DE3505645A1 - Tisch, insbesondere saegetisch mit einem verstellbaren anschlag - Google Patents

Tisch, insbesondere saegetisch mit einem verstellbaren anschlag

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DE3505645A1 DE19853505645 DE3505645A DE3505645A1 DE 3505645 A1 DE3505645 A1 DE 3505645A1 DE 19853505645 DE19853505645 DE 19853505645 DE 3505645 A DE3505645 A DE 3505645A DE 3505645 A1 DE3505645 A1 DE 3505645A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B27/02Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Tisch insbesondere einen Sägetisch mit einem verstellbaren Anschlag mit abgewinkelten den Tisch auf zwei gegenüberliegenden Stirnseiten fassenden gegeneinander verstellbaren Klemmstücken bei dem zum Parallelverstellen des Anschlags am Tisch mindestens eine Längsnut und am Anschlag eine in die Längsnut eingreifenden Führungsleiste vorgesehen ist, wobei die Längsnut und die Führungsleiste Parallel zu den Stirnseiten verlaufen an denen die Klemmstücke angreifen.
  • Bei einem solchen aus dem DE-GM 83 18 518 bekannten Tisch sind auf beiden gegenüberliegenden Stirnseiten des Sägetisches Führungsnuten vorgesehen in denen die als Führungsleisten ausgebildeten Anschläge zum Parallelverstellen des Anschlages verschiebbar aufgenommen sind. Zum Abnehmen des Anschlags muß dieser jeweils bis zum Ende des Sägetischs verschoben werden. Beim seitlichen Verschieben des Anschlags zur Parallelverstellung besteht die Gefahr des Verkantens und -Klemmens da der Anschlag ja in zwei Führungsnuten gleichzeitig geführt ist. Weiter sind die an den Stirnseiten angeordneten Führungsnuten häufig Beschädigungen ausgesetzt. Beim Anschlagen der Tischkante entstehen oft Verformungen, so daß der Anschlag nicht mehr in den Führungsnuten verschoben werden kann.
  • Aus dem DE-GM 72 39 236 ist ferner noch ein Tisch mit einem verstellbaren Anschlag bekannt, bei dem der Anschlag lediglich an einem Ende durch Klemmung festgelegt ist. Bei einem derartigen Anschlag besteht jedoch die Gefahr einer Verschwenkung bzw. Verformung infolge Belastung des freien Endes des Anschlags, so daß eine exakte Werkstückbearbeitung nicht gewährleistet ist.
  • In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Anschlag fest am Tisch nach einer Parallelverstellung fixiert bleibt, so daß auch schwere Arbeitsstücke exakt bearbeitet werden können, wobei der Anschlag selbst einfach und trotzdem exakt parallel verschiebbar ist und leicht vom Tisch abgenommen und aufgesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens eines der Klemmstücke eine Schrägfläche aufweist, durch die der Anschlag gegen die Arbeitsfläche des Tischs im verspannten Zustand der Klemmstücke niedergehalten ist. Bei gelöster Klemmung läßt sich daher der Anschlag am Tisch leicht verstellen während in verspanntem Zustand durch die Schrägfläche der Anschlag fest auf der Arbeitsfläche anliegt und auch bei größeren auftretenden Kräften kein Durchfedern oder Verschieben des Anschlags eintritt.
  • Zum leichten Verspannen und Lösen der Klemmstücke können diese besonders vorteilhaft über eine Zugstange miteinander verspannbar sein, wobei sie zweckmäßigerweise gegeneinander bewegbbar an den Enden einer Anschlagschiene angeordnet sind. Die Anschlagschiene hat zweckmäßigerweise einen Rechteckquerschnitt, wobei ein Klemmstück unterhalb eines den Tischrand überragenden Endes der Anschlagschiene in einem Führungsstück verschiebbar geführt ist und mit einer Klemmfläche an der Stirnseite des Tischs anliegt, dabei kann dieses Klemmstück über eine Klemmschraube gegen die Stirnseite des Tisches zum Verspannen gedrückt werden.
