DE3506724A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G31/00—Soilless cultivation, e.g. hydroponics
- A01G31/02—Special apparatus therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
- Y02P60/20—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
- Y02P60/21—Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
20/3
Richard Heinze GmbH & Co. KG, Eupener Straße 35,
4900 Herford
Möbelscharnier
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbelscharnier mit einem an einem Scharnierteil gelenkig
angeschlossenen Scharnierarm und einer Montageplatte, an welcher der Scharnierarm mittels einer Befestigungsschraube
befestigbar ist, wobei die Befestigungsschraube den Scharnierarm im Bereich eines Langloches, welches
einseitig in eine vergrößerte Durchtrittsöffnung für den Kopf der Befestigungsschraube mündet, durchtritt
und in die Montageplatte eingeschraubt ist.
Möbelscharniere der genannten Art sind an sich bekannt und bieten den Vorteil, daß das Scharnierteil
mit seinem Scharnierarm an einem Möbelteil vormontiert und die Montageplatte an einem anderen Möbelteil
vormontiert werden kann, so daß zur endgültigen Montage lediglich noch das Zusammenfügen beider Schar-
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nierhälften, das Justieren und endgültige Festlegen durch Festziehen der Befestigungsschraube erforderlich
ist.
Nun werden in der Regel mindestens pro Möbeltür oder Möbelklappe od.dgl. zwei Möbelscharniere benötigt,
unter Umständen sogar auch drei. Je größer die Türen oder Klappen od.dgl. sind, desto schwieriger wird
es sicherzustellen, daß die beiden Scharnierhälften auch dann im zusammengefügten Zustand bleiben, wenn
die Befestigungsschrauben noch nicht angezogen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der gattungsgemäßen Art so zu gestalten,
daß der Scharnierarm unbeabsichtigt nicht mehr von der Montageplatte getrennt werden kann, wenn
die Befestigungsschraube in den Bereich des Langloches eingeführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Langloch im Übergangsbereich zur Durchtrittsöffnung
verengt ist und daß der Schraubenschaft der Befestigungsschraube teilweise mit einer elastischen
Umhüllung versehen ist, deren Außendurchmesser größer ist als die lichte Weite des verengten Übergangsbereiches.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß das Einführen des Schraubenschaftes der Befestigungsschraube
in den Bereich des Langloches nur unter einem gewissen
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Kraftaufwand möglich ist, der sowohl von der Elastizität
der Umhüllung als auch von dem Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser der Umhüllung und der lichten
Weite des verengten Übergangsbereiches abhängig ist. Ebenso ist ein gewisser Kraftaufwand erforderlich,
um den Schraubenschaft aus dem Bereich des Langloches herauszubewegen.
Dies bedeutet, daß nach dem ordnungsgemäßen Einführen des Schraubenschaftes in den Bereich des Langloches
des Scharnierarmes eine unbeabsichtigte Trennung des Scharnierarmes von der Montageplatte wirksam verhindert
ist, wodurch sich die Montage eines kompletten Möbelteiles, beispielsweise einer Möbeltür am Schrankkorpus,
erheblich vereinfacht.
Der Monteur braucht lediglich noch dafür zu sorgen, daß zunächst alle Scharnierarme ihre ordnungsgemäße
Lage eingenommen haben, anschließend kann ohne die Gefahr, daß ein Scharnierarm sich von der zugeordneten
Montageplatte löst, die endgültige Festlegung und Justierung durchgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß deren konstruktive Ausgestaltung mit einfachen
Mitteln erfolgen kann. So kann beispielsweise die Umhüllung aus einem handelsüblichen Kunststoffrohr entsprechend
der erforderlichen Länge zugeschnitten werden, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser des
Schraubenschaftes entspricht.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Möbelscharnier,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das Möbelscharnier gemäß der Linie II-»- II in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen
1 versehene Möbelscharnier besteht im wesentlichen aus einem Scharnierteil 2 in Form eines
Scharniertopfes, einem damit gelenkig verbundenen Scharnierarm 3 sowie einer Montageplatte 4, an der der
Scharnierarm 3 mittels einer Befestigungsschraube 5 festgelegt ist.
Die Befestigungsschraube 5, deren Schraubenschaft 9 teilweise mit einer elastischen Umhüllung versehen ist,
durchtritt den Scharnierarm 3 im Bereich eines Langloches 6, das in eine vergrößerte Durchtrittsöffnung 7
einmündet.
Das Langloch 6 ist dabei im Übergangsbereich zu der Durchtrittsöffnung 7 so weit verengt, daß hier die
lichte Weise kleiner ist als der Außendurchmesser der Umhüllung 8.
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Wie in der Fig. 1 deutlich zu sehen ist, verjüngt sich das Langloch 6 zum Übergangsbereich. Es ist aber auch
denkbar, daß der Übergangsbereich durch Nocken verengt wird, die an den Seiten des Langloches 6 angeformt
sind.
Da beim Zusammenbau des Möbelscharniers der Kopf der Befestigungsschraube 5 zunächst die Durchtrittsöffnung
7 durchtritt, ist diese in ihrem Durchmesser geringfügig größer als der Kopf.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich die Umhüllung 8 nur teilweise über den Schraubenschaft 9. So
ist einerseits gewährleistet, daß der Schraubenschaft 9 in die Montageplatte 4 frei eindrehbar ist, und andererseits,
daß die Umhüllung 8 die Seiten des Langloches 6 im Übergangsbereich zur Durchtrittsöffnung
7 berührt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beispielhaft zu sehen, da beispielsweise die Umhüllung
8 neben der Ausbildung als Kunststoffhülse auch als Gummihülse oder als federnde Metallhülse gestaltet
sein kann, wobei die Metallhülse bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit einem
offenen Längsschlitz versehen sein kann, oder bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sich die
Enden eines Längsschlitzes überlappen. Wesentlich ist, daß zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Lösung
des Scharnierarmes 3 von der Montageplatte 4 die Umhül-
Richard Ilcinzo GmbH & Co. KG
lung 8 eine gewisse Elastizität aufweist, der Übergangsbereich zwischen dem Langloch 6 und der Durchtrittsöffnung
7 verengt ist und die lichte Weite des Übergangsbereiches kleiner ist als der Außendurchmesser
der Umhüllung 8.
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Bezugszeichenliste
1 Möbelscharnier
2 Scharnierteil
3 Scharnierarm
4 Montageplatte
5 Befestigungsschraube
6 Langloch
7 Durchtrittsöffnung
8 Umhüllung
9 Schraubenschaft
Claims (8)
1. Möbelscharnier mit einem an einem Scharnierteil gelenkig angeschlossenen Scharnierarm und einer
Montageplatte, an welcher der Scharnierarm mittels einer Befestigungsschraube befestigbar ist, wobei
die Befestigungsschraube den Scharnierarm im Bereich eines Langloches, welches einseitig in eine vergrößerte
Durchtrittsöffnung für den Kopf der Befestigungsschraube mündet, durchtritt und in die Montageplatte
eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (6) im Übergangsberoich
zur Durchtrittsöffnung (7) verengt ist und
daß der Schraubenschaft (9) der Befestigungsschraube (5) teilweise mit einer elastischen Umhüllung (8)
versehen ist, deren Außendurchmesser größer ist als die lichte Weite des verengten Übergangsbereiches.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (8) als Kunststoffhülse ausgebildet ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (8) als Gummihülse ausgebildet ist.
Richard Heinze GmbH & Co. KG
4. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Seite des Langloches (6) im Übergangsbereich wenigstens ein nach innen ragender Nocken
angeformt ist.
5. Mobelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-—
net, daß sich das Langloch (6) zum Übergangsbereich hin verjüngt.
6. Mobelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) als eine aus einem Federband
geformte Metallhülse ausgebildet ist.
7. Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallhülse einen durchgehenden Längsschlitz aufweist.
8. Mobelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Enden der Metallhülse im Nahtbereich überlappen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506724 DE3506724A1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Moebelscharnier |
AT0007086A AT394242B (de) | 1985-02-26 | 1986-01-14 | Moebelscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506724 DE3506724A1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Moebelscharnier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3506724A1 true DE3506724A1 (de) | 1986-08-28 |
DE3506724C2 DE3506724C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6263587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506724 Granted DE3506724A1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Moebelscharnier |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394242B (de) |
DE (1) | DE3506724A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316048A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Moebelscharnier |
DE3502468A1 (de) * | 1985-01-25 | 1986-07-31 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Moebelscharnier |
-
1985
- 1985-02-26 DE DE19853506724 patent/DE3506724A1/de active Granted
-
1986
- 1986-01-14 AT AT0007086A patent/AT394242B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316048A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Moebelscharnier |
DE3502468A1 (de) * | 1985-01-25 | 1986-07-31 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Moebelscharnier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3506724C2 (de) | 1993-05-06 |
AT394242B (de) | 1992-02-25 |
ATA7086A (de) | 1991-08-15 |
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