DE3505046A1 - Dichtungseinrichtung - Google Patents

Dichtungseinrichtung

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DE3505046A1
DE3505046A1 DE19853505046 DE3505046A DE3505046A1 DE 3505046 A1 DE3505046 A1 DE 3505046A1 DE 19853505046 DE19853505046 DE 19853505046 DE 3505046 A DE3505046 A DE 3505046A DE 3505046 A1 DE3505046 A1 DE 3505046A1
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Walter Dipl.-Ing. 3000 Hannover Brausfeld
Ernst-August Ing.(grad.) 3201 Algermissen Meyer
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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
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Description

Hannover, d. 7.2.1985 WP 15/85 Klose/H
WABCO Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co., Hannover Dichtungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung, welche in eine Ausnehmung eines Gehäuses einsetzbar ist, um eine Dichtung zwischen wenigstens zwei Kammern zu bewirken, die von dem Gehäuse und einem in der Ausnehmung bewegbaren Teil gebildet werden, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Dichtungseinrichtung ist aus der DE-OS 14 25 580 bekannt.
Diese Dichtungseinrichtung setzt sich aus einem ersten Dichtring und einem zweiten Dichtring zusammen, welche koaxial zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Dichtringen ist ein als Stützring für die beiden Dichtringe dienendes Verbindungsstück vorgesehen, welches mit den Dichtringen verbunden ist. Die mit dem Stützring verbundenen Dichtringe werden von ringförmigen Halteelementen, welche zusätzlich die Funktion von Distanzstücken haben, in der Gehäusebohrung eines Ventilgehäuses gehalten. Der Stützring und die Halteelemente sind so ausgebildet und so zueinander angeordnet, daß die einander zugewandten Stirnflächen der Halteelemente mit einem Teil ihrer Fläche an je einer Seite des Stützringes anliegen, so daß der Stützring zwischen den Halteelementen liegt und von diesen gehalten wird. Die Stützringe und Halteelemente sind bezüglich ihrer axialen Erstreckung so bemessen, daß sie von den die Gehäusebohrung verschließenden Deckeln in ihrer Lage gehalten werden.
Diese bekannte Dichtungseinrichtung hat gegenüber Dichtungseinrichtungen, bei denen die Dichtringe nicht miteinander und nicht mit dem Stützring verbunden sind, den Vorteil, daß die Dichtringe beim Vorbeiführen eines in der Gehäusebohrung bewegbar angeordneten Teiles, wie z.B. eines Ventilschiebers, keine Drallerscheinung zeigen und nicht aus ihrer Nut herausgerissen werden.
Bei der Montage und bezüglich ihrer Herstellung weist diese Dichtungsexnrichtung jedoch verschiedene Nachteile auf. Die einzelnen Teile der Dichtungseinrichtung, wie Dichtringe mit Stützring und Halteelemente müssen einzeln in die Gehäusebohrung eingelegt werden. Es müssen
enge Toleranzen eingehalten werden, um axiales Spiel der Dichtungseinrichtung in der Gehäusebohrung zu vermeiden. Die Verbundteile - Dichtringe mit den als Stützringe dienenden Verbindungsstücken - sind aufwendig in ihrer Herstellung und teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und sich leicht montieren läßt.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß bei der Montage das Verbindungsstück von den z.B. als Nietstifte ausgebildetenVerbindungselementen durchstoßen werden kann, wobei der Randbereich der so geschaffenen Durchgangsöffnungen in dem Verbindungsstück dichtend jeweils an den Verbindungselementen anliegt. Die Halteelemente und die Dichtringe werden auf diese Art und Weise zu einer eine Dichtpatrone bildenden Baueinheit zusammengefaßt. Diese Dichtpatrone wird bei der Montage in die Gehäuseausnehmung, z.B. eines Ventilgehäuses, eingesetzt. Die einzelnen Bauteile können sich bedingt durch die Verbindung mittels der Nietstifte nicht mehr gegeneinander verschieben. Da das z.B. als Ringscheibe ausgebildete Verbindungsstück für die beiden Dichtringe aus einem relativ leicht zu durchstoßenden elastischen Material besteht, ist es nicht erforderlich, die Durchlässe für die Verbindungselemente in einem separaten Arbeitsgang zu schaffen. Es ist auch nicht notwendig,
bei der Montage die durch das Verbindungsstück miteinander verbundenen Dichtringe besonders zu den Halteelementen auszurichten, da das Verbindungsstück an jeder beliebigen Stelle mittels der Nietstifte durchstoßen werden kann. Das Verbindungsstück besteht vorteilhafterweise aus dem gleichen Material wie die Dichtringe und ist so dünn ausgebildet, daß keine Erhöhung der radialen Pressung durch axiale Vorspannung erzeugt wird, die Dichtringe jedoch sicher gehalten werden. Ein spezieller Stützring für die Dichtelemente wird nicht benötigt, da die Dichtringe in Nuten liegen, die von den Vorsprüngen der Halteelemente gebildet werden. Das Verbindungsstück verhindert ein Verdrillen und auch ein Austreten der Dichtringe aus den Nuten. Anhand der Abbildung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Abbildung -zeigt einen Ausschnitt eines Schieberventils mit einer als Dichtungspatrone ausgebildeten Dichtungseinrichtung .
In einem Ventilgehäuse 5 mit einem Druckmitteleingang 7 und einem Druckmittelausgang 20 ist eine Gehäusebohrung zur Aufnahme eines Ventilschiebers 1 und einer zwischen der Wandung der Gehäusebohrung 6 und dem Ventilschieber angeordnete Dichtungseinrichtung vorgesehen. In der Abbildung nimmt der Ventilschieber 1 eine Stellung ein, in welcher eine mit dem Druckmitteleingang 7 verbundene Eingangskammer 8 mit einer mit dem Druckmittelausgang 20 verbundenden Ausgangskammer 19 verbunden ist.
Die Dichtungseinrichtung setzt sich aus jeweils einem ersten Dichtring 11 bzw. 25 und einem koaxial zu diesem angeordneten zweiten Dichtring 17 bzw. 21 und drei ringförmigen Halteelementen 12, 9 und 23 zusammen. Der erste Dichtring 11 bzw. 25 und der zweite Dichtring 17 bzw. 21 sind mittels eines vorzugsweise als Membran ausgebildeten
ringförmigen Verbindungsstückes 16 bzw. 22 fest miteinander verbunden und bilden so eine Doppeldichtung 11, 17, 16 bzw. 25, 21, 22. Das erste Halteelement 12 weist auf seiner der ersten Doppeldichtung 11, 17, 16 zugewandten Seite einen umlaufenden Vorsprung 13 auf, dessen Stirnfläche so bemessen ist, daß sie sich mit der Ringfläche des Verbindungsstückes 16 der ersten Doppeldichtung 11, 17, 16 deckt. Es ist jedoch auch möglich, die Vorsprünge schmaler auszubilden als die Ringflächen der Verbindungsstücke, so daß nicht die gesamte Breite der Ringflächen der Verbindungsstücke von den Stirnflächen der Vorsprünge abgestützt werden. Hierdurch wird eine größere Beweglichkeit der Dichtringe erzielt. Das dem ersten Halteelement 12 gegenüberliegende zweite Halteelement 9 besitzt auf seiner der ersten Doppeldichtung 11, 17, 16 zugewandten Seite ebenfalls einen umlaufenden Vorsprung 10, dessen Stirnfläche so bemessen ist, daß sie sich mit der Ringfläche des Verbindungsstückes 16 deckt. An der der ersten Doppeldichtung 11, 17, 16 abgewandten Seite des zweiten Halteelementes 9 ist ein weiterer umlaufender Vorsprung 26 vorgesehen, auf welchem die zweite Doppeldichtung 25, 21, 22 mit ihrem Verbindungsstück 22 aufliegt. Das dritte Halteelement 23 ist dem zweiten Halteelement 9 gegenüberliegend auf der anderen Seite der zweiten Doppeldichtung 25, 21, 22 angeordnet und liegt mit der Stirnfläche eines sich auf die zweite Doppeldichtung 25, 21, 22 zu erstreckenden umlaufenden Vorsprunges 24 auf dem Verbindungsstück 22 der zweiten Doppeldichtung 25, 21, 22 auf.
Durch die an den Halteelementen 12, 9, 23 vorgesehenen Vorspriinge 13, 10, 26, 24 ergeben sich Abstufungen, die beim Verbinden der Halteelemente 12, 9, 23 miteinander und mit den Doppeldichtungen 11, 17, 16 bzw. 25, 21, Nuten zur Lagerung der Dichtringe 11, 17, 25, 21 der Doppeldichtungen 11, 17, 16 bzw. 25, 21, 22 bilden.
Die Halteelemente 12, 9, 23 weisen in Richtung ihrer Längsachse verlaufende Durchlässe 14, 18, 28, 3, 2, 27 auf, durch welche z.B. als Nietstifte ausgebildete Verbindungselemente 15, 4 hindurchgeführt sind. Die in den Verbindungsstücken 16, 22 der Doppeldichtungen 11, 17, 16 und 25, 21, 22 erforderlichen Durchlässe zum Durchführen der Nietstifte 15, 4 werden nicht in einem separaten Arbeitsgang, sondern beim Einführen der Nietstifte 15, 4 in die Durchlässe 14, 18, 28, 3, 2, 27 der Halteelemente 12, 9, 23 von den Nietstiften 15, 4 geschaffen. Der die Durchlässe begrenzende Randbereich der Verbindungsstücke 16, 22 legt sich dabei dichtend an die Nietstifte 15, 4 an.
Die Dichtungseinrichtung kann aus beliebig vielen Doppeldichtungen und Halteelementen bestehen. In ihrer einfachsten Ausführungsform setzt sich die Dichtungseinrichtung aus zwei Halteelementen und einer Doppeldichtung zusammen. Als Verbindungselement können auch Schnappeinrichtungen dienen, die z.B. aus einem an einem Halteelement vorgesehenen Steckerteil und einer in dem anderen Halteelement vorgesehenen entsprechenden Aufnahme für das Steckerteil bestehen. Das Steckerteil muß dabei scharfkantig ausgebildet sein, um beim Zusammenfügen der Halteelemente das Verbindungsstück der Doppeldichtung durchstoßen zu können.
An den Stirnflächen der Vorsprünge 13, 10, 26, 24 der Halteelemente 12, 9, 23 können in Umfangsrichtung verlaufende Dichtungsvorsprünge vorgesehen werden, die bei montierter Dichtungseinrichtung gegen das Verbindungsstück 16 bzw. 22 der Doppeldichtung 11, 17, 16 bzw. 25, 21, 22 gedrückt werden und so eine zusätzliche Abdichtung im Bereich der Durchlässe 14, 18, 28, 3, 2, 27 für die Verbindungselemente 15, 4 schaffen.
Bei einer solchen AusfUhrungsform der Halteelemente 12, 9, 23 ist es möglich, für die in den Verbindungsstücken 16, vorgesehenen Durchführungen für die Verbindungselemente 15, 4 einen Durchmesser zu wählen, der kleiner oder größer ist als der Durchmesser der Verbindungselemente 15, 4. Die Halteelemente können, wie im Vorstehenden bereits beschrieben, ringförmig ausgebildet sein, können aber auch aus einzelnen Segmenten bestehen, die ringförmig angeordnet sind.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Dichtungseinrichtung, welche in eine Ausnehmung eines Gehäuses einsetzbar ist, um eine Dichtung zwischen wenigstens zwei Kammern zu bewirken, die von dem Gehäuse und einem in der Ausnehmung bewegbaren Teil gebildet werden, mit folgenden Merkmalen:
a) Es sind ein erster Dichtring und ein zweiter Dichtring vorgesehen, welche koaxial zueinander und koaxial zur Gehauseausnehmung angeordnet sind;
b) der erste Dichtring und der zweite Dichtring sind durch ein ringförmiges Verbindungsstück miteinander verbunden;
c) die beiden Dichtringe werden von Halteelementen, die vorzugsweise ringförmig ausgebildet sind, in der Gehauseausnehmung fixiert, wobei die Halteelemente je wenigstens mit einer Teilfäche ihrer einander zugewandten Stirnseiten an einer Seite des zwischen den Halteelementen angeordneten Verbindungsstückes der Dichtringe anliegen;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
d) Das Verbindungsstück (16, 22) besteht aus einem elastischen Material;
e) das Verbindungsstück (16, 22) ist in Richtung der Mittelachse der Ausnehmung dünner ausgebildet als die Dichtringe (11, 17, 25, 21);
f) es sind Mittel zur Verbindung der Halteelemente (12, 9, 23) miteinander und mit dem Verbindungsstück (16, 22) vorgesehen, die durch das Verbindungsstück (16, 22) hindurchgeführt sind. 5
2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Halteelemente (12, 9, 23) miteinander und mit dem Verbindungsstück (16, 22) als Nietstifte (15, 4) ausgebildet sind.
3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (16, 22) für die beiden Dichtringe (11, 17, 25, 21) als Membran ausgebildet ist.
4. Verbindungsstück für eine Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Dichtringen (11, 17, 25, 21) liegende Teilstück des Verbindungsstückes (16, 22) vor der Montage der Dichtungseinrichtung keine Durchgangsöffnungen für die Mittel zur Verbindung der Halteelemente (12, 9, 23) oder nur solche entsprechenden Durchgangsöffnungen aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Verbindungselemente (15, 4).
5. Halteelement für eine Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (12, 9, 23) auf seiner dem Verbindungsstück (16, 22) zugewandten Seite einen umlaufenden Vorsprung (13, 10, 26, 24) aufweist, welcher am Verbin-" dungsstück (16, 22) anliegt, wobei die Vorsprünge (13, 10, 26, 24) von jeweils zwei Halteelementen (12, 9, 23) den Nutgrund einer Nut zur Aufnahme der Dichtringe (11, 17, 25, 21) bilden.
■J*-
6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Halteelemente (12, 9, 23) miteinander und mit dem Verbindungsstück (16, 22) aus jeweils an dem einen Halteelement angeordneten Steckerteilen und an dem jeweils anderen Halteelement vorgesehenen entsprechenden Aufnahmen für die Steckerteile bestehen.
7. Halteelement für eine Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilflächen der Stirnseiten der Halteelemente (12, 9, 23) in Umfangsrichtung verlaufende Dichtungsvorsprünge angeordnet sind, die an dem Verbindungsstück (16, 22) dichtend anliegen.
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