  • Konstruktiv besonders einfach und gegen Beschädigungen durch Anschlagen weitgehend geschützt kann die Längsnut in der Arbeitsfläche des Tisches und die Führungsleiste auf der Unterseite der Anlageschiene vorgesehen sein, wobei dann der Anschlag über die Klemmschraube zwischen der Längsnut und der Stirnseite des Tisches festspannbar ist.
  • Eine besonders exakte Verspannung des Anschlags am Tisch kann dadurch erreicht werden, daß über die Klemmschraube die beiden Klemmstücke unter Zwischenlage des Tisches gegeneinander verspannbar sind und gleichzeitig zusätzlich noch durch eines der Klemmstücke die mit der Anschlagschiene verbundene Führungsleiste in der Längsnut des Tisches in Richtung zur Stirnseite des Tisches verspannt ist, an der das eine Klemmstück anliegt. Damit wird eine doppelte Verspannung mittels nur einer Spannbetätigung erreicht und zwar vorteilhafterweise dadurch, daß die Klemmschraube über eine Pratze wirkt an deren einem freien Ende die Zugstange angelenkt ist, die mit dem anderen am Ende der Anschlagschiene vorgesehenen Klemmstück verbunden ist, wobei ferner die Pratze in einem Durchbruch des Führungsstücks an ihrem anderen freien Ende schwenkbar anliegt, im Abstand vom Durchbruch von der Klemmschraube in einem Gewindeloch durchdrungen ist, wobei die Klemmschraube parallel zur Zugstange und der Arbeitsfläche des Tisches im Führungsstück beweglich aufgenommen ist und dieses einen Durchbruch durchragend einen Handgriff trägt.
  • Eine gedrungene platzsparende Bauweise kann dadurch erreicht werden, daß das im Führungsstück geführte Klemmstück napfförmig ausgebildet ist und dabei die Bodenaußenseite die Klemmfläche abgibt während sich das Ende der Klemmschraube am Bodeninneren abstützt.
  • Zur unverlierbaren Anordnung kann das im Führungsstück geführte Klemmstück einen Durchbruch und gegenüberliegend einen Schlitz oder einen weiteren Durchbruch aufweisen, die von der Pratze mit Spiel durchdrungen sind.
  • Auch große auftretende Belastungen am Anschlag können ohne Verschiebung desselben gegenüber dem Tisch aufgenommen werden, wenn das die Schrägfläche aufweisende Klemmstück eine die Stirnseite des Tisches unten übergreifende Nase aufweist, wobei die Schrägfläche an einer zugeordneten Gleitfläche des Anschlags beim Verspannen der Klemmstücke gleitet. Zur Erzielung einer optimalen Verspannung ist die Schrägfläche und die Gleitfläche in einem Winkel zur Arbeitsfläche des Tisches gerichtet angeordnet, wobei sich ein Winkel von etwa 450 als besonders zweckmäßig erwiesen hat um bei ausreichend großen Fertigungstoleranzen eine gute Fixierung des Anschlags am Tisch zu erreichen.
  • Ein einfaches und rasches Aufsetzen und Abnehmen des Anschlags kann dadurch ermöglicht werden, daß der Anschlag um die die eine Stirnseite des Tisches unten überragende Nase schwenkbar bei entspannten Klemmstücken am Tisch aufsetzbar und abnehmbar ist, wobei das mit der anderen Stirnseite zusammenwirkende Klemmstück an dieser Stirnseite vorbei gleitet.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Kreissäge in Schrägansicht, Figur 2 einen Längsschnitt durch einen auf einen Sägetisch aufgesetzen Anschlag, Figur 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teillängsschnitt einer Anschlaganordnung an einer Tischverlängerung, Figur 4 einen Anschlag beim Ansetzen an einen Tisch und Figur 5 eine Teildraufsicht auf einen Tisch mit angesetztem Anschlag.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Kreissäge ist auf einem Tisch 1 ein Anschlag 2 auf einer Arbeitsfläche 3 aufliegend festgespannt. In Fig. 2 ist die Ausbildung des Anschlags 2 in größerem Maßstab dargestellt. Er weist eine Anschlagschiene 4 mit Rechteckquerschnitt auf, die auf einer Seite den Tisch 1 überragt. Unten ist dort ein Führungsstück 5 befestigt in dem parallel zur Anschlagschiene 4 selbst ein Klemmstück 6 verschiebbar geführt ist, das mit einer Klemmfläche 7 an der Stirnseite 8 des Tischs 1 anliegt. Zur Verspannung mit dem Tisch 1 ist dieser auf seiner Arbeitsfläche 3 mit einer Längsnut 9 versehen, in der eine auf der Unterseite der Anschlagschiene 4 befestigte Führungsleiste 10 verschiebbar aufgenommen ist.
  • Das Führungsstück 5, das Klemmstück 6 und die Unterseite der Anschlagschiene 4 sind mit Spiel von einer Pratze 11 in Durchbrüchen 12, 12', 12" bzw. einem Schlitz 13 durchdrungen, wobei am in die Anschlagschiene 4 ragenden Ende der Pratze 11 eine Zugstange 14 angekoppelt und durch die Anschlagschiene 4 bis zu einem weiteren Klemmstück 6' geführt ist.
  • In der Mitte des Klemmstücks 6 ist die Pratze 11 von einer KLemmschraube 15 in einem Gewindeloch 16 durchdrungen. Ein Ende der Klemmschraube 15 stützt sich auf der Innenseite 17 des napfförmig ausgebildeten Klemmstücks 6 ab, während das andere freie Ende die Abschlußwand 18 des Führungsstücks 5 mit Spiel durchdringend einen gut zugänglichen Handgriff 19 trägt. Geführt von der Klemmschraube 15 ist zwischen der Abschlußwand 18 und der Pratze 11 noch eine Druckfeder 20 angeordnet, durch die die Pratze 11 in Richtung der Zugstange 14 weggeschoben wird, so daß bei gelöster Klemmschraube 15 das weitere Klemmstück 6' etwas aus der Anschlagschiene 4 weggeschoben wird. Dieses weitere Klemmstück 6' weist eine den Tisch 1 auf dessen Unterkannte an der Stirnseite 8' übergreifende Nase 21 auf und im Abstand von dieser Nase 21 eine Schrägfläche 22 die mit einer Gleitfläche 23 der Anschlagschiene 4 zusammenwirkt, dabei verlaufen die Schrägfläche 22 und die parallel dazu ausgebildete Gleitfläche 23 etwa unter einem Winkel von 450 zur Arbeitsfläche 3 des Tischs 1.
  • Wird nun durch Drehen des Handgriffs 19 die Klemmschraube 15 in die Pratze 11 eingeschraubt so wird das Klemmstück 6 gegen die Stirnseite 8 des Tischs 1 solange verschoben, bis eine Verspannung über die in der Längsnut 9 aufgenommenen Führungsleiste 10 erfolgt. Die Pratze 11 stützt sich bei der Verspannung auf einer Seite des Durchbruchs 12 ab, so daß bei einem weiteren Verspannen ein Verschwenken der Pratze 11 im Schlitz 13 und dem Durchbruch 12" der Anschlagschiene 4 erfolgt. Über die Zugstange 14 wird nun das Klemmstück 6' in Richtung des Tischs 1 angezogen, so daß die Schrägfläche 22 auf der Gleitfläche 23 aufgleitet und damit die Anschlagschiene 4 gegen die Arbeitsfläche 3 des Tischs 1 drückt, da wegen der Nase 21 das Klemmstück 6' nicht weiter entlang der Stirnseite 8' nach oben gleiten kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante des Anschlags 2 nach Fig. 2. Um eine vergrößerte Werkstückauflage zu schaffen, können am Tisch 1 seitlich Tischverlängerungen 1' angebracht werden, die dann in Tragwinkeln 24 geführt sind. Durch diese bedingt ergibt sich eine Vergrößerung der Höhe der Stirnseite 8", so daß auch die lichte Weite der Nase 21 angepasst werden muß. Hierzu kann das Klemmstück 6' um 1800 gewendet werden. Hierzu ist dieses etwa symmetrisch ausgebildet, wobei allerdings der Abstand zwischen der Schrägfläche 22' und der Nase 21' größer ist als der Abstand der Schrägfläche 22 von der Nase 21. Um ein einfaches Drehen des Klemmstücks 6' zu ermöglichen, ist dieses auf der Zugstange 14 über Muttern 25, 25', 25" befestigt, wobei gleichzeitig eine axiale Einstellbarkeit auf der Zugstange 14 vorgesehen ist.
