DE2546805B2 - Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen o.dgl - Google Patents

Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen o.dgl

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DE2546805B2 DE2546805A DE2546805A DE2546805B2 DE 2546805 B2 DE2546805 B2 DE 2546805B2 DE 2546805 A DE2546805 A DE 2546805A DE 2546805 A DE2546805 A DE 2546805A DE 2546805 B2 DE2546805 B2 DE 2546805B2
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

Description

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Die Erfindung betrifft einen Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen oder dergl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher bekannter Dichtring (DE-OS 23 51 767) hat zwei mit jeweils einer Dichtlippe versehene Gehäuseteile, die vor der Montage zu einer Einbaueinheit zusammengesteckt werden. Die beiden Dichtlippen bestehen aus dem gleichen Werkstoff, so daß mit dem Dichtring nur ge^en ein einziges Medium abgedichtet werden kann. Damit gleichzeitig gegen zwei unterschiedliche Medien abgedichtet werden kann, sind zwei Dichtringe notwendig, wodurch .-!ber die Baulänge erheblich vergrößert wird. Infolge des notwendigen Einbaus von zwei Dichtringen werden auch die Montagezeit und der Arbeitsaufwand erhöht.
Es ist auch eine Dichtungsmanschette mit einer Verstärkungsauflage bekannt (DE-GmS 18 24 499), die aus einem anderen Material als die Dichtmanschette selbst besteht Die Verstärkungsauflage und die Dichtungsmanschette werden in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt Die Dichtungsmanschette hat aber nur eine einzige Dichtlippe, so daß mit ihr nur gegen ein einziges Medium abgedichtet werden kann. Soll gleichzeitig gegen zwei unterschiedliche Medien abgedichtet werden, dann sind auch bei dieser bekannten Ausführung zwei Dichtungsmanschetten erforderlich.
Bei einem weiteren bekannten Dichtring (DE-AS 12 21 064) sind zwar zwei Dichtlippen vorgesehen, von denen aber jeweils nur eine einzige Dichtlippe in Funktion ist. Die beiden Dichtlippen sind für unterschiedlich hohe Drücke vorgesehen, wobei bei hohen Drücken nur die eine Dichtlippe und bei niederen Drücken nur die andere Dichtlippe in Funktion ist. Da aber nur jeweils eine einzige Dichtlippe wirksam ist, können diese Dichtringe auch nur zum Abdichten gegen ein einziges Medium eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Dichtring so auszubilden, daß mit ihm gleichzeitig gegen zwei unterschiedlich aggressive Flüssigkeiten abgedichtet werden kann, ohne daß dadurch aber die Herstellung des Dichtringes schwierig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches ι gelöst.
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60 Infolge der erfindungsgemftßen Ausbildung können gleichzeitig zwei Räume, die völlig verschiedene Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Säuren und Basen, enthalten, mit nur einem einzigen Dichtring einwandfrei abgedichtet werden. Der Dichtring nimmt daher im Vergleich zu zwei getrennten Dichtringen nur geringen konstruktiven Raum in Anspruch. Außerdem kann der Dichtring innerhalb kurzer Zeit und mit nur geringem Arbeitsaufwand montiert werden, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden können. Außer dem funktionellen Vorteil der Abdichtung mit nur einem einzigen Dichtring wird bei diesem als Massenartikel anzusehenden Dichtring eine entscheidende Verkürzung der Arbeitszeit erreicht Hierzu trägt in besonderem Maße bei, daß die beiden Dichtlippen Teile der zwei in einem einzigen Arbeitsgang hergestellten, aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Manschettenteile sind. In nur einem einzigen Verfahrensschritt kann dadurch der erfindungsgemäße Dichtring hergestellt werden. Die beiden jeweils gegen verschieden aggressive Flüssigkeiten beständigen Manschettenteile haben, da sie im Bereich der Mitteiebene miteinander verbunden sind, etwa gleiche Lebensdauer, so daß ein Austausch des Dichtringes erst dann notwendig ist, wenn beide Dichtlippen abgenutzt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Dichtrings ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung w'urd anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ringdichtung mit einem erfindungsgemäßen Dichtring im axialen Halbschnitt und
Fig.2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtringes in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Der Dichtring gem. F i g. 1 hat ein Gehäuse 1, das in der Einbaustellung des Dichtringes mit seinem zur abzudichtenden Welle 2 koaxialen zylindrischen Außenteil 3 in einer Aufnahmebohrung eines (nicht dargestellten) Maschinengehäuses liegt. Das Gehäuse 1 hat eine konische Stirnwandung, die in Richtung zum Gehäuseinnenraum verläuft und in einem zur Welle 2 radial verlaufenden Ringbund 4 endet. Der Ringbund trägt eine Dichtmanschette 6 und ist im Ausführungsbeispiel in die Dichtmanschette einvulkanisiert. Die im wesentlichen zylindrische Dichtmanschette 6 geht in zwei Dichtlippen 7,8 über, die zur radialen Mittelebene A des Dichtrings symmetrisch angeordnet sind. Jede Dichtlippe hat zwei der Welle 2 zugewandte konische Flächen, die im Axialschnitt stumpfwinklig zueinander liegen und eine Dichtkante 9,10 bilden, die durch Schraubenzugfedern II, 12, die in Vertiefungen 13, 14 der Dichtmanschette 6 liegen, radial gegen die Oberfläche 15 der Welle 2 gepreßt werden. Zwischen den vom abzudichtenden Medium abgewandten Laufflächen 16, 17 der Dichtlippen 7,8 liegt ein Raum 18.
