DE3502301A1 - Vorrichtung zum vertikalen anordnen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum vertikalen anordnen von behaeltern

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DE3502301A1
DE3502301A1 DE19853502301 DE3502301A DE3502301A1 DE 3502301 A1 DE3502301 A1 DE 3502301A1 DE 19853502301 DE19853502301 DE 19853502301 DE 3502301 A DE3502301 A DE 3502301A DE 3502301 A1 DE3502301 A1 DE 3502301A1
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DE
Germany
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container
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bands
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DE19853502301
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English (en)
Inventor
Franco Bologna Aiuola
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Λ/, lonarl ft CoMtr-ir/. 3 f>ri 1 21.01.1985
Maoehine Automat J ehe
A. C.M.A. S.p.A.
4o129 Bologna / Italieh U 5986
Beschreibung
Vorrichtung zum vertikalen Anordnen von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von Behältern, wie beispielsweise Flaschen, Fläschchen und ähnlichen Gegenständen in vertikaler Position, insbesondere in Anlagen, in denen Flüssigkeiten verschiedener Arten in flache, längliche Behälter aus Kunststoff gefüllt werden. Dabei ist eine Eintrittseinheit mit zwei Sätzen von Riemen vorgesehen , die übereinander angeordnet sind, wobei zwei seitliche Führungen einen Weg für den Transport der Behälter bestimmen, die quer zu dem Weg an ihren Seiten liegen, wobei zwei Sätze von schraubenförmig gebildeten Führungen vorgesehen sind, die symmetrisch in Bezug auf eine vertikale Längsebene der Vorrichtung angeordnet sind, wobei zwei der Führungen eine Erstreckung der beiden seitlichen Führungen bilden und zwei Bänder symmetrisch zu und neben der Ebene angeordnet sind und anfänglich zusammen mit unteren Flächen der Bänder und dann wahlweise das eine oder das andere mit der Seitenfläche des Bandes den ursprünglich obersten Bereich der Wand des Behälters ergreifen sollen.
Anfänglich sind derartige Behälter leer und wahllos in einem Behälter angeordnet, aus welchem sie entnommen wer-
-ζ- S 35023D1
den, wobei ihre Achsen horizontal angeordnet sind. Die Behälter werden dann vorwärtsbewegt, wobei sie auf ihren Seiten liegen und sich ihre Achsen quer zur Richtung erstrecken, in welcher sie sich bewegen; dabei befinden sich ihre Hälse willkürlich entweder auf der einen oder auf der anderen Seite hinsichtlich ihrer Bewegung. Auf diese Weise erreichen die Behälter aufeinanderfolgend eine Vorrichtung, die vorgesehen ist, um sie so anzuordnen, daß ihre Achsen vertikal verlaufen, wobei jeder Hals aufwärts weist.
Eine Eintrittseinheit einer solchen Vorrichtung besteht aus zwei Sätzen von Bändern, die übereinander angeordnet sind, und aus zwei seitlichen Führungen und fördert die Behälter abwärts. Die Behälter werden dann zwischen oberen und unteren Bereichen der Bänder der beiden Sätze ergriffen, die benachbart zueinander sind und sich im Gleichklang mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, wobei jeder Behälter zwischen den seitlichen Führungen eingegrenzt ist und sein Hals auf einer dieser Führungen und sein Körper (das ist der Abschnitt zwischen dem Boden und Schultern, von wo sich der Hals des Behälters erstreckt) gegen die andere ruht.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden die Behälter auf einer solchen Eintrittseinrichtung durch eine Mitreißwirkung längs zweier Sätze stangenartiger Führungen getragen, die speziell in im wesentlichen schraubenförmiger Form ausgebildet sind und in Bezug zu einer vertikalen Längsachse der Vorrichtung symmetrisch sind; dabei bilden zwei der stangenartigen Führungen eine Erstreckung der beiden seitlichen Führungen. Die Behälter werden längs dieser stangenförmigen Führungen von unteren Bereichen der beiden Bänder weiterbewegt, welche symmetrisch zu dieser Längsebene und zu dieser benachbart sind und welche ähnlich wie die stangenartigen Führungen
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Jeder Behälter wird zunächst auf seine Seite gelegt, und seine oberste Seite wird von oben von den beiden Bändern ergriffen. Dann wird, wenn der Behälter auf den Sätzen der Führungen gleitet, er gedreht und angehoben, und diese oberste Seite wird in Abhängigkeit von dem Weg, in welchen der Hals des Behälters zeigt, wahlweise von der Seite des einen oder des anderen der beiden Bänder ergriffen. Bei korrektem Betrieb erfolgt die progressive Rotation des Behälters in vertikalen Ebenen quer zur Vorrichtung und in einer oder der anderen Richtung, weswegen der Hals des Behälters eine aufwärts weisende Orientierung einnimmt, dabei bewegt sich die Seite, die ursprünglich die oberste war, zur longitudinalen Ebene und erreicht eine vertikale Position.
