DE3505583A1 - Radarantennenanordnung und verfahren zum bilden derselben - Google Patents
Radarantennenanordnung und verfahren zum bilden derselbenInfo
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Description
Radarantennenanordnung und Verfahren zum Bilden derselben
Die Erfindung bezieht sich auf Radarantennensysterne und betrifft
insbesondere die Verwendung von mehreren achsenentfernten Speiseelementen, die nicht genau in dem Radarantennenbrennpunkt
angeordnet sind.
Bei bekannten Radarsystemen ist typisch ein einzelnes Speiseelement in dem Antennenbrennpunkt angeordnet. Solche
Antennen sind weiter so ausgelegt, daß eine optimale Bündelkollimation und -fokussierung in bezug auf den Brennpunkt
erzielt wird. Dadurch werden die bekannten Antennen allgemein auf Einzelspeisung begrenzt und für Multimode-Zwecke
insgesamt ungeeignet gemacht.
Für die Einzelspeisung im Brennpunkt gibt es bekannte Ausnahmen, dabei handelt es sich aber im allgemeinen um teuere
Lösungen, die darüber hinaus häufig erfordern, daß eine Verschlechterung im Antennengewinn und in der Auflösung in
Kauf genommen werden. Diese Lösungen beinhalten phasengesteuerte Quellen und Luneberglinsen sowie ausgedehnte Speisesysteme
.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachspeisungsmikrowellenantenne
zu schaffen, bei der die Speiseelemente mit Abstand von dem Brennpunkt der Antenne positionierbar sind.
Weiter soll durch die Erfindung eine Mehrfachspeisungsantennenanordnung
mit hohem Antennengewinn geschaffen werden, bei der die Antennenspeiseelemente Abstand von dem Brennpunkt
der Antenne haben.
Ferner soll durch die Erfindung eine Multimode-Antenne geschaffen
werden, die mehr als eine Antennenfunktion oder -mode unter Verwendung einer einzelnen gemeinsamen Antennenapertur
erfüllen kann.
Außerdem soll durch die Erfindung eine relativ kompakte, billige und zuverlässige Antenne mit außerhalb des Brennpunkts
angeordneter Speiseanordnung für Multimode-Mikrowellenradarzwecke
geschaffen werden.
Schließlich soll durch die Erfindung eine neue und verbesserte Multimode-Antenne mit außerhalb des Brennpunkts gelegener
Speiseanordnung geschaffen werden, die für Millimeter- und Submillimeterwellenlängeradarzwecke besonders geeignet
ist.
Weiter soll ein Verfahren zum Bilden einer solchen Antennen-
anordnung angegeben werden.
Die Erfindung ist auf eine Multimode-Radarantennenanordnung gerichtet, bei der die Speise.elemente entfernt von dem
Brennpunkt der Antenne angeordnet sind. Durch die Verwendung von mehreren Speiseelementen wird die passive Antennenapertur
durch mehrere Mikrowellenenergiebündel beleuchtet, die unabhängige Funktionen unter Verwendung einer
einzigen Antennenapertur erfüllen können und somit die Betriebsmöglichkeiten des Antennensystems insgesamt verbessern.
Beispielsweise kann eines der Bündel in einer Breitbündelsuchbetriebsart
benutzt werden, um Signale von potentiellen Zielen herauszufinden, und ein weiteres Bündel, das
eine viel schmalere Bündelbreite hat, kann dann benutzt werden, um ein erfaßtes Ziel zu verfolgen.
Zu diesem Zweck bildet die Antennenanordnung nach der Erfindung einen großen Fokalbereich - im Gegensatz zu einem blossen
Fokal- oder Brenn- "Punkt" - , der benutzt werden kann, um mehrere gegenseitigen Abstand aufweisende Speiseelemente
zu positionieren.
Die Anordnung wird ausgeführt, indem achsenentfernte optische Aberrationen in dem gesamten verlangten Winkelfeld
minimiert werden und die Gesamtaberration auf weniger als die begrenzt wird, die durch Beugung bei der Größe und Form
der in dem System benutzten bevorzugten Antenne erzeugt wird.
