DE3502771A1 - Gleitschutz-hilfsmittel zur verbesserung des fahrbahnkontaktes von fahrzeugreifen auf eisglaette - Google Patents

Gleitschutz-hilfsmittel zur verbesserung des fahrbahnkontaktes von fahrzeugreifen auf eisglaette

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DE3502771A1
DE3502771A1 DE19853502771 DE3502771A DE3502771A1 DE 3502771 A1 DE3502771 A1 DE 3502771A1 DE 19853502771 DE19853502771 DE 19853502771 DE 3502771 A DE3502771 A DE 3502771A DE 3502771 A1 DE3502771 A1 DE 3502771A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band

Description

  • Gleitschutz-Hilfsmittel zur Verbesserung
  • des Fahrbahnkontaktes von Fahrzeugreifen auf Elaglätte Im Kraftfahrzeugverkehr stellt eine plötzliche Eisglätte, wie sie z. B. durch überfrierende Nässe oder durch Eisregen verursacht sein kann, ein besonderes Problem dar, denn seit dem Verbot der Spikes-Reifen gibt es z. Zt. keine Fahrzeugreifen, mit denen auf Eisglätte ausreichend sicher gefahren werden kann. Die für den Winterbetrieb entwickelten Spezialreifen haben sich zwar bei vielen unterschiedlichen Straßenzuständen bewährt, weisen jedoch auf Eisglätte praktisch keinen Kraftschluß mit der Fahrbahn mehr auf. Das gleiche gilt, wenn zusätzliche Gleitschutzvorrichtungen aus elastischem Material auf der Reifen-Lauffläche befestigt werden. Selbst stählerne Gleitschutzvorrichtungen z. B.
  • in Form der bekannten Steg-, Platten- oder Kettensysteme, die von der Härte des Materials her in der Lage sein müßten, ähnlich wie Spikes in die Eisoberfläche einzudringen und dadurch den Kraftschlußbeiwert zu erhöhen, versagen bei Eisglätte. Tatsächlich sind alle diese Gleitschutzvorrichtungen auch nicht für Eisglätte bestimmt, sondern in erster Linie zur vorübergehenden Verbesserung des Fahrbahnkontaktes bei Schnee und entsprechenden Straßenzuständen.
  • Somit besteht ein erheblicher Bedarf an einem bei Eisglätte wirksamen Gleitschutz-Hilfsmittel, das zumindest bei verminderter Fahrgeschwindigkeit über eine ausreichende Fahrstrecke hinweg ein sicheres Manövrieren des Fahrzeugs erlaubt. Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat zum Ziel, dem Straßenverkehr ein solches Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, und sie erreicht dieses Ziel dadurch, daß auf der Lauffläche des Reifens eine Schicht aus Hartmaterialkörnern mit einem mittleren Korndurchmesser von 0,3 bis 3 mm und einem mittleren Kornabstand von nicht mehr als dem doppelten Korndurchmesser befestigt ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Gleitschutz-Hilfsmittel nur dann bei Eisglätte wirksam sein kann, wenn es so beschaffen ist, daß es auf einer möglichst großen Fläche in die Eisoberfläche eindringt, also einen erhöhten Kraftschlußbeiwert mit einer großen Bodenberührungsfläche verbindet.
  • Zum Eindringen in die Eisoberfläche ist ein hoher Bodendruck erforderlich, der sich aber normalerweise bei einer großen Bodenberührungsfläche nicht erreichen läßt, weil sich der Bodendruck aus der auf die Bodenberührungsfläche einwirkenden Radlast ergibt, also mit zunehmender Bodenberührungsfläche abnimmt. Dies ist übrigens auch einer der Hauptgründe für die Unbrauchbarkeit der bekannten stählernen Gleitschutz-Vorrichtungen auf Eisglätte. Bei den Steg- und Plattensystemen verteilt sich nämlich die Radlast im wesentlichen gleichmäßig auf eine verhältnismäßig große Bodenberührungsfläche, so daß der Bodendruck zu einer spürbaren. Erhöhung des Kraftschlußbeiwertes nicht ausreicht, während bei den Kettensystemen der Bodendruck zwar im allgemeinen etwas höher ist, aber dafür die Bodenberühruhgsfläche zu klein ist, um einen ausreichenden Kraftschluß zum Fahren auf Eisglätte zu gewährleisten.