  • Wird nun ausgehend von Fig. 4 die Klemmschraube 15 durch Drehen des Handgriffs 19 gelöst, so wird über die Zugstange 14 die Verspannung zwischen den Stirnseiten 8 und 8' gelockert, so daß das Klemmstück 6 mit seiner Klemmfläche 7 entlang der Stirnseite 8 unter gleichzeitigem Herausheben der Führungsleiste 10 aus der Längsnut 9 nach oben weggeschwenkt werden kann wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der Anschlag 4 kann dann ohne weiteres ganz vom Tisch 1 abgenommen werden. Das Aufsetzen des Anschlags 2 erfolgt in umgekehrter Weise. Zum Parallelverschieben des Anschlags 2 reicht ein Lösen des Handgriffs 19 aus, so daß der Anschlag parallel zur Längsnut 9 ohne besonderes Abheben verschoben und durch Anziehen des Handgriffs 19 in der gewünschten Lage fixiert werden kann. Durch die in der Längsnut 9 geführte Führungsleiste 10 wird eine absolut konstante Winkellage und damit Parallelverschiebung des Anschlags 2 gewährleistet.

Claims (15)

  1. Titel: Tisch, insbesondere Sägetisch mit einem verstellbaren Anschlag Ansprüche 1. Tisch (1), insbesondere Sägetisch mit einem verstellbaren Anschlag (2) mit abgewinkelten den Tisch (1) auf zwei gegenüberliegenden Stirnseiten (8, 8') fassenden, gegeneinander verspannbaren Klemmstücken (6, 6') bei dem zum Parallelverstellen des Anschlags (2) am Tisch (1) mindestens eine Längsnut (9) und am Anschlag (2) eine in die Längsnut (9) eingreifende Führungsleiste (10) vorgesehen ist, wobei die Längsnut (9) und die Führungsleiste (10) parallel zu den Stirnseiten (8, 8') verlaufen, an denen die Klemmstücke (6, 6') angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmstücke (6') eine Schrägfläche (22, 22') aufweist, durch die der Anschlag (2) gegen die Arbeitsfläche (3) des Tischs (1) im verspannten Zustand der Klemmstücke (6, 6'j nieder gehalten ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmstücke (6, 6') über eine Zugstange (14) miteinander verspannbar sind.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmstücke (6, 6') gegeneinander bewegbar an den Enden einer Anschlagschiene (4) angeordnet sind.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (4) einen Rechteckquerschnitt aufweist und daß ein Klemmstück (6) unterhalb eines den Tischrand überragenden Endes der Anschlagschiene (4) in einem Führungsstück (5) verschiebbar geführt ist und mit einer Klemmfläche (7) an der Stirnseite (8) des Tisches (1) anliegt, wobei dieses Klemmstück (6) über eine Klemmschraube (15) gegen die Stirnseite (8) des Tisches (1) gedrückt ist.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (9) in der Arbeitsfläche (3) des Tisches (1) und die Führungsleiste (10) auf der Unterseite der Anschlagschiene (4) vorgesehen ist und daß der Anschlag (2) über die Klemmschraube (15) zwischen der Längsnut (9) und der Stirnseite (8) des Tisches (1) verspannbar ist.
