DE3507054A1 - Schleifmaschine (schaerfmaschine) fuer saegeketten mit automatischer vorrichtung zum abtasten, zum vorwaertsbewegen und zum blockieren der kette - Google Patents
Schleifmaschine (schaerfmaschine) fuer saegeketten mit automatischer vorrichtung zum abtasten, zum vorwaertsbewegen und zum blockieren der ketteInfo
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Description
Heidenheim, den 21. Februar 19P-5/ha
3507054 Akte: EL 1340
Anmelder:
S οc i et e ELTSCi1RC-K j\C AIiO
18, rue du Marechal Joffre
677CC - ::av::e: ;·;■
PRAMiRETCiI
Schleifmaschine (Schärfmaschine) f-'r Sägeketten mit automatische]
Vorrichtung zum Abtasten, zum Vorwärtsbewegen und zum Blockieren
der Lette
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schleifmaschine (Schärfmaschine),
welche eine Einheit zum Positionieren, zum Abtasten, zum Vorwärtsbewegen und zum Blockieren der Kette vor dem Schleifkopf
besitzt. Die Verwendung ist hauptsächlich bei Sägeketten,
insbesondere von l'-'otorsägen,beabsichtigt.
Es gibt halbautomatische Schleifmaschinen, bei welchen die Kette
mit einer windenarti^en Vorrichtung mit Hebel vorv/ärtsbewegt
wird. Vom Hebel vorwärtsbewegt, rückt die Kette linear Schritt für Schritt vor, und zwar vor einen Schleifkopf, der die eigentliche
Schleif-.irbüit ausführt. Der Vorschub ißt so eingestellt,
daß er gleLch einem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
gleichartigen Laschen i:iit Sägesegment links oder rechts entspracht,
Bei verbesserten Ausführungen sind die schrittweisen Vorwärtsbewegungen
der "Winde" und folglich der Kette vom Heben und Senken
di-r Schleifscheibe nach und vor jedem Schleifvorgang abhängig.
f γ
Aufgrund der diskontinuierlichen Antri ebsbewegungen igt aie
gewünschte Genauigkeit und Gleichmäßigkeit des Schliffes nicht gewährleistet. Übrigens sind die Schnelligkeit unJ Genauigkeit
beim Positionieren der Kette ebenso wie das Schieiftermo begrenzt
wegen der Leerlaufzeiten, die mit den Richtungsänderungen durch
die hin- und hergehende Bewegung - verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ir-t, diese Nachteile zu beseitigen,
indem sie eine automat ic ehe Schleifmaschine vorschlägt,
welche eine Vorrichtung zum Positionieren, zum VorwärtF,bev;cgen
und zum Blockieren der Kette besitzt, wobei ein Kettenrad und
ein sich drehender Antrieb zum Bewegen der Kette vor dein
Schleifkopf verendet werden.
Um die Genauigkeit beim Positionieren der Kette und d--.s Halten
dieser Position während des Gchleifvorganges zu verbessern,
wird das Kettenrad durch den sich kontinuierlich drehenden Antrieb mit Reibimgskuoplung konstant gegen eine Sperrklinke
gedrückt. Die Vorrichtung zum Abtasten der Kettenlaschen ermöglicht einen vollständig automatischen Ablauf.
Die Positionierung auf einem Kettenrad mit einem sich drehenden Antrieb macht es möglich - ohne die Arbeitsfolge zu unterbrechen praktisch
kontinuierlich die zweite Serie Laschen zu schleifen (schärfen) durch einfaches Umsetzen des Schleifkopfea.
Des weiteren ermöglicht die Schleifmaschine gemäß Erfindung
einen perfekten Schliff, indem zuerst ein Grobschliff und dann
ein Peinschliff erfolgt.
