DE19841779A1 - Rad - Google Patents

Rad

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DE19841779A1
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    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein gegossenes Rad für ein Fahrzeug, beispielsweise aus Aluminium, das durch den Einsatz unterschiedlicher Adapter, sogen. Compounds, an die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen anpassbar ist, wobei das Rad aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und diese Teile miteinander unlösbar, beispielsweise mittels eines Klebers, Schrauben oder dergleichen, verbunden sind, wobei die Nahtstellen der Einzelteile konisch ausgebildet und zusätzlich miteinander verzahnt sein können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein sogen. Sonderrad für Fahrzeuge, beispiels­ weise aus Aluminium, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
Aus mehreren Teilen zusammengesetzte Räder für Fahrzeuge, insbesondere solche aus Aluminium, werden dann benötigt, wenn Räder an verschiedene Fahrzeuge adaptiert werden müssen. Unterschiedliche Fahrzeugtypen, auch innerhalb eines Kfz-Herstellers, weisen verschiedene Lochkreisdurchmesser, Einpresstiefen, Radbefestigungen mit unterschiedlichen Schrauben, Anzahl der Schrauben usw. auf. Selbst die Mittelbohrungen unterscheiden sich von Fahr­ zeugtyp zu Fahrzeugtyp, wodurch die Zentrierflächen der einander zugewand­ ten Tragflächen der Befestigungsvorrichtungen am Fahrzeug u. U. die Rad­ klemmlast negativ beeinflussen. Diese Vielfalt von Rädern und Radteilen be­ dingt das Vorhalten größerer Mengen unterschiedlicher Räder, was wiederum unangemessen große Lagerflächen bedingt. Außerdem steigt der Organisa­ tionsaufwand in der Lagerhaltung von Einzelteilen erheblich.
Um diesen Übelstand zu begegnen liegen bereits mehrere Vorschläge vor. Die­ se sind aber auch noch mit diversen Nachteilen behaftet.
So offenbart z. B. die DE 32 33 802 A1 ein Felgenrad bei dem mittels unter­ schiedlicher mit dessen Lochkreis kombinierbarer Zentrierringe das gleiche Rad für unterschiedliche Fahrzeugtypen einsetzbar ist. Mit der DE 33 33 785 C2 wird eine Befestigungsvorrichtung für das Montieren von Fahrzeugrädern vorge­ schlagen, bei dem ein Befestigungskörper mit einem Klemmring kombiniert ist und die Tragflächen des Klemmringes, des Befestigungskörpers konisch ausge­ bildet sind, dies läßt eine gewisse Aufrechterhaltung der unbedingt erforderli­ chen Klemmlast zu.
Auch die DE 42 15 072 A1 zeigt ein Felgenrad, bei dem im Flansch desselben eine Durchbrechung vorgesehen ist, durch die Befestigungsteile verschiedener Lochkreise und/oder Lochzahl durchführbar sind, wobei im Rad ein Adapter mit festem Lochkreis vorgesehen ist durch den das Rad am Fahrzeug befestigbar ist. Mit der DE 44 37 607 A1 wird ein Felgenadapter vorgeschlagen, der zum Ausgleich unterschiedlicher Lochkreise, Nabenlochbohrungen und Einpreßtiefen mit in die Lochkreisbohrungen passend eingreifende Vorsprünge aufweist und zwischen Nabe und Felge angeordnet ist. Mit dem DE GM 93 10 638.6 wird ein Zentrierungssystem vorgeschlagen, mit dessen Hilfe Felgen mit maximal zwei Zentralbohrungen zu fertigen und diese entsprechend dem Fahrzeugtyp mit passendem Zentrierring auszustatten. Zu diesem Zweck wird der Zentrierring in eine einheitliche Zentrierbohrung einer Leichtmetallfelge gepresst.
Die DE PS 801 007 offenbart ein Laufrad aus Stahl für luftbereifte Fahrzeuge das aus zwei Felgenhälften besteht, die durch einen Schraubenbolzen gegen­ einander gezogen werden und miteinander und dem Nabenflansch stumpf ver­ schweißt sind.
Aus der DE 41 41 868 A1 geht ein weiteres Fahrzeugrad aus Stahl hervor, das eine dreiteilige Sandwichbauweise aufweist, wobei die einzelnen Schichten mit­ einander durch Schrauben und Muttern verklemmt sind und eine Schweißdich­ tung vorgesehen ist.
Die DE 42 23 290 A1 beschreibt das Herstellungsverfahren eines Verbund- Kunststoffharzrades, das ein geringes Gewicht, hohe Festigkeit und eine weit­ gehend streuungsfreie Produktqualität bei Eignung für die Massenproduktion und großer Produktvielfalt durch Aufteilung in zwei oder mehrere Teile.
Aus der DE 35 03 882 A1 ist ein Fahrzeugrad aus Stahl und ein Verfahren zu dessen Herstellung ersichtlich, bei dem Radschüssel und Radfelge mittels Kleb­ stoff verbunden sind.
Eine weitere Felge für Fahrzeuge geht aus der DE-OS 20 26 709 hervor, ge­ mäß der ein Radkranz aus Stahlblech und eine Radschüssel aus leichtem Me­ tall mittels Kleber verbunden sind.
Sämtliche vorgeschlagenen Felgenräder, wie z. B. Befestigungsvorrichtungen, Adapter etc. lösen jeweils Teilprobleme, wie die Kombinationsmöglichkeiten von unterschiedlichen Räderkonstruktionen mit unterschiedlichen Fahrzeugen, La­ gerhaltung usw., weisen jedoch, jedes für sich, verschiedene Nachteile auf, wie z. B. übliche Verbindungsmittel und damit Lösbarkeit der Einzelteile der Felgen­ räder und die Manipulationsmöglichkeiten durch Unbefugte, nur beschränkte Anwendbarkeit, d. h. einerseits deren Sicherheit und andererseits eine fehlende Universalität des Einsatzes solcher Räder, was vor allem die Kombinationsfä­ higkeit unterschiedlicher Radtypen und Fahrzeugtypen angeht.
Hier setzt die Erfindung ein.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, löst die Aufgabe un­ terschiedliche Felgenräder mit unterschiedlichen Fahrzeugen so kombinieren zu können, daß die erforderliche Klemmlast erhalten bleibt, die einzelnen Radteile unlösbar fest miteinander verbunden sind und die Lagerhaltung minimiert wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere die Vielzahl der durch einfache Montage erzielbaren Kombinationsmöglichkeiten und die Adaptionsfä­ higkeit des Rades an die unterschiedlichsten derzeit bekannten Fahrzeugtypen unter Aufrechterhaltung der Klemmlast und der Unlösbarkeit der Verbindung der einzelnen Teile des Rades. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die merkliche Reduzierung der Lagerhaltung und Organisation von Montage und mögl. Kom­ binationen.

Claims (7)

1. Rad aus Aluminiumguß für ein Fahrzeug, das aus mehreren Teilen zusam­ mengesetzt ist, beispielsweise aus Aluminiumguß dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in einer Aussparung der Radschüssel (3, 10) des Rades (R) eingesetztes Compoundteil (4, 30) mit der Radschüssel und weiteren Teilen des Rades untereinander über ihre Verbindungsflächen unlösbar verbunden sind.
2. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen miteinander verklebt sind.
3. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Compoundteil (30) mit der Radschüssel (10) verschraubt ist.
4. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen der Radschüssel (10) und des Compoundteils (4, 30) ko­ nisch ausgebildet sind.
5. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen der Radschüssel (3) und der Compoundteile (3, 5) ko­ nisch ausgebildet und mit einer Verzahnung versehen sind.
6. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Radstern (10) von innen nach außen des Radsterndurchmessers ovale Bolzenlöcher (20) derart vorgesehen sind, daß variable Lochkreise gebohrt werden können und die Einpreßtiefe des Rades (R2) über ein mit seiner Kontur (50) in eine korrespondierende Aussparung (40) auf der Rückseite des Radsternes (10) eingesetztes und mit dem Radstern (10) mittels mehrerer nach erfolgter Montage unlösbarer Befestigungsschrauben (70) befestigtes Compound (30) definiert ist, wobei die Durchgangslöcher (60) mit den Bolzenlöchern (20) im Radstern (10) korrespondieren.
7. Rad für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (60) in Größe und Form mit mehreren Lochkreisen des Radsternes (10) korrespondieren.
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