DE3502575C2 - Kurzhub-Spannleiste - Google Patents

Kurzhub-Spannleiste

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DE3502575C2
DE3502575C2 DE19853502575 DE3502575A DE3502575C2 DE 3502575 C2 DE3502575 C2 DE 3502575C2 DE 19853502575 DE19853502575 DE 19853502575 DE 3502575 A DE3502575 A DE 3502575A DE 3502575 C2 DE3502575 C2 DE 3502575C2
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Gerhard 7300 Esslingen Hihn
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Abstract

Ein Kurzhub-Spannelement zum Ausüben einer Spann- oder Haltekraft auf ein Werkstück weist leistenähnliche Längsgestalt mit rechtwinkelig zur Spannkraftrichtung (5) verlaufender Längsrichtung auf. Ein im Inneren dieser Spannleiste (6) befindlicher Druckraum ist mit Druckluft beaufschlagbar. Der Druckraum ist über den Umfang und an den Stirnenden der Spannleiste (6) dicht geschlossen und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Spannleiste. Mindestens eine der Leistenlängsseiten bildet die Spann- oder Haltefläche und ist hierzu als sich bei Druckluftzufuhr nach außen hin bewegbare Wand (10) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigbare Kurzhub- Spannleiste zum Ausüben einer Spann- oder Haltekraft auf ein Werkstück, mit einem leistenförmigen Körper aus starrem Material, der eine nach einer Außenseite hin offene, einen Druckmittelraum bildende Längsausnehmung aufweist, und mit einer die Längsausnehmung druckmitteldicht verschließenden, durch Beaufschlagung des Druckmittelraumes nach außen bewegbaren, eine Spann- oder Haltefläche bildenden Wand, die über gelenkartig wirkende Bereiche mit dem leistenförmigen Körper verbunden ist.
  • Soll ein Werkstück mit Hilfe des Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine bearbeitet werden, wird das jeweilige Werkstück auf dem Maschinentisch angeordnet und hier festgespannt, damit es seine Lage während des nachfolgenden Bearbeitungsvorgangs, z.B. Einbringen einer Bohrung, unverrückbar beibehält. Hierzu ist aus der DDR-PS 49 135 eine Kurzhub-Spannleiste bekannt, bei der eine Membran auf die Ausnehmung eines leistenförmigen, starren Körpers aufgesetzt ist, wodurch ein Druckmittelraum gebildet wird. Wird dieser mit einem Druckmittel beaufschlagt, so bewegt sich die gelenkartig über einen Materialbereich dünner Materialdicke angeordnete Membran nach außen und spannt das jeweilige Werkstück fest. Durch das Aufsetzen der Membran auf die Ausnehmung des Körpers ergeben sich jedoch Probleme in der Funktionssicherheit, da insbesondere bei einer Ausbauchung bzw. einer Bewegung der Membran nach außen die an den starren Körper angesetzten Randbereiche abgelöst oder undicht werden können. Hierzu wurde die bekannte Membran zwar beidseitig durch Platten verstärkt, jedoch führt dies zu einem teureren und aufwendigeren Aufbau, der die Probleme dennoch nicht befriedigend löst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kurzhub-Spannleiste der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen billigeren und einfacheren Aufbau aufweist und durch die eine einfachere und sichere Befestigung des bewegbaren Hubelementes am Druckmittelraum gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flexibel und elastisch ausgebildete Wand der Boden eines einstückigen mit der offenen Seite in die Längsausnehmung eingesetzten und befestigten länglichen und napfförmigen Kunststoff-Formstücks ist, dessen von seinem Boden (d.h. der bewegbaren Wand abgehende Seitenwandungen ringsum an der Wandung der Längsausnehmung anliegen.
