DE3503882A1 - Fahrzeugrad und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Fahrzeugrad und verfahren zur herstellung desselben

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/30Making other particular articles wheels or the like wheel rims
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/041Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc
    • B60B3/044Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc characterised by cross-sectional details of the attachment, e.g. the profile

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, bestehend aus Radfelge und Rad-
  • schüssel oder Adapterring, die durch Klebstoff miteinander verbunden sind, wobei der Rand der Radscheibe unter der äußeren Felgenschulter befestigt Ist und die Felge mit einer innen eine Nut aufweisenden Sicherheitsschulter versehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer festen Verbindung von Radfelge und Radschüssel oder eines Adapterringes zu einem solchen lackierten Fahrzeugrad, wobei an der Verbindungsstelle in der Felge und/oder der Radschüssel eine Nut angeordnet ist, in der eine ausreichende Menge eines warmhärtenden Klebstoffs eingebracht ist und wobei an der Felge oder der Radschüssel Vorsprünge angeordnet sind, die in die jeweilige Nut beim Einschieben der Radschüssel in die Felge eingreifen.
  • Bei den bekannten Fahrzeugrädern sind in der Regel die Radschüssel und die Radfelge miteinander verschweißt. Der Schweißnahtbereich ist eine kritische Zone und insbesondere in der Felge rißgefährdend, so daß Undichtigkeiten dort auftreten können. Wenn Radfelge und Radschüssel aus verschiedenen Materialien bestehen, treten Schwierigkeiten bei der Verbindung dieser beiden Teile insbesondere Schweißprobleme auf. Wegen des kritischen Schweißnahtbereiches ist eine optimale Gewichtsreduzierung bisher noch nicht erreicht worden. Die bekanntgewordenen Fahrzeugräder mit verklebter Verbindung hatten bisher keine ausreichende Sicherheit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Nachteile zu vermeiden und eine Verbindung von Radfelge und Radschüssel oder Adapterring zu einem Fahrzeugrad vorzuschlagen, das ein optimal niedriges Gewicht bei hoher Lebensdauer aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen gegenständlichen Merkmale sowie die in Anspruch 4 angegebenen Verfahrensmerkmale und in Anspruch 6 enthaltene Vorrichtungsmerkmale gelöst.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß wegen der Klebverbindung zwischen Radfelge und Radschüssel kritische Schweiß- bzw. Wärmeeinflubzonen verrieden und dadurch die Wanddicke der Felge und der Radschüssel und damit das Gewicht des Fahrzeugrades gegenüber herkömmlichen Metallrädern reduziert werden können. Das Anbringen der Radschüssel unter der äußeren Schulter der Radfelge ergibt den Vorteil eines wesentlich größeren Freiraumes für den Einbau und die Belüftung der Radbremse.
  • Die Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Tell des Querschnitts durch ein Fahrzeugrad, das innen mit einer Abdeckkappe versehen ist, Figur 2 die Verbindungsstelle zwischen Radfelge und Radschüssel in gegenüber Figur 1 etwas veränderter Form, Figur 3 die Verbindung zwischen einer gegossenen Radschüssel und einer Blechfelge Fig. 4, 5 und 6 eine Vorrichtung zum Montieren von Radfelgen und Radschüssel n.
  • Ein Fahrzeugrad besteht aus einer Radfelge 1 und einer Radschüssel 2, die im mittleren Bereich durch eine Abdeckkappe 14 abgedeckt sein kann.
  • Die Radfelge 1 ist mit einem Tiefbett 5, einer Sicherheitsschulter 7 sowie ein Felgenhorn 9 versehen. Beim Einwalzen der Sicherheitsschulter 7 entsteht unter dieser eine Nut 8. Die Radschüssel 2 ist mit ihrem Radschüsselrand 3 unter der Felgenschulter 7 eingesetzt, wobei sich der äußere Randteil 4 bis zur Tiefbettseitenwand 6 erstreckt. Im Randteil 4 der Radschüssel 2 sind Eindrückungen 15 angebracht, die in die Nut 8 hineingreifen.
  • Nach Figur 2 ist in einer Radfelge 11 eine Radschüssel 12 eingesetzt, wobei am Radschüsselrand 13, und zwar am äußeren Randteil 14 eine Ringnut 18 angebracht ist, die unter der Felgenschulter 17 in die Sicherheitsschulter 17a eingreift. Auch hier ist unter dem Felgenhorn 19, und zwar unter dem Felgenhornradius 20 eine zusätzliche Klebstoffmenge 16 angebracht.
  • Bei der Befestigung einer Radfelge 21 auf einer gegossenen Radschüssel 22 gemäß Figur 3 verläuft der Radschüsselrand 23 etwa achsial und liegt mit seinem äußeren Randteil 24 etwa an der Tiefbettseitenwand 26 der Radfelge 21 an. Am Radschüsselrand 23 ist außen eine Nut 29 angebracht, in der ein Band 28 aus Klebstoff eingesetzt ist. Nach dem Zusammenbau von Radschüssel 22 und Radfelge 21 liegt das untere Ende der Felgenschulter 27 etwa im Bereich der Nut 29. Unter der Sicherheitsschulter 27a kann vor der Montage bereits Klebstoff in halbflüssiger Form oder als Band angebracht sein, der bei der Montage der Radschüssel gegen die Tiefbettseitenwand verteilt wird.
  • Beim Einschieben einer Radschüssel 2,12,22 in eine Radfelge 1,11,21 wird der auf dem Radschüsselrand 3,13,23 angebrachte Klebstoff über die Verbindungsstelle, d. h. unter der Felgenschulter 7,17,27 verteilt, so daß eine großflächige Verbindung zwischen der Radfelge und der Radschüssel ermöglicht wird. Durch anschließendes Tauchen kann ein Fahrzeugrad mit Lack überzogen werden und dann auf eine Temperatur von ca.
  • 180* erhitzt werden, wobei der zwischen Radfelge und Radschüssel ein gebrachte Klebstoff zum Aushärten gebracht wird. Nach dem Einschieben der Radschüssel 2 in die Radfelge 1 und vor dem Überziehen mit Lack können vorteilhaft von innen am äußeren Randteil 4 des Radschüsselrandes 3 Eindrückungen 15 angebracht werden, die in die Sicherheitsschulter 7a hineinreichen, wodurch ein unverrückbarer Sitz von Radfelge 1 und Radschüssel bereits erreicht werden kann.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugrades nach dem vorher angegebenen Verfahren besteht im wesentlichen aus einem Drehtisch 30 mit auf der oberen Platte angebrachten Zapfen 31 und einem mittleren Bolzen 32 sowie einer Zuführeinrichtung 33 für Klebstoffpaste bzw. einer Zuführeinrichtung 34 für Band-Klebstoff 28. Auf den Drehtisch 30 wird eine Radschüssel 2 derart aufgelegt, daß die Zapfen 31 in die Radbolzenbohrungen eingreifen. Dann wird mit der Zuführeinrichtung 33 Klebstoffpaste oder mit der Zuführeinrichtung 34 Band-Klebstoff 28 auf den äußeren Randteil 4 der Radschüssel 2 aufgebracht. Dann wird gemäß Figur 5 ein Stempel 35 auf die Radschüssel 2 gesetzt. Von unten wird nun eine Radfelge 1, die zuvor auf einen Ringtisch 36 gelegt wurde, gegen die Radschüssel 2 eingezogen. Nach Figur 6 wird Klebstoffpaste mit einer weiteren Zuführeinrichtung 37 in die Verbindungsstelle von Radfelge 1 und Radschüssel 2 eingebracht. Anschließend wird das Fahrzeugrad durch Tauchen mit Lack überzogen und in einem Durchlaufofen auf eine Temperatur von ca. 180 erhitzt, wobei der Lack und der Klebstoff gleichzeitig zum Aushärten gebracht werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Fahrzeugrad und Verfahren zur Herstellung desselben Patentansprüche: Fahrzeugrad, bestehend aus Radfelge und Radschüssel oder Adapterring, die durch Klebstoff miteinander verbunden sind, wobei der Rand der Radschüssel unter der äußeren Felgenschulter befestigt ist und die Radfelge mit einer innen eine Nut aufweisenden Sicherheitsschulter versehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der äußere Randteil (4) des Radschüsselrandes (3) etwa bis zur äußeren Tiefbettseitenwand (6) reicht, am Randteil (4) des Radschüssel randes (3) Eindrückungen (15) angebracht sind, die in die Nut (8) hineinreichen und aushärtbarer Klebstoff in der Nut (8) und auf der Fläche des Randteiles (4) der Radschüssel (2) angebracht ist.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, d d d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Randteil (4) der Radschüssel (2) unter dem Hornfußradius (10) mit der Radfelge (1) durch eine zusätzliche Klebstoffmenge (16) eines warmaushärtenden Klebers verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in der Nut (8) und am Randteil (4) der Radschüssel (2) je ein Band (1) mit aushärtbarem Klebstoff angebracht ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer festen Verbindung von Radfelge und Radschüssel oder eines Adapterringes zu einem lackierten Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei an der Verbindungsstelle in der Felge und/oder der Radschüssel eine Nut angeordnet ist, in der eine ausreichende Menge eines warmhärtenden Klebstoffs eingebracht ist und wobei an der Felge oder der Radschüssel Vorsprünge angeordnet sind, die in die jeweilige Nut beim Einschieben der Radschüssel in die Felge eingreifen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß a) der Klebstoff beim Einschieben der Radschüssel (2) in die Radfelge (1) über die Verbindungsstelle hinweg verteilt wird, b) das Fahrzeugrad anschließend durch Tauchen mit Lack überzogen wird und c) das Fahrzeugrad sodann auf eine Temperatur von ca. 180- erhitzt wird, wobei der Lack und der Klebstoff zum Aushärten gebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e 5 c h n e t, daß nach dem Zusammenbau von Radfelge (1) und Radschüssel (2) am Randteil (4) der Radschüssel Eindrückungen (15) angebracht werden, die in die Felge hineinreichen.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugrades nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination einer Zuführeinrichtung für Klebstoff mit einer Montiervorrichtung für Radfelgen und Radschüsseln, wobei a) auf einem Drehtisch eine Radschüssel (2) befestigt ist, auf deren äußerem Randteil (4) mit einer Zuführeinrichtung (33 bzw. 34) Klebstoff-Paste oder -Band aufgebracht wird, b) in einer Einziehpresse eine Radfelge (1) angeordnet ist, in die die Radschüssel (2) mit dem äußeren Randteil voran eingeschoben wird und c) über der Verbindungsstelle von Radfelge (1) und Radschüssel (2) eine Zuführeinrichtung für Klebstoff (16) angeordnet ist.
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