DE3500945A1 - Drehmomentbegrenzende kupplung - Google Patents

Drehmomentbegrenzende kupplung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/002Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock the torque being transmitted and limited by yielding of an elastomeric race
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2073Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps comprising torque limiting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Drehmomentbegrenzende Kupplung Die Erfindung betrifft eine drehmomentbegrenzende Kupplung, insbesondere für das maschinelle Aufschrauben von Gegenständen wie Verschlüssen auf Schraubverschlußflaschen und Behältern, wobei ein rotierendes Antriebsteil über die drehmomentbegrenzende Kupplung ein Abtriebsteil in Drehung versetzt.
  • Drehmomentbegrenzende Kupplungen sind bekannt aus einem weiten Einsatzspektrum der Technik. Ein bekanntes Anwendungsgebiet sind Verschließköpfe in der Getränkeindustrie.
  • Aus diesem Einsatzgebiet ist z.B. die Konstruktion sowohl mechanischer als auch permanentmagnetischer Kupplungen der eingangs genannten Art bekannt. Obwohl die Erfindung nicht nur auf dieses Gebiet abzielt, soll gleichwohl zum besseren Verständnis auf diesen Einsatzfall abgestellt werden.
  • Die moderne Getränkeindustrie pflegt Ihre Massengetränke in Behältern abzupacken, welche mit einem Schraubverschluß ausgestattet werden. Bei der ungeheuren Zahl von täglich in der Getränkeindustrie zu verschließenden Flaschen und Behältern - viele Millionen pro Tag - ist es bekanntermaßen unumgänglich, eine automatisch arbeitende maschinelle Verschließvorrichtung zu verwenden.
  • Solche Vorrichtungen müssen in der Lage sein, den in aller Regel bereits auf die Flasche durch eine andere Maschine aufgesetzten Schraubverschluß in raschester Folge auf die jeweiligen Flaschen aufschrauben zu können.
  • Es liegt auf der Hand, daß für eine Vorrichtung der genannten Art einerseits die Fähigkeit verlangt werden muß, sehr rasch den Verschluß auf den Behälter aufdrehen zu können, andererseits muß aber ebenso rasch bei Auftreten des notwendigen Drehmoments der Auf schraubvorgang abgebrochen werden, Anforderungen, wie sie ganz generell an solche Kupplungen gestellt werden.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen wurden Verschließköpfe der eingangs genannten Art sowohl mit mechanischen drehmomentbegrenzenden Kupplungen ausgestattet, als auch der Versuch unternommen, mit permanentmagnetischen Kupplungen zu arbeiten. Beispiele für mechanisch drehmomentbegrenzende Kupplungen finden sich in der DE-OS 26 21 499 und dem DE-GM 6920403.
  • Der Einsatz magnetischer Kupplungen ist in der europäischen Patentschrift 0 018 944 beschrieben, aber aus dem Stand der Technik auch ansonsten bekannt. Die Erfindung geht von mechanisch drehmomentbegrenzenden Kupplungen aus. Solche Kupplungen können gegenüber permanentmagnetischen kostengünstig gebaut werden. Allerdings sind die Probleme der Erwärmung, des frühzeitigen Verschleißes und der zu großen Variationsbreite des gewünschten Drehmomentes im Einsatz nicht befriedigend gelöst. Insbesondere aber auch sind die Probleme des zerstörungsfreien Aufschraubens nicht vollständig zufriedenstellend gelöst. So muß die Getränkeindustrie Wert darauf legen, die Schraubverschlüsse einerseits ausreichend dichtend aufschrauben zu können, andererseits aber dem Konsumenten ein relativ leichtes Öffnen des Schraubverschlusses zu ermöglichen. Auch an dieser Forderung zeigt sich, daß für den enormen Dauerbetrieb solcher Verschließköpfe gleichwohl die Bereitstellung eines über den gesamten Betrieb im wesentlichen gleichbleibenden Drehmoment unabdingbar notwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Dauerbetrieb den Anforderungen an ein gleichbleibendes Drehmoment vollauf genügt wird, gleichzeitig aber die Probleme von Reibung und Verschleiß insgesamt kostengünstig gelöst werden.