Die Dichtmanschette 6 besteht aus zwei im Bereich der radialen Mittelebene A des Dichtringes miteinander verbundenen Teilen 19, 20, die jeweils aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Für die Teile 19, 20 können Werkstoffe mit jeweils verschiedenen Shore-Härten verwendet werden, so daß die Dichtlippen 7, 8 unterschiedliche Elastizität bzw. Dichteigenschaften haben. Beispielsweise besteht der eine Teil 19 bzw. 20 der Dichtmanschette 6 aus einem harten und der andere Teil aus einem weichen Material, wie beispielsweise aus Fluor· F.lastorneren und synthetischen Spezialkautschuktypen oder Polyacrylal und synthetischem Kau-
tschuk. Mit dem Dichtring können daher gleichzeitig zwei Räume, die verschiedenartige Medien enthalten, gegeneinander abgedichtet werden. Insbesondere können die beiden Medien unterschiedlich aggressive Eigenschaften haben.
Im Unterschied zum Dichtrujg gem. Fig. 1 besteht das Gehäuse 1' der Ausführungsform gem. Fig,2 aus einem KunststoffteiJ, dessen zylindrischer Mantel 3' von einer Metalleinlage 28 abgestützt ist, die etwa napfförmig mit einer zylindrischen Wandung und einer flachringförmigen Stirnwand ausgebildet ist Der Mantel 3' des Gehäuses geht in einen Innenteil 22 über, der innerhalb des von der Außenfläche des Mantels 3' umgrenzten Raumes liegende konische Flächen und an diese angrenzende, etwa, radial liegende Stirnflächen aufweist, die einen Steg 25 begrenzen. Der Steg 25 ist einstückig mit der Dichtmanschette 6' ausgebildet Der zwischen den beiden Dichtlippen 23, 24 befindliche Manscheitenteil 21 besteht aus verschiedenen Werkstoffen, die im Bereich des Steges 25 aneinandergrenzen. Der Innenteil 22 des Gehäuses hat einen oberen Abschnitt 26, der an der napfförmigen Metalleinlage 28 anliegt und nahezu über die ganze Länge des Gehäuses Γ reicht Beiderseits der radialen Mittelebene A des Dichtrings hat der Innenteil 22 unterschiedliche Dicke.
Die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Dichtlippen bzw. Manschettenteile können sowohl bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 als auch bei der Ausführungsform gem. Fig.2 gleichzeitig hergestellt und durch Vulkanisieren bei der Herstellung miteinander verbunden werden.
Die Dichtringe können auch so ausgebildet sein, daß die eine Dichtlippe in axialer und die andere Dichtlippe in radialer Richtung der Welle abdichtet oder daß mehrere Dichtlippen in axialer Richtung hintereinander und eine Dichtlippe oder mehrere Dichtlippen in radialer Richtung hintereinander liegen. Auch können mehrere in Axialrichtung abdichtende Dichtlippen und außerdem eine in radialer Richtung dichtende Dichtlip-
pe vorgesehen sein.
Gs können entweder alle Dichtlippen und die Dichtmanschette aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, oder aber mindestens eine Dichtlippe besteht aus demselben Werkstoff wie die Dichtmanschette. Je nach
ίο Verwendungszweck des Dichtrings können eine oder mehrere Dichtlippen und die Dichtmanschette aus billigem Werkstoff hergestellt sein. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung. Auch ist es .möglich, die verschiedenen für den Dichtring verwendeten
is Werkstoffe einzufärben, so daß die richtige Einbaulage des Dichtrings leicht erkennbar ist So kann beispielsweise die eine Dichtlippe, die gegen Säuren abdichten soll, rot und die andere Dichtlippe, die beispielsweise gegen Laugen abdichten soll, schwarz eingefärbt werden, so daß Verwechslungen beim Einbau des Dichtringt» ausgeschlossen sind. Die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Didfjmanschetten und deren Dichtlippen können an das Gehäuse anvulkanisiert oder mechanisch in das Gehäuse eingebördelt sein.
Dabei kann der mantelförmige Außenteil des Dichtrings über die ringförmige Metalleinlage 28 gestülpt werden.
Die Dichtringe sollen an ihrer dem abzudichtenden Medium zugewandten Stirnfläche und/oder an ihrer von dem Medium abgewandten Lauffläche Nuten aufweisen,
ω die schräg zu den durch sie verlaufenden Radialen eingeschnitten sind. Dadurch ergibt sich bei drehender Welle ein Rückförderungseffekt derart, daß etwa zwischen die Dichtlippe und die Welle gelangtes Medium wieder zurückgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen oder dergU mit mindestens zwei in einem Gehäuse angeordneten, in unterschiedlichen Richtungen wirksamen Dichtlippen, die an einer ringförmigen Manschette vorgesehen und zur gleichzeitigen Anlage am drehbaren Körper bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtlippen (7, 8) Teile zweier in einem einzigen Arbeitsgang hergestellter, im Bereich der Mittelebene (A) miteinander verbundener Manschettenteile sind, die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen und jeweils gegen verschieden aggressive Flüssigkeiten beständig sind.
  2. 2. Dichtring nach Anspruch U dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtlippe (7, 8) aus elastischem und mindestens eine Dichtlippe aus hartem Werkstoff besteht
    IO
DE2546805A 1975-10-18 1975-10-18 Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen o.dgl. Expired DE2546805C3 (de)

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GB41063/76A GB1551421A (en) 1975-10-18 1976-10-04 Sealing ring for a rotatable body
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