  • Somit mußte auf einem anderen Weg versucht werden, die an sich konträre Forderung nach einem möglichst hohen Bodendruck bei möglichst großer Bodenberührungsfläche zu erfüllen. Das ist mit der Erfindung verblüffend einfach, zugleich aber auch außerordentlich wirkungsvoll gelungen, und zwar dadurch, daß die Bodenberührungsfläche in viele sehr kleine Einzelflächen aufgeteilt wird. Diese Einzelflächen sind durch die nach außen weisenden Endflächen, Ecken oder Kanten der einzelnen Körner gebildet, mit denen die erfindungsgemäß vorgesehene Schicht aus Hartmaterialkörnern beim Beginn des Bodenkontaktes zunächst punktweise auf der Eisoberfläche aufliegt. Infolge der geringen Flächengröße dieser Einzelflächen wird dabei an jedem Korn ein entsprechend erhöhter Bodendruck wirksam, der dazu führt, daß die einzelnen Körner rasch in die Eisoberfläche eindringen. Da dies innerhalb der Bodenberührungsfläche mit einer Vielzahl von eng beieinanderstehenden Körnern geschieht, ergibt sich auf diese Weise eine großflächige "Verkrallung" der Körnerschicht in der Eisoberfläche. Dadurch stellt sich innerhalb der gesamten Bodenberührungsfläche ein gleichmäßig hoher Kraftschluß ein.
  • Im Verein mit der Tatsache, daß die Bodenberührungsfläche groß gehalten werden kann, führt der hohe Kraftschlußbeiwert des erfindungsgemäßen Gleitschutz-Hilfsmittels zu einer so guten Reifenhaftung, wie dies bislang auf Eisglätte nicht möglich gewesen ist, auch nicht mit den früheren Spikes-Reifen. Zwar hat auch bei den Spikes-Reifen ein Eindringen der Spikes in die Eisoberfläche stattgefunden, aber da die Spikes nur vereinzelt in einem sehr großen Abstand voneinander angeordnet waren, kamen immer nur wenige, örtlich vereinzelte Spikes gleichzeitig zur Wirkung, während im übrigen Bereich der Bodenberührungslfäche praktisch kein Kraftschluß mit der Eisoberfläche vorhanden war. Demgegenüber ist die Schaffung eines gleichmäßig hohen Kraftschlusses ein wesentliches Erfindungsmerkmal, das sich grundlegend von den früheren Spikes-Reifen unterscheidet.
  • Für das Hartmaterial, aus dem die erfindungsgemäß vorgesehene Körnerschicht besteht, kommen im Prinzip alle Materialien ab etwa 6 Mohs-Härtegraden in Betracht und insbesondere die in der Schleifmitteltechnik üblichen Materialien. Typische Beispiele sind Sande und Gesteinsplitter, Glas, Schmirgel, Korund, Siliciumcarbid, Stahlspangries u. dgl. Die Begrenzung der mittleren Korndurchmesser auf Werte zwischen 0,3 und 3 mm, die in der Terminologie der Schleiftechnik etwa den Körnungs-Nummern 8 (sehr grob) bis 60 (mittel) entspricht, ergibt sich dabei aus der Erkenntnis, daß kleine Körner nicht mehr wirksam genug sind, während größere Körner keine zusätzliche Erhöhung der Wirksamkeit bringen und eher zur vorzeitigen Abnutzung neigen.
  • Die Körner können Rundkörner sein (z. B. Sande) oder die Form unregelmäßiger Polyeder haben (z. B. Gesteinspfitter).
  • Kantige polyedrische Körner sind dabei im allgemeinen etwas wirksamer, währendRundkörner straßenschonender sind, was unter Berücksichtigung der Möglichkeit, daß sich auf einer eisglatten Straße auch eisfreie Teilstrecken befinden können, von Bedeutung sein kann. Eine Sonderform von Körnern, die für die Zwecke der Erfindung geeignet sind, stellen die aus der Schleifmitteltechnik bekannten Hohlkugelkorunde dar. Das sind hohle Korundkügelchen, deren Wandstärke so bemessen werden kann, daß die Kügelchen einer normalen Belastung (z. B. Geradeausfahrt) standhalten und dann als Rundkörner wirken, bei erhöhter Belastung (z. B. einer plötzlichen Vollbremsung) jedoch zerbrechen und dann mit ihren scharfen Bruchkanten eine sehr stark erhöhte Wirksamkeit ergeben.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Körnerschicht ist vorzugsweise mit Hilfe eines Bindemittels so mit einem Träger verbunden, daß die einzelnen Körner möglichst eng und jedenfalls nicht weiter, als dem doppelten Korndurchmesser entspricht, beieinanderstehen und mit ihren äußeren Enden frei aus dem Bindemittel herausragen, sich also ein Aufbau ähnlich einem Schleifpapier ergibt. Als Bindemittel kommen beispielsweise die in der Schleifmitteltechnik üblichen Duroplaste auf Basis von Phenolharzen oder Epoxidharzen in Betracht, ebenso aber auch zahlreiche andere Binder, sofern sie ein ausreichendes Haltevermögen für die Körner besitzen und wasserfest sind. Außerdem kann auch der Einsatz von zusätzlichen Haftvermittlern zusammen mit dem Bindemittel zweckmäßig sein. Welches Bindemittel und ggfs. welcher Haftvermittler im Einzelfall geeignet sind, hängt auch etwas von dem jeweiligen Träger ab und läßt sich mit einfachen Versuchen ermitteln.
  • Der Träger der Körnerschicht kann ein separates Bauteil sein, das mit der Lauffläche des Reifens verbunden wird. Hierbei sind zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. Als zweckmäßig hat sich ein Träger aus einem unsteifen Schichtmaterial erwiesen, beispielsweise einem aus hochfesten Aramid-Fasern bestehenden Gewebe. Ein solcher Träger kann z. B. in Form eines Bandes auf die Lauffläche des Reifens aufgelegt und dort mechanisch mit Spanneinrichtungen und/oder mit Hilfe eines Klebers festgehalten sein. Ebenso kann ein solcher Träger aber auch in Form kurzer Stücke auf der Lauffläche üblicher Gleitschutz-Vorrichtungen, insbesondere von Steg-, Band- und Plattensystemen befestigt, z. B. aufgeklebt sein, wodurch sicherere Fahrbedingungen auch dann geschaffen werden, wenn sich Eisglätte und Schnee abwechseln. Im übrigen kann die Körnerschicht mit Hilfe des Bindemittels aber auch direkt auf die Lauffläche einer Gleitschutz-Vorrichtung aufgebracht sein, so daß die Lauffläche der Gleitschutz- Vorrichtung den Träger bildet.
  • Bei Verwendung eines separaten Trägers muß die Körnerschicht nicht unbedingt mit Hilfe eines Bindemittels auf dem Träger befestigt sein, sondern kann auch in die Oberfläche des Trägers so eingearbeitet sein, daß die einzelnen Körner den geforderten.engen Abstand besitzen und mit ihren äußeren Enden frei aus der Trägeroberfläche herausragen. Eine solche Befestigungsart läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Körner in die zu diesem Zweck durch Erwärmen etwas erweichte Trägeroberfläche eingepreßt werden. Diese Möglichkeit kommt insbesondere in Betracht für aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Metall.
  • Alternativ läßt sich anstelle eines separaten Trägers aber auch die Lauffläche des Reifens unmittelbar als Träger für die erfindungsgemäß vorgesehene Körnerschicht verwenden, indem eine Mischung aus den Körnern und einem Schnellbinder als Schicht auf die Lauffläche des Reifens aufgestrichen oder aufgesprüht wird. Das ist besonders zweckmäßig für Personen, die mit dem Anbringen von Gleitschutz-Vorrichtungen nicht so vertraut sind.
  • Eine derart auf der Lauffläche befestigte Körnerschicht hat allerdings im allgemeinen keine allzu hohe Standdauer und muß häufiger erneuert werden. Dafür ist andererseits aber auch kein Aufwand zum Entfernen der Körnerschicht erforderlich, da sie beim Fahren auf trockener Straße ziemlich schnell von selbst abgerieben wird.
  • Um zu verhindern, daß sich die erfindungsgemäß vorgesehene Körnerschicht während der Fahrt mit Eisabrieb zusetzt und damit ihre Wirksamkeit verliert, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Außenfläche der Körner hydrophob einzustellen. Dies kann erfolgreich beispielsweise dadurch geschehen, daß die Körnerschicht mit Silikonen behandelt wird oder daß bei der Herstellung der Körnerschicht lackierte Sande verwendet werden.
  • Einige ausgewählte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 einen unsteifen dünnen Träger mit einer Körnerschicht aus Rundkörnern, Fig. 2 den gleichen Träger mit einer Körnerschicht aus unregelmäßigen eckigen und kantigen Körnern, sowie Fig. 3 den gleichen Träger mit einer Körnerschicht aus Hohlkugelkorund.
  • In allen Figuren bezeichnen das Bezugszeichen 1 den Träger, (z. B. eine stabile feste Gewebestruktur), das Bezugszeichen 2 das Bindemittel (z. B. ein ausgehärtetes Phenolharz) und das Bezugszeichen 3 die einzelnen Körner, die als Rundkörner 3a, Polygonkörner 3b oder Hohlkugelkorund-Körner 3c ausgebildet sind.
  • Zur Veranschaulichung sind die Körner 3c aus Hohlkugelkorund dabei teils geschlossen und teils aufgebrochen dargestellt.
  • Mit einem Gleitschutz-Hilfsmittel nach Art von Fig. 2, das in Form eines gürtelartigen Bandes auf der Lauffläche der Reifen befestigt war und eine Korngröße entsprechend der Körnungs-Nummer 24 (grob, etwa in der Mitte des erfindungsgemäßen Bereichs liegend) aufwies, wurden praktische Fahrversuche auf einer Eisfläche durchgeführt. Dabei wurde die erhebliche Verbesserung des Fahrbanhkontakes der Reifen bestätigt. Bei einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h ließ sich eine Mindestlaufleistung von 100 km ermitteln. Dies entspricht der Zielsetzung der Erfindung, einem durch plötzliche Eisglätte überraschten Fahrer eine zwar langsame, aber auch sichere Weiterfahrt bis zu einem nicht allzu weit entfernten Fahrziel zu ermöglichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Gleitschutz-Hilfsmittel zur Verbesserung des Fahrbahnkontaktes von Fahrzeugreifen bei Eisglätte, indem es durch örtliches Eindringen in die Eisoberfläche den Kraftschlußbeiwert erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lauffläche des Reifens eine Schicht aus Hartmaterialkörnern mit einem mittleren Korndurchmesser von 0,3 - 3 mm und einem mittleren Kornabstand von nicht mehr als dem doppelten Korndurchmesser befestigt ist.
  2. 2. Gleitschutz-Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartmaterial auf einem Träger in Form von Ketten, Stegen, Platten, elastischen oder nichtelastischen Bändern und Streifen oder aber direkt auf die Lauffläche des Reifens aufgebracht ist.
  3. 3. Gleitschutz-Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Hartmaterial aus z. B. Sanden, Gesteinsplittern, Korund, Glas oder Schlackenkies besteht.
    Gleitschutz-Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartmaterial zur Verhinderung von Eisbesatz mit einem hydrophobierenden Mittel behandelt ist.
DE19853502771 1985-01-28 1985-01-28 Gleitschutz-hilfsmittel zur verbesserung des fahrbahnkontaktes von fahrzeugreifen auf eisglaette Withdrawn DE3502771A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015136321A1 (en) * 2014-03-13 2015-09-17 Giorgio Corradi An anti-skid insert
ITUB20153762A1 (it) * 2015-09-21 2017-03-21 Irc Int Reflective Company S P A Imserto anti scivolo

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