DE3502438A1 - Treppenanlage - Google Patents

Treppenanlage

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DE3502438A1
DE3502438A1 DE19853502438 DE3502438A DE3502438A1 DE 3502438 A1 DE3502438 A1 DE 3502438A1 DE 19853502438 DE19853502438 DE 19853502438 DE 3502438 A DE3502438 A DE 3502438A DE 3502438 A1 DE3502438 A1 DE 3502438A1
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DE
Germany
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wooden
cheeks
stair
substructures
stairs
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853502438
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno 5790 Brilon Schulte
Kurt Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNIBAU Gebr SCHULTE & CO GmbH
Original Assignee
UNIBAU Gebr SCHULTE & CO GmbH
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Publication date
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Publication of DE3502438A1 publication Critical patent/DE3502438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Treppenanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Treppenanlage, insbesondere für Eigenheime, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Treppenanlagen dieser Gattung bestehen in aller Regel aus metallenen Unterkonstruktionen und Holzstufen, welche auf den Unterkonstruktionen lösbar befestigt sind. Je nach der Konfiguration der Treppenanlage sind die Unterkonstruktionen bauwerksseitig am Boden und/oder an den Wänden und/oder an Podesten des Treppenschachts festgelegt.
  • Obwohl sich derartige Treppenanlagen in der Praxis bewährt haben, weil sie zum Teil auch von Nichtfachleuten zusammengestellt und eingebaut werden können, besteht verstärkt der Wunsch nach Treppenanlagen mit hölzernen Unterkonstruktionen. Diese sind im Prinzip zwar bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß es sich hierbei durchweg um Leimkonstruktionen handelt, die erst an der Baustelle in mühevoller Arbeit zusammengebaut und durch die Treppenstufen vervollständigt werden können. Vorab komplett zusammengebaute hölzerne Treppenkonstruktionen können bislang nur in den seltensten Fällen derart vervollständigt und problemlos transportiert werden. Beschädigungen an den Treppenstufen und/oder an den Tragholmen sind durchweg nicht zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppenanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Bauart zu schaffen, die in Holzausführung im wesentlichen dieselben Eigenschaften aufweist, welche mit metallenen Unterkonstruktionen erreicht werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Ein Vort-eil der schmalen, hochstegigen Holzwangen ist der, daß sie problemlos als Bestandteil verschiedener Treppen-Längenabschnitte zusammengeschraubt werden können.
  • Dies bedeutet zugleich, daß sie bei Bedarf auch wieder leicht zu demontieren sind., z. B. wenn sperrige Nöbelstücke von einer Etage zu einer anderen Etage transportiert werden müssen.
  • Infolge der Zerlegbarkeit können alle Treppenteile einzeln oder in gebündelter Form gelagert und gehandhabt werden. Die Pracht- und Lagerkosten sowie der dazu notwendige Raum können erheblich herabgesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Holzwangen in einem geschützten verpackten Zustand im Rohbau eingebaut werden können. Dabei ist es möglich während der Bauzeit sogenannte Bau- oder Notstufen aufzulegen und diese erst dann durch die jeweils gewünschten Treppenstufen zu ersetzen, wenn der Innenausbau fertiggestellt ist.
  • Die Höheneinstellbarkeit der Treppenstufen auf den Holzwangen wird durch Gewindestifte sichergestellt, die von unten in die Treppenstufen fest eingelassen und mit einer Stellmutter versehen sind. In den Holzwangen sind dann Klemmscheiben eingelassen, in welche die Gewindestifte eingedrückt werden. Die Klemmscheiben umklammern die Gewindestifte und halten sie in der gewünschten Höhe, welche durch die Stellmuttern variiert werden kann, fest.
  • Eine solche Festlegung der Treppenstufen auf den Holzwangen erlaubt es darüberhinaus in vorteilhafter Weise nunmehr auch Materialien für Treppenstufen zu verwenden, die bislang mit Holz nicht oder nur mit erheblichem Aufwand kombiniert werden können. Hierzu zählen beispielsweise Steinstufen.
  • Ferner ist mit der erfindungsgemäßen Festlegung der Treppenstufen an den Holzwangen der Vorteil verbunden, daß jegliches Knarren im eingebauten Zustand unterbunden wird.
  • Eine Auflage Holz auf Holz findet nicht statt.