Die technischen Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen anhand des nachfolgerden Ausführungsbeisnieles
und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in der Perspektive eine allgemeine Ansicht der automatischen Schleifmaschine mit einer Vorrichtung
zum Positionieren und Vorwärtsbewegen gemäß Erfindung
Fig. 2 gibt die Gesamtansicht der Vorrichtung zum Positionieren und zürn Vorwärtsbewegen im Aufriß wieder
Fig. 3 zeigt detailliert eine Ansicht des oberen Teiles der
Vorrichtung zum L-ositionieren und Vorwärtsbewegen
Fig. 4 zeigt die Abtasteinheit im Detail
Fig. 5 vermittelt in größerem Maßstab eine Ansicht vom
Schleifkopf und seinem Pendelmechanismus
Dank der Verbindung von technischen Mitteln, besonders von mechanischen - wie nachstehend beschrieben - könnte die Schleifmaschine
gemäß Erfindung mit einem Automaten mit programmierbarer
Arbeitsfolge verbunden v/erden, wodurch ihr eine vollkommen automatische Funktion verliehen würde, egal,wie lang die
Kette ist, und egal, um welchen zu schleifenden (schärfenden) Sägekettentyp es sich handelt.
Die Schleifmaschine gemäß Erfindung hat ein Portal 1, das z.B.
aus einer Grundplatte 2 und aus Säulen wie die Säule 3 besteht. Die Aufhängung 4 für die Schleif einheit k.:.nn an den Säulen 3
entlongbewegt und in der eingestellten Position festgemacht v/erden.
Die Aufhängung 4 weist ein Ende auf, das als Hülse 5 für die Schwenkachse 6 des Schleifkopfes 7 ausgebildet ist. Diese
Achse wird von einem Elektromotor 8, der sich am oberen Ende der Aufhängung befindet, in Bewegung versetzt.
Am unteren Ende der Hülse befindet sich eir.e Vorrichtung 9
mit Grenztastern für die V/inkelbewegungen des Schleifkopfes.
Besagte Vorrichtung besteht z.B. aus einem nicht beweglichen element 10 mit Schaltern wie der Endschalter 11 und aus einem
beweglichen Element 12, das auf die Endschalter 11 drückt.
Die Endschalter dieser Vorrichtung dienen als Grenztaster für die Winkelbewegungen in den extremen Arbeitspositionen
BAD Oa1GIf
und zur Lokalisierung derselben.
T ·
Der Schleifkopf 7 im engeren Sinne beinhaltet einen Motorblock
13» der so angebracht ist, daß er sich zum Ende der Schwenkachse 6 hin neigt, und zwar aufgrund eines Sockel.? 14 mit
schräger Grundfläche, an welchem über ein Zwischenstück 15 eine ringförmige Manschette 16 federnd befestigt iot. Der Motor 17
treibt eine Schleifscheibe 18 an, welche von einer abnehmbaren, durchsichtigen Abdeckung 19 geschützt wird.
Die Pendelbewegung des Schleifkopfes 7 ermöglicht darüberhinaus
das zweimalige Schleifen einer jeden Lasche mit Sägesegraent, und ,zwar nacheinander; denn zwecks Genauigkeit und Sauberkeit
des Schliffes ist mindestens ein zweimaliges Schleifen jeder Lasche mit Sägenegment erforderlich. Der so ausgeführte Schliff
ist von beachtlicher Güte; er gliedert sich in einen ersten Schliff, den Grobschliff, bei welchem der Schleifkopf bis zur
halben Tiefe vordringt, und einen Feinschliff mit voller Tiefe.
Um das zu können, ist die Schleifeinheit mit dom Motorblock
durch ein Teil 20, das zwischen dem Sockel 14 und der Haltemanschette 16 vorgesehen ist, zwischen einer Hoch- und einer
Tiefposition beweglich.
Das Teil 20 ist z.B. einfach eine Achse 21, die sich parallel zum Motorblock 13 befindet und durch einen Hebel 22 hindurchgeht,
welcher die' seitliche Verlängerung der ringförmigen Manschette
16 zum Pendelmechanismus (23) hin darstellt.
