DE3507054A1 - Schleifmaschine (schaerfmaschine) fuer saegeketten mit automatischer vorrichtung zum abtasten, zum vorwaertsbewegen und zum blockieren der kette - Google Patents

Schleifmaschine (schaerfmaschine) fuer saegeketten mit automatischer vorrichtung zum abtasten, zum vorwaertsbewegen und zum blockieren der kette

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DE3507054A1
DE3507054A1 DE19853507054 DE3507054A DE3507054A1 DE 3507054 A1 DE3507054 A1 DE 3507054A1 DE 19853507054 DE19853507054 DE 19853507054 DE 3507054 A DE3507054 A DE 3507054A DE 3507054 A1 DE3507054 A1 DE 3507054A1
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grinding
grinding machine
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DE19853507054
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Daniel Saverne Heitz
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ELECTRO MECANO SOC
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ELECTRO MECANO SOC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DIPL.-ING. WERNER LORENZ
Heidenheim, den 21. Februar 19P-5/ha 3507054 Akte: EL 1340
Anmelder:
S οc i et e ELTSCi1RC-K j\C AIiO
18, rue du Marechal Joffre
677CC - ::av::e: ;·;■
PRAMiRETCiI
Schleifmaschine (Schärfmaschine) f-'r Sägeketten mit automatische] Vorrichtung zum Abtasten, zum Vorwärtsbewegen und zum Blockieren der Lette
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schleifmaschine (Schärfmaschine), welche eine Einheit zum Positionieren, zum Abtasten, zum Vorwärtsbewegen und zum Blockieren der Kette vor dem Schleifkopf besitzt. Die Verwendung ist hauptsächlich bei Sägeketten, insbesondere von l'-'otorsägen,beabsichtigt.
Es gibt halbautomatische Schleifmaschinen, bei welchen die Kette mit einer windenarti^en Vorrichtung mit Hebel vorv/ärtsbewegt wird. Vom Hebel vorwärtsbewegt, rückt die Kette linear Schritt für Schritt vor, und zwar vor einen Schleifkopf, der die eigentliche Schleif-.irbüit ausführt. Der Vorschub ißt so eingestellt, daß er gleLch einem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden gleichartigen Laschen i:iit Sägesegment links oder rechts entspracht,
Bei verbesserten Ausführungen sind die schrittweisen Vorwärtsbewegungen der "Winde" und folglich der Kette vom Heben und Senken di-r Schleifscheibe nach und vor jedem Schleifvorgang abhängig.
f γ
Aufgrund der diskontinuierlichen Antri ebsbewegungen igt aie gewünschte Genauigkeit und Gleichmäßigkeit des Schliffes nicht gewährleistet. Übrigens sind die Schnelligkeit unJ Genauigkeit beim Positionieren der Kette ebenso wie das Schieiftermo begrenzt wegen der Leerlaufzeiten, die mit den Richtungsänderungen durch die hin- und hergehende Bewegung - verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ir-t, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie eine automat ic ehe Schleifmaschine vorschlägt, welche eine Vorrichtung zum Positionieren, zum VorwärtF,bev;cgen und zum Blockieren der Kette besitzt, wobei ein Kettenrad und ein sich drehender Antrieb zum Bewegen der Kette vor dein Schleifkopf verendet werden.
Um die Genauigkeit beim Positionieren der Kette und d--.s Halten dieser Position während des Gchleifvorganges zu verbessern, wird das Kettenrad durch den sich kontinuierlich drehenden Antrieb mit Reibimgskuoplung konstant gegen eine Sperrklinke gedrückt. Die Vorrichtung zum Abtasten der Kettenlaschen ermöglicht einen vollständig automatischen Ablauf.
Die Positionierung auf einem Kettenrad mit einem sich drehenden Antrieb macht es möglich - ohne die Arbeitsfolge zu unterbrechen praktisch kontinuierlich die zweite Serie Laschen zu schleifen (schärfen) durch einfaches Umsetzen des Schleifkopfea.
Des weiteren ermöglicht die Schleifmaschine gemäß Erfindung einen perfekten Schliff, indem zuerst ein Grobschliff und dann ein Peinschliff erfolgt.
Die technischen Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen anhand des nachfolgerden Ausführungsbeisnieles und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in der Perspektive eine allgemeine Ansicht der automatischen Schleifmaschine mit einer Vorrichtung zum Positionieren und Vorwärtsbewegen gemäß Erfindung
Fig. 2 gibt die Gesamtansicht der Vorrichtung zum Positionieren und zürn Vorwärtsbewegen im Aufriß wieder
Fig. 3 zeigt detailliert eine Ansicht des oberen Teiles der Vorrichtung zum L-ositionieren und Vorwärtsbewegen
Fig. 4 zeigt die Abtasteinheit im Detail
Fig. 5 vermittelt in größerem Maßstab eine Ansicht vom Schleifkopf und seinem Pendelmechanismus
Dank der Verbindung von technischen Mitteln, besonders von mechanischen - wie nachstehend beschrieben - könnte die Schleifmaschine gemäß Erfindung mit einem Automaten mit programmierbarer Arbeitsfolge verbunden v/erden, wodurch ihr eine vollkommen automatische Funktion verliehen würde, egal,wie lang die Kette ist, und egal, um welchen zu schleifenden (schärfenden) Sägekettentyp es sich handelt.
Die Schleifmaschine gemäß Erfindung hat ein Portal 1, das z.B. aus einer Grundplatte 2 und aus Säulen wie die Säule 3 besteht. Die Aufhängung 4 für die Schleif einheit k.:.nn an den Säulen 3 entlongbewegt und in der eingestellten Position festgemacht v/erden. Die Aufhängung 4 weist ein Ende auf, das als Hülse 5 für die Schwenkachse 6 des Schleifkopfes 7 ausgebildet ist. Diese Achse wird von einem Elektromotor 8, der sich am oberen Ende der Aufhängung befindet, in Bewegung versetzt.
Am unteren Ende der Hülse befindet sich eir.e Vorrichtung 9 mit Grenztastern für die V/inkelbewegungen des Schleifkopfes. Besagte Vorrichtung besteht z.B. aus einem nicht beweglichen element 10 mit Schaltern wie der Endschalter 11 und aus einem beweglichen Element 12, das auf die Endschalter 11 drückt.
Die Endschalter dieser Vorrichtung dienen als Grenztaster für die Winkelbewegungen in den extremen Arbeitspositionen
BAD Oa1GIf
und zur Lokalisierung derselben.
T ·
Der Schleifkopf 7 im engeren Sinne beinhaltet einen Motorblock 13» der so angebracht ist, daß er sich zum Ende der Schwenkachse 6 hin neigt, und zwar aufgrund eines Sockel.? 14 mit schräger Grundfläche, an welchem über ein Zwischenstück 15 eine ringförmige Manschette 16 federnd befestigt iot. Der Motor 17 treibt eine Schleifscheibe 18 an, welche von einer abnehmbaren, durchsichtigen Abdeckung 19 geschützt wird.
Die Pendelbewegung des Schleifkopfes 7 ermöglicht darüberhinaus das zweimalige Schleifen einer jeden Lasche mit Sägesegraent, und ,zwar nacheinander; denn zwecks Genauigkeit und Sauberkeit des Schliffes ist mindestens ein zweimaliges Schleifen jeder Lasche mit Sägenegment erforderlich. Der so ausgeführte Schliff ist von beachtlicher Güte; er gliedert sich in einen ersten Schliff, den Grobschliff, bei welchem der Schleifkopf bis zur halben Tiefe vordringt, und einen Feinschliff mit voller Tiefe.
Um das zu können, ist die Schleifeinheit mit dom Motorblock durch ein Teil 20, das zwischen dem Sockel 14 und der Haltemanschette 16 vorgesehen ist, zwischen einer Hoch- und einer Tiefposition beweglich.
Das Teil 20 ist z.B. einfach eine Achse 21, die sich parallel zum Motorblock 13 befindet und durch einen Hebel 22 hindurchgeht, welcher die' seitliche Verlängerung der ringförmigen Manschette 16 zum Pendelmechanismus (23) hin darstellt.
Zum Pendelmechanismus 23 gehört eine Kurvenscheibe 24 mit entsprechendem Profil, die von eiiiem Elektromotor 25 bewegt wird. Durch die Berührung von Kurvenscheibe 24 und Rolle 26, welche sich seitlich am Ende des Hebels ?2 befindet, entstehen die Auf- und Abbewegmigen deo Motores 17.