  • Eine optisch ansprechende Gestaltung der Treppenunterkonstruktion wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 erzielt.
  • Da die hier in Rede stehenden Treppenanlagen meistens mindestens zwei Längenabschnitte aufweisen, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, ist es von Vorteil, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 auch die aneinanderstoßenden Holzwangen zweier Treppen-Längenabschnitte miteinander verschraubt werden. Hierzu können die Stirnflächen der senkrecht auf eine Holzwange stoßenden Holzwangen eine ausreichende vertikale Erstreckung besitzen, die sicherstellt, daß die Treppenunterkonstruktion ausreichend verwindungssteif ist.
  • Um jedoch, insbesondere in den meist rechtwinklig gestalteten Stoßbereichen zweier Treppen-Längenabschnitte, die Schraubverbindungen zu entlasten, können zusätzlich noch die Merkmale des Anspruchs 4 vorgesehen werden. Der Verlauf dieser nach Anspruch 5 aus Stahl oder Holz bestehenden Verstrebungen kann ohne weiteres dem Verlauf der Treppenstufen angepaßt werden, so daß der optische Gesamteindruck nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Schließlich ist es entsorechend den Merkmalen des Ansnruchs 6 von Vorteil. daß die Holzwanzen über schalldämmende Auflager im Treenschacht befestigt sind. Hierzu können die Holzwanzen über Stutzen in entssrechende Ausnehmunzen des Bauwerks eingesetzt und beissielsweise durch Gummihülsen zezenüber dem Bauwerk zekasselt werden.
  • Die Erfindung ist nachfolrend anhand von in den Zeichnunzen darzestellten Ausführunzsbeissielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Treppenschacht mit einer eingebauten Holz-Treppe, teilweise im Schnitt; Figur 2 einen horizontalen Schachtquerschnitt sowie eine Draufsicht auf die Holztreppe der Figur 1; Figur 3 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt, den Ausschnitt III der Figur 1; Figur 4 eine Seitenansicht auf die Figur 3 entsprechend dem Pfeil IV, teilweise im Schnitt; Figur 5 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt V der Figur 1, teilweise im Schnitt; Figur 6 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie V der Figur 2; Figur 7 eine Draufsicht auf die Treppenunterkonstruktion im Stoßbereich der beiden Treppen-Längenabschnitte und Figur 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Darstellung der Figur 7 entlang der Linie VIII-VIII.
  • Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 ein Treppenschacht mit zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Schachtwänden 2, 3 bezeichnet. Entlang der Schachtwände 2, 3 ist eine Treppenanlage 4 aus zwei Längenabschnitten A, B verlegt, die es einem Benutzer ermöglichen, von einer Ebene 5 zu einer weiteren, durch ein Podest 6 veranschaulichten Ebene zu gelangen.
  • Die Treppenanlage 4 besteht aus einer hölzernen Unterkonstruktion 7 (Figuren 1 und 2), welche sich aus insgesamt vier schmalen, hochstegigen Holzwangen 8-11 zusammensetzt. Je zwei parallel zueinander verlaufende Holzwangen 10, 11 tragen die Stufen 12 des Längenabschnitts A und zwei. weitere schmale, hochstegige Holzwangen 8. 9 die Treppenstufen 12 des Längenabschnitts B. Die senkrecht auf die Holzwangen 10, 11 stoßenden Holzwangen 8, 9 sind über ihre Stirnseiten 13 mit den Holzwangen 10, 11 verschraubt.
  • Die Festlegung der Holzwangen 8-11 am Boden 5, an der Wand 2 sowie am Podest 6 des Treppenschachts 1 ist in den Figuren 3 bis 6 näher veranschaulicht. Es ist aus den Figuren 3 und 4 zu erkennen, daß die Holzwangen 10, 11 des Längenabschnitts A mit nach unten gerichteten Stutzen 14 versehen sind, die vom Estrich 15 umschlossen und mit dem Boden 5 verschraubt sind. Zur Schalldämmung gegenüber dem Bauwerk sind die Stutzen 14 mit umfangsseitigen Gummihülsen 16 ausgerüstet.
  • Auch die Festlegung der Holzwange 11 an der Wand 2 des Treppenschachts 1 erfolgt mit Hilfe eines stirnseitig an die Holzwange 11 angeschraubten Stutzens 17 (Figur 6), welcher in der Wand 2 unter Eingliederung einer Gummihülse 16 gelagert ist.
  • Bei der Festlegung der Holzwangen 8, 9 des Längenabschnitts B am Podest 6 werden schallgedämmte Winkelprofile 18 verwendet, die sowohl stirnseitig der Holzwangen 8, -9 als auch von oben am Podest 6 verschraubt sind. Die Schalldämmung kann durch gummiartige Einlagen zwischen den Winkelprofilen 18 und den Holzwangen 8, 9 undSoder dem Podest 6 bewirkt werden.
  • Zur Erhöhung der Verwindungssteifheit der Treppenunterkonstruktion 7 sind, wie die Figuren 7 und 8 erkennen lassen, zwischen den Innenwangen 8, 10 und den Außenwangen 9, 11 Streben 19 eingegliedert. Diese Streben 19 können aus Stahl oder Holz bestehen und sind stirnseitig mit den Holzwangen 8-11 verschraubt.
  • Die Festlegung der Treppenstufen 12 auf den horizontalen Auflagerflächen 20 der Holzwangen 8-11 (Figuren 1, 3 bis 6 und 8) erfolgt mit Hilfe von nicht näher dargestellten Gewindestiften, die von unten in die Treppenstufen 12 eingelassen sind. Beispielsweise sind vier Gewindestifte gleichmäßig über die Fläche einer Treppenstufe 12 verteilt vorgesehen. In den Auflagerflächen 20 der Holzwangen 8-11 sind in ebenfalls nicht näher dargestellte Bohrungen Klemmscheiben eingesetzt, in welche die Gewindestifte von oben eingedrückt werden. Durch Stellmuttern 21, welche drehbar auf den Gewindestiften angeordnet sind, kann zwischen den Auflagerflächen 20 und den Treppenstufen 12 eine Höhenverstellung erfolgen, und zwar dahingehend, daß beispielsweise bei hölzernen Treppenstufen 12 diese nicht in Kontakt mit den Holzwangen 8-11 gelangen können und damit ein Knarren ausgeschlossen ist. Auch kann bei der obersten Treppenstufe 12 (Figur 5) mit Hilfe dieser Höhenverstellung ein Angleich der Oberfläche 22 der Treppenstufe 12 mit der Oberfläche 23 des Podests 6 erreicht werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Treppenanlage, insbesondere für Eigenheime, die eine Unterkonstruktion aus bevorzugt parallel zueinander verlaufenden Tragholmen sowie auf horizontale Absätze der Tragholme festlegbaren Treppenstufen aufweist, wobei die Tragholme im Treppenschacht bauwerksseitig festgelegt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Tragholme aus schmalen, hochstegigen Holzwangen (8-11) mit oberseitigen treppenartigen Aussparungen (20) zur Auflage von in der Höhe einstellbaren Treppenstufen (12) bestehen.
  2. 2. Treppenanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterseiten der Holzwangen (8-11) sich geradlinig und etwa parallel zu der Steigung des jeweiligen Treppen-Längenabschnitts (A, B) erstrecken.
  3. 3. Treppenanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Holzwangen (8, 10 bzw. 9, 11) von zwei aufeinander im Winkel folgenden Treppen-Längenabschnitten (A, B) miteinander verschraubt sind.
  4. 4. Träppenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Stoßbereich zweier Treppen-Längenabschnitte (A, B) die Innenwangen (8, 10) mit den Außenwangen (9, 11) verstrebt sind.
  5. 5. Treppenanlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstrebungen (19) aus Stahl oder Holz bestehen.
  6. 6. Treppenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Holzwangen (8-11) über schallgedämmte Auflager (14. 17, 18) im Treppenschacht (1) befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670707A1 (fr) * 1990-12-03 1992-06-26 Serge Aldeguer Escaliers bois cremaillere anglaise, poteaux, lisses, gardecorps a fabrication et pose simplifiee
DE102004024036A1 (de) * 2004-05-10 2005-12-22 Treppenmeister Gmbh Wangentreppe
DE202008017064U1 (de) * 2008-12-23 2010-05-12 Müller-Jenne, Christoph Treppe,insbesondere Holztreppe
JP2020100984A (ja) * 2018-12-20 2020-07-02 トヨタホーム株式会社 階段構造

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