DD231995A5 - Verfahren und vorrichtung zur trennung von feststoffkoernchen, unterschiedlicher groesse enthaltenden trueben im behaelter in zwei phasen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trennung von feststoffkoernchen, unterschiedlicher groesse enthaltenden trueben im behaelter in zwei phasen Download PDF

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DD231995A5
DD231995A5 DD85273520A DD27352085A DD231995A5 DD 231995 A5 DD231995 A5 DD 231995A5 DD 85273520 A DD85273520 A DD 85273520A DD 27352085 A DD27352085 A DD 27352085A DD 231995 A5 DD231995 A5 DD 231995A5
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, die Stroemung der zu klassierenden Truebe so zu beeinflussen, dass die gesamte Koernchenmenge in die Klassierungszone gelangt. Das Verfahren, bei dem in die eine Phase ueberwiegend eine gegebene Kerngroesse unterschreitende, in die andere Phase ueberwiegend die gegebene Korngroesse ueberschreitende Koernchen gelangen, wobei die Truebe in einen Behaelter gefuehrt und die die groessere Korngroesse aufweisende Phase durch den Behaelterboden, die die kleinere Korngroesse aufweisende Phase beim oberen Teil des Behaelters abgeleitet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Truebe mit der Gravitationsrichtung einen Winkel von 91-179 einschliesslich mit einer vertikalen Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,03-0,6 m/s und einer horizontalen Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,1-1,2 m/s in den Behaelter gefuehrt wird. Der mit senkrechter Achslinie angeordnete Behaelter weist an seinem oberen Teil einen Ueberlaufkanal auf und ist mit senkrechtem Eintrittsrohr versehen. Erfindungsgemaess ist das Eintrittsrohr mit einer Umkehrkammer versehen. Fig. 1

Description

Berlin, den 6· 6, 85 65 999 16
Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Feststoffkörnchen unterschiedlicher Größe enthaltenden Trüben im Behälter in zwei Phasen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von Körnchen unterschiedlicher Größe enthaltenden Trüben im Behälter in zwei Phasen auf die Weise, daß in die eine Phase überwiegend eine gewisse Korngröße unterschreitende, in die andere Phase überwiegend die gegebene Korngröße überschreitende Körnchen gelangen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der Industrie wird des öfteren die Forderung erhoben, Trüben, die verschiedene Größen (z· B* in dem Bereich von 5 - 150 /Um) aufweisende Feststoffkörnchen enthalten, so in zwei Phasen zu trennen, daß in die andere Phase überwiegend die gegebene Korngröße überschreitende Körnchen gelangen« Eine derartige Forderung besteht z« B. in der Tonerdeindustrie, in der das ausgeschiedene Tonerdehydrat durch einen sogenannten Hydroseparator (Abscheider) geleitet wird* der es dann den Forderungen entsprechend in zwei Phasen trennt» Der Hydroseparator (Abscheider) ist ein mit senkrechter Achslinie angeordneter, im allgemeinen zylindrischer und unten kugelförmiger Behälter mit einem Oberlauf an seinem oberen Rand,einem Trübeableitstutzen an seinem unteren Ende und einem in seiner Achselinie koaxial angeordneten Eintrittsrohr* dessen unteres Ende tief in die im Behälter befind-
liehe Trübe eintaucht« In stationärem Betriebszustand befindet sich der Behälter voll Trübe und durch das Eintrittsrohr gelangt ununterbrochen frische zu klassierende, d* h. zu separierende Trübe in den Behälter und strömt in diesem nach unten j da jedoch eine geringere Stoffmenge durch den Trübeableitstutzen austritt als die dem durch das Eintrittsrohr zuströmenden Trübestrom entspricht, bewegt sich ein Teil desselben in Richtung des Oberlaufes« Auf diese Weise entstehen im Behälter drei voneinander gut unterscheidbare Zonen· Unten die sogenannte Absetzzone, in der sich der Trübestrora langsam gleichmäßig nach unten bewegt; oberhalb der unteren öffnung des Eintrittsrohres entsteht die sogenannte Klassierungszone, in der sich der Trübestrom langsam und gleichmäßig nach oben bewegt, und zwischen diesen beiden die sogenannte Übergangszone, in der ein Teil der aus dem Eintrittsrohr nach unten zu strömen beginnenden Trübe mit einer Richtungsänderung von 180° aufwärts zu strömen beginnt*