BAD
Um ZV/ei Schleifbewegungen ausführen zu können - dazwischen geht der Schleifkopf v/i oder n.ch oben - wird man ein Profil wählen, das zwei durch eino Spitze getrennte "Doppelhöcker" aufweist. Der i-.otor 25 ist mit dem Sockel 14 mit .schräger Grundfläche fest verbunden. Die Pendelbewegung des Schleifkopfes 7 ergibt sich aus der Berührung von Kurvenscheibe 24 und Hebel 22. Zwei i-Iikrcsch J.ter (nicht dargestellt) liefern am Ende des Arbeitsg in»· ο σ Signale entsprechend den Hoch- und Tiof pos i.t J.cnen.
nachstehend wird die /orriehtung zum Vorwärtsbewegen und zum Abtasten der zu schleifenden Kette untersucht. D^e zu schleifende Kette 27 wird auf einer Positioniereinheit 28 mit einem sich drehenden Antrieb befestigt, welche die Form eines Kettenrades (29) aufweint, das aus zwei parallelen Scheiben besteht, welche man Zusammenrücken kann. Diese Anordnung macht es mc"glich, die Kette ger-de zu li-.lton, indem ,an die Hasen der Kettenglieder zwischen den beiden Scheiben einführt. Die Kette wird mit einer Scheibe mit exzentrisch angebrachtem Spanner gespannt gehalten.
Das Kettenrad 29 wird von eineu. Elektromotor 30 angetrieben, der mit derr; Kettenrad über eine Reibungskupplung 31 verbunden ist.
Jie sich n.„chstehend ergibt, muß die Kot te gespannt aein und gespannt bleiben, um zu gewährleisten, daß sich das Kettenglied während dos Schlcifvf^rg.ingos nicht bewegt.
Auf beiden So it en den Lett onr-des 2Π sir.d Organe vrrh .nd-^r,, velche zuin einen die ^uafg be h ;ben, ß':e Kette abzutasten, und zum a.'.doron, ίϊο Fette c>;3taulv.lton.
Da a "JrI-. unn-ii der Laschen mit Sägesogrnenton und ihre G-leichar ti ,;'·. .it .ujt durch eine einziehb-iro' Vorri chtu.ig zum Abts.st^ai 32 üiclior^Oütirll.t, die aus zwei Kikroscho.ltern boai.eht, eiae;;i linken 33 und oiieii; r-.chton 34, mit schwenkbarRr Gabel, in dereri Ende eine Ro]Ie wie z.B. die Abt-iatrolle 35 sitzt.
Die Abtastrollen folgen den seitlichen oberen Kanton Her Kette ur.d ändern ihre Lage in dem Augenblick, wo die Lasche ar· Schalter vorbeikommt und während sie passiert. Die Lapοveränderung der einen oder der anderen Abt'introllp wird für die Steuerung und uitornatische Überwachung der Gehleifnaschine (Schärfmaschine) gCMni?. Erfindung ausgewertet.
Das Fixieren der Lasche mit Sägesegment wird dadurch oichorgestellt, daß man die Wirkung des sich drehenden Antriebs mit Reibung mit einen; Blockierungsvorgang durch ein Blockier-Freigabe-Elernent 36 verbindet, v/elcl es von der Abtastvorrichtung gesteuert wird, wobei das Blockicr-FreLgnbe-lileiuent z.B. eine Sperrklinke sein kann, die vor der Stirnseite der Lasche mit Sägesegment eingreift und sich auf diene stützt.
Uie angegeben, besteht die JSlockier-Freig ibe-Einheit vorzugsweise aus einer Sperrvorrichtung 37. Diese Sperrvorrichtung h-t z.B. eine Sperrklinke oder einen Sperrhebel 33» welcher um eine Achse 39 kippbar int, die parallel zur Achse der·. Kettenrades 29 verläuft. Der Hebel sperrt oder gibt frei, und zwar mit Hilfe eines elektromagnetischen Elementes 40 mit z.B. einem hin- und hergehenden "eintauchenden" Kern, der so angebracht ist, daß er von einer Feder nach oben gezogen wird.
Die bewegliche Sperrvorrichtung ist nach hinten kir>pb!:r, bis sie einen Iiikroschalter 41 berührt.
Es ist vorgesehen, daß der Sockel 42 mit der Blockior-Freig-ibe-Einheit in bezug auf die Kette näher herangerückt oder weiter entfernt werden kann und daß die Einheit von einem programmierbaren Automaten gesteuert werden kann, der d:,fiir sorgt, daß die Funktionen des Ganzen aufeinander abgestimmt sind.
Nachstehend v/erden die verschiedenen Funktionsph-.isen der automatischen Schleifmaschine gemäß Erfindung beschrieben.
Die zu schleifende Lette wird auf dem Kettenrad 29 dadurch untergebracht, daß i.an die Laschennasen in den regulierbaren Schlitz ;.;chiobt, der zwischen den beiden Scheiben vorhanden i:-t. Iian spannt die Kette mit Hilfe des exzentrischen Spanners.
Die Vorrichtung zum Abtasten, welche zuvor eingefahren ist, wird auf beiden Seiten der Kette in "Arbeitsposition" gebracht.
Die Anfangseinstellungcn wie Eindringtiefe, Winkelausschlag.... werden manuell gemacht.
Ss versteht sich von selbst, daß die Einstellungen - falls es sich um Ketten desselben types oder mit denselben Merkmalen handelt - die gleichen bleiben. Desgleichen verfährt man auch mit der Speicherung der Gesamtzahl der zu sehleifenden Laschen mit Sägeuegrnont.
Die Schleif in::chine ist nun für den automatischen AbIruf der Arbeitsfolge bereit.
Der Schleifkopf wird entsprechend der im internen Programm festgelegton Unterfolge des Schleifvorganges - Sägesegr.ent rechts oder Sägesegnent links - positioniert.
Sobald der I'iotor eingeschaltet ist, treibt er die Kette auf dem Kettenrad 29 an. Man wird zuvor die Daten der zu schleifenden Kette, besonders die Zahl der Laschen mit Sägesegment gespeichert' haben.
Betätigt n;an den Sch ;lter mit der automatischen Funktionsweise, geht die Abtastvorrichtung in "Arbeitsposition". Das Abtasten der er:;ton lasche mit S agc segment löst das Kippen der Sperrvorrichtung 37 aus, deren Blockierhebel in den freien Zwischenrvun zwi.'-chen zwei Laschen greift.
Die Zeitkciru't'into zwischen den Abtasten, d.h. dew Passieren
der Abtastvorrichtung durch die Lasche mit Sägesegirjent, und dem Heruntergehen der Sperrklinke ist niedriger al rs jene "Übergangszeit", welche die Lasche vom Ausgang der Abtastvorrichtung bis zu ihrer iositionierung vor der Sperrklinke br-nicht.
Im Wechsel dazu muß die Laoche das Ende dec Sperrhcbcli; passiert haben, ehe er heruntergeht.
Die Kette dreht sich weiter bis die Hinterkante der Lasche mit Sägesegment gegen das Ende des Sperrhebels 38 druckt.
Durch den Antriebseffekt wird der Sperrhobel 38 in seine Rückwärts- und Blockierpositicn gebracht, in v/elcher ein Mikrcschalter 41 anspricht. Dieser Impuls gibt der Schleifscheibe den Befehl, herunterzugehen.
Der Antriebsmotor dreht sich weiter und laßt die Reiburgskupplnng spielen, wobei er eine konstante mechanische Kraft erzeugt und aufrechterhält, die auf die Kette wirkt und sie gegen ihre Blockierposition drückt, was wiederum zu dem Zwecke dient, daß die Kette während des Schleifvorganges gespannt bleibt.
Der Schleifprozeß läuft mit seiner doppelten Sohle.Lfbewegung ab: 1. Schliff mit verringertem Eindringen und Fertigstellungsschliff mit voller Tiefe aufgrund der Kurvenscheibe und der Pendelbewegung des Schleifkopfes.
Durch das Y/iederhochheben der Schleifscheibe am Ende des Schleifvorganges spricht ein Endschalter "Hoch" an und IHst eine Umkehrbewegung des Motors aus - für einen Sekundenbruchteil um die Klinke freizumachen. Die Schleif.folge lauft durch dieselben Schleifbewcgungen ab und auf diese ,/ei.se n-■ ehe i nand er, bis der komplette SchleifVorgang für Laschen mit gleichartwrcm Sägesegment abgeschlossen ist. Der Zähler oder Speicher f'!r die zu schleifenden Kettenlaschen löst die Umsetzbewegung des Schleifkopfes aus.
BAD OHIGJNAL
Bei den Anfangseinstcllungen v/ird der Schleiftiefmmkt (volleE Eindringen) festgelegt und durch Entlangbewegen der Schleifkopfeinheit an den Säulen eingestellt.
Einfache Veränderungen und direkte Varianten ebenso wie der Ersatz durch gleichwertige Möglichkeiten und !Materialien sprengen den H ihmen der Erfindung nicht.

Claims (8)

PATENTANWALT .·':"": -: : ."-."I"'. Fasanenstraße 7 .. -♦ *..".:.. '..".«.· D-7920 Heldenheim DIPL.-ING. WERNER LORENZ Heidenheim, den 21. Februar 1985/ha Akte: KL 1340 Anmelder: Societe ELECTRC-MECANO 18, rue du Marochal Joffre 67700 - 3AVJiRiE FRANKREICH PATENTANSPRÜCHE;
1. Automatische Schleifmaschine (Schärfmischine) für Ketten mit Sägesegmenten, insbesondere für Ketten von Motorsägen, bestehend aus einem Portal (1) mit Grundplatte, und Säulen (3), einer Aufhängung (4) für den Schleifkopf, die so angebracht ist, daß sie an den Säulen entlang bewegt v/erden kann, und einem schwenkbaren Schleifkopf (7), dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kettenrad (29) enthält, welches von einem Elektromotor (JO) über eine Reibungskupplung (31) kontinuierlich angetrieben wird, wobei auf das Kettenrad eine von einer exzentrischen Spannvorrichtung gespannte Kette montiert ist und sich vor dem Schleifkopf (7) dreht, und zwar zwischen einer Abtasteinheit (32) für die Kettenlaschen und einem Blockier-Freigabe-Element (36), welches die Laschen mit Sägesegmenten blockiert, solange sie geschliffen werden, wobei sich ά-xs Halten in der Schleif position aas dem kontinuierlichen Antrieb mit Reibungskupplung ergibt, und dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf imstande ist, Pendel-Schwenk-Bewegun^cn auszuführen.
BAD ORIGINAL
2. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1, OOU/UDh dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (32) einziehbar ist und aus einem linken Mikronehalter (33) und einem rechten Mikroschalter (34) mit schwenkbarer Gabel, an deren Ende eine Abtastrolle (35) sitzt, besteht, wobei die Gabel mit Rclle imstande ist, während des Passiervorganges der Kettenlasche vor- und zurückzunchwenken.
3. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blockier-Freigabe-Element (36) eine Sperrklinke (37) in Form eines Hebels (38) ist, die um eine Achse (39) kippbar angebracht ist, welche parallel zu der Achse verläuft, die das Kettenrad antreibt, und die mittels eines elektromagnetischen Elementes mit einem hin- und hergehenden Kern, der über eine Feder nach oben gezogen wird, blockiert und freigibt.
4. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockier-Freigabe-Element (36) imstande ist, in Längsrichtung nach vorne zu kippen und nach rückwärts, wo ein Kontakt anspricht.
5. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1,
dadur.ch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (7) einen Mechanismus hat für die sich wiederholenden Pendelbewegungen zwischen einer Tiefposition, der Schleifposition, und einer Hochposition, der Warteposition.
6. Schleifmaschine gemäß Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelmechanismus (23) eine Kurvenscheibe (24) ist, die von einem Elektromotor (25) bewegt wird und an einer Rolle (26)
£AD OSiGlNAL
entlangfährt, welche ram linie eines Hebele (22) rjtst, der die Verlängerung der I-'amschette ist, die den 3chleifn:oi;or umgibt, wobei eich die Hebel-Motnr-'Sinheit auf eir>or drehbaren Achse befindet.
7. Schleifraoschine ge:«äß Anspruch 1, 5 und 6 insgesamt ;~enoinmen, dadurch gekennzeichnet, il-iP das Gehäuse deo ochleifrnotores federnd mit seiner Schwenkachse verbunden ist.
8. Schleifmaschine /;emäß Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schwenkachse für den Schleifmotorblock fest mit einem TeLl verbunden ist, das mit einem koaxialen unbeweglichen Element mit Grenztastern kooperiert, und zwar für die extremen V/inkelnot-itionen.
BAD
DE19853507054 1984-03-02 1985-02-28 Schleifmaschine (schaerfmaschine) fuer saegeketten mit automatischer vorrichtung zum abtasten, zum vorwaertsbewegen und zum blockieren der kette Withdrawn DE3507054A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19853507054 Withdrawn DE3507054A1 (de) 1984-03-02 1985-02-28 Schleifmaschine (schaerfmaschine) fuer saegeketten mit automatischer vorrichtung zum abtasten, zum vorwaertsbewegen und zum blockieren der kette

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IT1183429B (it) 1987-10-22

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