DE3503027A1 - Einrichtung zur fuehrung einer handkreissaege - Google Patents

Einrichtung zur fuehrung einer handkreissaege

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DE3503027A1
DE3503027A1 DE19853503027 DE3503027A DE3503027A1 DE 3503027 A1 DE3503027 A1 DE 3503027A1 DE 19853503027 DE19853503027 DE 19853503027 DE 3503027 A DE3503027 A DE 3503027A DE 3503027 A1 DE3503027 A1 DE 3503027A1
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0064Portable machines cooperating with guide means not supported by the workpiece during working
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Description

  • Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge. Eine Handkreissäge besteht im allgemeinen aus einem Gehäuse mit verstellbarer Grundplatte, wo-#e in das Gehäuse ein Antriebselement beispielsweise ein Elektromotor integriert ist, auf dessen Welle ein Sägeblatt befestigt wird. Diese Vorrichtung wird, an einem Griff gehaltert, über die Grundplatte auf den zu sägenden Gegenstand autgesetzt und so hinweggeführt, daß am zu sägenden Gegenstand mit Hilfe des rotierenden Sägeblatts ein Sägeschnitt angebracht wird.
  • Um mit der von Hand geführten Säge an einem Gegenstand einen vorgesehenen Sägeschnitt möglichst genau anbringen zu können, werden gemäß dem heutigen Stand der Technik an den Handkreissägen Führungshilfen angewandt.
  • Alle bekannten Führungahilfen für Handkreissägen haben den Nachteil gemeinsam, daß die Handkreissäge auch zusammen mit der Führungshilte von Hand geführt werden muß und folglich ein #geschnitt nicht exakt nach Vorgabe ausgeführt werden kann, insbesondere dann nicht, wenn ein zu sägender Gegenstand nicht plan undfader nicht eben ist, wie beispielsweise ein Bilderrahmenprofil, oder wenn der zu sägenden Gegenstand inhomogene Stellen aufweist, beispielsweise, wenn an der zu sägenden Stelle in einem Holzgegenstand ein Ast vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeyeine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine Handkreissäge während des Sägevorgangs so geführt wird, daß an einem zu sägenden Gegenstand ein vorgesehener Sägeschnitt genau und exakt nach Vorgabe ausgeführt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß die Handkreissäge auf einer Lagerung befestigt ist und daß die Lagerung zusammen mit der Handkreissäge auf einem Führungselement zwangsgeführt exakt linear verschiebbar angeordnet ist, dergestalt, daß die Handkreissäge während des Sägevorgangs von ihrer räumlich eindeutig festgelegten Lage außer einer linearen Verschiebung nicht abweichen kann, wodurch die Anbringung eines Säge schnitts an einem positioniertem Gegenstand genau und exakt nach Vorgabe ermöglicht wird.
  • Die Handkreissäge wird über die Grundplatte und/oder das Gehäuse und/oder über das Antriebselement der Handkreissäge auf die Lagerung lEsbar aufgesetzt und befestigt, beispielsweise verschraubt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung wird der Abstandhalter auf eine Bodenplatte beispielsweise auf ein Brett aufgebracht und befestigt, wodurch die Einrichtung eine ortsunabhängige und selbständige Einheit wird und daraus folgend auf einfache Weise#aufgestellt, transportiert und betrieben werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anspruch 2 wird das Führungselement durch mindestens einem in seiner Länge verstellbaren Abstandhalter gehalten, dergestalt, daß der Abstandhalter um seine Längsachse verdrehbar wird sowie über ein Gelenk der Länge nach gehoben und/oder geneigt werden kann, wodurch das Führungselement am Abstandhalter befestigt, auf einer Unterlage in beliebiger räumlicher Lage positioniert und befestigt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anspruch 3 ist das Führungselement mit einem von der Kreisform abweichendem beispielsweise mit quadratischem und/ oder rechteckigem Querschnitt und/oder als Profilschiene ausgebildet dergestalt, daß die Lagerung am Führungselement in seiner räumlichen Position exakt gehalten wird und außer einer linearen Verschiebung am Führungselement keine andere Bewegung ausführen kann.