Bekannt ist die Tatsache, daß in einer gegebenen Flüssigkeit die Endgeschwindigkeit der Senkung der aus einem gegebenen Feststoff bestehenden Körnchen von der Größe und Form der Körnchen abhängt« Oe nachdem ob diese Endgeschwindigkeit der nach oben strömenden Flüssigkeit hoch oder niedrig ist, sinken bzw. steigen die Körnchen aufwärts» Die aufwärtsströmenden Körnchen gelangen in den Oberlauf, die nach unten strömenden in den kegeligen Unterteil des Behälters·
Der Hydroseparator arbeitet desto besser je weniger Körnchen mit der unerwünschten Größe in den kegeligen Unterteil des
- 3 Behälters gelangen*
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Strömungsrichtung in der Obergangszone nicht eindeutig ist, da sich dort komplizierte Strömungsverhältnisse und tote Räume entwickeln* Die toten Räume nehmen an der Klassierung nicht teil, ein Teil der Trübe strömt direkt in die Absetzzone, wobei die Feststoffkörnchen unabhängig von ihrer Größe mitgenommen werden, der größere Teil gelangt hingegen nach einer längeren oder kürzeren Wirbelung in die Klassierungszone und bei dieser Fraktion findet die Klassierung tatsächlich statt*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Obergangszone, d* h. die Schaffung solcher Umstände, die ermöglichen, daß die gesamte Körnchenmenge in die Klassierungszpne gelangt*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strömung der zu klassierenden Trübe in geeigneter Weise zu beeinflussen»
Die gestellte Aufgabe wird auf die Weise gelöst, daß im Verlaufe der Trennung der Körnchen unterschiedlicher Größe enthaltenden Trübe im Behälter in zwei Phasen, wobei in die eine Phase überwiegend eine gewisse Korngröße unterschreitende, in die andere Phase überwiegend die gegebene Korngröße überschreitende Körnchen gelangen, die Trübe in den
Behälter geführt und die Phase mit der größeren Korngröße beim Behälteroberteil abgeleitet wird» wobei erfindungsgemäß die Trübe mit der Gravitationsrichtung einen Winkel von 91 bis 179°yvorteilhafterweise 110 - 160°, einschließend mit einer senkrechten Austrittsgeschwindigkeitskoraponente von 0,03 - 0,6 ra/sec und einer waagerechten Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,1 - 1,2 m/sec in den Behälter geführt wird. Die Zuführung kann an mehreren Stellen in der gleichen Höhe erfolgen und bei einem Teil der Zuführungsstellen auch periodisch unterbrochen werden.
Eine größere Selektivität wird gewährleistet, wenn erfindungsgemäß ein Teil der die größere Korngröße aufweisenden Phase gegebenenfalls verdünnt in ein oder mehrere Eintrittsrohre geführt wird, dessen bzw. deren in die Trübe eintauchendes Ende niedriger oder höher angeordnet ist, als das in die Trübe eintauchende Ende des bzw. der die ursprüngliche Trübe zuführenden Eintrittsrohres bzw. Eintrittsrohre.
Wenn der Trübestrom veränderlich ist, kann man erfindungsgemäß auf die Weise verfahren, daß man die Klassierung in einem durch senkrechte Trennplatten in mehrere Sektoren geteilten Behälter vornimmt, und die Trübe in die Sektoren der der optimalen Volumengeschwindigkeit des sich in Richtung des Oberlaufes bewegenden Trübenstromes entsprechenden Zahl durch die dort befindlichen Eintrittsrohre führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein mit senkrechter Achslinie angeordneter, vorzugsweise zylindrischer und unten kegelförmiger Behälter, an dessen unteren Teil ein Trübeab-
leitstutzen, an dessen oberen Teil ein Oberlaufkanal angeordnet ist, und der mit einem senkrechten Eintrittsrohr versehen ist, wobei das Eintrittsrohr erfindungsgeraäS mit einer Umkehrkammer ausgerüstet ist. Die Umkehrkammer mit Drallöffeln versehen.
Im Behälter ist zweckdienlicherweise mindestens eine senkrechte Trennplatte vorgesehen, deren Oberkante oberhalb der Ebene des Überlaufkanals und deren Unterkante unterhalb der Ebene der Umkehrkaramer liegt.
Der Trübeableitstutzen kann mit einer Rezirkulationsleitung verbunden werden, die andererseits zu den zusätzlichen Eintrittsrohren führt. Die Umkehrkammern der zusätzlichen Eintrittsrohre sind in anderen Ebenen (Höhen) als die Umkehrkammer der Grundeintrittsrohre angeordnet· In die Rezirkulationsleitung kann ein Mischbehälter eingeschaltet sein.
Erfindungsgemäß wird also die durch das Eintrittsrohr zugeführte Trübe oberhalb der Austrittsöffnung des Eintrittsrohres auf den ganzen Querschnitt des Behälters zerstreut; gegebenenfalls werden mehrere parallele Eintrittsrohre vorgesehen, wobei deren in die Trübe eintauchenden Enden in der gleichen Höhe angeordnet sind; auch auf die Weise kann erfolgreich vorgegangen werden, indem man einen Teil der Phase mit der größeren Korngröße gegebenenfalls verdünnt in eine oder mehrere Eintrittsrohre führt, dessen bzw. deren in die Trübe eintauchtendes Enda in einer anderen Höhe (Ebene) angeordnet ist, als das in die Trübe eintauchende Ende der die ursprünglich zu klassierende Trübe zuführenden Ein-
trittsröhre bzw* Eintrittsröhren« Bei einer in gleicher Höhe erfolgenden Zuführung würde der sich in der Primärzuführungshöhe ergebende Klassierungswirkungsgrad nämlich ungünstiger werden»
In einem durch senkrechte Trennplatten in mehrere Sektoren geteilten Behälter wird bei veränderlichem Trübestrom den in Sektoren der der Volumensgeschwindigkeit des sich in Richtung des Oberlaufes bewegenden Trübestromes optimal entsprechenden Zahl vorgesehenen Eintrittsröhren Trübe zugeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist demgemäß von jeder bisher bekannten ähnlichen Vorrichtung abweichend, eine Umkehrkamraer unter dem Eintrittsrohr angeordnet, und ist die Umkehrkammer mit Drallöffeln versehen. Vorzugsweise ist in jede Umkehrkaramer eine mit einer Absperrarmatur verschließbare Spülleitung eingeführt und gegebenenfalls im Behälter mindestens eine senkrechte Trennplatte angeordnet, deren Oberkante unterhalb der Ebene des Oberlaufes und deren Unterkante unterhalb der Ebene der Umkehrkammer angeordnet ist.
Ausfuhrungsbeispiele
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. l: die senkrechte Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Trübeklassiervorrichtung;
Fig# 2: die senkrechte Schnittzeichnung einer mit senkrechten Trennplatten versehenen Vorrichtung;
Fig. 3: die waagerechte Schnittzeichnung der in Fig, 2 dargestellten Vorrichtung entlang der Linie III-III;
Fig« 4: eine für zweistufige Klassierung geeignete Vorrichtung;
Fig* 5: die Draufsicht einer mit Drallöffeln versehenen Umkehrkammer;
Fig· 6: die senkrechte Schnittzeichnung der mit Dralllöffeln versehenen Umkehrkammer;
Fig, 7: ein Korngrößenverteilungsdiagramm,
Die in Fig, 1 dargestellte 'erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein mit einem kegelförmigen Boden 16 ausgebildeter zylindrischer Behälter 1« an seinem oberen Rand mit Überlaufkanälen 5 versehen, an den sich der die feine Körnchen führende Trübe ableitende Stutzen 9 anschließt. Im Behälter 1 sind mehrere Eintrittsrohre 2 vorgesehen« die sich oben an die Zuleitung 6 der zu klassierenden Trübe anschließen und unten mit den Umkehrkammern 3 versehen sind, wobei jeder vorteilhafterweise drei Drallöffel 4 zugeordnet sind. In jedem der Eintrittsrohre 2 ist eine mit ihnen koaxiale Spülflüssigkeit zuleitende Röhre 21 vorgesehen, wobei jede über die die Spülflüssigkeit zuleitenden Ventile 8 an eine die Spülflüs-
sigkeit zuführende Leitung 7 angeschlossen ist. Das untere Ende der die Spülflüssigkeit zuleitenden Röhre 21 ist höher als das untere Ende der Eintrittsrohre 2 angeordnet.
Im Behälter 1 gemäß Fig. 2 und 3 sind beispielsweise drei können jedoch zwei oder mehrere - senkrechte Trennplatten 11 und drei Eint ritte rohre 2 vorgesehen, wobei jede über die Absperrarraatur 22 an die Zuleitung 6 der zu klassierenden Trübe angeschlossen ist. Die obere Kante der Trennplatten ist oberhalb des Eintrittsflansches des Oberlaufkanals 5» ihre untere Kante unterhalb der Ebene der Umkehrkamraer 3 angeordnet« An dem kegeligen Bodenteil 16 des Behälters 1 ist unten der mit einem Absperrorgan 19 versehene und die Entleerung der Trübe gewährleistende Trübeableitstutzen IO angeordnet.
Gemäß Fig. 4 enthält der Behälter 1 neben dem Eintrittsrohr auch die zusätzlichen Eintrittsrohre 12* die unten und oben länger als das Eintrittsrohr 2 und unten mit den Umkehrkamraern 3 versehen sind, wobei sie oben an die die verdünnte Grobkörnchen-Trübe fördernde Rezirkulationsleitung 23 angeschlossen sind« Bei dieser Vorrichtung verzweigt sich der die Entnahme der grobkörnigen Trübe gewährleistende Trübeableitstutzen 10 in zwei Richtungen, wobei in beiden Zweigen Absperrarmaturen 24 vorgesehen sind, von denen die eine in den Behälter 25 führt, der zur Aufnahme der zur weiteren Verarbeitung vorgesehen grobkörnigen Trübe bestimmt ist, die andere hingegen in den Mischbehälter 26 führt!, in den auch die die Verdünnungsflüssigkeit führende Leitung 13 mündet, der Mischbehälter 26 an seinem Boden durch die Pumpe 14 an-
gezapft wird, rait deren Druckseite die die verdünnte grobkörnige Trübe fördernde Rezirkulationsleitung 23 verbunden ist.
Das Verfahren ist im stationären Betrieb folgendes: Der Behälter 1 ist mit Trübe gefüllt· Im Verlaufe des Betriebes fließt durch die Zuleitung 6 frische zu klassierende (separierende) Trübe in die Eintrittsrohre 2, Die in den am unteren Ende der Eintrittsrohre 2 vorgesehenen Umkehrkammern, mittels der in letzteren angeordneten Drallöffeln 4j 20, umgerührte frische zu klassierende Trübe strömt mit nach oben zeigenden senkrechten sowie waagerechten Strömungskomponenten in die im Behälter 1 befindliche Trübe in der Weise, daß sie von dem Austreten aufwärts den ganzen Querschnitt des Behälters 1 ausfüllt» Ein direkt nach unten erfolgendes Strömen der Trübe ist damit ausgeschlossen. In Richtung zum unteren kegelförmigen Teil des Behälters 1 strömt demgemäß nur die klassierte Trübe, bzw, nur deren grobkörnige Phase· Durch das Verhältnis der Zuführung der frischen zu klassierenden Trübe und der Entnahme der grobkörnigen Phase kann auf bekannte Weise die Geschwindigkeit der in der Strömungszone des Behälters 1 aufwärtsströmenden, eine laufend feiner werdende Mittelkörnung aufweisenden Trübe sowie der Anteil der in die Absetzzone 17 gelangenden feinen Körnchen geregelt werden. Die Geschwindigkeit der nach oben strömenden Trübe ist so einzustellen, daß in der Höhe (Ebene) des Oberlaufkanals 5 die kritische Größe überschreitende Körnchen kaum vorkommen· Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw, dem erfindungsgemäßen Verfahren kann erreicht werden, daß der Anteil der die kritische Größe unterschreitenden Körnchen in der Absetzzone 17 minimal bleibt.
Dieser letztgenannte Anteil kann durch Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig, 4 weiter vermindert werden. Hier wird ein Teil der primär gewonnenen grobkörnigen Trübe durch öffnen der Absperrarraatur 24 in den Mischbehälter 26 entleert, in den Behälter durch die Leitung 13 Verdünnungsflüssigkeit zugeführt und dann wird die verdünnte grobkörnige Trübe mittels der Pumpe 14 durch die Rezirkulationsleitung 23 in den zu ihrer Verteilung dienenden Verteiler 18 gepumpt, von wo sie dann in die Eintrittsrohre 12 gelangt, die die Trübe hiernach im gesamten Querschnitt des Behälters 1 verteilen* Die grobkörnige Trübe enthält weniger feine Körnchen als die ursprünglich zu klassierende Trübe und so setzt sich in diesem Verfahren auch ein Teil dieser feinen Körnchenmenge in Richtung des Oberlaufkanals 5 in Bewegung, d· h. die Klassierung bzw· Separierung sind intensiver»
Die Größe der aufwärtsströmenden Körnchen ist durch die Geschwindigkeit der in der Strömungszone 15 aufwärtsströmenden Trübe eindeutig bestimmt· Diese Geschwindigkeit ergibt sich in Abhängigkeit von den in der die zu klassierende Trübe zuführenden Zuleitung 6 und in dem die Entnahme der grobkörnigen Trübe gewährleistenden Trübeableitstutzen 10 herrschenden Voluraengeschwindigkeiten· Der Querschnitt des Behälters wird im allgemeinen auf das Optimum dieser Volumengeschwindigkeiten bemessen, jedoch im Betrieb können die optimalen Vblumengeschwindigkeiten praktisch nicht konstant eingehalten werden, was hiernach Störungen in der Qualität der Klassierung, d» h# Separierung bedeutet. Dieser Nachteil wird durch die Vorrichtung nach Fig, 2 und 3 beseitigt, bei der der Behälter 1 mittels der Trennplatten 11 in mehrere - im
Falle der Fig. in drei - senkrechte Räume aufgeteilt ist. Fällt die Produktion annähernd auf zwei Drittel zurück, so wird eine der Absperrarmaturen 22 verschlossen, fällt die Produktion auf Drittel zurück, so werden zwei Absperrarmaturen 22 verschlossen· In diesem Verhältnis wird auch die Absperrarmatur 19 des die Entnahme der grobkörnigen Trübe sichernden Trübeableitstutzens 10 geschlossen* Der in Betrieb bleibende dritte bzw. zweite und dritte Raum wird eine gleiche Klassierungsqualität gewährleisten, wie die ganze Vorrichtung bei voller Belastung,
Bei stationärem Betrieb können die Umkehrkammer 3 in Abhängigkeit von den Eigenschaften Trübe täglich oder nach jeweils mehreren Tagen durch öffnen der die Spülflüssigkeit zuleitenden Ventile 8 durch die Spülflüssigkeits-Eintrittsröhren 21 innerhalb einiger Minuten von dem sich in ihnen eventuell absetzenden Schlamm gereinigt werden.
Die Erfindung wird im weiteren anhand von verfahrenstechnisehen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In einem ersten Beispiel wird wie folgt verfahren, Oe Liter 500 g Feststoff der Korngröße von 3 - 200 Mikrometer enthaltende und eine Temperatur von 40 C und eine Dichte von 1»6 g/cm aufweisende ausgerührte Tonerdehydrat-Trübe wird zwecks Separierung des Kornanteiles unter 40 Mikrometer behandelt· Bei der Trübe beträgt die 45 Mikrometer Kornfraktion 10 8.
100 m Trübe pro Stunde werden in einen 8 m hohen zylindri-
sehen Behälter mit kegelförmigem Boden und einem Durchmesser von 3*2 m zugeführt, in den drei Eintrittsrohre hineinreichen. An den Enden der Eintrittsrohre sind in einer Tiefe von 3 m vom oberen Trübenspiegel gerechnet mit Orallöffeln ausgerüstete Umkehrkammern angeordnet* Der Behälter ist mittels senkrechter Trennplatten so in drei Teile geteilt, daß in jeden so ausgestalteten Sektor je ein Eintrittsrohr hineinreicht. Die Trennung wird auf die Weise vorgenommen, daß durch jeden Eintrittskopf 33 m Trübe pro Stunde mit einer senkrechten Geschwindigkeitskomponente von 0,4 m/s und einer waagerechten Geschwindigkeitskomponente von 0,2 m/s in den Behälter geführt werden.
Durch den oberen Austrittsstutzen des Behälters werden pro
3 3
Stunde 70 m Trübe abgeführt, deren Dichte 1,3 g/cm und deren Feststoffgehalt 200 g/Liter bei einer Korngröße von 1-45 Mikrometer beträgt.
Aus dem kegelförmig ausgebildeten unteren Teil des Apparates werden pro Stunde 30 m Trübe entnommen, deren Dichte 1,68 g/cm und deren Feststoffgehalt 850 g/l bei einer Feststoffgröße von 45 - 150 Mikrometer beträgt· Die 45 Mikrometer-Korngröße aufweisende Fraktion des Feststoffgehaltes der Trübe beträgt 4
In einem zweiten Beispiel wird wie folgt verfahren. Die ausgerührte Tonerdehydrat-Trübe, deren Kennwerte mit denen der in Beispiel 1 angegebenen übereinstimmt, und in der die 45 Mikrometer-Kornfraktion 10 % beträgt, wird mit einer Rezirkulationsbehandlung verarbeitet«
110 m /h Trübe werden in einen Behälter geführt, der sich von dem in Beispiel 1 beschriebenen Behälter darin unterscheidet, daß er keine senkrechten Trennplatten enthält, gleichzeitig jedoch neben den genannten drei Eintrittsrohren noch mit einem vierten, dem erstgenannten ähnlichen Eintrittsrohr ausgerüstet ist. Die Austrittsöffnung dieses letzteren ist in einer Tiefe von 2,5 m von dem Trübenspiegel gemessen angeordnet. Die Trennung wird auf die bei Beispiel 1 beschriebene Weise jedoch mit der Abweichung vorgenommen, daß von der durch den unteren Ableitstutzen der Vorrichtung austretenden und einen Feststoffgehalt von 850 g/l aufweisenden Trübe eine Menge von 10 m /h in einen Mischbehälter geführt wird» In diesem Behälter wird der Trübe Retourlauge (in Tonerdefabriken zurückgeführte Lauge) in einer Menge von 5m /h beigemischt und dann wird die Trübe in das Eintrttsrohr geführt, dessen Austrittsöffnung in einer Tiefe von 2,5 m unterhalb des Trübenspiegels im Behälter angeordnet ist*
Auf diese Weise wird im Verlaufe der mit teilweiser Rezirkulation vorgenommenen Trennung durch die obere Austrittsöffnung des Apparates eine Trübenmenge von 78 m /h mit einer Dichte von 1,3 g/cm abgeleitet,, die pro Liter 200 g Feststoff enthält, mit einer Korngröße von 1-45 Mikrometer»
Durch die untere öffnung des Apparates werden 32 m /h Trübe mit einer Dichte von 1,68 g/cm mit einem Feststoffgehalt von 850 g/l entnommen» Die Korngröße des Feststoffes beträgt 45 - 150 Mikrometer· Die 45 Mikrometer-Kornfraktion erreicht
Die Vorteile der Erfindung werden im Vergleich zu dem herkömm-
lichen Verfahren und der herkömmlichen Vorrichtung durch die Tabelle I und das unter Verwendung derselben zusammengestellte Diagramm (Fig* 7) dargestellt. In diesem sind die Daten eines in einer Tonerdefabrik vorgenommenen Betriebsversuches bzw* die dabei erhaltenen Ergebnisse ausgewiesen* Gemessen wurde die prozentuale Verteilung nach Korngröße in der zuge- -. führten d* h* zu klassierenden Trübe und in der durch den Trübeableitstutzen 10 austretenden Trübe sowohl bei dem herkömmlichen als auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. In der zugeführten Trübe betrug der Anteil der Körnchen unter 40 Mikrometer 22 %* Bei der unteren Entnahme durch den Trübeableitstutzen 10 wurde dieser Anteil im Falle des herkömmlichen Verfahrens auf 15,6 %, im Falle des erfindungsgemäßen Verfahrens auf 8 % verringert.
Die Fig, 7 veranschaulicht aufgrund der Daten der Tabelle das Hystogramm der in die Klassiervorrichtung zugeführten und durch die unteren Entnahmen austretenden festen Phase sowie deren Verteilungskurven, Auf der Abszisse ist die Korngröße >, in ,um, auf der Ordinate die Menge in Gewichtsprozenten auf der logarithmischen Skala angegeben.
Auf dem Diagramm bezeichnet B die zu klassierende Trübe, C die herkömmliche untere Entnahme* D die erfindungsgemäße untere Entnahme» Beim Betriebsversuch wurde mit einer Trübe mit einem Feststoffgehalt von 420 g/l gearbeitet*
Tabelle I
Korngröße /U Zuleitung % herkömmliche untere Ent nahme % erfindungsgemäße untere Entnahme %
0-12 1,0 0,8 0,4
12-20 2,0 1,8 1,2
20-32 6,0 4,0 2,4
32-40 13,0 9,0 4,0
40-50 20,0 15,0 6,0
50-63 40,0 41,0 46,0
63-80 7,0 10,5 15,0
80-100 4,0 7,4 13,0
>100 7,0 10,5 12,0
summiert
< 40 22,0 15,6 8,0
>40 78,0 84,4 92,0

Claims (13)

- 16 Erfindunqsanspruch
Verfahren zur Trennung von Feststoffkörnchen unterschiedlicher Größe enthaltenden Trüben im Behälter in zwei Phasen auf die Weise, daß in die eine Phase überwiegend eine gegebene Korngröße unterschreitende» in die andere Phase überwiegend die gegebene Korngröße überschreitende Körnchen gelangen*, wobei die Trübe in einen Behälter geführt und die die größere Korngröße aufweisende Phase durch den Behälterboden, die die kleinere Korngröße aufweisende Phase beim oberen Teil des Behalters abgeleitet wird» gekennzeichnet dadurch» daß die Trübe mit der Gravitationsrichtung einen Winkel von 91 - 179 einschließend mit einer vertikalen Austrittsgeschwindigkeitskomponente von OfO3 - 0,6 m/s und einer horizontalen Austrittsgeschwindigkeitskomponente von 0,1 - 1,2 m/s in den Behälter geführt wird·
2# Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trübe mit der Gravitationsrichtung einen Winkel von 110 - 160° einschließend in den Behälter geführt wird,
3* Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Trübe in gleicher Höhe an mehreren Stellen in den Behälter geführt wird#
4» Verfahren nach Punkt 3* gekennzeichnet dadurch* daß die Zuführung bei einem Teil der Zuführungsstellen periodisch unterbrochen wird·
5· Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Teil der die größere Korngröße aufweisenden Phase in einer von der primären Trübezuführung abweichenden Höhe in den Behälter zurückgeführt wird,
6· Vorrichtung zur Trennung von Feststoffkörnchen unterschiedlicher Größe enthaltenden Trüben im Behälter in zwei Phasen mit einem mit senkrechter Achslinie angeordneten Behälter, an dessen unterem Teil ein Trübeableitstutzen, an seinem oberen Teil ein Überlauf kanal angeordnet und der mit senkrechtem Eintrittsrohr versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Eintrittsrohr (2) mit einer Umkehrkammer (3) versehen ist,
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß sie mehrere Eintrittsrohre (2) besitzt«
8, Vorrichtung nach Punktö oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Urakehrkammern (3) mit Drallöffeln (4) versehen sind»
9· Vorrichtung nach einem der Punkte 6 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß im Behälter (1) mindestens eine senkrechte Trennplatte (11) vorgesehen ist* deren obere Kante oberhalb der Ebene des Oberlaufkanals (5) und deren untere Kante unterhalb der Ebene der Umkehrkammer (3) angeordnet ist«
10, Vorrichtung nach einem der Punkte 6 bis 9, gekennzeich-
net dadurch, daß der Trübeableitstutzen (10) mit einer Rezirkulationsleitung (23) verbunden ist·
11» Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Rezirkulationsleitung (23) mit zusätzlichen Eintrittsrohren (12) verbunden ist·
12* Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Umkehrkammern (3) der zusätzlichen Eintrittsrohre (12) in einer von der Ebene der Umkehrkammer (3) der Eintrittsrohre (2) abweichenden Höhe angeordnet sind»
13# Vorrichtung nach einem der Punkte 10 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß in die Rezirkulationsleitung (23) ein Mischbehälter (26) eingeschaltet ist.
- Hierzu 3 Seiten Zeichnungen -
DD85273520A 1984-02-28 1985-02-25 Verfahren und vorrichtung zur trennung von feststoffkoernchen, unterschiedlicher groesse enthaltenden trueben im behaelter in zwei phasen DD231995A5 (de)

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