Jedoch ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht ungewöhnlich, daß sich die Behälter nicht nur in vertikalen Querebenen, sondern auch horizontal drehen; dies verursacht eine Störung der Vorrichtung und trägt wesentlich zu der Tatsache bei, daß der Transport nicht immer wirksam ist, welcher von den beiden Bändern bewirkt ist. Das leichte Gewicht der Plastikbehälter und die Gegenwart von Schmutz an den Führungen und Bändern können Variationen im Reibeingriff der Bänder und Behälter verursachen. Es ist demzufolge erkennbar, daß diese bekannte Vorrichtung im Betrieb nicht zuverlässig ist, insbesondere dann, wenn sie hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreichen soll.
Ein Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Vorrichtung zum Anordnen von Behältern in vertikaler Position, welche zuverlässig ist und bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann.
Eine bevorzugte Vorrichtung gemäß Erfindung ist kon-
struktionsmäßig einfach, leicht herzustellen und weist eine lange Lebenszeit auf.
Eine Vorrichtung gemäß Erfindung umfaßt ein zusätzliches Band, dessen oberer Bereich unterhalb der beiden Bänder und in der Ebene angeordnet ist, wobei der obere Bereich des zusätzlichen Bandes im Betrieb der Vorrichtung so angeordnet ist, daß er sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der beiden Bänder bewegt und mit den unteren Bereichen zusammenwirkt, um einen Behälter zu ergreifen, wobei zwei weitere Bänder vorgesehen sind, welche dem zusätzlichen Band folgen und symmetrisch in Bezug auf diese Ebene angeordnet sind, wobei im wesentlichen horizontale einwärts weisende Bereiche der weiteren Bänder im Betrieb der Vorrichtung so angeordnet sind, daß sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der beiden Bänder bewegen und mit den unteren Bereichen zusammenwirken, um einen Behälter zu ergreifen, wobei die Konstruktion und Anordnung derartig getroffen ist, daß die Behälterwand, die ursprünglich die Oberste ist, kontinuierlich von den beiden unteren Bereichen ergriffen wird, während die ursprünglich untere Wand des Behälters kontinuierlich zunächst von dem oberen Bereich des zusätzlichen Bandes und dann von dem einwärts weisenden Bereich des einen oder wahlweise des anderen der weiteren Bänder ergriffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht
der Vorrichtung gemäß Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht der Vor-
' und
Fig. 3, 4 und 5 die progressive Rotation der Behälter.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung wird verwendet, um leere Behälter vertikal anzuordnen, wobei deren Hälse aufwärts weisen. Auf ihren Seiten liegende Behälter kommen aufeinanderfolgend an, wobei ihre Achsen quer zu der Richtung angeordnet sind, in welcher sie zugeführt wer- !0 den. Behälter 1 in diesem Zustand sind in Fig. 2 mit 1a und 1'a angedeutet, wobei ihre Hälse entweder nach rechts oder nach links weisen.
Jeder Behälter weist eine abgeflachte Form auf und ist aus Kunststoffmaterial hergestellt. Die Eintrittseinheit der Vorrichtung ist im allgemeinen ähnlich derjenigen bei bekannten Vorrichtungen und weist zwei Sätze von Bändern auf, die übereinander angeordnet sind. Es sind sechs untere Bänder 3 und zwei obere Bänder 4 bei der Vorrichtung vorgesehen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Bänder 3 ergreifen entsprechend Zugrollen 5 und sind alle auf der gleichen Welle 6 verkeilt, die horizontal und quer zu der Vorrichtung verläuft. Sie ergreifen ebenfalls entsprechende angetriebene Rollen 7, die auf einer einzigen Welle 8 verkeilt sind, welche parallel zur Welle 6, jedoch in einem geringeren Niveau als letztere verläuft. Obere Abschnitte der Bänder 3, welche angetriebene Bereiche sind, werden in einer Richtung A (siehe Fig. 1) und abwärts geneigt bewegt, übereinanderliegende untere Bereiche der Bänder 4, ebenfalls angetriebene Bereiche, bewegen sich im Gleichklang und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die oberen Bereiche der Bänder 3· Zugrollen 9 und angetriebene Rollen 10 der Bänder 4 sind entsprechend auf Wellen 11, 12 verkeilt, die oberhalb der Wellen 6, 8 angeordnet sind. Die Behälter 1a, Ta werden zwischen den unteren Bereichen der Bänder 4 und den obe-
ren der Bänder 3 ergriffen, welche zusammen eine Mitziehwirkung ausübe^und somit werden die Behälter zwangsläufig abwärts getrieben, wobei sie ihre Orientierung beibehalten. Die Behälter verbleiben tatsächlich zentriert in Bezug auf die Bänder aufgrund der beiden seitlichen Führungen 13, welche ebenfalls einen Teil der Eintrittseinheit bilden. Diese Führungen 13 weisen kreisförmigen Querschnitt ähnlich den Bändern 3, 4 auf und starten mit Einleitabschnitten 13a für die Behälter. Die Führungen 13 sind in einem zwischenliegenden Niveau zwischen den oberen Bereichen der Bänder 3 und den unteren Bereichen der Bänder 4 angeordnet und erstrecken sich parallel zu und auswärts von den Bereichen. In Abhängigkeit von der Seite, zu welcher der Hals 2 eines Behälters weist, ruht der Hals 2 auf einer der Führungen 13· Der Abschnitt des Behälters zwischen seinem Boden 14 und seinen Schultern 15, von wo sich der Hals 2 erstreckt, bleibt dann zwischen den Führungen 13·
Nach der Eintrittseinheit weist in einer allgemein bekannten Konstruktion die Vorrichtung zwei Bänder 16 auf, die symmetrisch und benachbart zu der vertikalen Längsebene der Vorrichtung sind. Die Bänder 16 werden durch entsprechende Rollen 17 angetrieben, die auf der Welle 12 zwischen den Rollen 10 verkeilt sind. Von den Rollen bzw. Scheiben 17 verlaufen die angetriebenen unteren Bereiche des Bandpaares 16 abwärts und erstrecken sich über ein Paar Leerlaufrollen 18, von wo sie im wesentlichen horizontal weiterführen, geführt von Paaren von Leerlaufrollen 19, 20. Sie steigen dann graduell an und erstrecken sich abschließend um ein Rollenpaar 21. Die Leerlaufrollen 18, 19 und 20 und die Rollen 21 sind an unteren Endabschnitten zugeordneter stabähnlicher Stützen 22 getragen, die sich zwischen den beiden obe-
■3 Ej τη Prrriohrn der Bänder 16 orfit.rreken und an oberen Endabsohnitten an dem Rahmen der Vorrichtung befestigt, sind.
