DE3502301A1 - Vorrichtung zum vertikalen anordnen von behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum vertikalen anordnen von behaelternInfo
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Description
Λ/, lonarl ft CoMtr-ir/. 3 f>ri 1 21.01.1985
Maoehine Automat J ehe
A. C.M.A. S.p.A.
4o129 Bologna / Italieh U 5986
Beschreibung
Vorrichtung zum vertikalen Anordnen von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von
Behältern, wie beispielsweise Flaschen, Fläschchen und ähnlichen Gegenständen in vertikaler Position, insbesondere
in Anlagen, in denen Flüssigkeiten verschiedener Arten in flache, längliche Behälter aus Kunststoff gefüllt
werden. Dabei ist eine Eintrittseinheit mit zwei Sätzen von Riemen vorgesehen , die übereinander angeordnet
sind, wobei zwei seitliche Führungen einen Weg für den Transport der Behälter bestimmen, die quer zu dem
Weg an ihren Seiten liegen, wobei zwei Sätze von schraubenförmig gebildeten Führungen vorgesehen sind, die symmetrisch
in Bezug auf eine vertikale Längsebene der Vorrichtung angeordnet sind, wobei zwei der Führungen eine
Erstreckung der beiden seitlichen Führungen bilden und
zwei Bänder symmetrisch zu und neben der Ebene angeordnet sind und anfänglich zusammen mit unteren Flächen der
Bänder und dann wahlweise das eine oder das andere mit der Seitenfläche des Bandes den ursprünglich obersten
Bereich der Wand des Behälters ergreifen sollen.
Anfänglich sind derartige Behälter leer und wahllos in
einem Behälter angeordnet, aus welchem sie entnommen wer-
-ζ- S 35023D1
den, wobei ihre Achsen horizontal angeordnet sind. Die Behälter werden dann vorwärtsbewegt, wobei sie auf ihren
Seiten liegen und sich ihre Achsen quer zur Richtung erstrecken, in welcher sie sich bewegen; dabei befinden
sich ihre Hälse willkürlich entweder auf der einen oder auf der anderen Seite hinsichtlich ihrer Bewegung. Auf
diese Weise erreichen die Behälter aufeinanderfolgend eine Vorrichtung, die vorgesehen ist, um sie so anzuordnen,
daß ihre Achsen vertikal verlaufen, wobei jeder Hals aufwärts weist.
Eine Eintrittseinheit einer solchen Vorrichtung besteht aus zwei Sätzen von Bändern, die übereinander angeordnet
sind, und aus zwei seitlichen Führungen und fördert die Behälter abwärts. Die Behälter werden dann zwischen oberen
und unteren Bereichen der Bänder der beiden Sätze ergriffen, die benachbart zueinander sind und sich im
Gleichklang mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, wobei jeder Behälter zwischen den seitlichen Führungen
eingegrenzt ist und sein Hals auf einer dieser Führungen und sein Körper (das ist der Abschnitt zwischen dem Boden
und Schultern, von wo sich der Hals des Behälters erstreckt) gegen die andere ruht.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden die Behälter auf einer solchen Eintrittseinrichtung durch eine Mitreißwirkung
längs zweier Sätze stangenartiger Führungen getragen, die speziell in im wesentlichen schraubenförmiger
Form ausgebildet sind und in Bezug zu einer vertikalen Längsachse der Vorrichtung symmetrisch sind; dabei
bilden zwei der stangenartigen Führungen eine Erstreckung der beiden seitlichen Führungen. Die Behälter
werden längs dieser stangenförmigen Führungen von unteren Bereichen der beiden Bänder weiterbewegt, welche symmetrisch
zu dieser Längsebene und zu dieser benachbart sind und welche ähnlich wie die stangenartigen Führungen
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Jeder Behälter wird zunächst auf seine Seite gelegt, und seine oberste Seite wird von oben von den beiden Bändern
ergriffen. Dann wird, wenn der Behälter auf den Sätzen der Führungen gleitet, er gedreht und angehoben, und
diese oberste Seite wird in Abhängigkeit von dem Weg, in welchen der Hals des Behälters zeigt, wahlweise von
der Seite des einen oder des anderen der beiden Bänder ergriffen. Bei korrektem Betrieb erfolgt die progressive
Rotation des Behälters in vertikalen Ebenen quer zur Vorrichtung und in einer oder der anderen Richtung, weswegen
der Hals des Behälters eine aufwärts weisende Orientierung einnimmt, dabei bewegt sich die Seite, die ursprünglich
die oberste war, zur longitudinalen Ebene und erreicht eine vertikale Position.
Jedoch ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht ungewöhnlich,
daß sich die Behälter nicht nur in vertikalen Querebenen, sondern auch horizontal drehen; dies verursacht eine Störung der Vorrichtung und trägt wesentlich
zu der Tatsache bei, daß der Transport nicht immer wirksam ist, welcher von den beiden Bändern bewirkt ist. Das
leichte Gewicht der Plastikbehälter und die Gegenwart von Schmutz an den Führungen und Bändern können Variationen
im Reibeingriff der Bänder und Behälter verursachen. Es ist demzufolge erkennbar, daß diese bekannte Vorrichtung
im Betrieb nicht zuverlässig ist, insbesondere dann, wenn sie hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreichen soll.
Ein Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Vorrichtung zum Anordnen von Behältern in vertikaler Position,
welche zuverlässig ist und bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann.
Eine bevorzugte Vorrichtung gemäß Erfindung ist kon-
struktionsmäßig einfach, leicht herzustellen und weist eine lange Lebenszeit auf.
Eine Vorrichtung gemäß Erfindung umfaßt ein zusätzliches Band, dessen oberer Bereich unterhalb der beiden Bänder
und in der Ebene angeordnet ist, wobei der obere Bereich des zusätzlichen Bandes im Betrieb der Vorrichtung so angeordnet
ist, daß er sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der beiden Bänder bewegt und mit
den unteren Bereichen zusammenwirkt, um einen Behälter zu
ergreifen, wobei zwei weitere Bänder vorgesehen sind, welche dem zusätzlichen Band folgen und symmetrisch in
Bezug auf diese Ebene angeordnet sind, wobei im wesentlichen horizontale einwärts weisende Bereiche der weiteren
Bänder im Betrieb der Vorrichtung so angeordnet sind, daß sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die
unteren Bereiche der beiden Bänder bewegen und mit den unteren Bereichen zusammenwirken, um einen Behälter zu ergreifen,
wobei die Konstruktion und Anordnung derartig getroffen ist, daß die Behälterwand, die ursprünglich
die Oberste ist, kontinuierlich von den beiden unteren Bereichen ergriffen wird, während die ursprünglich untere
Wand des Behälters kontinuierlich zunächst von dem oberen Bereich des zusätzlichen Bandes und dann von dem einwärts
weisenden Bereich des einen oder wahlweise des anderen der weiteren Bänder ergriffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht
der Vorrichtung gemäß Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht der Vor-
' und
Fig. 3, 4 und 5 die progressive Rotation der Behälter.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung wird verwendet, um leere Behälter vertikal anzuordnen, wobei deren Hälse
aufwärts weisen. Auf ihren Seiten liegende Behälter kommen aufeinanderfolgend an, wobei ihre Achsen quer zu der
Richtung angeordnet sind, in welcher sie zugeführt wer- !0 den. Behälter 1 in diesem Zustand sind in Fig. 2 mit 1a
und 1'a angedeutet, wobei ihre Hälse entweder nach rechts oder nach links weisen.
Jeder Behälter weist eine abgeflachte Form auf und ist aus Kunststoffmaterial hergestellt. Die Eintrittseinheit
der Vorrichtung ist im allgemeinen ähnlich derjenigen bei bekannten Vorrichtungen und weist zwei Sätze von Bändern
auf, die übereinander angeordnet sind. Es sind sechs untere Bänder 3 und zwei obere Bänder 4 bei der Vorrichtung
vorgesehen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Bänder 3 ergreifen entsprechend Zugrollen 5 und
sind alle auf der gleichen Welle 6 verkeilt, die horizontal und quer zu der Vorrichtung verläuft. Sie ergreifen
ebenfalls entsprechende angetriebene Rollen 7, die auf einer einzigen Welle 8 verkeilt sind, welche parallel zur
Welle 6, jedoch in einem geringeren Niveau als letztere verläuft. Obere Abschnitte der Bänder 3, welche angetriebene
Bereiche sind, werden in einer Richtung A (siehe Fig. 1) und abwärts geneigt bewegt, übereinanderliegende
untere Bereiche der Bänder 4, ebenfalls angetriebene Bereiche, bewegen sich im Gleichklang und mit der gleichen
Geschwindigkeit wie die oberen Bereiche der Bänder 3· Zugrollen 9 und angetriebene Rollen 10 der Bänder 4 sind
entsprechend auf Wellen 11, 12 verkeilt, die oberhalb der Wellen 6, 8 angeordnet sind. Die Behälter 1a, Ta werden
zwischen den unteren Bereichen der Bänder 4 und den obe-
ren der Bänder 3 ergriffen, welche zusammen eine Mitziehwirkung
ausübe^und somit werden die Behälter zwangsläufig
abwärts getrieben, wobei sie ihre Orientierung beibehalten. Die Behälter verbleiben tatsächlich zentriert
in Bezug auf die Bänder aufgrund der beiden seitlichen Führungen 13, welche ebenfalls einen Teil der Eintrittseinheit bilden. Diese Führungen 13 weisen kreisförmigen
Querschnitt ähnlich den Bändern 3, 4 auf und starten mit Einleitabschnitten 13a für die Behälter. Die Führungen
13 sind in einem zwischenliegenden Niveau zwischen den oberen Bereichen der Bänder 3 und den unteren Bereichen
der Bänder 4 angeordnet und erstrecken sich parallel zu
und auswärts von den Bereichen. In Abhängigkeit von der Seite, zu welcher der Hals 2 eines Behälters weist, ruht
der Hals 2 auf einer der Führungen 13· Der Abschnitt des Behälters zwischen seinem Boden 14 und seinen Schultern
15, von wo sich der Hals 2 erstreckt, bleibt dann zwischen den Führungen 13·
Nach der Eintrittseinheit weist in einer allgemein bekannten Konstruktion die Vorrichtung zwei Bänder 16 auf,
die symmetrisch und benachbart zu der vertikalen Längsebene
der Vorrichtung sind. Die Bänder 16 werden durch entsprechende Rollen 17 angetrieben, die auf der Welle
12 zwischen den Rollen 10 verkeilt sind. Von den Rollen bzw. Scheiben 17 verlaufen die angetriebenen unteren
Bereiche des Bandpaares 16 abwärts und erstrecken sich über ein Paar Leerlaufrollen 18, von wo sie im wesentlichen
horizontal weiterführen, geführt von Paaren von Leerlaufrollen 19, 20. Sie steigen dann graduell an
und erstrecken sich abschließend um ein Rollenpaar 21. Die Leerlaufrollen 18, 19 und 20 und die Rollen 21 sind
an unteren Endabschnitten zugeordneter stabähnlicher Stützen 22 getragen, die sich zwischen den beiden obe-
■3 Ej τη Prrriohrn der Bänder 16 orfit.rreken und an oberen
Endabsohnitten an dem Rahmen der Vorrichtung befestigt,
sind.
BAD ORJGfNAL
yLr i .".eh zu die·.»τ 1 r.-riKi t.ud i η;ι 1'-r. Vf-r-t i k?i J f-hene sind
in. bekannter Weir.e .",,'it -/.t· von ntanp.f-n.ift'j κοη Puhruritffn
kreisförmigen Querschnittes angeordnet, die auf besondere
Weise wendelartig geformt sind: Zwei dieser Führungen 23 bilden eine Erstreckung der Führungen 13. Derartige
Sätze umfassen weiterhin zwei Führungen 2k und zwei Führungen 25 unterhalb den Führungen 23·
In der Longitudinalebene der Vorrichtung, wie sie in der 10- Zeichnung gezeigt ist, ist ein zusätzliches bzw. ein
Hilfsband 26 vorgesehen, dessen Triebrolle 27 auf der Welle 8 in Bezug auf die Rollen 7 in zentraler Position
verkeilt ist. Die angetriebene Rolle 28 des Bandes 26 auch unterhalb der Bänder 16 ist ein wenig vor der Leerlaufrolle
20 angeordnet. Der obere angetriebene Bereich des Hilfsbandes 26 bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit
wie die unteren Bereiche der Welle 16 in einer Richtung B (Fig. 1) und im Gleichtakt: tatsächlich bewegt
sich der obere Bereich des Bandes 26 graduell etwas von den unteren Bereichen der Bänder 16 fort. Der
obere Bereich bzw. die obere Bahn des Bandes bzw. des Riemens 26 ist etwas oberhalb einer horizontalen Plattform
29 im Abstand angeordnet, welche einen Schlitz 30 aufweist, durch welchen die Rolle 28 ragt.
Zwei zusätzliche Bänder 31 der Vorrichtung sind,, wie
dies in der Zeichnung gezeigt ist, im allgemeinen stromab von dem Band 26 symmetrisch in Bezug auf die Longitudinalebene
und nahezu horizontal angeordnet. Angetriebene Bahnen bzw. Bereiche dieser Bänder weisen einwärts
und bewegen sich etwas aufwärts und nähern sich auch graduell den Bändern 16 in der Bewegungsrichtung, d.h.
in Richtung B. Jedes zusätzliche Band 31, welches die gleiche Geschwindigkeit wie die Bänder 16 und 26 aufweist,
folgt einem dreieckförmigen Weg. An der äußeren Spitze dieses dreieckförmigen Weges ist eine horizontale
Zugscheibe 32 des Bandes vorgesehen; auf der Achse dieser horizontalen Rolle ist eine weitere Rolle (nicht gezeigt)
verkeilt; die weitere Rolle wird von einem Ende der Welle 8 über einen zugeordneten halbgekreuzten Treibriemen angetrieben
(ebenfalls nicht gezeigt). An den anderen Spitzen des Dreieckes befinden sich leicht geneigte Rollen 33,3^ ;
die große Ro]Ie 33 ist im wesentlichen mit der Leerlaufseheibe
20 ausgerichtet, während sich die Rolle 3^ etwas weiter nach vorn als die Rolle 21 erstreckt. Den Bändern
16 und 26 ähnliche Bänder 31 sind im Schnitt kreisförmig.
Im Betrieb der erläuterten Vorrichtung tritt der Behälter 1b oder 1'b von den beiden Sätzen der übereinander vorgesehenen
Bänder 3, ^ aus, während er auf seiner Seite liegt und in einer Querlage angeordnet ist, er wird zwangsläufig
kontinuierlich zunächst von den Bändern 16, 26 und dann von einem der Bänder 16 und einem entsprechenden der
Bänder 31 mitgezogen (Fig. 3). Die Mitziehwirkung wird
wahlweise von dem einen oder dem anderen der benachbarten Paare der Bänder 16, 31 gemäß der Ausrichtung des Halses
2 des Behälters durchgeführt. Auf diese Weise wird die
Seite, die bei dem umgekippten Behälter anfänglich die Oberste war, zunächst von der Fläche der Bänder 16 am
Boden der unteren Bereiche beider Bänder 16 und dann von der Fläche an der äußeren Seite eines dieser Bereiche
ergriffen, andererseits wird die ursprünglich untere Seite des Behälters zunächst von dem oberen Bereich des
Bandes 26 und dann von dem einwärts weisenden Bereich eines der Bänder 31 ergriffen. Durch Zusammenwirkung der
beiden symmetrischen Sätze der schraubenförmigen Führungen 23, 2*J und 25 und der Plattform 29 wird auf diese
Weise der Behälter graduell aus dem Zustand 1b (oder T'b) (Fig. 3) zu dem Zustand 1c und 1d (oder l'c und 1'c)nach
Fig. h und 5 bewegt und tritt dann aus den Bändern 16,31
aus, wobei sein Boden Ί-M auf der Plattform 29 ruht, sein
BAD ORIGINAL
Hals 2 aufwärts weist und die Seite, die anfänglich die Oberste war, vertikal und tatsächlich in der longitudinalen
Ebene der Vorrichtung weist. Der Behälter kann dann mittels einer geeigneten Einrichtung entfernt und zum
Füllen weiterbewegt werden.
Selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten rotieren die
von den Bändern und von den Führungen auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten ergriffenen Behälter graduell
in einer korrekten Weise bewegt, ohne dabei eine Störung der Vorrichtung zu verursachen. Es muß auch der Anpassungsfähigkeit Rechnung getragen werden, welche die aktiven Bereiche
der Bänder aufweisen, die angetriebene Bänder sind. Die verwendeten Materialien als auch Formen und Abmessungen
werden entsprechend den Erfordernissen gewählt werden.
BAD ORIGJNAL
Claims (5)
1. Vorrichtung zum vertikalen Anordnen von Behältern wie beispielsweise Flaschen u.dgl., mit einer Eintrittseinrichtung,
die zwei Sätze von Bändern aufweist, die übereinander angeordnet sind, wobei zwei seitliche Führungen einen
Weg für den Transport von Behältern begrenzen, die quer zu dem Weg auf ihren Seiten liegen, wobei Sätze schraubenförmig
geformter Führungen symmetrisch in Bezug auf eine vertikale Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind, wobei
zwei der Führungen eine Erstreckung der beiden seitlichen Führungen bilden und zwei Bänder symmetrisch und benachbart
zu dieser Ebene angeordnet sind und anfänglich zusammen mit unteren Flächen der Bänder und dann eines oder
wahlweise das andere mit der Seitenfläche des Bandes den ursprünglich obersten Abschnitt der Wand des Behälters ergreifen
sollen, dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin ein zusätzliches Band (26) vorgesehen ist, welches
einen oberen Bereich aufweist, der unterhalb der beiden Bänder (16) und in der Ebene angeordnet ist, wobei
der obere Bereich des zusätzlichen Bandes (26) im Betrieb der Vorrichtung so angeordnet ist, um mit der gleichen
Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der beiden Bänder (16) sich zu bewegen und mit den unteren Bereichen
zusammenzuwirken, um einen Behälter (1) zu ergreifen und daß zwei weitere Bänder (3D nach dem zusätzlichen Band
(26) symmetrisch in Bezug auf die Ebene angeordnet sind, wobei im wesentlichen horizontal einwärts weisende Bereiche der zusätzlichen Bänder (3D im Betrieb der Vor-
richtung so angeordnet sind, daß sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der beiden
Bänder (16) bewegen und mit den unteren Bereichen zusammenwirken, um einen Behälter (1) zu ergreifen, wobei die
Konstruktion und Anordnung so getroffen ist, daß die Behälterwand,
welche ursprünglich die oberste ist, kontinuierlich von den unteren Bereichen der Bänder (16) ergriffen
wird, während die ursprünglich untere Wand des Behälters (1) kontinuierlich zunächst von dem oberen Bereich
des zusätzlichen Bandes (26) und dann von dem einwärts weisenden Bereich des einen oder wahlweise des anderen
der weiteren Bänder (3D ergriffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Bereiche, der obere Bereich und die einwärts weisenden Bereiche alle angetriebene
Bereiche der entsprechenden Bänder (16, 26, 3D sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Bandes
(26) in der Richtung (B)1 in welcher er sich bewegt,
graduell von den beiden unteren Bereichen der Bänder (16) divergiert, während andererseits in der Richtung
(B), in welcher sie sich bewegen und symmetrisch die beiden einwärts weisenden Bereiche der Bänder (3D graduell
mit den unteren Bereichen der Bänder (16) konvergieren.
1
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einwärts weisenden Bereiche der Bänder (31) in der Bewegungsrichtung
mit einer geringen Steigung wie die Endabschnitte der
5 beiden unteren Bereiche der Bänder (16) graduell ansteigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |