DE3504430A1 - Verfahren und vorrichtung zur trennung von koernchen unterschiedlicher groesse enthaltenden trueben im behaelter in zwei phasen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trennung von koernchen unterschiedlicher groesse enthaltenden trueben im behaelter in zwei phasen

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DE3504430A1 DE19853504430 DE3504430A DE3504430A1 DE 3504430 A1 DE3504430 A1 DE 3504430A1 DE 19853504430 DE19853504430 DE 19853504430 DE 3504430 A DE3504430 A DE 3504430A DE 3504430 A1 DE3504430 A1 DE 3504430A1
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Zoltán Budapest Kiss
Ferenc Kukonya
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Alajos Mosonmagyaróvár Suri
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MAGYAR ALUMINIUM
Magyar Aluminiumipari Troeszt
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MAGYAR ALUMINIUM
Magyar Aluminiumipari Troeszt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/60Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by non-mechanical classifiers, e.g. slime tanks 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
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Description

Patentanwälte ...
. R. Lemoke
Dr.-tng.. .-J.B ommer . ..-. .--.-*. '-: ; 13
tol· re, Po»M«öh4026 ~z z/--'z': : ." " : :
KirJarufce 1 Magyar Aluminiumipari"fröszt " ""* "!' "
Pozsonyi ut 56.
HU-XIII Budapest
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR TRENNUNG VON KÖRNCHEN UNTERSCHIEDLIOKER GROSSE ENTHALTENDEN TRtIBEN IM BEHÄLTER IN ZWEI PHASEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von Körnchen unterschiedlicher Grosse enthaltenden Trüben im Behälter in zwei Phasen auf die Weise, dass in die eine Phase überwiegend eine gewisse Korngrösse unterschreitende, in die andere Phase überwiegend die gegebene Korngrösse überschreitende Körnchen gelangen.
In der Industrie wird des öfteren die Forderung erhoben, · Trüben, die verschiedene Grossen (z.B. in dem Bereich von 5-I5O /um) aufweisende Feststoffkörnchen enthalten, so in zwei Phasen zu trennen, dass in die eine Phase überwiegend eine gewisse .Korngrösse (z.B. 40 /um) unterschreitende, in die andere Phase überwiegend die gegebene Korngrösse überschreitende Körnchen gelangen. Eine derartige Forderung besteht z.B. in der Tonerdeindustrie, in der das ausgeschiedene Tonerdehydrat durch einen sogenannten Hydroseparator /Abscheider/ geleitet wird, der es dann den Forderungen entsprechend in zwei Phasen trennt. Der Hydroseparator /Abscheider/ ist ein mit senkrechter Achslinie angeordneter, im allgemeinen zylindrischer und unten kugelförmiger Behälter mit einem Überlauf an seinem oberen Rand, einem Trübeableitstutzen an seinem unteren Ende und einem in seiner Achslinie koaxial angeordneten Eintrittsrohr, dessen unteres Ende tief in die im Behälter befind- liehe Trübe eintaucht. In stationärem Betriebszustand befindet sich der Behälter voll Trübe und durch das Eintrittsrohr gelangt ununterbrochen frische zu klassierende, d.h. zu separierende Trübe in den Behälter und strömt in diesem
'4t
350U30
nach unten; da jedoch eine geringere Stoffmenge durch den Trübeableitstutzen austritt als die dem durch das Eintrittsrohr zuströmenden Trübestrom entspricht, bewegt sich ein Teil desselben in Richtung des Überlaufes, Auf diese Weise entstehen im Behälter drei voneinander gut unterscheidbare Zonen. Unten die sogenannte Absetzzone, in der sich der Trübestrom langsam gleichmässig nach unten bewegt^ oberhalb der unteren öffnung des Eintrittsrohres ensteht die sogenannte Klassierungszone, in der sich der Trübestrom langsam und gleichmässig nach oben bewegt, und zwischen diesen beiden die sogenannte Übergangszone, in der ein Teil der aus dem Eintrittsrohr nach unten zu strömen beginnenden Trübe mit einer Richtungsänderung von 180° aufwärts zu strömen beginnt.
Bekannt ist die Tatsache, dass in einer gegebenen Flüssigkeit die Endgeschwindigkeit der Senkung der aus einem gegebenen Feststoff bestehenden Körnchen von der Grosse und Torrn der Körnchen abhängt. Je nachdem ob diese Endgeschwindigkeit der nach oben strömenden Flüssigkeit ist, sinken bzw. steig.en die Körnchen aufwärts. Die aufwärts strömenden Körnchen gelangen in den überlauf, die nach unten strömenden in den kegeligen Unterteil des Behälters.