  6. 6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Klemmschraube (15) die beiden Klemmstücke (6, 6') unter Zwischenlage des Tisches (1) gegeneinander verspannbar sind und gleichzeitig zusätzlich noch durch eines der Klemmstücke (6) die mit der Anschlagschiene (4) verbundene Führungs- leiste (10) in der Längsnut (9) des Tisches (1) in Richtung zur Stirnseite (8) des Tisches (1) hin verspannt ist, an der das eine Klemmstück (6) anliegt (Fig. 2).
  7. 7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (15) über eine Pratze (11) wirkt, an deren einem freien Ende die Zugstange (14) angelenkt ist, die mit dem anderen am Ende der Anschlagschiene (4) vorgesehenen Klemmstück (6') verbunden ist.
  8. 8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratze (11) in einem Durchbruch (12) des Führungsstücks (5) an ihrem anderen freien Ende schwenkbar anliegt, im Abstand vom Durchbruch (12) von der Klemmschraube (15) in einem Gewindeloch (16) durchdrungen ist, wobei die Klemmschraube (15) etwa parallel zur Zugstange (14) und der Arbeitsfläche (3) des Tisches (1) im Führungsstück (5) beweglich aufgenommen ist und dieses in einem Durchbruch durchragend einen Handgriff (19) trägt.
  9. 9. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Führungsstück (5) geführte Klemmstück (6) napfförmig ausgebildet ist und die Bodenseite die Klemmfläche (7) abgibt, während sich das Ende der Klemmschraube (15) auf der Innenseite (17) abstützt.
  10. 10. Tisch nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im Führungsstück (5) geführte Klemmstück (6) einen Durchbruch (12') und gegenüberliegend einen Schlitz (13) oder einen weiteren Durchbruch aufweist, die von der Pratze (11) mit Spiel durchdrungen sind.
  11. 11. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schrägfläche (22, 22') aufweisende Klemmstück (6') mindestens eine die Stirnseite (8') des Tisches unten übergreifende Nase (21, 21') aufweist und daß die Schrägfläche (22, 22') an einer zugeordneten Gleitfläche (23) des Anschlags (2) beim Verspannen der Klemmstücke (6, 6') gleitet, wobei die Schrägfläche (22, 22') und die Gleitfläche (23) in einem Winkel zur Arbeitsfläche (3) des Tisches (1) gerichtet sind.
  12. 12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (23) am einen Ende auf der inneren unteren Endkante des Viereckquerschnitts der Anschlagschiene (4) vorgesehen ist, wobei die Anschlagschiene (4) die Stirnseite (8') des Tisches (1) zumindest geringfügig überragt.
  13. 13. Tisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2) um die die eine Stirnseite (8') des Tisches (1) unten überragende Nase (21, 21') schwenkbar bei entspannten Klemmstücken (6, 6') am Tisch (1) aufsetzbar und abnehmbar ist, wobei das mit der anderen Stirnseite (8) zusammenwirkende Klemmstück (6) an dieser Stirnseite (8) vorbeigleitet (Fig. 4).
  14. 14. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pratze (11) und der handgriffseitig von der Klemmschraube (15) durchdrungenen Abschlußwand (18) des Führungsstücks (5) eine Druckfeder (20) angeordnet ist.
  15. 15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeictnet, daß das die Schrägflächen (22, 22') tragende Klemmstück (6') etwa symmetrisch ausgebildet ist und zwei Nasen (21, 21') und zwei Schrägflächen (22, 22') mit unterschiedlichem Abstand voneinander aufweist und um 180O wendbar mit der Zugstange (14) verbunden ist.
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