  • In einer weiteren Ausführung der Einrichtung gemäß Anspruch 4 ist die Lagerung mit Arretiervorrichtungen versehen dergestalt, daß die Lagerung auf dem Führungselement in beliebiger Längenposition zum Abstandhalter arretierbar ist.
  • In einer weiteren Ausführung der Einrichtung gemäß Anspruch 5 wird der Abstandhalter auf der Bodenplatte so positioniert, daß das Führungselement eine Lage einnimmt dergestalt, daß die Grundplatte der auf das Führungselement aufgesetzten Handkreissäge zur Ebene der Bodenplatte senkrechtstehend an der Kante der Bodenplatte entlang gleitet. Durch diese Ausrichtung der Handkreissäge wird es möglich in einen auf die Bodenplatte aufgebrachten Gegenstand Sägeschnitte einzubringen, welche zur Lage des Führungselements parallel verlaufen.
  • Eina weitere vorteilhafte Ausführung der Einrichtung gemäß Anspruch 6 sieht vor, daß der oder die Abstandhalter in ihrer Länge variiert werden. Das Führungselement kann dadurch heispielsweise so auf der Bodenplatte befestigt werden, daß der Abstand des Führungselementes zur Bodenplatte und die Neigung des Führungselements zur Bodenplatte variabel sind. In einen auf der Bodenplatte positionierten Gegenstand kann somit ein Sägeschnitt entsprechend des Verlaufs des Führungselements eingebracht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsmäßigen Einrichtung gemäß Anspruch 7 ist das Führungselement aus zwei Einzelführungselementen beliebigen Querschnitts gebildet, auf jedes Einzelführungselewient eine Einzellagerung aufgebracht und die Einzelführungselemente mit einem oder mehreren Abstandhaltern versehen, mit deren Hilfe die Einzelführungselemente auf eine Unterlage aufgestellt, oder mit einer Bodenplatte verbunden werden.
  • In der Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anspruch 7 ist auf die beiden Einzellagerungen ein Schlitten aufgesetzt dergestalt, daß der Schlitten zusammen mit den Einzellagerungen auf den Einzelfuhrungselementen zwangageführt exakt linear verschiebbar ist. Des weiteren ist der Schlitten mit einer parallel zu den Einzelführungselementen verlaufenden Ausnehmung, sowie mit versetzbaren Arretierelementen versehen in einer Weise, daß das Sägeblatt der auf den Schlitten verstellbar aufgesetzten Handkreissäge durch die Ausnehmung des Schlittens hindurchragt und die Handkreissäge mit Hilfe der Arretierelemente auf dem Schlitten befestigt wird. Die Befestigung der Handkreissäge auf dem Schlitten wird dabei über die Grundplatte und/oder über das Gehäuse und/oder über das Antriebselement der Handkreissäge vorgenommen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Einrichtung gemäß Anspruch 8 sind die zueinander parallel angeordneten Einzelführungselemente lösbar und/oder verschiebbar an Querleisten befestigt, sowie jede Querleiste mit einem oder mehreren in ihrer Länge verstellbaren Abstandhaltern versehen und auf eine Unterlage aufgestellt und/oder mit einer Bodenplatte verbunnen In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anspruch 9 sind die Abstandhalter an den Querleisten und/oder an der Bodenplatte lösbar und/oder verschiebbar bzw. versetzbar angeordnet und befestigt.
  • In einer weiteren Ausführung der Einrichtung wird der Schlitten analog der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 auf das Führungselement so aufgesetzt, daß das Sägeblatt der auf den Schlitten aufgesqtzten Handkreissäge parallel zur Ebene der Bodenplatte in Position gelangt, sowie daß die Grundplatte der Handkreiskreissäge am Rand der Bodenplatte oder an einer Hilfaführung entlang gleitet, wodurch in einen auf die Bodenplatte aufgelegen Gegenstand ein Stirnsägeschnitt beispielsweise eine trut 2' n,ebracht werden kann. Durch Höhenverstellung des Abstandhalters sird die Position des Sägeblatts relativ zur Bodenplatte variiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anpruch 10 werden die Abstandhalter an den Führungselementen, und/oder den Querleisten sowie an der Bodenplatte lösbar derart befestigt, beispielsweise verschraubt, daß deren Versetzung in andere Position gewährleistet wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anspruch 11 ist in den Schlitten eine senkrecht zu den beiden Einzelführungselementen stehende Ausnehmung eingebracht und die Handkreissäge auf den Schlitten so aufgesetzt und arretiert, daß das Sägeblatt der Handkreissäge durch die Ausnehmung des Schlittens hindurchragt und zu den Einzelführungselementen senkrecht steht. Diese Ausführung der Einrichtung ermöglicht eine schrittweise exakt lineare Verschiebung des Schlittens und der darauf aufgesetzten Handkreissäge auf den Einzelführungselementen und somit die Anbringung exakt paralleler Sägeschnitte - beispielsweise das Sägen von Lüftungsschlitzen in einem Türblatt - durch Eshenverstellung des Sägeblatts in der Handkreissäge und/oder durch Höhenverstellung der Abstandhalter.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anspruch 11 ist die senkrecht zu den Einzelführungselementen angeordnete Handkreissäge durch Arretierung der Lagerung in definierter Position auf den Führungselementen fixiert und als stationäre Tischkreissäge eingesetzt.
  • In einer weiteren Ausführung der Einrichtung gemäß Anspruch 12 ist die Bodenplatte aus zwei oder mehreren Einzelelementen zusammengesetzt dergestalt, daß zwischen den Einzelelementen ein parallel zu den Einzelführungselementen verlaufender Schlitz gebildet wird, in welchen das Sägeblatt der Handkreissäge hineinragt, wodurch ein auf die Bodenplatte aufgelegter Gegenstand in seiner vollen Dicke durchgesägt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung wird die Bodenplatte aus zwei Einzelplatten aufgebaut dergestalt, daß zwischen den Einzelplatten an jener Stelle wo das Sägeblatt läuft ein Sclitz offenbleibt> inden das Sägeblatt hineinragt. Ein auf die Bodenplatte aufgelegter Gegenstand kann auf diese Weise vollständig durchgesägt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Anspruch 14 sind auf der Bodenplatte Stege aufgebracht dergestalt, daß der auf die Bodenplatte aufgelegte zu sägende Gegenstand jeweils zwischen den Stegen der Länge und Breite nach vollständig durchsägt werden kann, ohne daß das Sägeblatt der Handkreissäge in die Bodenplatte eingreift.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung ist die Bodenplatte mit Beinen versehen, wodurch die Einrichtung auch als selbständiger Säge tisch eingesetzt werden kann.
  • Mit der erfindungamäßig ausgestalteten Einrichtung zur Führung von Handkreissägen wird ein entscheidender technischer und wirtschaftlicher Vorteil beim Sägen von Gegenständen gegenüber dem heutigen Stand der Technik erreicht, insbesondere wird es dem ungeübten Laien möglich mit der Handkreissäge exakte und vollwertige Holzbearbeitung zu betreiben.
  • Aufgrund ihres einfachen Aufbaus und des geringen Gewichts wird es möglich die Einrichtung ortsunabhängig beispielsweise bei Montagearbeiten in allen Bereichen der holzverarbeitenden Industrie einzusetzen.
  • Die Einrichtung wird in den Ahbildungen 1 - 9 beispielsweise dargestellt und erläutert.
  • In Figur 1 und 2 ist die Einrichtung mit dem Führungselement 10 und dem Abstandhalter 11 dargestellt. Die Handkreissäge 12 ist mit der Lagerung 13 über die Grundplatte 14 der Handkreissäge 12 verbunden. Der Abstandhalter 11 ist auf der Unterlage 15 befestigt. Durch Anwendung eines quadratischen Führungselementes 10 wird die Lagerung 13 zwangsgeführt und insbesondere gegen Ausschwenken gesichert und folglich eine exakt lineare Verschiebung der Handkreissäge 12 auf dem Führungselement 10 gewnrlefstet, Figur 3 stellt die erfindungamäßige Einrichtung mit dem Führungselement 10 und zwei Abstandhaltern lis, llb unterschiedlicher Höhe dar. In einen auf die Unterlage 15 aufgebrachten Gegenstand 16 wird durch Entlangachieben der Handkreissäge 12 auf dem Führungselement 10 ein Sägeschnitt entsprechend der eine des Führungselements 10 angebracht.
  • In Figur 4 ist die Einrichtung in jener Ausführung dargestellt in welcher das Sägeblatt 17 der Handkreissäge 12 zur Bodenplatte 15 in paralleler Position steht. Durch Verschieben der Handkreissäge 12 auf dem Führungselement 10 wird in den auf der Bodenplatte 15 positionierten Gegenstand 16, beispielsweise eine Platte, eine Nut eingebracht. Durch Höhenverstellung des Abstandhalters 11 wird die Nutposition bzw. die Nutbreite variiert.
  • Figur 5 stellt die Einrichtung mit zwei Einzelführungselementen lOs, lob mit zwei Einzellagerungen 13a, 13b sowie mit einem Schlitten 18 dar. Die Führungselemente lOa, lOb sind über je zwei Abstandhalter lla, llb an der Bodenplatte 15 befestigt.
  • Im, Schlitten 18 sind Ausnehmungen 19 vorgesehen, um die Handkreissäge 12 mit dem Sägeblatt 17 wahlweise parallel oder senkrecht zu den Einzelführungselementen lOa, lOb auf den Schlitten 18 aufsetzen zu können. Unter dem Schlitten 18 und zwischen den Einzelführungselementen los, lob ist der zu sägende Gegenstand 16 positioniert.
  • In Figur 6 wird die Einrichtung in einer Ausführung dargestellt, in welcher die Einzelführungselemente lOa, lOb durch Querleisten 20a, 20b verbunden sind und die Querleisten 20a, 2Db über je zwei Abstandhalter lla, lib an der Bodenplatte 15 befestigt sind. Die Abstandhalter lla, llb sind an den Querleisten 20a, 20b sowie auf der Bodenplatte 15 so angebracht, daß ein zu sägender Gegenstand 16 parallel zu den Einzelführungselementen lOa, lOb und außerhalb der Abstandhalter lla, llb unter den -Schlitten 18 zum Sägen positioniert werden kann.
  • Die Figur 7 zeigt die erfindungsmäige Einrichtung in jener Ausführung in der die Einzelführungselemente lOa, lOb durch die Querleisten Ma, 2Db bzw. die Abstandhalter lla, llb so getragen werden, daß der zu sägende Gegenstand 16 zu den Einzelführungselementen lOa, lOb senkrecht unter den Schlitten 18 geschoben werden kann.
  • Figur 8 stellt die Einrichtung mit einer aus zwei Einzelplatten 15a, 15e zusammengesetzten Bodenplatte 15 dar. Zwischen den Einzelplatten 15a, 15b ist ein Schlitz 21 vorgesehen in den das Sägeblatt 17 der Handkreissäge 12 eintaucht, wodurch ein auf die Bodenplatte 15 aufgebrachter Gegenstand 16 in seiner gesamten Dicke durchsägt werden kann, ohne daß das Sägeblatt 17 in die Bodenplatte 15 eingreift. Im weiteren ist die Bodenplatte 15 mit Beinen 22 versehen, wodurch die Einrichtung als selbständiger Säge tisch eingesetzt werden kann.
  • In Figur 9 wird die Einrichtung mit einer Bodenplatte 15 dargestellt, wo auf der Oberfläche Stege 23 vorgesehen sind, dergestalt, daß der auf die Bodenplatte 15 aufgelegte zu sägende Gegenstand 16 jeweils zwischen den Stegen 23 der Länge und Breite nach vollständig durchsägt werden kann, ohne daß das Sägeblatt 17 der Handkreissäge 12 in die Bodenplatte 15 eingreift.

Claims (14)

  1. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge Patentansprüche 1. Einricntung zur Führung einer Handkreissäge, gekennzeichnet durch ein gerades Führungselement (10) mit einer daran linear zwangsgerührten Lagerung (13) sowie mit wei4igstens einem mit dem Fuhrungselement (10) verbundenen Abstandhalter (11), der derart an einer Bodenplatte (15) befestigt oder zur Betestigung aut einer Auflage vorgesehen ist, daß das Führungselement (10) in vorgegebener Position zur Auflage oder zur Bodenplatte (15) ausgerichtet ist, wobei an der ziangsgeführten Lagerung (13) die Handkreissäge (12) derart befestighar ist, daß das Sägeblatt (17) parallel oder senkrecht zum Führungselement (10) ausgerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Abstandhalter (11) vorgesehen ist, der an einem der Enden des Führungselementes (10) mit diesem verbunden ist und daß das Führungselement (10) in einer schräg oder parallel zur Ebene der Auflage oder der Bodenplatte (15) liegenden Ebene und/oder in einer senkrecht zur Ebene der Auflage oder der Bodenplatte (15) liegenden Ebene um den Nierbindungapunkt zwischen Führungselement (10) und Abstandhalter (11) schwenkbar und fixierbar ist.
  3. 3. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselemnt (10) stangen-rshr oder schienenfßrmig ist mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, so daß eine Rotation der zwangsgeführten Lagerung (13) um das Führungselement (10) verhindert wird.
  4. 4. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die linear zwangsgeführte Lagerung (13) in wählbaren Abständen vom Abstandhalter (11) FLhrungselerr#ent (10) arretierbar ist.
  5. 5. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abstandhalter (11) an der Bodenplatte (15) derart befestigt sind, daß das Führungselement (10) in eine Position zu bringen ist, in der die senkrecht zur Ebene der Bodenplatte (15) ausgerichtete Grundplatte (14) der Handkreissäge (12) an der Längskante der Bodenplatte (15) entlang gleitet.
  6. 6. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abstandhalter (11) in ihrer Länge verstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (10) aus zwei parallel zueinander angeordneten Einzelführungselementen (10a und l0b) mit je wenigstens einem Abstandhalter (11) und it je einer Einzellagerung (13a, 13b) besteht und daß an den beiden Einzellagerungen (13a, 13b) ein Schlitten (18) befes-Tigt ist, auf dem die Handkreissäge (12) anzubringen ist, wobei der Schlitten (18) eine parallel zu den Einzel#ührungselementen (los, lOb) ausgerichtete Ausnehmung (19) für das Sägeblatt (17) der Handkreissäge (12) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeiführungselemente (lOa, l0b) über Querleisten (20a, 2Db) miteinander verbunden sind, wobei die Einzelführungselemente und/oder die Querleisten auf den Abstandhaltern (11) ruhen.
  9. 9. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Einzelführungselementen (10a und lOb) und den Querleisten (20a, 20b) lesbar sind und daß die Einzelführungseleniente (lOa, lOb) parallel zueinander verschiebbar sind.
  10. 100 Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach Anspruch 7 ois 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Abstandhalter (11) mit den Einzelführungselementen (10a, 10b) ujo den Querleisten (20a,20b) und mit der gegebenenfalls vorgesehenen Bodenplatte (15) lesbar ist,wobei für die Abstandhalter (11) unterschiedliche Positionen wählbar sind.
  11. 11. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach einem der Anspruche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) eine senkrecht zu den Einzelführungselementen (los, 1Db) au#gerichtete Ausnehmung (19) für das Sägeblatt (17) aufweist und da9 entsprechende Arretierelemente (19a) für die handkreissäge (12) vorhanden sind.
  12. 12. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) wenigstens einen parallel zum Führungselement (10 bzw. los und 10b) verlaufenden Schlitz (21).aufweist,
  13. 13. Einrichtung zur Führung einer Handkreissäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) aus mindestens zwei miteinander verbundenen Einzelelementen (15a, 15b) besteht, die zur Bildung des Schlitzes (21) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  14. 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (15) parallel zu dem Führungselement (10) angeordnete Stege (23) angebracht sind.
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