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Kupplung wie folgt aufgebaut ist: a) im Abtriebsteil ist ringförmig eine Vielzahl von Rollen drehbar gelagert b) im Antriebsteil sind im Bereich der von den Rollen gebildeten äußeren Umfangslinie federnde Abrollelemente radial angeordnet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Vorteilhafterweise werden bei der vorliegenden Kupplung letztlich Prinzipien angewendet, wie sie bei Lagern Verwendung finden, überraschenderweise aber nicht bei Kupplungen vermutet werden. So dienen denn die Abrollelemente im Zusammenspiel mit den sich drehenden Rollen einer relativ reibungsarmen Drehmomentübertragung, welche aufgrund der eindeutig definierbaren und einstellbaren Federvorspannung am vorbestimmten Drehmomentspunkt die Drehmomentsübertragung beendet, mithin den Auf schraubvorgang abbricht.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren näher dargelegt. Diese zeigen Fig. 1 einen Verschließkopf im Schnitt Fig. 2 eine Kupplung in der Draufsicht (Schnitt A-A) Fig. 3 die Kupplung im Halbschnitt (B-B) Der in Fig. 1 gezeigte Verschließkopf 1 weist den prinzipiellen Aufbau auf, wie er aus dem weiter oben zitierten Stand der Technik bekannt ist. Infolgedessen, soll der gesamte Aufbau des Verschließkopfes nicht weiter betrachtet werden, sondern lediglich im Hinblick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung seiner Kupplung 3. Ein Antriebsteil 2 ist über nicht näher dargestellte Einrichtungen in Rotation versetzbar. Ein Kuaellager 8 zwischen dem Antriebsteil 2 und einem Abtriebsteil 4 dient sowohl der Lagerung beider Teile zueinander als auch der Trennung der Drehinduzierung. Die Ubertragung des Drehmoments erfolgt über die Kupplung 3.
  • Die Kupplung 3, siehe auch Fig. 2, Fig. 3 ist prinzipiell aufgebaut inder Weise, daß drehbar gelagerte Rollen 5 im Abtriebsteil 4 untergebracht sind und federnde Abrollelemente, hier Blattfedern 7 im Antriebsteil 2. Das Abtriebsteil 4 weist im übrigen in bekannter Weise hier nicht weiter interessierende Merkmale auf, um den Schraubverschluß erfassen zu können, so etwa einen hohlen Kegelstumpf. Im übrigen darf noch darauf hingewiesen werden, daß der Verschließkopf - wie aus dem Stand der Technik bekannt - auf die im wesentlichen in der Senkrechten unter ihm befindliche Flaschen jeweils für den Auf schraubvorgang absenkbar ist.
  • Die Kupplung 3, siehe jetzt Fig. 2, Fig. 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwölf Stift gelagerten Rollen 5.
  • Die Drehachsen der untereinander gleichen durchmesser aufweisenden Rollen 5 sind dabei auf einem Kreis angeordnet, so daß bei Drehung des Abtriebteils 4 von den Rollen 5 eine Umfangslinie 6 beschrieben wird.
  • Im Antriebsteil 2 sind im Ausführungsbeispiel sechs gleiche Blattfedern 7 installiert. Die Blattfedern 7 werden über Stifte 9 in einer fixierten Position gehalten. Im unbelasteten Zustand beschreiben die Blattfedern 7 ein gleichmäßiges Sechseck, wobei ein Innenkreis beschrieben wird, dessen Radius etwas kleiner ist, als der von den Rollen 5 beschriebene Umfangskreis (Umfangslinie 6). Im montierten Zustand wird hierdurch bereits eine Vorspannung der Blattfedern 7 erzielt, wobei die Vorspannung von dem Unterschied der beiden zuvor erläuterten Radien abhängt. Für den hier beschriebenen Verwendungszweck in einem Verschließkopf ist ein Drehmoment von ca. 160-240 Ncm ein üblicher Wert, wobei sich eine Auslenkung von entsprechend dimensionierten Blattfedern um etwa 2 mm ergibt.
  • Ohne besondere technische Schwierigkeiten kann auch vorgesehen sein, die Rollen 5 im Antriebsteil 2 und die Federn 7 im Abtriebsteil 4 anzuordnen.
  • Die Vorspannung der Federn kann beliebig erfolgen, etwa durch vorgespannten Einbau, im Betrieb kann die Einstellbarkeit der Vorspannung durch eine Schraube 11 erzielt werden, mit welcher auf die Federn gedrückt wird, mithin eine Wegverkürzung erfolgt.
  • Statt Blattfedern kann auch jede andere Feder verwendet werden, auch eine Spiralfeder, welche auf einen Materialstreifen drückt, der anstelle der Blattfeder angeordnet ist. Wichtig ist lediglich die Verwendung federnder Abrollelemente für die Rollen 5.