  • Die Vorteile dieser Kurzhub-Spannleiste bestehen insbesondere darin, daß sie infolge ihres einstückigen Aufbaus einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und lediglich in die Ausnehmung des starren Körpers eingeschoben werden muß, wodurch sowohl eine Abdichtung, wie auch eine Befestigung erreicht wird. Dies erfolgt dadurch, daß das Druckmittel die durch die Seitenwände und Stirnwände gebildete, ringsum durchlaufende Formstückwand gegen die Wandung der Längsausnehmung presst, wodurch eine Dichtwirkung und Haltekraft erzeugt wird. Auf diese Weise können sehr langgestreckte Kurzhub-Spannleisten geschaffen werden, ohne daß Dichtigkeitsoder Haftprobleme bei der bewegbaren Wand auftreten. Eine Reihe von kürzeren Spannleisten kann dadurch durch eine einzige sehr langgestreckte Spannleiste ersetzt werden. Selbstverständlich können bei Bedarf oder sehr hohem Druck noch zusätzliche Befestigungsmaßnahmen ergriffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Spannleiste läßt sich nicht nur in Zusammenhang mit dem Aufspannen von Werkstücken auf einem Maschinentisch, sondern beispielsweise auch in Verbindung mit Handhabungsgeräten einsetzen, bei denen man die Spannleisten als Greiferbestandteil verwenden kann. Die Spannleisten können stets da eingesetzt werden, wo irgendein Gegenstand gespannt, geklemmt, fixiert oder auch nur leicht gehalten werden soll.
  • Es können auch mehrere Spannleisten zur Vergrößerung der Spann- oder Haltelänge in Längsrichtung aneinander gesetzt werden. Ferner kann man mehrere Spannleisten mit parallelen, bewegbaren Wänden übereinander anordnen, so daß auch hohe Gegenstände praktisch ganzflächig gespannt oder gehalten werden können. Des weiteren kann man mehrere Spannleisten hintereinander stellen, derart, daß die jeweils hintere Spannleiste mit ihrer bewegbaren Wand an der vor ihr angeordneten Spannleiste anliegt, so daß man eine Addition der Hublängen erhält.
  • Vorteilhaft ist des weiteren, daß die Spannleiste nicht nur eine quaderförmige Gestalt, sondern in Anpassung an eine unebene Werkstückgestalt auch nichtlinearen Verlauf besitzen kann, z.B. einen kreisbogenförmigen, einen ringförmig geschlossenen oder einen gewendelten Verlauf, ohne daß hierfür besondere Maßnahmen erforderlich wären.
  • Eine weitere zweckmäßige Verwendung der erfindungsgemäßen Spannleiste ist die als Bremselement z.B. einer Scheibenbremse.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • Fig. 1 die Draufsicht eines mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Spannleiste auf dem Tisch einer Bearbeitungsmaschine gespannten Werkstückes,
  • Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schrägansicht auf die Spann- oder Haltefläche gesehen,
  • Fig. 3a und 3b die Spannleiste nach Fig. 2 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 bei unbeaufschlagtem bzw. beaufschlagtem Druckmittelraum,
  • Fig. 4 die gleiche Spannleiste im Längsschnit gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3a,
  • Fig. 5a, 5b und 5c jeweils eine Mehrfachanordnung von Spannleisten gemäß Fig. 2
  • Fig. 6 zwei Spannleisten gemäß Fig. 2 in Draufsicht, die zwischen sich einen Gegenstand halten,
  • Fig. 7, 8 und 9 jeweils eine Variante der Spannleiste nach Fig. 2 mit kreisbogenförmiger, ringförmiger bzw. wendelförmiger Gestalt,
  • Fig. 10 eine weitere Variante der Spannleiste mit mehreren bewegbaren Wänden,
  • Fig. 11 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannleiste in Vorderansicht, d.h. auf die bewegbare Wand gesehen,
  • Fig. 12 die Spannleiste nach Fig. 11 in einer der Fig. 1 entsprechenden Draufsicht,
  • Fig. 13 ein strangförmiges Kunststoff-Hohlprofilstück zur Herstellung der Spannleiste nach den Fig. 11 und 12 oder einer Spannleiste ohne starren Körper,
  • Fig. 14 die Spannleiste nach den Fig. 11 und 12 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 11 und
  • Fig. 15 und 16 Varianten des Querschnittsverlaufs der bewegbaren Wand.
  • Auf dem Tisch 1 einer Bearbeitungsmaschine ist ein Gegenanschlag 2 leistenförmiger Gestalt fest montiert, gegen den ein Werkstück 3, das verhältnismäßig große Abmessungen vor allem in Anschlag-Längsrichtung besitzt, gespannt ist. Hierzu ist dem entgegengesetzten Werkstückrand 4 benachbart ein Kurzhub-Spannelement auf dem Tisch 1 befestigt, das leistenähnliche Längsgestalt mit rechtwinkelig zur Spannkraftrichtung 5 verlaufender Längsrichtung aufweist und somit sozusagen von einer Spannleiste 6 gebildet wird. Diese Spannleiste 6 kann unmittelbar am Tisch 1 angebracht werden oder an einer Befestigungsleiste 7 sitzen, die man ihrerseits in üblicher Weise starr mit dem Tisch 1 verbindet.
  • Die Spannleiste 6 enthält einen in den Schnittdarstellungen der Fig. 3 und 4 sichtbaren Druckmittelraum 8, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Spannelementes erstreckt und über den Umfang sowie an den Stirnenden der Spannleiste dicht geschlossen ist. Der Druckmittelraum 8 ist mit Druckmittel beaufschlagbar, wozu ein Druckluftanschluß 9 vorhanden ist, der bei diesem Ausführungsbeispiel an einer Seitenwand der Spannleiste angeordnet ist, die rechtwinkelig zu einer noch zu beschreibenden bewegbaren Wand 10 steht. Über eine an den Druckluftanschluß 9 angeschlossene Druckmittelleitung, die hier nicht dargestellt ist, kann der Druckmittelraum 8 mit Druckmittel beaufschlagt bzw. entlüftet werden. Die Steuerung der Druckmittelzufuhr und -abfuhr erfolgt mittels eines Ventils, das nicht gezeigt ist, da derartige Steuerungen dem Fachmann geläufig sind.
  • Der Druckmittelraum 8 ist entlang einer Leisten-Längsseite von der bewegbaren Wand 10 begrenzt, die beim Betrieb die dem Werkstück 3 zugewandte Spann- oder Haltefläche bildet. Die bewegbare Wand 10 erstreckt sich wie der Druckmittelraum 8 praktisch über die gesamte Länge der Spannleiste. Wird der Druckmittelraum 8 mit Druckmittel beaufschlagt, bewegt sich die Wand 10 nach außen hin, d.h. in Spannkraftrichtung 5. Hierdurch erhält man sozusagen ein leistenförmiges Druckkissen, das an der bewegbaren Wand 10 atmen kann und sich bei Druckmittelbeaufschlagung des Druckmittelraums 8 an dieser Seite ausbaucht. Fig. 3a zeigt die Wandstellung bei nicht beaufschlagtem Druckmittelraum, während in Fig. 3b der Druckmittelraum 8 beaufschlagt ist. Für das Spannen oder Halten eines Werkstückes reicht ein Hub von wenigen Millimetern, z.B. 1-2 mm aus. Die bewegbare Wand 10 legt sich ganzflächig, also praktisch über die gesamte Spannleistenlänge an den zugewandten Werkstückrand 4 an und presst das Werkstück gegen den Gegenanschlag 2. Sodann kann man mit einem Werkzeug, z.B. ein Bohrer, Fräser usw., von oberhalb der Zeichenebene her gegen das Werkstück 3 fahren und dieses bearbeiten. Entlüftet man den Druckmittelraum 8, wird die bewegbare Wand 10 sozusagen schlaff, und das Werkstück kommt frei.
  • Die bewegbare Wand kann aus flexiblem Material bestehen, wobei beim Ausführungsbeispiel ein außerdem elastisches Material gewählt worden ist, damit man ein gutes Anschmiegen an das Werkstück erhält. Hierfür kann man einen geeigneten Kunststoff mit gummiartigen Eigenschaften, also einen Weichkunststoff verwenden.
  • Des weiteren ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß die bewegbare Wand 10 gelenkartig an die benachbarten Spannleistenbereiche angesetzt sein kann, zweckmäßigerweise über einen Materialbereich 11 mit wellen- oder faltenartigem Querschnitt und/oder mit dünner Materialdicke, so daß man eine balgartige Anordnung und bei Druckbeaufschlagung eine Verformung nur im Materialbereich 11 erhält, während sich die bewegbare Wand 10 parallel vorschiebt. In diesem Falle kann man die bewegbare Wand 10 eben bzw. im wesentlichen eben und gegebenenfalls verstärkt, d.h. dicker oder mit einer Verstärkungseinlage versehen ausbilden.
  • Aus Fig. 15 geht hervor, daß man bei entsprechend geringer Wanddicke und/oder geeigneter Elastizität auch auf eine gelenkige Aufhängung der bewegbaren Wand 10 a verzichten kann. In diesem Falle baucht sich die bewegbare Wand 10 a bei Druckmittelbeaufschlagung schlauchartig aus und wird beim Anlegen gegen das jeweilige Werkstück von diesem plan gedrückt.
  • Eine weitere Variante für die Querschnittsgestalt der bewegbaren Wand zeigt Fig. 16. In diesem Falle besitzt die bewegbare Wand 10 b im Querschnitt gesehen eine wellen- oder faltenartige Gestalt, wobei sich die Wellen oder Falten in Längsrichtung der Spannleiste erstrecken. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich bei Druckbeaufschlagung auch diese bewegbare Wand 10 b ausbaucht, wobei sie sich wegen der Wellen oder Falten weiter als die bewegbare Wand 10 a ausbauchen kann.
  • In jedem Falle verwendet man für die bewegbare Wand oder ihre gelenkartigen Verbindungsstellen eine solche Wandstärke und ein derartiges Material, daß bei den in Frage kommenden Drücken (bevorzugt Niederdruck, zweckmäßigerweise im Bereich von 6 bar) ein sicheres Festhalten des Werkstücks gewährleistet ist, d.h. daß der erforderliche Hub zur Verfügung steht. Ist das Material elastisch, stellt sich die bewegbare Wand automatisch zurück, wenn man den Druckmittelraum entlüftet. Auch bei lediglich flexiblem Material ist jedoch wegen der im drucklosen Zustand vorhandenen Schlaffheit ein Einsetzen und Entnehmen des Werkstücks 3 ohne weiteres möglich.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die bewegbare Wand von einem einstückigen Kunststoff-Formstück gebildet, das den Druckmittelraum mehrseitig begrenzt, wobei die von der bewegbaren Wand verschiedenen Formstückwände verstärkt oder gestützt sind, derart, daß sie bei Druckluftzufuhr unverformt bleiben.
  • Im Falle der Fig. 2 bis 4 ist ein solches Kunststoff- Formstück 12 in ein sozusagen ein Gehäuse bildender leistenförmiger Körper 13 aus starrem Material, z.B. Hartkunststoff oder insbesondere Metall, eingesetzt und an dieser befestigt. Der dargestellte Körper 13 läßt lediglich die bewegbare Wand 10 frei, so daß sich ein ansonsten starres Gebilde ergibt. In den im wesentlichen quaderförmigen Körper 13 ist eine an der Seite der bewegbaren Wand 10 offene Längsausnehmung 14 zur Aufnahme des Kunststoff-Formstücks 12 eingearbeitet. Hierbei sind die Stirnenden der Längsausnehmung 14 durch einstückig angeformte Stirnwände 15, 16 des Körpers abgeschlossen. Diese Stirnwände 15, 16 sowie die die Längsausnehmung 14 in Längsrichtung begrenzenden Seitenwände 17, 18 können dünnwandig sein, damit die bewegbare Wand 10 so groß wie möglich bemessen werden kann. Der Körper 13 ist sowohl im Querschnitt (Fig. 3) als auch im Längsschnitt (Fig.4) U-förmig, wobei die Längsausnehmung 14 an der der offenen Seite, an der sich die bewegbare Wand 10 befindet, gegenüberliegenden Seite durch eine Bodenwand 19 begrenzt wird.