Zum Pendelmechanismus 23 gehört eine Kurvenscheibe 24 mit entsprechendem
Profil, die von eiiiem Elektromotor 25 bewegt wird.
Durch die Berührung von Kurvenscheibe 24 und Rolle 26, welche sich seitlich am Ende des Hebels ?2 befindet, entstehen die
Auf- und Abbewegmigen deo Motores 17.
BAD
Um ZV/ei Schleifbewegungen ausführen zu können - dazwischen geht
der Schleifkopf v/i oder n.ch oben - wird man ein Profil wählen,
das zwei durch eino Spitze getrennte "Doppelhöcker" aufweist.
Der i-.otor 25 ist mit dem Sockel 14 mit .schräger Grundfläche
fest verbunden. Die Pendelbewegung des Schleifkopfes 7 ergibt
sich aus der Berührung von Kurvenscheibe 24 und Hebel 22. Zwei
i-Iikrcsch J.ter (nicht dargestellt) liefern am Ende des Arbeitsg
in»· ο σ Signale entsprechend den Hoch- und Tiof pos i.t J.cnen.
nachstehend wird die /orriehtung zum Vorwärtsbewegen und zum
Abtasten der zu schleifenden Kette untersucht. D^e zu schleifende
Kette 27 wird auf einer Positioniereinheit 28 mit einem sich drehenden Antrieb befestigt, welche die Form eines Kettenrades
(29) aufweint, das aus zwei parallelen Scheiben besteht,
welche man Zusammenrücken kann. Diese Anordnung macht es mc"glich,
die Kette ger-de zu li-.lton, indem ,an die Hasen der Kettenglieder
zwischen den beiden Scheiben einführt. Die Kette wird mit einer Scheibe mit exzentrisch angebrachtem Spanner gespannt
gehalten.
Das Kettenrad 29 wird von eineu. Elektromotor 30 angetrieben,
der mit derr; Kettenrad über eine Reibungskupplung 31 verbunden
ist.
Jie sich n.„chstehend ergibt, muß die Kot te gespannt aein und
gespannt bleiben, um zu gewährleisten, daß sich das Kettenglied
während dos Schlcifvf^rg.ingos nicht bewegt.
Auf beiden So it en den Lett onr-des 2Π sir.d Organe vrrh .nd-^r,,
velche zuin einen die ^uafg be h ;ben, ß':e Kette abzutasten, und
zum a.'.doron, ίϊο Fette c>;3taulv.lton.
Da a "JrI-. unn-ii der Laschen mit Sägesogrnenton und ihre G-leichar
ti ,;'·. .it .ujt durch eine einziehb-iro' Vorri chtu.ig zum Abts.st^ai
32 üiclior^Oütirll.t, die aus zwei Kikroscho.ltern boai.eht, eiae;;i
linken 33 und oiieii; r-.chton 34, mit schwenkbarRr Gabel, in
dereri Ende eine Ro]Ie wie z.B. die Abt-iatrolle 35 sitzt.
Die Abtastrollen folgen den seitlichen oberen Kanton Her Kette
ur.d ändern ihre Lage in dem Augenblick, wo die Lasche ar·
Schalter vorbeikommt und während sie passiert. Die Lapοveränderung
der einen oder der anderen Abt'introllp wird für die
Steuerung und uitornatische Überwachung der Gehleifnaschine
(Schärfmaschine) gCMni?. Erfindung ausgewertet.
Das Fixieren der Lasche mit Sägesegment wird dadurch oichorgestellt,
daß man die Wirkung des sich drehenden Antriebs mit
Reibung mit einen; Blockierungsvorgang durch ein Blockier-Freigabe-Elernent
36 verbindet, v/elcl es von der Abtastvorrichtung
gesteuert wird, wobei das Blockicr-FreLgnbe-lileiuent z.B.
eine Sperrklinke sein kann, die vor der Stirnseite der Lasche mit Sägesegment eingreift und sich auf diene stützt.
Uie angegeben, besteht die JSlockier-Freig ibe-Einheit vorzugsweise
aus einer Sperrvorrichtung 37. Diese Sperrvorrichtung h-t z.B. eine Sperrklinke oder einen Sperrhebel 33» welcher
um eine Achse 39 kippbar int, die parallel zur Achse der·.
Kettenrades 29 verläuft. Der Hebel sperrt oder gibt frei, und zwar mit Hilfe eines elektromagnetischen Elementes 40 mit z.B.
einem hin- und hergehenden "eintauchenden" Kern, der so angebracht ist, daß er von einer Feder nach oben gezogen wird.
Die bewegliche Sperrvorrichtung ist nach hinten kir>pb!:r, bis
sie einen Iiikroschalter 41 berührt.
Es ist vorgesehen, daß der Sockel 42 mit der Blockior-Freig-ibe-Einheit
in bezug auf die Kette näher herangerückt oder weiter entfernt werden kann und daß die Einheit von einem programmierbaren
Automaten gesteuert werden kann, der d:,fiir sorgt, daß die
Funktionen des Ganzen aufeinander abgestimmt sind.
Nachstehend v/erden die verschiedenen Funktionsph-.isen der automatischen
Schleifmaschine gemäß Erfindung beschrieben.
Die zu schleifende Lette wird auf dem Kettenrad 29 dadurch
untergebracht, daß i.an die Laschennasen in den regulierbaren
Schlitz ;.;chiobt, der zwischen den beiden Scheiben vorhanden
i:-t. Iian spannt die Kette mit Hilfe des exzentrischen Spanners.
Die Vorrichtung zum Abtasten, welche zuvor eingefahren ist, wird auf beiden Seiten der Kette in "Arbeitsposition" gebracht.
Die Anfangseinstellungcn wie Eindringtiefe, Winkelausschlag....
werden manuell gemacht.
Ss versteht sich von selbst, daß die Einstellungen - falls es
sich um Ketten desselben types oder mit denselben Merkmalen handelt - die gleichen bleiben. Desgleichen verfährt man auch
mit der Speicherung der Gesamtzahl der zu sehleifenden Laschen
mit Sägeuegrnont.
Die Schleif in::chine ist nun für den automatischen AbIruf der
Arbeitsfolge bereit.
Der Schleifkopf wird entsprechend der im internen Programm
festgelegton Unterfolge des Schleifvorganges - Sägesegr.ent
rechts oder Sägesegnent links - positioniert.
Sobald der I'iotor eingeschaltet ist, treibt er die Kette auf
dem Kettenrad 29 an. Man wird zuvor die Daten der zu schleifenden Kette, besonders die Zahl der Laschen mit Sägesegment gespeichert'
haben.
Betätigt n;an den Sch ;lter mit der automatischen Funktionsweise,
geht die Abtastvorrichtung in "Arbeitsposition". Das Abtasten
der er:;ton lasche mit S agc segment löst das Kippen der Sperrvorrichtung
37 aus, deren Blockierhebel in den freien Zwischenrvun
zwi.'-chen zwei Laschen greift.
Die Zeitkciru't'into zwischen den Abtasten, d.h. dew Passieren
der Abtastvorrichtung durch die Lasche mit Sägesegirjent, und dem
Heruntergehen der Sperrklinke ist niedriger al rs jene "Übergangszeit",
welche die Lasche vom Ausgang der Abtastvorrichtung bis zu ihrer iositionierung vor der Sperrklinke br-nicht.
Im Wechsel dazu muß die Laoche das Ende dec Sperrhcbcli; passiert
haben, ehe er heruntergeht.
Die Kette dreht sich weiter bis die Hinterkante der Lasche mit
Sägesegment gegen das Ende des Sperrhebels 38 druckt.
