfahrzeug.
  22. 22. Eingabeanordnung für eine Aufbereitungsvorrichtung für Schlämme und Abwässer mit Ablagerungen und Verunreinigungen, gekennzeichnet durch einen Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, mit zugeordneten Zuführungsbahnen für Kipperfahrzeuge und Pumpen-Eintragungen, wobei die Kipperfahrzeuge Speicherbehälter der beschriebenen Art haben können.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444241B2 (de) * 1974-09-16 1978-04-06 Abwasserverband Ampergruppe, 8031 Eichenau Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen der anorganischen Feststoffe von den organischen aus Abwässern
DE3202745A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-11 Wolff Emil Maschf Vorrichtung fuer die uebernahme von schlamm in einen faulraum oder in eine klaeranlage

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