Die Anordnung wird kompakt ausgeführt, ohne Einbuße an Leistungsfähigkeit,
indem ein beträchtlicher "gemeinsam benutzter" Bereich der Antennenapertur vorgesehen wird, der durch
mehr als eines der Speiseelemente beleuchtet werden kann. Die Unabhängigkeit jedes Ausgangsbündels wird jedoch beibehalten,
und zwar ungeachtet dessen, daß dieser gemeinsame Bereich durch Speiseelemente beleuchtet wird, bei
denen es sich um andere Speiseelemente als das dem Bündel zugeordnete Speiseelement handelt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer Antenne mit
einem charakteristischen Brennpunkt und einem Fokalbereich, in welchem die Speiseelemente
gemäß der Erfindung positioniert werden können,
Fig. 2 eine bevorzugte Linsenausfüh
rungsform der Erfindung mit zwei Speiseelementen als Quellen zum Erzeugen von zwei entsprechenden
Antennenbündeln,
Fig. 3 eine bevorzugte Version der
Erfindung, bei der zwei Bündel erzeugt werden, von denen eines die Form eines Fächerbündels
zum Suchen von Zielen hat und das andere als Nadelbündel ("Pencil beam") zum Verfolgen
des Ziels, nachdem dieses erfaßt worden ist, dient,
Fig. 4 eine Mehrlinsenversxon der An-
tenne mit Fächer- und Nadelbündelspeiseelementen, die mit der Sekundär- bzw. Primärlinse
der Anordnung zusammenwirken,
Fig. 5 das Schema der Antennenapertur auf der Basis der in Fig. 4 gezeigten
Version der Erfindung, die in Gebiete unterteilt ist, welche dem Primär-und dem Sekundärbündel
und einem Bündelüberlappungsgebiet entsprechen,
die Figuren 6A und 6B Ansichten der bevorzugten Antennenanordnung
einschließlich der Lage der Antennenspeiseelemente, wobei die erste Ansicht
eine Seitenansicht und die zweite Ansicht eine Ansicht von unten ist,
Fig. 7 eine Version der Erfindung, bei der die Antennenlinse monolithisch
aufgebaut ist, wodurch die Funktionen der Primär- und der Sekundärlinse in einer einzigen
Linse kombiniert sind, und
Fig. 8 eine Version der Erfindung auf der Basis der Ausführungsform
nach Fig. 4, bei der jedoch ein Teil der Primärlinse nach Art einer Fresnellinse abgestuft ist.
Fig. 1 zeigt einen bedeutsamen Unterschied zwischen dem Stand der Technik und der hier beschriebenen Erfindung.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß bei einer typischen bekannten Antennenanordnung, bei der eine Antenne 13 durch einen
Brennpunkt 17 längs der Antennenachse 19 gekennzeichnet ist, nur ein einzelnes Antennenspeiseelement 23 vorhanden
sein kann. Wenn ein weiteres Antennenspeiseelement 23' in die Position des Brennpunktes 17 bewegt würde, würde das
zweite Speiseelement 23' die Position des ersten Speiseelements 23 physikalisch verschieben und stören. Würde das
zweite Speiseelement 23' nicht in den Brennpunkt 17 bewegt werden, würden die Kollimations- und die Fokussierungsqualität
des zugeordneten Bündels, das von der Antenne abgestrahlt wird, verschlechtert, was zu einem Verlust an Antennengewinn
und Auflösung führen würde.
Gemäß der hier ausführlich beschriebenen Erfindung wird jedoch ein Fokalbereich 17' gebildet, der Abmessungen hat,
die das Positionieren von mehreren Antennenspeiseelementen in der Nähe des Brennpunktes 17 ohne Einbuße an Bündelqualität
gestatten.
Fig. 2 zeigt zwei Speiseelemente 23 und 23', die beide innerhalb des Fokalbereiches 17' angeordnet sind. Die beiden
Speiseelemente 23, 23" erzeugen entsprechende Antennenbeleuchtungsbündel
27(1) und 27(2). Die Bündel 27 gehen in diesem Fall durch die Antenne 13 hindurch, da die Antenne
in der bevorzugten Ausführungsform eine Linsenantenne ist, und werden durch die Antenne zu Ausgangsbündeln 29(1) bzw.
29(2) umgeformt.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Version der Antennenanordnung, in der die Antenne zwei Bündel 29(2) und 29(1) erzeugt,
bei denen es sich um ein Fächerbündel handelt, das im
Azimuth relativ schmal und in der Elevation relativ breit ist und zum Suchen von Zielen dient, und um ein relativ
schmales, symmetrisches Nadelbündel, das zum Verfolgen von Zielen dient, die durch die Suche des Fächerbündels erfaßt
worden sind. Das Fächerbündel selbst gehört zur Kategorie der Breitbündel, die gemäß einer spezifischen Auslegung
gebildet werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Antennendurchmesser benutzt, der mehrere Dutzend Wellenlängen
übersteigt. Die Erfindung ist beispielsweise bei Millimeter- und Submillimeterwellenlängesystemen verwendbar. Beträchtlich
kleinere Durchmesser der Antenne 13 beeinträchtigen die angestrebten Fokussier- und Kollimierwirkungen
der Antenne.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine bevorzugte Version
der Erfindung. In dieser Version werden eine Primärlinse 13' und eine Sekundärlinse 13'' benutzt, um die Antennenfunktion
zu erfüllen. Zwei Speiseelemente 23 und 23' werden in Verbindung mit der einen bzw. anderen Linse benutzt.
Das Bündel 27(1) aus dem ersten Speiseelement (23) geht durch die Primärlinse 13' hindurch, welche bewirkt, daß
das Ausgangsnadelbündel 29(1) kollimiert wird. Das Bündel 27(2) aus dem zweiten Speiseelement.23· geht ebenfalls
durch die Primärlinse 13' hindurch und wird so ebenfalls kollimiert; ein Teil desselben geht dann jedoch durch die
Sekundärlinse 13'' hindurch, die das Bündel zu einem divergenten
Fächerbündel von Mikrowellenstrahlung verbreitert. Trotzdem geht nicht das gesamte Fächerbündel durch die Sekundärlinse
13'' hindurch. Ein Teil desselben bleibt kollimiert und geht an der Sekundärlinse 13'· mit unbeeinträchtigter
Intensität vorbei.
Die Antennenapertur oder -oberfläche kann deshalb als in
drei Primärbereiche aufgeteilt aufgefaßt werden, die in Fig. 5 gezeigt sind. Die Ansicht in Fig. 5 ist eine Ansicht
aus einer frontalen Richtung auf die Antenne 13 selbst.
Gemäß der Ansicht in Fig. 5 ist ein Hauptteil 71 der Apertur der Antenne der Projektion des Nadelbündels zugeteilt.
Dieser Teil 71 der Antenne 13 kollimiert die von dem ersten Speiseelement 23 erzeugt Strahlung.
Der untere Teil 72 der Antennenoberfläche dient beispielshalber
zum Bilden des Fächerbündels, das von dem zweiten Speiseelement 23' geliefert wird. Nach dem Passieren dieses
Teils der Antenne beginnt das Bündel zu dem Zielgebiet hin zu divergieren.
Schließlich gibt es einen gemeinsamen Teil 74 der Antennenoberfläche
zwischen dem oberen Teil 71 und dem unteren Teil 72, durch den sowohl das Fächerbündel· al·s auch das Nadelbündel
hindurchgehen, die nach dem Passieren dieses Bereiches effektiv in koMimiertem Zustand bieiben. Die Sekundärlinse
13'· erstreckt sich vorzugsweise nicht in den gemeinsamen Teil 74 der Antennenoberfläche. Dadurch werden Verluste
in dem kollimierten Teil der Ausgangsbündel reduziert.
Die Speiseelemente 23 und 23' selbst richten Mikrowellenenergie
auf diese Bereiche der Antenne. Das läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die Figuren 6A und 6B erläutern, die
die Anordnung der Speiseelemente relativ zu der Antenne nach der Erfindung gemäß Fig. 4 zeigen.
Fig. 6A zeigt eine Seitenansicht der Anordnung des Primärspeiseelements
23 und des Sekundärspeiseelements 23'. Fig. 6B zeigt eine entsprechende Unteransicht derselben.
Die Speiseelemente 23 und 23' sind in einer Tragvorrichtung
angeordnet und befestigt, die eine Mikrowellenenergiequelle
/O.
und eine geeignete Schaltungsanordnung (nicht dargestellt) zum Steuern der Zeit und der Größe der über die Speiseelemente
zugeführten Mikrowellenleistung aufweist.Die Mikrowellenleistung wird typisch in linear-polarisierter Form erzeugt
und kann beispielshalber gemäß einer bevorzugten Version der Erfindung in zirkularpolarisierte Strahlung umgewandelt
werden. Das wird beispielshalber erreicht, indem Zirkularpolarisatoren an den Ausgängen der Speiseelemente angeordnet
werden, bevor die von diesen abgegebene Strahlung die Antenne zur Kollimation erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Bündel aus dem zweiten Speiseelement 23' durch eine
Zylinderlinse77 komprimiert, was in Fig. 6B gezeigt ist. Am Anfang, wenn das Bündel das Speiseelement verläßt, ist
es zu der Achse der Richtung seiner Ausbreitung zu dem unteren Bereich 72 und dem gemeinsamen Bereich 74 in Fig. 5 insgesamt
rotationssymmetrisch.
Fig. 5 zeigt jedoch, daß der untere Bereich 72 und der gemeinsame Bereich 74 der Antennenapertur, auf die das Fächerbündel
gerichtet wird, nicht kreisförmig sind und demgemäß nicht dem Querschnitt eines rotationssymmetrischen Bündels
angepaßt sind. Ein einfallendes Bündel, das einen Querschnitt nach Art einer Ellipse hat, wäre der Form des Bereiches in
wesentlich größerem Ausmaß angepaßt.
Daraus folgt, daß die Zylinderlinse 77, die an dem Ausgang des zweiten Speiseelements 23' angeordnet ist, um dessen Ausgangsbündel
in der Höhe zu komprimieren und es im Azimuth insgesamt unbeeinflußt zu lassen, den Querschnitt des Bündels
der Form der Antennenapertur, welcher es entspricht, anpaßt, insbesondere weil die Sekundärlinse 1311 der Antennenanordnung
selbst vorzugsweise zylindrisch ist.
Die Antennenlinse kann aus mehreren Teilen bestehen, die getrennt zusammenbaubar sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist,
oder aus einem einzigen Fertigungsteil, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. In dieser Version der Erfindung ist die Antennenlinse
als ein einzelnes monolithisches Teil durch Formen, Spritzen, Pressen, maschinelle Bearbeitung oder auf andere
Weise hergestellt.
Fig. 8 zeigt eine abgestufte Version der Primärlinse 13' in Form einer Fresnellinse, die einen kompakteren Linsenaufbau
ergibt, das Gewicht der Gesamtanordnung reduziert und außerdem Absorptionsverluste in der durch die Linse hindurchgehenden
Mikrowellenstrahlung verringert.
Ein bevorzugtes Material für diese Ausführungsform der Antennenlinse
ist ein Dielektrikum, wie beispielsweise Aluminiumoxid- oder eine ähnliche Keramik, Glas oder ein Polymer,
wie beispielsweise ein vernetztes Polystyrol, wie z.B. Rexolite. Nachdem das Material hergestellt worden ist, kann
es geeignet maschinell bearbeitet oder geschliffen und poliert oder durch ein Formverfahren in die gewünschte Gestalt
gebracht werden; im Falle von Keramik, wie beispielsweise Aluminiumoxid, ist entweder ein Formverfahren oder eine maschinelle
Bearbeitung im frischen Zustand vor dem Brennen zu bevorzugen.
Die Größe des Antennenquerschnitts für eine bevorzugte Ausführungsform,
bei der mit einer Millimeterwellenfrequenz von etwa 94 GHz gearbeitet wird, beträgt vorzugsweise etwa
300 mm oder ungefähr 30 cm im Durchmesser, und die Anordnung hat eine ähnliche Brennweite, was der Anordnung deren Beleuchtungs-
und Energiesammeifunktion zu erfüllen gestattet. Diese Abmessungen machen die Antennenanordnung für Millimeter-
und Submillimeterwellenlängeradarzwecke besonders geeignet. Die Form der Primärlinse 13' variiert gemäß dem
Brechungsindex des zum Herstellen der Anordnung benutzten Materials. In einer bevorzugten Ausführungsform, in welcher
das zur Herstellung der Linse gewählte Material ein vernetztes Polystyrol ist, ist die Eingangsseite der Primärlinse
vorzugsweise eben, und die Ausgangsseite ist ein elliptisch-konischer Abschnitt eines Rotationskörpers, dessen
Symmetrieachse mit der optischen Achse zusammenfällt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, in welcher
das Material Aluminiumoxid ist, ist die Eingangsseite der Primärlinse vorzugsweise sphärisch, und die Ausgangsseite
ist ein elliptisch-konischer Abschnitt eines Rotationskörpers, dessen Exzentrizität kleiner ist als diejenige,
die für die Polystyrollinse erforderlich ist.
Die Ausgangsseite der Sekundärlinse 13'' hat eine gewählte
Form zum Erzeugen einer gewünschten Verteilung der Intensität über dem Elevationswinkel. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die gewünschte Verteilung der Cosecans von Theta im Quadrat mal der Quadratwurzel des
Cosinus von Theta, wobei Theta der Elevationswinkel ist. Der Winkel Theta ist die Winkelabweichung von der Sichtlinie zu
dem Zielgebiet. Zum Erzielen dieses Zustands ist die Querschnittsform der Ausgangsseite der Sekundärlinse im allgemeinen
kein einfacher konischer Abschnitt, und er variiert gemäß dem Material, aus dem die Linse besteht.
Damit darüber hinaus verhindert wird, daß Aberrationen der Sekundärlinse die azimuthale Kollimation nachteilig beeinflussen,
ist die Oberfläche der Sekundärlinse 13'', welche der Primärlinse 13' am nächsten ist, vorzugsweise eben und
rechtwinkelig zu dem Ausgangsbündel der Primärlinse 13". Zur Vereinfachung des Aufbaus kann eine geringfügige Abweichung
von der Rechtwinkeligkeit bei der Befestigung der Sekundärlinse 13'' direkt an dem unteren Teil der Primärlinse
13' jedoch in Kauf genommen werden, wie es in Fig. 8 gezeigt
- λΖ -
ist. In diesem Fall ist die Kontur der gekrümmten Oberfläche der Sekundärlinse vorzugsweise etwas anders als in dem
Fall, in welchem die ebene Oberfläche rechtwinkelig ausgerichtet ist, damit die gewünschte Verteilung der Intensität
über dem Elevationswinkel erhalten bleibt.
Dieselben Prinzipien, die oben für Linsenanordnungen beschrieben worden sind, können auch bei Reflektorantennen
angewandt werden.
/0-
- Leerseite -
Claims (12)
1. Radarantennenanordnung zum Erzeugen von wenigstens zwei
Radarbündeln unterschiedlichen Charakters, gekennzeichnet durch:
wenigstens zwei Speiseeinrichtungen (23, 23'; 23(1), 23(2))
zum Senden und Empfangen von Radarsignalen, eine Antenneneinrichtung (13) zum Richten der Radarsignale
innerhalb der Grenzen wenigstens eines entsprechenden Bündelpaares (27(1), 27(2); 29(1), 29(2)), wobei die Speiseeinrichtungen
jeweils einem der Bündel zugeordnet sind, wobei die Antenneneinrichtung (13) eine Achse (19) und einen
von der Antenneneinrichtung um eine vorbestimmte Brennweite entfernten Brennpunkt (17) hat und wobei die beiden Speiseeinrichtungen
in dem Brennpunkt gegenseitigen Abstand aufweisen und auf die Antenneneinrichtung gerichtet sind,
wobei die Antenneneinrichtung (13) wenigstens zwei Bündelsteuer einrichtungen (131, 13'*) zum Richten der Ausbreitung
der beiden Bündel aufweist,
wobei eine der beiden Bündelsteuereinrichtungen (131) die
Strahlungsbündel aus jeder Speiseeinrichtung kollimiert und näher bei den Speiseeinrichtungen angeordnet ist als die andere
Bündelsteuereinrichtung und
wobei die andere Bündelsteuereinrichtung (13*') ein Ausgangsbündel
der einen Bündelsteuereinrichtung empfängt und nur einer der Speiseeinrichtungen (231) zugeordnet ist,
wodurch die Anordnung in der Lage ist, wenigstens zwei charakteristisch unterschiedliche Radarenergiebündel in Richtung
eines Zielgebietes zu leiten.