Der Hydroseparator arbeitet desto besser äe weniger Körnchen mit der unerwünschten Grosse in den Kegeligen Unterteil des Behälters gelangen.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin» dass die Strömungsrichtung in der Übergangszone nicht
eindeutig ist, da sich dort komplizierte Strömungsverhältnisse und tote Bäume entwickeln. Die toten Räume nehmen an der Klassierung nicht teil, ein Teil der Trübe strömt direkt in die Absetzzone, wobei die Peststoffkörnchen un-35
BAD ORIGINAL
abhängig von'ihrer Grosse mitgenommen werden, der grössere Teil gelangt hingegen nach einer längeren oder kürzeren Wirbelung in die Klassierungszone und bei dieser Fraktion findet die Klassierung tatsächlich statt.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Übergangszone, d.h. die Schaffung solcher Umstände, die ermöglichen, dass die gesamte Körnchenmenge in die Klassierungszone gelange.
■IQ Die gestellte Aufgabe wurde erfindungsgemäss auf die V/eise gelöst, dass im Verlaufe der Trennung der Körnchen unterschiedlicher Grosse enthaltenden Trübe im Behälter in zwei Phasen, wobei in die eine Phase überwiegend eine gewisse Korngrösse unterschreitende, in die andere Phase ,e überwiegend die gegebene Korngrösse überschreitende Körnchen gelangen, die Trübe in den Behälter geführt und die Phase mit der grösseren Korngrösse beim Behälteroberteil abgeleitet wird, wird erfindungsgemäss die Trübe mit der Gravitationsrichtung einen Winkel von 91-179°> vorteil-2Q hafterweise 110-160° einschliessend mit einer senkrechten Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,03-0,6 m/sec und einer waagerechten Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,1-1,2 m/sec in den Behälter geführt. Die Zuführung: kann an mehreren Stellen in der gleichen Höhe erfolge gen und bei einem Teil der Zuführungsstellen auch periodisch unterbrochen werden.
Eine gross ere Selektivität wird gewährleistet, wenn erfindungsgemäss ein Teil der die grössere Korngrösse auf-
^O weisende Phase gegebenenfalls verdünnt in ein oder mehrere Eintrittsrohre geführt wird, dessen bzw. deren in die Trübe eintauchendes Ende niedriger oder höher angeordnet ist, als das in die Trübe eintauchende Ende des bzw. der die ursprüngliche Trübe zuführenden Eintrittsrohres bzw.
se Eintrittsrohre.
BAü
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ff Λ #
Wenn der Trübestrom veränderlich ist, kann man erfindungsgemäss auf die Weise verfahren, dass die Klassie- :
rung in einem durch senkrechte Trennplatten in mehrere , & Sektoren geteilten Behälter vornimmt, und die Trübe in f
die Sektoren der der optimalen Volumengeschwindigkeit IJ
des sich in Richtung des Überlaufes bewegenden Trübentromes entsprechenden Zahl durch den dort befindlichen Eintrittsrohren führt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ein mit senkrechter Achslinie angeordneter, vorzugsweise zylindrischer und unten kegelförmiger Behälter, an dessen unteren Teil ein Trübeableitstutzen, an dessen oberen Teil ein Überlauf kanal angeordnet ist, und er mit einem senkrechten Eintrittsrohr versehen ist, wobei das Eintrittsrohr erfindungsgemäss mit einer Umkehrkammer ausgerüstet ist. Die Umkehrkammer sind mit Drallöffeln versehen.
Im Behälter ist zweckdienlicherweise mindestens eine * senkrechte Trennplatte vorgesehen, deren Oberkante oberhalb der Ebene des Überlaufkanals und deren Unterkante unterhalb der Ebene der Umkehrkamraer liegt.
Der Trübeableitstutzen kann mit einer ßezirkulationsleitung verbunden werden, die andererseits zu den zusätzlichen Eintrittsrohren führt. Die Umkehrkammer der zusätzlichen Eintrittsrohre sind in anderen Ebenen /Höhen/ als die Umkehrkammer der Grundeintrittsrohre angeordnet. In die ReZirkulationsleitung kann ein" Mischbehälter eingeschaltet sein.
Erfindungsgemäss wird also die durch das Eintrittsrohr zugeführte Trübe oberhalb der Austrittsöffnung des Eintrittsrohres auf den ganzen Querschnitt des Behälters zerstreut; gegebenenfalls werden mehrere parallele Ein-
BAD ORIGINAL ■
trittsrohre vorgesehen, wobei deren in die Trübe eintauchenden Enden in der gleichen Höhe angeordnet sind; auch auf die Weise kann erfolgreich vorgegangen werden, indem man einen Teil der Phase mit der grösseren Korngrösse gegebenenfalls verdünnt in eine oder mehrere Eintrittsrohre führt, dessen bzw. deren in die Trübe eintauchendes Ende in einer anderen Höhe /Ebene/ angeordnet jst, als das in die Trübe eintauchende Ende der die ursprünglich zu klassierende Trübe zuführenden Eintrittsröhre bzw. Eintrittsröhren.· Bei einer in gleicher Höhe erfolgenden Zuführung würde der sich in der Primärzuführungshöhe ergebende Klassierungswirkungsgrad nämlich ungünstiger werden.
^■5 In einem durch senkrechte Trennplatten in mehrere Sektoren geteilten Behälter wird bei veränderlichem Trübestrom den in Sektoren der der Volumengeschwindigkeit des sich in Richtung des Überlaufes bewegenden Trübestromes optimal entsprechenden Zahl vorgesehenen Eintrittsröhren Trübe zugeführt.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist demgemäss von jeder bisher bekannten ähnlichen Vorrichtung abweichend, eine Umkehrkammer unter dem Eintrittsrohr angeordnet, und ist die Umkehrkammer mit Drallöffeln versehen. Vorzugsweise ist in jede Umkehrkammer eine mit einer Absperrarmatur verschliessbare Spülleitung eingeführt und gegebenenfalls im Behälter mindestens eine senkrechte Trennplatte angeordnet, deren Oberkante unterhalb der Ebene des Überlaufes und deren Unterkante unterhalb der Ebene der Umkehrkammer angeordnet ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die zugehörige Vorrichtung wird anhand von Ausführungsbeispielen aufgrund
von Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1 ist die senkrechte Schnittzeichnung einer er-
findungsgemässen Trübeklassiervorrichtung , Pig. 2 ist die senkrechte Schnitt zeichnung: einer mit senkrechten Trennplatten versehenen Vorrichtung,
Fig. 3 ist die waagerechte Schnittzeichnung der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung entlang der Linie III-III,
Pig. 4 ist eine für zweistufige Klassierung geeignete IQ Vorrichtung,
Pig. 5 ist die Draufsicht einer mit Drallöffein, versehenen Umkehrkammer,
Pig. 6 ist die senkrechte Schnittzeichnung der mit
Drallöffein versehenen Umkehrkaramer, I^ Pig· 7 zeigt ein Korngrössenverteilungsdiagraram.
Die in Pig. 1 dargestellte erfindungsgemasse Vorrichtung ist ein mit einem kegelförmigen Boden 16 ausgebildeter zylindrischer Behälter 1, an seinem oberen Rand mit überlaufkanälen 5 versehen, an den sich der die feine Körnchen führende Trübe ableitende Stutzen 9 anschliesst. Im Behälter 1 sind mehrere Eintrittsrohre 2 vorgesehen, die sich oben an die Zuleitung 6 der zu klassierenden Trübe anschliessen und unten mit den Umkehrkammern 3 versehen sind, in deren jeder vorteilhafterweise drei Dralllöffel 4 angeordnet sind. In jedem der Eintrittsrohre ist eine mit ihnen koaxiale Spülflüssigkeit zuleitende Rehre 21 vorgesehen, deren jede über die die Spülflüssigkeit zuleitenden Ventile 8 an eine die Spülflüssig«
■ZQ keit zuführende Leitung 7 angeschlossen is. Das untere Ende der die Spülflüssigkeit zuleitenden Röhre 21 ist höher als das untere Ende der Eintrittsrohre 2 angeordnet.