  • Auch das Kunststoff-Formstück 12 weist einstückig angeformte Stirnwände 20, 21 auf. Ferner besitzt das Kunststoff-Formstück 12 von der bewegbaren Wand 10 abgehende Seitenwandungen 22, 23, so daß nicht nur sein Längsschnitt (Fig. 4), sondern auch sein Querschnitt (Fig. 3) im wesentlichen U- förmig ist. Die Abmessungen des Kunststoff-Formstückes 12 sind an die Abmessungen der Längsausnehmung 14 des Körpers 13 angepaßt, so daß es mit der bewegbaren Wand 10 nach außen gerichtet in die Längsausnehmung 14 eingefügt und in geeigneter Weise befestigt werden kann. Hierbei bilden die von der bewegbaren Wand 10 abgehenden Seitenwandungen 22, 23 mit den Stirnwandungen 20, 21 des Kunststoff-Formstückes 12 eine ringsum durchlaufende Formstückwand, die ringsum an der Wandung der Längsausnehmung 14 anliegt. Hierdurch erhält man eine besonders einfache Abdichtung des Druckmittelraumes 8.
  • Der Innenraum der Spannleiste wird somit von der Bodenwand 19 des Körpers 13 und der ringsum durchlaufenden Formstückwand 20-23 sowie der bewegbaren Wand 10 begrenzt. Befestigt man das Kunststoff-Formstück 12, d.h. dessen Formstückwand 12-23 beispielsweise durch Verkleben mit dem Körper bildet dessen Innenraum den Druckmittelraum. Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch eine andere Befestigungsart gewählt, so daß der Druckmittelraum 8 etwas kleiner ist.
  • Am der Bodenwand 19 der Längsausnehmung des Körpers zugewandten Rand der ringsum durchlaufenden Formstückwand 20- 23 ist ein ebenfalls ringsum durchlaufender, nach innen vorstehender Klemmflansch 25 angeformt, an dessen der bewegbaren Wand 10 zugewandten Flanschfläche eine Klemmplatte 26 ringsum aufliegt, die mittels mindestens einer durch die Bodenwand 19 geführten Klemmschraube 27 gegen den Klemmflansch 25 klemmbar ist, so daß dieser zwischen der Klemmplatte 26 und der Bodenwand 19 unter Abdichtung des der bewegbaren Wand 10 zugewandten Druckmittelraums 8 verspannt wird. Dieses Verspannen bewirkt gleichzeitig eine bodenseitige Abdichtung des Druckmittelraumes.
  • An der Stelle des schon erwähnten Druckluftanschlusses 9 besitzen der Körper 13 und das Kunststoff-Formstück 12 korrespondierende Anschlußbohrungen.
  • Die Stirnwände 20, 21 des Kunststoff-Formstücks 12 besitzen in Draufsicht auf die bewegbare Wand 10 gesehen einen gebogenen, zweckmäßigerweise halbkreisförmigen Verlauf, wobei die Wandung der Längsausnehmung 14 an deren Stirnenden entsprechend konturiert ist. Dies geht aus den Fig. 2, 5a und 5c hervor. Dies ist wegen der somit fehlenden Ecken herstellungsmäßig und auch dichtungsmäßig günstig.
  • Der Materialbereich 11, über den die bewegbare Wand 10 an die umlaufende Formstückwand 20-23 angesetzt ist, bildet einen nach außen gerichteten umlaufenden Wulst, dessen der bewegbaren Wand 10 zugewandte Wulstseite erheblich dünner als diese ist. Von außen her gesehen befindet sich zwischen der bewegbaren Wand 10 und dem Wulst eine umlaufende Nut 30. Die bewegbare Wand 10 steht vom Körper 13 etwas vor, auch bei entlüftetem Druckmittelraum, so daß stets nur die bewegbare Wand zur Anlage an den zu spannenden oder haltenden Gegenstand gelangt.
  • Der starre Körper weist vorzugsweise eine quaderförmige Gestalt auf. Dies ermöglicht auch die in den Fig. 5a, 5b und 5c dargestellten Anwendungen. Wie aus Fig. 5a hervorgeht, können mehrere Spannleisten 6 Seitenwand an Seitenwand aufeinandergestellt werden, so daß die bewegbaren Wände 10, die gleichgerichtet sind, insgesamt eine entsprechend hohe Spann- und Haltefläche ergeben. Diese Mehrfachanordnung eignet sich also für hohe Gegenstände.
  • Gemäß Fig. 5b können mehrere Spannleisten 6 auch hintereinander angeordnet werden, wobei bei benachbarten Spannleisten die bewegbare Wand 10 der einen Spannleiste gegen die Bodenwand der anderen Spannleiste anliegt, wodurch eine Hubaddition erreicht wird.
  • In Fig. 5c sind mehrere Spannleisten 6 Stirnwand an Stirnwand in Längsrichtung aneinandergesetzt, so daß sich eine entsprechend verlängerte Spannleistenanordnung ergibt.
  • Fig. 6 veranschaulicht, daß man einen Gegenstand 3 auch beidseitig mit Hilfe von jeweils einer Spannleiste 6 halten kann, wobei die bewegbaren Wände der Spannleisten aufeinander zu gerichtet sind.
  • Es versteht sich, daß sich die Spannleiste nicht nur zum Festlegen eines Werkstückes auf dem Tisch einer Bearbeitungsmaschine verwenden läßt. Sie läßt sich stets dann benutzen, wenn man einen Gegenstand zu irgendeinem Zwecke spannen, klemmen, fixieren, halten oder heften möchte. Dazuhin kann sie als Bremselement z.B. einer Scheibenbremse benutzt werden.
  • Als weitere Verwendung wird auf die Greifer eines Handhabungsgerätes hingewiesen, die man mit solchen Spannleisten ausstatten kann. Ein solcher Greifer kann zwei Spannleisten enthalten, wie sie ähnlich in Fig. 6 angeordnet sind.
  • Je nach Anwendungsfall muß die Spannleiste nicht unbedingt linear sein. In Anpassung an eine unebene Werkstückgestalt kann sie auch einen nichtlinearen Verlauf besitzen. Fig. 7 zeigt zwei solche nichtlinearen Spannleisten 6 a, die kreisbogenförmig verlaufen und runde Gegenstände halten können. Im Falle der Fig. 8 handelt es sich um eine ringförmig umlaufende Spannleiste 6 b, wobei in einem solchen Falle die bewegbare Wand bevorzugt an der Ring-Innenseite angeordnet ist, so daß man eine durchgesteckte Welle od. dgl. halten kann.
  • Auch ein gewendelter Verlauf ist möglich (siehe Spannleiste 6 c gemäß Fig. 9).
  • In den bisherigen Fällen enthielt die Spannleiste nur eine bewegbare Wand. Es können jedoch auch mehrere Leistenlängsseiten als bewegbare Wand ausgebildet sein, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannleiste erfolgt die Abstützung des die bewegbare Wand bildenden Kunststoff-Formstückes ebenfalls durch einen Körper aus starrem Material, der das Formstück mit Ausnahme der bewegbaren Wand umschließt. Dieser Körper wird jedoch von einem abgelängten Stützprofilstück gebildet.
  • Ferner ist es möglich, daß das Kunststoff-Formstück ein abgelängtes, über den Umfang geschlossenes Kunststoff-Hohlprofilstück ist und daß der Druckmittelraum an den Stirnenden durch gesonderte Abschlußdeckel oder Abschlußstopfen abgeschlossen ist, die einen Druckluftanschluß enthalten können.
  • Die beiden soeben genannten Varianten sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11, 12 und 14 verwirklicht. Da hierbei die bewegbare Wand gleiche Querschnittsgestalt wie bei dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt, wird sie hier ebenfalls mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Es versteht sich jedoch, daß in jedem Falle auch andere Querschnittsformen z.B. gemäß den Fig. 15 und 16 möglich sind. Das den Körper bildende Stützprofilstück 32 weist, wie im Falle der Fig. 2 bis 4, einen U-förmigen Querschnitt auf, es ist jedoch an den Stirnenden offen und kann somit von einem Profilvorrat abgelängt werden. Entsprechendes gilt für das Kunststoff-Hohlprofilstück 33, das sich im Querschnitt von dem vorbeschriebenen Kunststoff-Formstück 12 nur dadurch unterscheidet, sieht man von den offenen Stirnenden ab, daß es auch an der der bewegbaren Wand 10 gegenüberliegenden Seite geschlossen ist. Das Innere des Kunststoff-Hohlprofilstückes bilden den Druckmittelraum 8 a. An den Stirnenden dieses Körpers 6 d sind gesonderte Abschlußdeckel 34, 35 vorhanden. Das Kunststoff-Hohlprofilstück 33 kann in das Stützprofilstück 32 eingeklebt sein. Einer der Abschlußdeckel, der Abschlußdeckel 34, ist mit einem Druckluftanschluß versehen. Die Abschlußdeckel können auch stopfenartig in das Kunststoff-Hohlprofilstück 33 eingreifen, so daß sie in diesem Falle als Abschlußstopfen bezeichnet werden können.
  • Ansonsten gilt für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11 bis 14 Entsprechendes, wie oben in Zusammenhang mit dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert worden ist.
  • In Fig. 11 ist noch gestrichelt angedeutet, was auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 vorgesehen sein kann, daß an dem Körper bzw. an den Abschlußdeckeln 34, 35 Befestigungsvorsprünge 36, 37 angeordnet sein können, mit deren Hilfe die Befestigung beispielsweise an dem Tisch 1 erfolgen kann.
  • Fig. 13 zeigt in Einzeldarstellung ein für die Herstellung des Körpers 6 d verwendbares Kunststoff-Hohlprofilstück 33 a. Dabei sind die von der bewegbaren Wand 10 verschiedenen Wände dieses Hohlprofilstückes so dickwandig, daß man auf einen weiteren starren Körper auch verzichten kann. Die Verstärkung wird hier also durch eine entsprechende Materialdicke bewirkt. Man erhält somit eine besonders einfach zu bauende Spannleiste, da man ein solches Kunststoff-Hohlprofilstück 33 a nur an den Stirnenden mit Hilfe von Abschlußdeckeln oder Abschlußstopfen abschließen muß.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante, bei der ebenfalls ein abgelängtes Kunststoff-Hohlprofilstück vorhanden ist, das den Druckmittelraum allseitig umschließt, ist vorgesehen, daß die bewegbare Wand aus Weichkunststoff und die anderen Wände aus Hartkunststoff bestehen, wobei beide Materialien einstückig aneinander angespritzt sind. Es ergibt sich eine ähnliche Querschnittsgestalt wie in Fig. 13, wobei die von der bewegbaren Wand verschiedenen Wände jedoch dünnwandiger sein können. Auch in diesem Falle kann ein separater starrer Körper entfallen.
  • Bei einem in einen starren Körper eingesetzten Kunststoff- Formstück ist es dagegen zweckmäßig, daß dieses aus Weichkunststoff besteht.
  • Des weiteren kann es vorteilhaft sein, die Spannleiste plastisch verbiegbar auszubilden. Dies ist vor allem dann möglich, wenn ein Körper aus Metall vorhanden ist, dessen Wandstärke man entsprechend dünn ausbildet und an den U-Schenkeln, wie in Fig. 12 angedeutet, mit z.B. spitzwinkeligen Einschnitten 38 versieht, wodurch ein bleibendes Verbiegen zur Anpassung an nichtlinear verlaufende Werkstücke möglich wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Spannleiste vollständig aus hitzebeständigem Material besteht, derart, daß sie bei Verwendung in Zusammenhang mit spanabhebend arbeitenden Werkzeugmaschinen durch die heißen Metallspäne nicht beschädigt wird.

Claims (12)

1. Druckmittelbetätigbare Kurzhub-Spannleiste zum Ausüben einer Spann- oder Haltekraft auf ein Werkstück, mit einem leistenförmigen Körper aus starrem Material, der eine nach einer Außenseite hin offene, einen Druckmittelraum bildende Längsausnehmung aufweist, und mit einer die Längsausnehmung druckmitteldicht verschließenden, durch Beaufschlagung des Druckmittelraumes nach außen bewegbaren, eine Spann- oder Haltefläche bildenden Wand, die über gelenkartig wirkende Bereiche mit dem leistenförmigen Körper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexibel und elastisch ausgebildete Wand (10) der Boden eines einstückigen mit der offenen Seite in die Längsausnehmung (14) eingesetzten und befestigten länglichen und napfförmigen Kunststoff-Formstückes (12; 33; 33 a) ist, dessen von seinem Boden (d.h. der bewegbaren Wand (10)) abgehende Seitenwandungen (20; 21, 22; 23) ringsum an der Wandung der Längsausnehmung (14) anliegen.
2. Spannleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand (10 b) im Querschnitt gesehen wellen- oder faltenartige Gestalt besitzt.
3. Spannleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand (10) im wesentlichen eben und gegebenenfalls verstärkt ist.
4. Spannleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der Längsausnehmung (14) durch einstückig angeformte Stirnwände (15, 16) des Körpers (13) abgeschlossen sind.
5. Spannleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Bodenwand (19) der Längsausnehmung (14) des Körpers (13) zugewandten Rand der ringsum durchlaufenden Wand des Formstückes ein ebenfalls ringsum durchlaufender, nach innen vorstehender Klemmflansch (25) angeformt ist, an dessen der bewegbaren Wand (10) zugewandten Flanschfläche eine Klemmplatte (26) ringsum aufliegt, die mittels mindestens einer durch die Bodenwand (19) geführten Klemmschraube (27) gegen den Klemmflansch klemmbar ist, so daß dieser zwischen der Klemmplatte und der Bodenwand unter Abdichtung des Druckmittelraumes (8) verspannt wird.
6. Spannleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (20, 21) des Kunststoff-Formstückes (12) in Draufsicht auf die bewegbare Wand (10) gesehen einen gebogenen, zweckmäßigerweise halbkreisförmigen Verlauf besitzen, und daß die Wandung der Längsausnehmung (14) an deren Stirnenden entsprechend konturiert ist.
7. Spannleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (32) ein abgelängtes Stützprofilstück ist.
8. Spannleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formstück ein abgelängtes, über den Umfang geschlossenes Kunststoff-Hohlprofilstück (33, 33 a) ist und daß der Druckmittelraum an den Stirnwänden durch gesonderte Abschlußdeckel (34, 35) oder Abschlußstopfen abgeschlossen ist, die einen Druckluftanschluß enthalten können.
9. Spannleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Körper eingesetzte Kunststoff-Formstück aus Weichkunststoff besteht.
10. Spannleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand des Kunststoff- Formstückes aus Weichkunststoff und die anderen Wände aus Hartkunststoff bestehen, wobei beide Materialien einstückig aneinander angespritzt sind.
11. Spannleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Anpassung an eine unebene Werkstückgestalt nichtlinearen Verlauf besitzt, z.B. einen kreisbogenförmigen, einen ringförmigen geschlossenen oder einen gewendelten Verlauf.
12. Spannleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie vollständig aus hitzebeständigem Material besteht, derart, daß sie bei Verwendung in Zusammenhang mit spanabhebend arbeitenden Werkzeugmaschinen durch die heißen Metallspäne nicht beschädigt wird.
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