2. Verfahren zum Bilden einer Radarantennenanordnung zum Richten von wenigstens zwei Radarbündeln unterschiedlichen Charakters
auf ein gewähltes Zielgebiet, gekennzeichnet durch folgende Schritte :
Herstellen von wenigstens zwei Speiseeinrichtungen zum Senden und Empfangen von Radarsignalen;
Positionieren der Speiseeinrichtungeri in bezug auf eine Antenneneinrichtung
zum Richten der Radarsignale innerhalb der Grenzen von wenigstens zwei entsprechenden Bündeln, wobei jede
Speiseeinrichtung einem der Bündel zugeordnet ist, wobei die Antenneneinrichtung eine Achse und einen Brennpunkt auf der
Achse aufweist, der von der Antenneneinrichtung um eine vorbestimmte Brennweite entfernt ist, wobei die beiden Speiseeinrichtungen
jeweils in bezug aufeinander in dem Brennpunkt Abstand aufweisen und auf die Antenneneinrichtung gerichtet
sind und wobei die Antenneneinrichtung wenigstens zwei Bündelsteuereinrichtungen
zum Richten der Ausbreitung der Bündel aufweist;
Anordnen einer der beiden Bündelsteuereinrichtungen in relativer Nähe der beiden Speiseeinrichtungen, wobei diese eine
Bündelsteuereinrichtung die Strahlungsbündel aus jeder Speiseeinrichtung
kollimiert; und
Positionieren der übrigen Bündelsteuereinrichtung(en) hinter
der einen Bündelsteuereinrichtung, wobei jede der übrigen Bündelsteuereinrichtungen einer einzelnen Speiseeinrichtung
zugeordnet ist.
3. Anordnung bzw. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zylinderlinse (77) an dem Bündelausgang
der Speiseeinrichtungen (231) angeordnet ist, um das Ausgangsbündel der Form der entsprechenden Bündelsteuereinrichtung
(13*') anzupassen, auf die das Bündel (19) gerichtet
wird.
4. Anordnung bzw. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Bündelsteuereinrichtung
(131) zylindrisch ist und ein kollimiertes Eingangsbündel
von Mikrowellenstrahlung divergieren läßt.
5. Anordnung bzw. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsbündel (29(1), 29(2))
der Antenneneinrichtung (13) ein Fächerbündel (29(2)) zur Zielsuche und ein Nadelbündel (29(1)) zur Zielverfolgung,
nachdem das Ziel erfaßt worden ist, umfassen.
6. Anordnung bzw. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenneneinrichtung (13)
einen Linsenaufbau hat.
7. Anordnung bzw. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linsen (131, 13'') aus Aluminiumoxidmaterial
hergestellt sind.
8. Anordnung bzw. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linsen (13', 13'') aus Rexolite hergestellt sind.
9. Anordnung bzw. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenneneinrichtung (13)
monolithisch ausgebildet ist.
10. Anordnung bzw. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die andere BündelSteuereinrichtung
(1311) an der einen BündelSteuereinrichtung (131)
befestigt ist.
11. Anordnung bzw. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelsteuereinrichtungen
(13*, 13'') monolithisch kombiniert sind.
12. Anordnung bzw. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil wenigstens
einer der Bündelsteuereinrichtungen (13') durch mehr als eine der beiden Speiseeinrichtungen (23, 23') beleuchtet
ist.
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