BAD ORJGfNAL
yLr i .".eh zu die·.»τ 1 r.-riKi t.ud i η;ι 1'-r. Vf-r-t i k?i J f-hene sind in. bekannter Weir.e .",,'it -/.t· von ntanp.f-n.ift'j κοη Puhruritffn kreisförmigen Querschnittes angeordnet, die auf besondere Weise wendelartig geformt sind: Zwei dieser Führungen 23 bilden eine Erstreckung der Führungen 13. Derartige Sätze umfassen weiterhin zwei Führungen 2k und zwei Führungen 25 unterhalb den Führungen 23·
In der Longitudinalebene der Vorrichtung, wie sie in der 10- Zeichnung gezeigt ist, ist ein zusätzliches bzw. ein Hilfsband 26 vorgesehen, dessen Triebrolle 27 auf der Welle 8 in Bezug auf die Rollen 7 in zentraler Position verkeilt ist. Die angetriebene Rolle 28 des Bandes 26 auch unterhalb der Bänder 16 ist ein wenig vor der Leerlaufrolle 20 angeordnet. Der obere angetriebene Bereich des Hilfsbandes 26 bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der Welle 16 in einer Richtung B (Fig. 1) und im Gleichtakt: tatsächlich bewegt sich der obere Bereich des Bandes 26 graduell etwas von den unteren Bereichen der Bänder 16 fort. Der obere Bereich bzw. die obere Bahn des Bandes bzw. des Riemens 26 ist etwas oberhalb einer horizontalen Plattform 29 im Abstand angeordnet, welche einen Schlitz 30 aufweist, durch welchen die Rolle 28 ragt.
Zwei zusätzliche Bänder 31 der Vorrichtung sind,, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, im allgemeinen stromab von dem Band 26 symmetrisch in Bezug auf die Longitudinalebene und nahezu horizontal angeordnet. Angetriebene Bahnen bzw. Bereiche dieser Bänder weisen einwärts und bewegen sich etwas aufwärts und nähern sich auch graduell den Bändern 16 in der Bewegungsrichtung, d.h. in Richtung B. Jedes zusätzliche Band 31, welches die gleiche Geschwindigkeit wie die Bänder 16 und 26 aufweist, folgt einem dreieckförmigen Weg. An der äußeren Spitze dieses dreieckförmigen Weges ist eine horizontale
BAD ORlGtNAi:"
Zugscheibe 32 des Bandes vorgesehen; auf der Achse dieser horizontalen Rolle ist eine weitere Rolle (nicht gezeigt) verkeilt; die weitere Rolle wird von einem Ende der Welle 8 über einen zugeordneten halbgekreuzten Treibriemen angetrieben (ebenfalls nicht gezeigt). An den anderen Spitzen des Dreieckes befinden sich leicht geneigte Rollen 33,3^ ; die große Ro]Ie 33 ist im wesentlichen mit der Leerlaufseheibe 20 ausgerichtet, während sich die Rolle 3^ etwas weiter nach vorn als die Rolle 21 erstreckt. Den Bändern 16 und 26 ähnliche Bänder 31 sind im Schnitt kreisförmig.
Im Betrieb der erläuterten Vorrichtung tritt der Behälter 1b oder 1'b von den beiden Sätzen der übereinander vorgesehenen Bänder 3, ^ aus, während er auf seiner Seite liegt und in einer Querlage angeordnet ist, er wird zwangsläufig kontinuierlich zunächst von den Bändern 16, 26 und dann von einem der Bänder 16 und einem entsprechenden der Bänder 31 mitgezogen (Fig. 3). Die Mitziehwirkung wird wahlweise von dem einen oder dem anderen der benachbarten Paare der Bänder 16, 31 gemäß der Ausrichtung des Halses 2 des Behälters durchgeführt. Auf diese Weise wird die Seite, die bei dem umgekippten Behälter anfänglich die Oberste war, zunächst von der Fläche der Bänder 16 am Boden der unteren Bereiche beider Bänder 16 und dann von der Fläche an der äußeren Seite eines dieser Bereiche ergriffen, andererseits wird die ursprünglich untere Seite des Behälters zunächst von dem oberen Bereich des Bandes 26 und dann von dem einwärts weisenden Bereich eines der Bänder 31 ergriffen. Durch Zusammenwirkung der beiden symmetrischen Sätze der schraubenförmigen Führungen 23, 2*J und 25 und der Plattform 29 wird auf diese Weise der Behälter graduell aus dem Zustand 1b (oder T'b) (Fig. 3) zu dem Zustand 1c und 1d (oder l'c und 1'c)nach Fig. h und 5 bewegt und tritt dann aus den Bändern 16,31 aus, wobei sein Boden Ί-M auf der Plattform 29 ruht, sein
BAD ORIGINAL
Hals 2 aufwärts weist und die Seite, die anfänglich die Oberste war, vertikal und tatsächlich in der longitudinalen Ebene der Vorrichtung weist. Der Behälter kann dann mittels einer geeigneten Einrichtung entfernt und zum Füllen weiterbewegt werden.
Selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten rotieren die von den Bändern und von den Führungen auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten ergriffenen Behälter graduell in einer korrekten Weise bewegt, ohne dabei eine Störung der Vorrichtung zu verursachen. Es muß auch der Anpassungsfähigkeit Rechnung getragen werden, welche die aktiven Bereiche der Bänder aufweisen, die angetriebene Bänder sind. Die verwendeten Materialien als auch Formen und Abmessungen werden entsprechend den Erfordernissen gewählt werden.
BAD ORIGJNAL

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum vertikalen Anordnen von Behältern wie beispielsweise Flaschen u.dgl., mit einer Eintrittseinrichtung, die zwei Sätze von Bändern aufweist, die übereinander angeordnet sind, wobei zwei seitliche Führungen einen Weg für den Transport von Behältern begrenzen, die quer zu dem Weg auf ihren Seiten liegen, wobei Sätze schraubenförmig geformter Führungen symmetrisch in Bezug auf eine vertikale Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind, wobei zwei der Führungen eine Erstreckung der beiden seitlichen Führungen bilden und zwei Bänder symmetrisch und benachbart zu dieser Ebene angeordnet sind und anfänglich zusammen mit unteren Flächen der Bänder und dann eines oder wahlweise das andere mit der Seitenfläche des Bandes den ursprünglich obersten Abschnitt der Wand des Behälters ergreifen sollen, dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin ein zusätzliches Band (26) vorgesehen ist, welches einen oberen Bereich aufweist, der unterhalb der beiden Bänder (16) und in der Ebene angeordnet ist, wobei
der obere Bereich des zusätzlichen Bandes (26) im Betrieb der Vorrichtung so angeordnet ist, um mit der gleichen Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der beiden Bänder (16) sich zu bewegen und mit den unteren Bereichen zusammenzuwirken, um einen Behälter (1) zu ergreifen und daß zwei weitere Bänder (3D nach dem zusätzlichen Band (26) symmetrisch in Bezug auf die Ebene angeordnet sind, wobei im wesentlichen horizontal einwärts weisende Bereiche der zusätzlichen Bänder (3D im Betrieb der Vor- richtung so angeordnet sind, daß sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die unteren Bereiche der beiden Bänder (16) bewegen und mit den unteren Bereichen zusammenwirken, um einen Behälter (1) zu ergreifen, wobei die Konstruktion und Anordnung so getroffen ist, daß die Behälterwand, welche ursprünglich die oberste ist, kontinuierlich von den unteren Bereichen der Bänder (16) ergriffen wird, während die ursprünglich untere Wand des Behälters (1) kontinuierlich zunächst von dem oberen Bereich des zusätzlichen Bandes (26) und dann von dem einwärts weisenden Bereich des einen oder wahlweise des anderen der weiteren Bänder (3D ergriffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bereiche, der obere Bereich und die einwärts weisenden Bereiche alle angetriebene Bereiche der entsprechenden Bänder (16, 26, 3D sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Bandes
(26) in der Richtung (B)1 in welcher er sich bewegt, graduell von den beiden unteren Bereichen der Bänder (16) divergiert, während andererseits in der Richtung (B), in welcher sie sich bewegen und symmetrisch die beiden einwärts weisenden Bereiche der Bänder (3D graduell mit den unteren Bereichen der Bänder (16) konvergieren.
1
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einwärts weisenden Bereiche der Bänder (31) in der Bewegungsrichtung mit einer geringen Steigung wie die Endabschnitte der
5 beiden unteren Bereiche der Bänder (16) graduell ansteigen.
DE19853502301 1984-01-24 1985-01-24 Vorrichtung zum vertikalen anordnen von behaeltern Withdrawn DE3502301A1 (de)

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IT03317/84A IT1179254B (it) 1984-01-24 1984-01-24 Apparecchio per disporre verticalmente recipienti del tipo delle bottiglie, flaconi e simili

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JPS60183389A (ja) 1985-09-18
FR2558450A1 (fr) 1985-07-26
GB8501456D0 (en) 1985-02-20
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