Durch den Antriebseffekt wird der Sperrhobel 38 in seine
Rückwärts- und Blockierpositicn gebracht, in v/elcher ein Mikrcschalter
41 anspricht. Dieser Impuls gibt der Schleifscheibe den Befehl, herunterzugehen.
Der Antriebsmotor dreht sich weiter und laßt die Reiburgskupplnng
spielen, wobei er eine konstante mechanische Kraft erzeugt und
aufrechterhält, die auf die Kette wirkt und sie gegen ihre Blockierposition drückt, was wiederum zu dem Zwecke dient, daß
die Kette während des Schleifvorganges gespannt bleibt.
Der Schleifprozeß läuft mit seiner doppelten Sohle.Lfbewegung
ab: 1. Schliff mit verringertem Eindringen und Fertigstellungsschliff mit voller Tiefe aufgrund der Kurvenscheibe und der
Pendelbewegung des Schleifkopfes.
Durch das Y/iederhochheben der Schleifscheibe am Ende des Schleifvorganges
spricht ein Endschalter "Hoch" an und IHst eine Umkehrbewegung des Motors aus - für einen Sekundenbruchteil um
die Klinke freizumachen. Die Schleif.folge lauft durch dieselben
Schleifbewcgungen ab und auf diese ,/ei.se n-■ ehe i nand er,
bis der komplette SchleifVorgang für Laschen mit gleichartwrcm
Sägesegment abgeschlossen ist. Der Zähler oder Speicher f'!r
die zu schleifenden Kettenlaschen löst die Umsetzbewegung des
Schleifkopfes aus.
BAD OHIGJNAL
Bei den Anfangseinstcllungen v/ird der Schleiftiefmmkt (volleE
Eindringen) festgelegt und durch Entlangbewegen der Schleifkopfeinheit
an den Säulen eingestellt.
Einfache Veränderungen und direkte Varianten ebenso wie
der Ersatz durch gleichwertige Möglichkeiten und !Materialien
sprengen den H ihmen der Erfindung nicht.
Claims (8)
1. Automatische Schleifmaschine (Schärfmischine) für Ketten
mit Sägesegmenten, insbesondere für Ketten von Motorsägen, bestehend aus einem Portal (1) mit Grundplatte, und Säulen
(3), einer Aufhängung (4) für den Schleifkopf, die so angebracht ist, daß sie an den Säulen entlang bewegt v/erden kann,
und einem schwenkbaren Schleifkopf (7), dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Kettenrad (29) enthält, welches von einem Elektromotor (JO) über eine Reibungskupplung (31) kontinuierlich
angetrieben wird, wobei auf das Kettenrad eine von einer exzentrischen Spannvorrichtung gespannte Kette montiert ist
und sich vor dem Schleifkopf (7) dreht, und zwar zwischen einer Abtasteinheit (32) für die Kettenlaschen und einem
Blockier-Freigabe-Element (36), welches die Laschen mit Sägesegmenten
blockiert, solange sie geschliffen werden, wobei sich ά-xs Halten in der Schleif position aas dem kontinuierlichen
Antrieb mit Reibungskupplung ergibt, und dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf imstande ist, Pendel-Schwenk-Bewegun^cn
auszuführen.
BAD ORIGINAL
2. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1, OOU/UDh
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastvorrichtung (32) einziehbar ist und aus einem
linken Mikronehalter (33) und einem rechten Mikroschalter
(34) mit schwenkbarer Gabel, an deren Ende eine Abtastrolle (35) sitzt, besteht, wobei die Gabel mit Rclle imstande
ist, während des Passiervorganges der Kettenlasche vor- und zurückzunchwenken.
3. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blockier-Freigabe-Element (36) eine Sperrklinke (37) in Form eines Hebels (38) ist, die um eine Achse (39) kippbar angebracht ist, welche parallel zu der Achse verläuft, die das Kettenrad antreibt, und die mittels eines elektromagnetischen Elementes mit einem hin- und hergehenden Kern, der über eine Feder nach oben gezogen wird, blockiert und freigibt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Blockier-Freigabe-Element (36) eine Sperrklinke (37) in Form eines Hebels (38) ist, die um eine Achse (39) kippbar angebracht ist, welche parallel zu der Achse verläuft, die das Kettenrad antreibt, und die mittels eines elektromagnetischen Elementes mit einem hin- und hergehenden Kern, der über eine Feder nach oben gezogen wird, blockiert und freigibt.
4. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blockier-Freigabe-Element (36) imstande ist, in Längsrichtung nach vorne zu kippen und nach rückwärts, wo ein
Kontakt anspricht.
5. Schleifmaschine gemäß Anspruch 1,
dadur.ch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (7) einen Mechanismus hat für die sich wiederholenden Pendelbewegungen zwischen einer Tiefposition, der Schleifposition, und einer Hochposition, der Warteposition.
dadur.ch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (7) einen Mechanismus hat für die sich wiederholenden Pendelbewegungen zwischen einer Tiefposition, der Schleifposition, und einer Hochposition, der Warteposition.
6. Schleifmaschine gemäß Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelmechanismus (23) eine Kurvenscheibe (24) ist, die von einem Elektromotor (25) bewegt wird und an einer Rolle (26)
dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelmechanismus (23) eine Kurvenscheibe (24) ist, die von einem Elektromotor (25) bewegt wird und an einer Rolle (26)
£AD OSiGlNAL
entlangfährt, welche ram linie eines Hebele (22) rjtst, der
die Verlängerung der I-'amschette ist, die den 3chleifn:oi;or
umgibt, wobei eich die Hebel-Motnr-'Sinheit auf eir>or drehbaren
Achse befindet.
7. Schleifraoschine ge:«äß Anspruch 1, 5 und 6 insgesamt ;~enoinmen,
dadurch gekennzeichnet, il-iP
das Gehäuse deo ochleifrnotores federnd mit seiner Schwenkachse
verbunden ist.
8. Schleifmaschine /;emäß Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende der Schwenkachse für den Schleifmotorblock fest mit einem TeLl verbunden ist, das mit einem koaxialen
unbeweglichen Element mit Grenztastern kooperiert, und zwar
für die extremen V/inkelnot-itionen.
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8403414A FR2560538A1 (fr) | 1984-03-02 | 1984-03-02 | Affuteuse pour chaines a gouges a dispositif de detection, d'avance et de blocage de la chaine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507054A1 true DE3507054A1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=9301723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853507054 Withdrawn DE3507054A1 (de) | 1984-03-02 | 1985-02-28 | Schleifmaschine (schaerfmaschine) fuer saegeketten mit automatischer vorrichtung zum abtasten, zum vorwaertsbewegen und zum blockieren der kette |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE901854A (de) |
DE (1) | DE3507054A1 (de) |
FR (1) | FR2560538A1 (de) |
GB (1) | GB2155373A (de) |
IT (1) | IT1183429B (de) |
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WO1993010931A1 (en) * | 1991-11-26 | 1993-06-10 | Markusson Paer Mikael | Marker for an automatic saw chain sharpener, indicating a completed grinding cycle |
RU216625U1 (ru) * | 2022-07-06 | 2023-02-15 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский государственный университет науки и технологий имени академика М.Ф. Решетнева" (СибГУ им. М.Ф. Решетнева) | Станок для адаптивной заточки |
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- 1984-03-02 FR FR8403414A patent/FR2560538A1/fr not_active Withdrawn
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1985
- 1985-02-26 IT IT19651/85A patent/IT1183429B/it active
- 1985-02-28 DE DE19853507054 patent/DE3507054A1/de not_active Withdrawn
- 1985-03-01 GB GB08505323A patent/GB2155373A/en not_active Withdrawn
- 1985-03-01 BE BE2/60633A patent/BE901854A/fr not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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IT8519651A0 (it) | 1985-02-26 |
GB8505323D0 (en) | 1985-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |