DE3500922A1 - Tortenplatte mit einzelnen tortenhebern - Google Patents

Tortenplatte mit einzelnen tortenhebern

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DE3500922A1
DE3500922A1 DE19853500922 DE3500922A DE3500922A1 DE 3500922 A1 DE3500922 A1 DE 3500922A1 DE 19853500922 DE19853500922 DE 19853500922 DE 3500922 A DE3500922 A DE 3500922A DE 3500922 A1 DE3500922 A1 DE 3500922A1
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DE19853500922
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English (en)
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Johann 4600 Dortmund Teichert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers
    • A47G21/045Pastry servers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/08Food-conveying devices for tables; Movable or rotary food-serving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Tortenplatte mit einzelnen Tortenhebern.
  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft eine Tortenplatte, die von einzelnen Tortenhebern, und einem Grundkörper mit einem Bewegungsmechanismus gebildet ist. Sie verfolgt den Zweck, ein besseres, erleichtertes Abheben der geschnittenen einzelnen Tortenteile von der Tortenplatte zu gewähren, in der Weise, daß das Abheben der einzelnen Tortenteile sowohl von einer Person, wie auch gleichzeitig von mehreren Personen vorteilhaft und unkompliziert erfolgen kann.
  • Bekannte Tortenplatten bestehen zumeist aus einer einfachen runden Scheibe. Andere sind auch auf einem Unterteil drehbar gelagert um ein besseres Erreichen der einzelnen Tortenteile zu gestatten. Desweiteren sind Tortenplatten bekannt, die auf Kugeln gelagert sind um das Drehen der Platte an sich zu erleichtern.
  • Alle diese bekannten Torten platten haben einen gemeinsamen Nachteil, die einzelnen Tortenteile können nur sehr umständlich mit einem Tortenheber, meistens jedoch nur in Verbindung eines weiteren Hilfsgegenstandes, von der Tortenplatte entnommen werden, dieses wird in der Regel von einer Person an der Kaffeetafel vorgenommen, die den anderen Tafelgästen jeweils ein Tortenstück auflegt, welches oft sehr umständlich und auch hygienisch nicht gerade vorteilhaft ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, in der Weise,daß die auf einer Grundplatte fixiert, lose auf liegenden einzelnen Tortenheber in der Nullstellung eine Einheit bilden, auf der eine Torte aufgelegt und entsprechend den Tortenhebern aufgeschnitten wird. Durch die Betätigung eines Bewegungsmechanismus sollen nun alle Torten heber gleichzeitig und gleichmäßig in radialer Richtung nach außen bewegt werden.Hierbei vergrößert sich der seitliche Abstand der einzelnen Tortenheber zueinander und gewähren somit in der Endstellung ein müheloses, sauberes Abheben jedes einzelnen Tortenhebers.
  • Die technische Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt beschrieben.
  • An einem Grundkörper, bestehend aus einer Grundplatte die durch ein Zentrierstück und einer Flanschmutter mit-einem Hohlfuß fest verschraubt miteinander verbunden ist, befindet sich zwischen der Grundplatte und dem Hohlfuß, eine Drehscheibe, die um einen zentrisch angeordneten Aufnahmetapfen der Grundplatte axial fixiert, drehbar gelagert ist.
  • Das Zntrierstück und die Grundplatte sind zweckmäßig so ausgebildet, daß zwischen der Oberfläche der Grundplatte und dem Zentrierstück, so wie am äußeren Rand zwischen der Grundplatte und der Drehscheibe, ein spaltförmiger Ringraum entsteht.
  • Die Drehscheibe hat auf der Oberfläche eine Anzahl, insbesondere -16- Stück, nach außenhin kurvenförmig verlaufender, exentrisch und vertieft liegender Nuten, die alle vom gleichen Distanzpunkt,vom Zentrum aus gesehen,beginnen und auf der Oberfläche gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Sie dienen der Aufnahme, Führung, Bewegung und Begrenzung von jeweils einer zylingrischen Lagerrolle. Die Breite der Nuten ist so bemessen, daß die Lagerrolle mit ihrem Durchmesser nahezu spielfrei in der Nute einliegt und ein leichtes Abrollen des Lagerrollenmantels an den Seitenwänden der nuten gestattet. Die Tiefe der Nuten ist den Flöhen der Lagerrollen angeglichen, geben den einliegenden Lagerrollen an deren Stirnseiten jedoch genügend Raum um ein leichtes Bewegen der Lagerrollen zwischen der Unterseite der Grundplatte und dem Boden der Nuten in der Drehscheibe zu gewähren.
  • Die Lagerrollen sind in ihrer Längsachse durchbohrt. Die Bohrung dient zur Aufnahme und als Lager eines zylindrischen Piiitnehmerstiftes, der zu einem Teil seiner Länge in der Schulter eines T-förmigen, länglichen Gleitstückes, in dessen Anfangsbereich fest eingesetzt ist, während der freie, überstehende Teil in die Bohrung der Lagerrolle eingreift und so eine bewegliche Verbindung mit der jeweiligen Lagerrolle bildet.
  • Der schenkel und die Schulter der Gleitstücke liegen in formgieichen, radial gerade verlaufenden Durchbrüchen der Grundplatte ein, so angeordnet, daß die Schulter mit dem Mitnehmerstift nach unten, der Oberfläche der Drehscheibe zugewandt ist, wobei die Schulterfläche der Gleitstücke mit der Bodenfläche der Grundplatte eine Ebene bilden. Die Länge der Durchbrüche beginnen genau an den Distanzpunkten vom Zentrum aus gesehen, der den Beginn der Nuten in der Drehscheibe entspricht und sind so bemessen,daß den einliegenden Gleitstücken ein genügend großer Verfahrensweg verbleibt.Der Schenkel eines jeden Gleitstückes überragt die Oberfläche der Grundplatte und fungiert in diesem Bereich als Passungsstück zur Aufnahme und Fixierung eines jeweiligen Tortenhebers.
  • Die einzelnen Tortenheber sind identisch und erlauben ein Austauschen untereinander.Sie sind sektorenförmig ausgelegt und bilden um einen Mittelpunkt zusammengelegt eine runde Scheibe.Im Verlauf der radialen Mittelachse ist eine schlitzartige Durchbrechung bei jedem einzelnen Tortenheber angebracht, die in ihrer Länge und Breite den Abmessungen der Schenkeln der Gleitstücke entspricht,der die Oberfläche der Grundplatte überragt und als Passung den jeweiligen Tortenhebern zur Aufnahme und Fixierung dient. In der Nähe des Griffstückes jedes Tortenhebers befindet sich eine,nach unten und zur Spitze nach vorn weisende, ausgeprägte Zunge, die bei Nullstellung in den zwischen der Grundplatte und Drehscheibe gebildeten Ringraum eingreift,und im Zusammenwirken mit der in den Ringraum zwischen dem Zentrierstück und der Oberfläche der Grundplatte eingreifenden Spitze der Tortenheber eine Verriegelung der Tortenheber mit der Grundplatte bewirken, wodurch in dieser Stellung das Abheben der Tortenheber verhindert wird.
  • In der Nullstellung befinden sich die Anfangspunkte der Kurvennuten der Drehscheibe mit den in ihnen einliegenden Lagerrollen, und die Anfangspunkte der radial gerade verlaufenden Durchbrüche der Grundplatte, in welchen wiederum die Gleitstücke dermaßen einliegen, daß die nach unten gerichteten Mitnehmerstifte in die Bohrungen der Lagerrollen eingreifen, genau übereinander.
  • Bei einer Verdrehung der Drehscheibe um ca. 45 Grad, werden synchron alle Lagerrollen gemäß dem Verlauf der Kurvennuten zunächst nach Außen bewegt, wobei die,durch den Mitnehmerstift der Gleitstücke mit den in den Kurvennuten ein liegenden Lagerrollen bestehende Verbindung, zu den,in den radial gerade verlaufenden Durchbrüchen der Grundplatte einliegenden Gleitstücken,ein gleichzeitiges Bewegen der Gleitstücke in gerader, radialer Richtung strahlenförmig nach außen bewirkt.
  • Die Begrenzung dieser Bewegung ist einmal duch die Länge der Kurvennuten der Drehscheibe gegeben, sie kann aber auch durch die Länge der gerade, radial verlaufenden Durchbrüche der Grundplatte erfolgen.
  • In dieser Endstellung werden über die, die Oberfläche der Grundplatte überragenden Teile der Schenkel der Gleitstücke, die Tortenheber jeweils einzeln aufgelegt und bilden so fixiert eine Einheit mit den Gleitstücken.
  • Durch das Zurückdrehen der Drehscheibe in die Nullstellung werden nun auch alle Tortenheber gleichzeitig und gleichmäßig zum Zentrum hin bewegt,mit der Grundplatte verriegelt so daß auf der Grundplatte eine,aus einzelnen Tortenhebern gebildete Fläche besteht.
  • iird nun eine, auf der so entstandenen Fläche aufgeleg-Torte, in den sektorenförmigen Stücken, den Tortenhebern gleich, aufgeschnitten, befindet sich jedes einzelne Tortenstück bereits auf einen Tortenheber, und wird mit diesem bei erneuter Betätigung der Drehscheibe nach außen befördert.
  • Hierbei wird die Verriegelung der Tortenheber mit der Grundplatte aufgehoben, der seitliche Abstand der Tortenheber mit den sich darauf befindlichen Tortenstücken vergrößert sich und gewährleistet so ein gutes, vorteilhaftes und hygienisch sauberes Abheben der einzelnen Tortenstücke.
  • Erfindungsgemäß kann das Abheben der einzelnen Tortenstücke sowohl von e i n e r als auch von m e h r e r e n Personen gleichzeitig unkompliziert erfolgen.
  • In der Zeichnung ist die Tortenplatte gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die Tortenplatte, teilweise in vertikalem Längsschnitt, in der Nullstellung mit verriegeltem Tortenheber, Fig. 2 entspricht der Darstellung der Fig. 1, jedoch mit entriegeltem Tortenheber in der Endstellung, Fig. 3 zeigt die Tortenplatte in der Draufsicht im Teischnitt.
  • Im Sektor ''Al' unter E ist der Tortenheber in der Nullstellung gemäß der Fig. 1, unter F ist der Tortenheber in der Endstellung gemäß der Fig,2 sichtbar, unter G ist ein Blick auf die teilweise ausgeschnittene Grundplatte mit einliegendem Gleitstück, unter H die geraden Durchbrüche der Grundplatte gezeichnet.
  • Im Sektor "B" wird bei durchbrochener Grundplatte ein Blick auf die Drehscheibe mit den Kurvennuten und teilweise einliegenden Lagerrollen gezeigt.
  • Zwischen einer runden Grundplatte 1 ,die mit einem Hohlfuß 2 durch ein Zentrierstück 3 und einer Flanschmutter 4 fest verschraubt miteinander verbunden ist, befindet sich eine Drehscheibe 5, die um einen zentrisch angeardneten Aufnahmezapfen der Grundplatte 1 axial fixiert, drehbar gelagert ist. Das Zentrierstück 3 und die Grundplatte 1 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß zwischen der Oberfläche der Grundplatte 1 und dem Zentrierstück 3, sowie am äußeren Rand zwischen der Grundplatte 1 und der Drehscheibe 5 ein spaltförmiger Ringraum 6 und 7 entsteht.
  • Die Drehscheibe 5 hat auf der Oberfläche eine Anzahl, insbesondere-16 Stück-, nach außenhin kurvenförmig verlaufender, exentrischer und vertieft liegender Nuten i, die alle vom gleichen Distanzpunkt des Zntrums beginnend, auf der Oberfläche symetrisch verteilt angeordnet sind.
  • Diese Nuten 8 dienen der Aufnahme, Führung, Bewegung und Begrenzung von jeweils einer zylindrischen Lagerrolle 9.
  • Die Breite der Nuten 8 ist so bemessen, daß die Lagerrolle 9 nahezu spielfrei in der Nute 8 einliegt, und ein leichtes Abrollen des Lagerrollenmantels an den Seitenwänden der Nuten 8 gestattet.
  • Die Tiefe der Nuten 8 ist den Höhen der zylindrischen Lagerrollen 9 angeglichen, geben jedoch den einliegenden Lagerrollen 9 an deren Stirnseiten genügend Raum, um ein nahezu spielfreies, reibungsloses Bewegen der Lagerrollen 9 zwischen der Unterseite der Grundplatte 1 und und dem Boden der Nuten8 in der Drehscheibe 5 zu gewähren.
  • Die Lagerollen 9 sind in ihrer Längsachse durchbohrt.
  • Die Bohrung dient zur Aufnahme und als Lager eines zylindrischen Mitnehmerstiftes, welcher zu einem Teil seiner Länge in der Schulter eines T-förmigen Gleitstückes 10, in dessen Anfangsbereich fest eingesetzt ist, während der freie überstehende Teil in die Bohrung der Lagerrolle 9 eingreift und so eine bewegliche Verbindung mit der jeweiligen Lagerrolle 9 bildet.
  • Der Schenkel und die Schulter der Gleitstücke 10 liegen in formgleichen, in der Abmessung jedoch länger bemessenen Durchbrüchen 11 in der Grundplatte 1 ein, so angeordnet, daß die Schulter mit dem Mitnehmerstift nach unten, der Oberfläche der Drehscheibe 5 zugewandt ist, und die Schulterfläche mit der Bodenfläche der Grundplatte 1 eine Ebene bilden.
  • Der Schenkel des Gleitstückes 10 überragt die Oberfläche der Grundplatte 1 und fungiert in diesem Bereich als Passungsstück zur Aufnahme und Fixierung eines jeweils gen Tortenhebers 12.
  • Die Länge der Durchbrüche 11 in der Grundplatte 1 beginnen genau an den Distanzpunkten, der den Beginn der Nuten 8 in der Drehscheibe 5 entspricht und sind so bemessen daß den einliegenden Gleitstücken 10 ein genügend großer Verfahrensweg verbleibt.
  • Die einzelnen Tortenheber 12 sind ident$sih und erlauben ein Austauschen untereinander. Sie sind sektorenförmig ausgeführt und bilden um einen Mittelpunkt aneinandergelegt eine runde Scheibe. Im Verlauf ihrer radialen Mittelachse befindet sich an den Tortenhebern 12 eine schlitzartige Durchbrechung, die in ihrer Länge und Breite den Abmessungen den Schenkeln der Gleitstücke 10 entspricht, der die Oberfläche der Grundplatte 1 überragt und als Passungsstück den jeweiligen Tortenhebern 12 zur Aufnahme und Fixierung dient.
  • In der Nähe des Griffstückes jedes Tortenhebers 12 ist eine,nach unten und zur Spitze nach vorn weisende, ausgeprägte Zunge13, die bei Nullstellung in den zwischen der Grundplatte 1 und Drehscheibe 5 gebildeten Ringraum 7 eingreift, und im Zusammenwirken mit der bilden zwischen der Oberfläche der Grundplatte 1 und dem Zentrierstück 3 gebildeten Ringraum 6 eingreifenden Spitze der Tortenheber 12 eine Verriegelung der Tortenheber 12 mit der Grundplatte 1 bewirken und in dieser Stellung das Abheben der Tortenheber 12 von der Grundplatte 1 verhindert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Tortenplatte mit einzelnen Tortenheber, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tortenplatte von einer Anzahl einzelner, sektorenförmiger, gleicher, untereinander austauschbarer Tortenheber (12) gebildet ist, die auf der Grundplatte (1) eines Grundkörpers, der mit einem Bewegung mechanismus versehen ist, um dessen Zentrum lose fixiert aufliegen, durch die Betätigung des Bewegungsmechanismus alle gleichmäßig und gleichzeitig in radialer Richtung nach außen bewegt und einzeln abgehoben werden können.
  2. 2. Tortenplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Tortenheber (12) im Verlauf der radialen mittelachse mit einer schlitzartigen Durchbrechung versehen ist, die den Abmessungen der Schenkel der Gleitstücke (10) entspricht.
  3. 3. Tortenplatte nach Anspruch 2,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Peripherie jedes Tortenhebers (12) eine nach unten und zur Spitze nach vorn weisende, ausgeprägte Zunge (13) angebracht ist.
  4. 4. Tortenplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehscheibe (5) auf ihrer Oberfläche gleichmäßig verteilt angeordnet eine Anzahl, insbesondere (16 Stück) nach außenhin kurvenförmig verlaufender exentrisch und vertieft liegender Nuten (8) besitzt.
  5. 5. Tortenplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (1) auf ihrer Oberfläche gleichmäßig verteilt angeordnet eine Anzahl, insbesondere (16 Stück), gerade radial verlaufender Durchbrüche (11) besitzt, die von der Unterseite her mit einer umlaufenden Senkung versehen sind.
  6. 6. Tortenplatte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die T-förmigen Gleitstücke(10) in ihrem Anfangsbereich schulterseitEg einen hervorstehenden Mitnehmerstift aufweisen, der in dem hervorstehenden Teil zylindrisch ausgebildet ist.
  7. 7. Tortenplatte nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel der Gleitstücke (10) die Oberflache der Grundplatte (1) überragen und so das Passungsstück zur Aufnahme der Tortenheber (1 kr bilden.
  8. 8. Tortenplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Oberfläche der Grundplatte (1) und dem Zentrierstück (3) ein umlaufender Ringraum (6) gebildet ist.
  9. 9 Tortenplatte nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß an der Peripherie zwischen der Unterseite der Grundplatte (1) und der Drehscheibe (5) ein umlaufender Ringraum (7) besteht.
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