•se Im Behälter 1 gemäss Pig. 2 und 3 sind beispielsweise
BAD
drei - können jedoch zwei oder mehrere - senkrechte Trennplatten 11 und drei Eintrittsrohre 2 vorgesehen, deren jede über die Absperrarmatur 22 an die Zuleitung 6 der zu klassierenden Trübe angeschlossen ist. Die obere Kante der Trennplatten ist oberhalb des Eintrittsflansches des überlaufkanals 5* ihre untere Kante unterhalb der Ebene der Umkehrkammer 3 angeordnet. An dem kegeligen Bodenteil 16 des Behälters 1 ist unten der mit einem Absperrorgan 19 versehene und die Entleerung der Trübe XO gewährleistende Stutzen 10 angeordnet.
Gemäss Fig. 4- enthält der Behälter 1 neben dem Eintrittsrohr auch die zusätzlichen Eintrittsrohre 12, die unten und oben langer als das Eintrittsrohr 2 und unten mit den Umkehrkammern 3 versehen sind, wobei sie oben an die die verdünnte Grobkörnchen-Trübe fördernde Leitung 2J angeschlossen sind. Bei dieser Vorrichtung verzweigt sich der die Entnahme der grobkörnigen Trübe gewährleistende Stutzen 10 in zwei Richtungen, wobei in beiden Zweigen Absperrarmaturen 24- vorgesehen sind, von denen die eine in den Behälter 25 führt, der zur Aufnahme der zur weiteren Verarbeitung vorgesehenen .grobkörnigen Trübe bestimmt ist, die andere hingegen in den Behälter 26 führt, in den auch die die Verdünnungsflüssigkeit führende Leitung 13 mündet, der Behälter 26 an seinem Boden durch die Pumpe 14· angezapft wird, mit deren Druckseite die die verdünnte grobkörnige Trübe fördernde Leitung 23 verbunden ist.
Verfahren ist im stationären Betrieb folgendes:
Der Behälter 1 ist mit Trübe gefüllt. Im Verlaufe des Betriebes fliesst durch die Zuleitung 6 frische zu klassierende /separierende/ Trübe in die Eintrittsrohre 2. Die in den am unteren Ende der Eintrittsrohre
κ 2 vorgesehenen Umkehrkammer, weiterhin mittels der in
letzteren angeordneten Drallöffel 4, umgerohrte frische zu klassierende Trübe strömt mit nach oben zeigenden senkrechten sowie waagerechten Strömungskomponenten in die im Behälter 1 befindliche Trübe in der Weise, dass' sie von dem Austreten aufwärts den ganzen Querschnitt des Behälters 1 ausfüllt. Ein direkt nach unten erfolgendes Strömen der Trübe ist damit ausgeschliessen. In Pachtung zum unteren kegelförmigen Teil des Behälters strömt demgemäss nur die klassierte Trübe, bzw· nur deren grobkörnige Phase. Durch das Verhältnis der Zuführung der frischen zu klassierenden Trübe und der Entnahme der grobkörnigen Phase kann auf bekannte Weise die Geschwindigkeit der in der Strömungszone 15 des Behälters 1 aufwärtsströmenden-, eine laufend feiner werdende Mittelkörnung aufweisenden Trübe sowie der Anteil der in die ■Absetzzone 1? gelangenden feinen Körnchen geregelt werden. Die Geschwindigkeit der nach oben strömenden Trübe ist so einzustellen, dass in der Höhe /Ebene/ des Überlaufkanals 5 die kritische Grosse überschreitende Körnchen kaum vorkommen. Mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung bzw. dem erfindungsgemässen Verfahren kann erreicht werden, dass der Anteil der die kritische Grosse unterschreitenden Körnchen in der Absetzzone 17 minimal bleibt.
Dieser letztgenannte Anteil kann durch Verwendung der Vorrichtung gemäss Fig. 4 weiter vermindert werden. Hier wird ein Teil der primär gewonnenen grobkörnigen Trübe durch öffnen der Absperrarmatur 24 in den Behälter 26 entleert, in dem Behälter durch die Leitung 1J> Verdünnungsflüssigkeit zugeführt und dann wird die verdünnte grobkörnige Trübe mittels der Pumpe 14 durch die Leitung 23 in den zu ihrer Verteilung dienenden Verteiler 18 gepumpt, von wo sie dann in die Eintrittsrohre 12 gelangt, die die Trübe hiernach im gesamten Querschnitt
BAD ORiGlMAL
des Behälters 1 verteilen. Die verdünnte grobkörnige Trübe enthält weniger feine Körnchen als die ursprünglich zu klassierende Trübe und so setzt sich in diesem Verfahren auch ein Teil dieser feinen Körnehenmenge in Richtung des Überlaufkanals 5 in Bewegung, d.h. die Klassierung bzw. Separierung sind intensiver.
Die Grosse der aufwärtsströmenden Körnchen ist durch die Geschwindigkeit der in der Strömungszone 15 aufwärtsströmenden Trübe eindeutig bestimmt. Diese Geschwindigkeit ergibt sich in Abhängigkeit von den in der die zu klassierende Trübe zuführenden Zuleitung 6 und in dem die Entnahme der grobkörnigen Trübe gewährleistenden Stutzen 10 herrschenden Volumengeschwin-
]k digkeiten. Der Querschnitt des Behälters 1 wird im allgemeinen auf das Optimum dieser Volumengeschwindigkeiten bemessen, jedoch in den Betrieben können die optimalen Volumengeschwindigkeiten praktisch nicht konstant eingehalten werden, was hiernach Störungen in der Qualitat der Klassierung, d.h. Separierung bedeutet. Dieser Nachteil wird durch die Vorrichtung nach I1Ig. 2 und 3 beseitigt, bei der der Behälter 1 mittels der Trennplatten 11 in mehrere - im Falle der Pig. in drei senkrechte Räume aufgeteilt ist. Fällt die Produktion annähernd auf zwei Drittel zurück, so wird eine der Absperrarmaturen 2 verschlossen, fällt die Produktion auf Drittel zurück, so werden zwei Absperrarmaturen -22-verschlossen. In diesem Verhältnis wird auch die Absperrarmatur 19 des die Entnahme der grobkörnigen Trübe sichern-
XQ den Stutzens 10 geschlossen. Der in Betrieb bleibende dritte bzw. zweite und dritte Raum wird eine gleiche Klassierungsqualität gewährleisten, wie die ganze Vorrichtung bei voller Belastung.
xc Bei stationärem Betrieb können die Urakehrkammer J in
BAD *
Abhängigkeit von den Eigenschaften der Trübe täglich oder nach jeweils mehreren Tagen durch öffnen der die Spülflüssigkeit zuleitenden Ventile 8 durch die Spülflüssigkeits-Eintrittsrohre 21 innerhalb einiger Minuten von dem sich in ihnen eventuell absetzenden Schlamm gereinigt werden.
Die Erfindung wird im weiteren anhand von Ausführungsbeispielen vorgeführt.
10
Beispiel. 1
Je Liter 500 g !Feststoff der Korngrösse von 3-200 Mikrometer enthaltende und eine Temperatur von 4-0 C° und eine Lichte von 1,6 g/cnr aufweisende ausgerührte Tonerdehydrat-Trübe wird zwecks Separierung des Kornanteiles unter 40 Mikrometer behandelt. Der Trübe beträgt die Mikrometer Kornfraktion 10 #.
100 m·' Trübe pro Stunde werden in einen 8 m hohen zylindrischen Behälter mit kegelförmigen Boden und einem Durchmesser von 3,2 m zugeführt, in den drei Eintrittsrohre hineinreichen. An den Enden der Eintrittsrohre sind in einer Tiefe von 3 m vom oberen Trübenspiegel gerechnet mit Drallöffeln ausgerüstete Umkehrkammer angeordnet. Der Behälter ist mittels senkrechter Trennplatten so in drei Teile geteilt, dass in jeden so ausgestalteten Sektor je ein Eintrittsrohr hineinreicht. Die Trennung wird auf die Weise vorgenommen, dass durch jeden Eintrittskopf 33 nr Trübe pro Stunde mit einer
senkrechten Geschwindigkeitskomponente von 0,4 m/s und einer waagerechten Geschwindigkeitskomponente von 0,2 m/s . in den Behälter geführt werden.
3.5" Durch den oberen Austrittsstutzens des Behälters werden
EAD ORIGINAL
35ÖA430
pro Stunde 70 or Trübe abgeführt, deren Dichte 1,3 g/crrr und deren Feststoffgehalt 200 g/Liter bei einer Korngrösse von 1-4-5 Mikrometer beträgt.
Aus dem kegelförmig ausgebildeten unteren Teil des Apparates werden pro Stunde 30 m Trübe entnommen, deren Dichte 1,68 g/cm* und deren Feststoffgehalt 850 g/l bei einer Feststoffgrösse von 4-5-150 Mikrometer beträgt. Die 4-5 Mikrometer-Korngrösse aufweisen <te Fraktion des Feststoffgehaltes der Trübe beträgt
Beispiel 2
Die ausgerührte Tonerdehydrat-Trübe, deren Kennwerte mit denen der in Beispiel 1 angegebenen übereinstimmt, und in der die 4-5 Mikrometer-Kornfraktion 10 % beträgt, wird mit einer Rezirkulationsbehandlung verarbeitet.
110 nr/h Trübe werden in einen Behälter geführt, der sich von dem in Beispiel 1 beschriebenen Behälter darin unterscheidet, dass er keine senkrechte Trennplatten enthält, gleichzeitig jedoch neben den genannten drei Eintrittsrohren noch mit einem vierten, den erstgenannten ähnlichen Eintrittsrohr ausgerüstet ist. Die Austrittsöffnung dieses, letzteren ist in einer Tiefe von 2,5 m von dem Trübenspiegel gemessen angeordnet. Die Trennung wird auf die bei Beispiel 1 beschriebe-
-Z1Q ne Weise Jedoch mit der Abweichung vorgenommen, dass von der durch den unteren Ableitstutzen der Vorrichtung austretenden und einen Feststoffgehalt von 850 g/l aufweisenden Trübe eine Menge von 10 nr/h in einen Mischbehälter geführt wird. In diesem Behälter wird
je, der Trübe Retourlauge /in Tonerdefabriken zurückge-
840
350A430
führte Lauge/ in einer Menge von 5 nr/h beigemischt und dann wird die Trübe in das Eintrittsrohr geführt, dessen Austrittsöffnung in einer Tiefe von 2,5 η unterhalb des Trübenspiegels im Behälter angeordnet ist.
Auf diese V/eise wird im Verlaufe der mit teilweiser Rezirkulation vorgenommenen Trennung durch die obere Austrittsöffnung des Apparates eine Trübenmenge von 78 m /h mit einer Dichte von 1,3 g/cm* abgeleitet, die pro Liter 200 g Feststoff enthält. Der hat eine Korngrösse von 1-4-5 Mikrometer.
Durch die untere Öffnung des Apparates werden 32 Trübe mit einer Dichte von 1,68 g/cmr mit einem Peststoff gehalt von 850 g/l entnommen. Die Korngrösse , \ des Feststoffes beträgt 4-5-150 Mikrometer. Die 4-5 * ; Mikrometer-Kornfraktion erreicht 3 %· *-) !
Die Vorteile der Erfindung werden im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren und der herkömmlichen Vorrichtung durch die Tabelle I und das unter Verwendung der selben zusammengestellte Diagramm /Fig.7/ dargestellt. In diesen wurden die Daten eines in einer Tonerdefabrik vorgenommenen Betriebsversuches bzw. die dabei erhaltenen Ergebnisse ausgewiesen. Gemessen wurde die prozentuale Verteilung nach KorngrÖssen in der zugeführten d.h. zu klassierenden Trübe und in der durch den Stutzen 10 austretenden Trübe sowohl bei dem herkömmlichen als auch bei dem erfindungsgemässen Verfahren. In der zugeführten Trübe betrug der Anteil der Körnchen unter 4-0 Mikrometer 22 fi. Bei der unteren Entnahme durch den Stutzen 10 wurde dieser Anteil im Falle des herkömmlichen Verfahrens auf 15»6 %% im
BAD
Falle des erfindungsgemässen Verfahrens auf 8 $> verringert.
Die Fig. 7 veranschaulicht aufgrund der Daten der Tabelle das Hystogramm der in die Klassiervorrichtung zugeführten und durch die unteren Entnahmen austretenden festen Phase sov;ie deren Verteilungskurven. Auf der Abszisse ist die KorngrÖsse in /um, auf der Ordinate die Menge in Gewichtsprozenten auf der log-arithmiscben Skala angegeben.
Auf dem Diagramm bezeichnet B die zu klassierende Trübe, C die herkömmliche untere Entnahme, D die erfindungsgemässe untere Entnahme. Beim Betriebsversuch wurde mit einer Trübe mit einem Feststoffgehalt von 420 g/l gearbeitet.
TABELLE I
Kompresse Zuleitung· Herkömmliche
untere Ent
nahme
22,0 15,6 Erfindunpsp;ernässc un-
tgye !Entnahme
/U % 78,0 84,4
0-12 1,0 0,8 0,4
12-20 2,0 1,8 1,2
20-32 6,0 4,0 2,4
32-40 13,0 9,0 4,0
40-50 20,0 15,0 6,0
50-63 40,0 41,0 46,0
63-80 7,0 10,5 15,0
80-100. 4,0 13,0
>100 7,0 10,5 12,0
summi ert
< 40 8,0
>40 92,0
bad
-At'
- Leerseite —

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    *Dipl.-Ing. R. Lemcke ... «»;
    Ct.-Ing. K-J. Brommör :""::*": :"*:"": *-■' ■·, 13 770 f
    Amalä^nstraBe 28, Postfach 4026 : l "" * Z ΐ ." * ~ ' *
    D-75Q0 Karlsruhe 1 " " 35Q4438
    Magyar Aluminiumipari Tröszt
    Pozsonyi ut 56.
    HU-XIII Budapest
    VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR TRENNUNG VON KÖRNCHEN UNTERSCHIEDLICHER GROSSE ENTHALTENDEN TRÜBEN IM BEHÄLTER IN ZWEI PHASEN
    PATENTANSPRÜCHE 10
    C ι
    '.Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,- dass die Trübe mit der Gravitationsrichtung einenWinkel von 110-160° einschliessend in den Behälter geführt wird.
    1. Verfahren zur Trennung /Separierung/ von Feststoffkörnchen unterschiedlicher Grb'sse enthaltenden Trüben im Behälter in zwei Phasen auf die Weise, dass in die eine Phase überwiegend eine gegebene Korn- γ
    grösse unterschreitende, in die andere Phase über- \
    wiegend die gegebene Korngrösse überschreitende Körnchen gelangen, wobei die Tri5be in einen Behälter geführt und die die grössere Korngrösse aufweisende Phase durch den Behälterboden, die die kleinere Korngrösse aufweisende Phase beim oberen Teil
    "25 des Behälters abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet , dass die Trübe mit der Gravitationsrichtung einen Winkel von 91-179 einschliessftnd mit einer vertikalen Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,03-0,6 m/s und einer horizontalen Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,1-1,2 m/s in den Behälter geführt wird.
    BAD
    -2 - * 3504Α30
    3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Trübe in gleich- er Höhe an mehreren Stellen in den Behälter geführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuführung bei einem Teil der Zuführungsstellen periodisch unterbrochen wird.
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4-1 dadurch gekennzeichnet , dass mindestens ein Teil der die grössere KorngrÖsse aufweisenden Phase in einer von der primären Trübezuführung abweichenden Höhe /Ebene/ in den Behälter zurückgeführt wird.
    6. Vorrichtung zur Trennung von Feststoffkörnchen un- {' 20 terschiedlicher Grosse enthaltenden Trüben im Behälter in zwei Phasen mit einem mit senkrechter Achslinie angeordneten Behälter, an dessen unteren Teil ein Trübeableitstutzen, an seinem oberen Teil ein Überlaufkanal angeordnet und der mit senkrechtem 2J? Eintrittsrohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Eintrittsrohr (2) mit einer Umkehrkammer (3) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η JO zeichnet, dass sie mehrere Eintrittsrohre
    (2) besitzt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Umkehrkammer (3) mit DrallÖffeln (4) versehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass im Behalter (1) mindestens eine senkrechte Trennplatte (11) vorgesehen ist, deren obere Kante oberhalb der Ebene des Überlaufkanals (5) und deren untere Kante unterhalb der Ebene der Umkehrkammer (3) angeordnet ist.
    10
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch g e k e n-n zeichnet , dass der Trübeableitstutzen (10) mit einer Rezirkulationsleitung (23) verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Rezirkulationsleitung (23) mit zusätzlichen Eintrittsrohren (12) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Umkehrkammer (3) der zusätzlichen Eintrittsrohre (12) in einer von der Ebene der Umkehrkammer (3) der Eintrittsrohre (2) abweichenden Eöhe /Ebene/ angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass in die Rezirkulationsleitung (23) ein Mischbehälter (26) eingeschaltet ist.
    BAD OBIGlNAl.
DE19853504430 1984-02-28 1985-02-09 Verfahren und vorrichtung zur trennung von koernchen unterschiedlicher groesse enthaltenden trueben im behaelter in zwei phasen Withdrawn DE3504430A1 (de)

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HU84800A HU192541B (en) 1984-02-28 1984-02-28 Method and apparatus for separating into two phases sludge contains granules of various size

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