  • Die Funktion der zuvor beschriebenen Kupplung ist denkbar einfach. Der rotierende Verschließkopf 1 wird beim Absenken mit dem Abtriebsteil 4 federnd auf einen zu drehenden Verschluß gedrückt. Wie schon weiter oben ausgeführt, ist der Schraubverschluß zuvor von einer anderen Maschine auf die zu verschließende Flasche aufgesetzt worden. Die Blattfedern 7, welche fest in dem Antriebsteil 2 installiert sind, drehen sich und nehmen aufgrund ihrer Vorspannung die Rollen 5 mit, so daß die Drehbewegung auf das Abtriebsteil 4 übertragen wird. Da die Rollen 5 ihrerseits drehbar auf den Stiften 10 gelagert sind, wird eine Bewegung erzeugt, welche insgesamt dem Abwälzen von Wälzlagern gleichzusetzen ist. Eine solche Drehmomentübertragung darf als äußerst effizient bezeichnet werden. Insbesondere auch deswegen, weil sich die Rollen 5 über ihre Drehlagerung auf den Stiften 10 auf den Blattfedern 7 abwälzen. Aufgrund der Vorspannung der Blattfedern ergibt sich ein maximal übertragbares Drehmoment, bei dessen Erreichen die Rollen 5 auf den Stiften 10 durchdrehen. Das übertragende Drehmoment sinkt auf Null ab, so daß auf den Schraufverschluß keine Kräfte mehr wirken können. Es versteht sich von selbst, daß dieses maximale Drehmoment so gewählt werden muß, daß die gewünschte Aufschraub- bzw. Abchraubkraft für die Schraubverschlüsse erreicht wird.
  • Das Material für die Blattfedern und die Rollen 5 kann in beliebiger Kombination nach dem Stand der Technik gewählt werden. Als Standardkonfiguration wird für die Blattfedern 7 Federstahl bekannter Art und für die Rollen 5 Kunststoffvorgeschlagen. Insbesondere kann aus den zu Verfügung stehenden selbstschmierenden Kunststoffen ausgewählt werden, hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die Rollen 5 wartungs-und schmierungsfrei auf ihren Lagerstiften 10 abrollen können.
  • Letztlich kann die Kupplungswirkung zwischen den Rollen 5 und den Abrollelementen 7 dadurch erzielt werden, daß nur eine vorbestimmte Reibung zwischen diesen Elementen ausgenutzt wird, bei deren Überschreiten die Kupplung durchrutscht.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Kupplung ihren Anwendungsbereich in der zuvor beschriebenen Verschießtechnik für Behälter finden soll, ist gleichwohl erkennbar, daß ein universeller Anwendungsbereich erschlossen werden kann und ein vorteilhafter Einsatz einer solchen Kupplung auch auf anderen Gebieten der Technik gut denkbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Drehmomentbegrenzende Kupplung, insbesondere für das maschinelle Aufschrauben von Gegenständen wie Verschlüssen auf Schraubverschlußflaschen und Behältern, wobei ein rotierendes Antriebsteil (2) über die drehmomentbegrenzende Kupplung (3) ein Abtriebsteil (4) in Drehung versetzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplung (3) wie folgt aufgebaut ist: a) im Abtriebsteil (4) ist ringförmig eine Vielzahl von Rollen (5) drehbar gelagert, b) im Antriebsteil (2) sind im Bereich der von den Rollen (5) gebildeten äußeren Umfangslinie (6) federnde Abrollelemente (7) radial angeordnet.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollelemente (7) zur Drehmomenteinstellung in Abhängigkeit von dem aufzubringenden Drehmoment vorspannbar sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) in ihrer Längsachse auf Stiften (10) gelagert sind.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) aus selbstschmierendem Kunststoff und die federnden Abrollelemente (7) Blattfedern aus Federstahl sind.
  5. 5. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) im Antriebsteil (2) und die Abrollelemente (7) im Abtriebsteil (4) angeordnet sind.
  6. 6. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomenteinstellung über eine radiale Verschiebung der Rollen (5) erfolgt.
  7. 7. Drehmomentbegrenzende Kupplung mit einem Antriebs- und einem Abtriebsteil (2, 4), wobei Rollen (5) auf Abrollelementen(7) abrollen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmomentübertragung die vorbestimmbare Reibung zwischen den Rollen (5) und den Abrollelementen (7) dient.
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