DE349388C - Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes von Fluessigkeiten oder Gasen in einem Behaelter - Google Patents
Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes von Fluessigkeiten oder Gasen in einem BehaelterInfo
- Publication number
- DE349388C DE349388C DENDAT349388D DE349388DD DE349388C DE 349388 C DE349388 C DE 349388C DE NDAT349388 D DENDAT349388 D DE NDAT349388D DE 349388D D DE349388D D DE 349388DD DE 349388 C DE349388 C DE 349388C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- vessel
- liquid
- boiler
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/18—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
Die Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes von Flüssigkeiten, Dämpfen oder
Gasen ist bei verschiedenen Anlagen von hoher Bedeutung. So kann es nötig sein, bei
Pumpen und Kompressoren, bei Gaserzeugern aller Art und auch bei Dampfkesseln und bei
manchen anderen Einrichtungen eine solche Regelung des Ganges der Maschine (Pumpe
o. dgl.), der Gaserzeugung, der Kesselfeuerung usw., kurz, eine solche Regelung des den
Druck erzeugenden Mittels durchzuführen, daß tatsächlich ein bestimmter Druck aufrechterhalten
wird, derart, daß, wenn nach Inbetriebsetzung der Anlage der Druck die gewünschte Höhe erreicht hat und diese nun
überschreiten wollte, die von dem erzeugten Druck abhängig gemachte Regelungseinrichtung
das Druck erzeugende Mittel so beeinflussen soll, daß die Druckerzeugung ge-
ao hemmt wird, also die Pumpenarbeit vermindert, die Feuerung gedämpft wird usw., wogegen
bei dem darauffolgenden Sinken des Druckes ein Überschreiten des gewünschten
Druckes durch Beeinflussung des Regelungsorgans in einem solchen Sinne stattfinden
muß, daß die Druckerzeugung wieder gefördert wird.
Zu diesem Zweck verwendet man ein Regelungsorgan, das von dem aufrechtzuerhaltenden
Druck beeinflußt wird und das auf das den Druck erzeugende Mittel, z. B. auf die Feuerung eines Kessels, einwirkt. Die
Übertragung des Druckes auf das Regelungsorgan kann hierbei durch eine Flüssigkeit
geschehen.
Gemäß der Erfindung geschieht nun die Übertragung des Druckes erstens durch eine
Flüssigkeitssäule, die sich in einem aus zwei Teilen bestehenden Gefäß befindet; der eine
Teil hat einen kleinen und der zweite darüber befindliche Teil einen großen Querschnitt.
Von hier aus geschieht die weitere übertragung zweitens durch eine Flüssigkeit von kleinerem spezifischen Gewicht oder
durch ein Gas. Hierdurch findet bei Über-J schreitung des aufrechtzuerhaltenden Drukkes
durch Eintreten der Druckflüssigkeit in die Querschnittserweiterung eine mehr oder
minder plötzliche starke Steigerung der Volumenzunahme der steigenden Druckflüssigkeitssäule
statt, welche Steigerung eine plötzliche Verschiebung oder Kompression des
Zwischenmittels erzeugt, die das Regelungsorgan rasch in einem die Druckerzeugung
hemmenden Sinn beeinflußt. Umgekehrt wird bei einem darauffolgenden Sinken des Drukkes
und Zurückweichen der Druckflüssigkeit in der Querschnittserweiterung infolge der
raschen Voktmenabnahme eine rasche Verschiebung des Zwischenmittels im entgegengesetzten
Sinne oder Entspannung stattfinden, wodurch auch das Regelungsorgan rasch im entgegengesetzten Sinne verstellt
wird.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung bei einem Niederdruckkessel.
Dabei besteht der eigentliche Regler aus einem Flüssigkeitsgefäß 1, in das
eine Tauchglocke 2 fest eingesetzt ist, deren unterer Rand schräg verläuft und in die das
Ende eines Rohres 3 hineinragt, das zur Kesselfeuerung 4 führt. Die obere Öffnung
des Gefäßes 1 kann einen Regelungsschieber 5 zur groben Einstellung des Lufteintrittsquerschnitts enthalten.
Die Luft tritt oben in das Gefäß 1 ein, strömt außerhalb der Tauchglocke 2 abwärts,
um den unteren Rand in ihr Inneres und von hier aus durch das Rohr 3 zur Feuerung 4.
Steht die Flüssigkeit im Gefäß 1 nur so hoch, daß der Rand der Tauchglocke 2 gänzlich frei
ist, so ist der Luftzuströmung der höchstmögliche Querschnitt geboten. Je höher die
Flüssigkeit steigt, desto kleiner wird der Durchtrittsquerschnitt für die Luft, und ist
der ganze Rand der Tauchglocke von der Flüssigkeit umgeben, so kann die Luft überhaupt
nicht mehr ins Innere der Glocke gelangen, und die Luftströmung hört auf.
Mit dem Reglergefäß 1 steht durch ein
Rohr 6 ein Vorratsgefäß 7 in Verbindung, in welchem die Flüssigkeit normalerweise so
hoch steht, wie im Reglergefäß 1, und zwar so hoch, daß die Tauchglocke 2 frei ist.
Wächst der Druck, der im Vorratsgefäß 7 auf der Flüssigkeit lastet, so wird diese dort
niedergedrückt und steigt im Reglergefäß 1, so daß es also nur nötig ist, den Druck im
Vorratsgefäß 7 vom Kesseldruck abhängig zu machen, um die Luftzuführung, wenn auch
mittelbar, vom Kesseldruck beeinflussen zu lassen.
Zu diesem Zweck ist der Luftraum des Vorratsbehälters 7 durch eine Rohrleitung 8,
13 mit einem Gefäß 9 verbunden, von dem ein Rohrstutzen 10 abgedichtet in ein Wasserstandsrohr
11 des Dampfkessels 12 verschiebbar hineinragt. Das Standrohr 11 ist so hoch,
daß es gänzlich mit Wasser gefüllt ist, das auch in den Rohrstutzen 10 von unten her
eindringt.
Wächst beim Anheizen der Kesseldruck allmählich, so steigt das Wasser im Rohrstutzen
10, ohne daß aber hierdurch der Luftdruck im Gefäß 9 merklich beeinflußt werden
würde, weil gemäß der Erfindung das aus dem Rohrstutzen 10 verdrängte Luftvolumen
infolge des geringen Querschnittes dieses Rohrstutzens im Verhältnis zum Rauminhalt
des Gefäßes 9 so gering ist, daß eine merkliche Drucksteigerung im Gefäß 9 und in dem
damit verbundenen Luftraum des Vorratsgefäßes 7 nicht eintritt. Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels
im Vorratsgefäß 7 und des Flüssigkeitsspiegels im Reglergefäß 1 wird
sich daher ganz unmerklich ändern, so daß also auch der Lufteintrittsquerschnitt im Reglergefäß
i, praktisch genommen, nicht geändert wird und die Intensität der Feuerung gleichfalls,
praktisch genommen, unverändert bleibt.
Wächst aber der Kesseldruck weiter, so tritt schließlich das Wasser aus dem Rohrstutzen
10 in die vom Gefäß 9 gebildete Er-Weiterung des Standrohres bzw. des Rohrstutzens
10 ein, es bietet sich also dem steigenden Wasser plötzlich eine große Querschnittserweiterung, und dies hat zur Folge,
daß die der Druckzunahme entsprechende Volumenzunahme der Wassersäule im Standrohr
11 und im Rohrstutzen 10 plötzlich stark
gesteigert wird. Die Steighöhe der Flüssigkeitssäule im Verhältnis zur Druckeinheit
ist ja bekanntlich vom Querschnitt des Steigrohres unabhängig, so daß also jeder Druckzunahme;,
um eine Einheit stets die gleiche Höhenzunahme entspricht, gleichgültig, ob
der Querschnitt der Steigleitung gleichbleibt oder geändert wird. Ändert sich der Querschnitt
der Steigleitung, so ändert sich demnach auch die Volumenzunahme der Flüssigkeitssäule,
welche Volumenzunahme immer das Produkt ist aus.der Höhenzunahme multipliziert
mit dem jeweiligen Querschnitt der j Steigleitung. Die beim Eintritt der Flüssig-
; keit in das Gefäß 9 sich ergebende plötzliche ; Volumenzunahme bewirkt aber, daß der Luftdruck
im Gefäß 9 plötzlich wächst, weil der Luftraum in diesem Gefäß 9 im Maße der Steigerung der Volumenzunahme des eindrinj
genden Wassers vermindert wird und eine dementsprechende Kompression der Luft entsteht,
die sich durch die Rohrleitung 13 und 8 hindurch in das Vorratsgefäß 7 fortsetzt, wo
nunmehr die Flüssigkeit rasch niedergedrückt wird, was ein ebenso rasches Ansteigen der
Flüssigkeit im Reglergefäß 1 und damit ein rasches Sperren der Luftzuführung zur Kesselfeuerung
zur Folge hat. Es wird also, sowie der Druck im Kessel so weit angewachsen ist, daß das Wasser aus dem Standrohr
in das Gefäß 9 eindringt, die Luftzuführung zur Kesselfeuerung sofort gesperrt, wodurch
die Feuerung gedämpft und ein weiteres Anj wachsen des Druckes unmöglich gemacht wird.
Sinkt aber der Druck im Kessel, so wird die Volumenabnahme der Wassersäule so
lange groß sein und ein rasches Öffnen der Luftzuführung zur Kesselfeuerung bewirken,
als sich der Wasserspiegel noch innerhalb der Erweiterung 9 befindet.- Es tritt also
eine rasche Entspannung der Luft in den Gefäßen 9 und 7 ein, die ein rasches Steigen
der Flüssigkeit im Vorratsgefäß 7 und ein ebenso rasches Sinken der Flüssigkeit im
Reglergefäß 1 zuläßt, so daß die Luftzuführungswege zur Kesselfeuerung wieder rasch
geöffnet werden, wodurch die Feuerung wieder lebhafter wird und einem weiteren Zurückgehen
des Druckes entgegenwirkt. Ist also einmal der aufrechtzuerhaltende Druck · erreicht, so spielt sich der Regelungsvorgang
so ab, daß die Flüssigkeit im Standrohr 11 bzw. im Stutzen 10 stets so hoch bleibt, daß
ihr Niveau sich im unteren Teile des Gefäßes 9 befindet, also an der Eintrittsstelle
vom Stutzen 10 zum Gefäß 9 schwankt.
Um die Einrichtung zur Aufrechterhaltung verschiedener Kesseldrücke geeignet zu
machen, ist die Höhenlage des Gefäßes 9 verstellbar, und um diese Verstellbarkeit möglich
zu machen, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Teil 13 der Leitung
8 aus einem biegsamen Schlauch o. dgl. hergestellt. Wird das Gefäß 9 höher gestellt,
"so wird das Wasser erst bei einem höheren Kesseldruck so weit steigen, daß es in das
Gefäß 9 eindringt und dort auf die Luft einen
Druck ausübt, und versieht man das Gefäß 9 mit einem Zeiger 14, der vor einer lotrechten
Skala spielt, welche die aufrechtzuerhaltenden Kesseldrücke angibt, so kann
man durch Einstellen des Gefäßes 9 auf die entsprechende Höhe den Regelungsbereich in
einfachster Weise dem jeweils gewünschten Kesseldruck anpassen.
Auf die Regelungsflüssigkeit im Reglergefäß ι kann man eine ölschicht o. dgl. lagern,
um Verdunstungsverluste, welche die Regelung allmählich ungenau machen würden, zu verhindern.
Wie man sieht, findet also bei dieser Regelungseinrichtung, solange die Flüssigkeit im
Standrohr 11 bzw. 10 noch nicht das Gefäß 9
erreicht hat, gewissermaßen ein Leergang in der Einrichtung zur Druckübertragung vom ;
Kessel zum Regelungsorgan statt, welcher ', Leergang erst aufhört, wenn der Druck im
Kessel die gewünschte Höhe erreicht hat. Erst von hier ab wird der Regler mehr oder minder
plötzlich rasch in Wirksamkeit gesetzt, wenn j ao die Flüssigkeit im Standrohr 11 bzw. 10 wie- !
der unterhalb des Gefäßes 9 sinkt. Das schleichende Heben und Senken der Flüssigkeit im
Reglergefäß 1 ist also hier vermieden, und | zwar infolge der Einschaltung der Querschnittserweiterung
9 und der verhältnis- : mäßig engen Querschnittsbemessung des Rohrstutzens 10. :
Natürlich ist es nicht unbedingt nötig, daß j das Standrohr oder Gefäß 11 unmittelbar mit
dem Wasser raum des Kessels 12 in Verbindung steht, da es ja klar ist, daß es nur darauf
ankommt, daß die Flüssigkeit in diesem Gefäß 11 in irgendeiner Weise von dem
Druck im Kessel 12 beeinflußt wird. Es kann also auch ein mit irgendeiner Flüssigkeit
gefülltes Gefäß sein, das mit dem Dampfraum des Kessels verbunden ist, und es kann
dann auch irgendeine beliebige Flüssigkeit in das Gefäß eingefüllt werden, z. B. auch
Quecksilber. Die Übertragung der Bewegung der Flüssigkeitssäule im Rohrstutzen 10
bzw. im Gefäß 9 auf die Flüssigkeit im Vorratsbehälter 7 braucht auch nicht notwendig
durch Luft zu geschehen, wie dies eben geschildert worden ist, da auch jedes andere beliebige
-Gas hierzu benutzt werden kann. Es kann auch eine Flüssigkeit anstatt der Luft
oder dieses Gases benutzt werden, die den ganzen freien Raum zwischen dem Flüs- ,
sigkeitsspiegel im Rohrstutzen 10 bzw. im ' Gefäß 9 und dem Flüssigkeitsspiegel im Vor- j
ratsgefäß 7 erfüllt, also auch die Rohrleitung ! 13, 8, wenn nur diese Übertragungsflüssigkeit
ein spezifisches Gewicht hat, das von dem der Flüssigkeit im Gefäß 11 bzw. im Rohrstutzen
10 verschieden ist, also in der Regel kleiner ist. Natürlich hat man es dann nicht
mehr mit einer Kompression des Druckübertragungsmittels zwischen den Gefäßen 9 und 7
zu tun, sondern mit einer einfachen Ver-Schiebung des Druckübertragungsmittels.
Auch das Regelungsorgan selbst kann von dem beschriebenen verschieden sein, da es ja
nur darauf ankommt, auf ein den Querschnitt der Luftzuführungswege zur Kesselfeuerung
beeinflussendes Organ verstellend zu wirken, so daß also jedes beliebige Regelungsorgan,
das etwa von einem hydraulischen Kolben o. dgl. betätigt wird, benutzt werden kann.
An Stelle der biegsamen Rohrverbindung 13 kann natürlich auch ein Teleskoprohr o. dgl.
verwendet werden, wie denn überhaupt in konstruktiver Beziehung mannigfache Änderungen
möglich sind.
Was hier an Hand eines Beispiels für einen Feuerungsregler gesagt worden ist, gilt natürlich
auch für Regelungseinrichtungen der anderen eingangs erwähnten Anlagen, und es sei noch hinzugefügt, daß auch bei Feuerungsreglern
selbst noch insofern eine Erweiterung des Anwendungsgebietes möglich ist, als man nicht bloß die Feuerungsluft in der
geschilderten Weise regeln kann, sondern auch die Brennstoffzuführung, mag es sich
nun um feste, flüssige, dampf- oder gasförmige Brennstoffe handeln. Es kann auch die
Brennstoff- und Luftzuführung oder das Mischungsverhältnis zwischen beiden mit
ähnlichen Mitteln selbsttätig geregelt werden, womit in jedem Falle ein ganz bestimmter,
uiDd zwar einstellbarer Druck aufrechterhalten werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes von Flüssigkeiten oder Gasen in einem Behälter unter Verwendung eines von dem zu regelnden Drucke hydraulisch beeinflußten Regelungsmittels, das auf den den Druck erzeugenden Teil einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Regelungsmittel (1, 2) und den Behälter (12) in einer einstellbaren Höhe ein Gefäß (9,10) mit einer unter dem zu regelnden Drucke stehenden Flüssigkeit eingeschaltet ist und dieses Gefäß aus einem engen lotrechten, unten offenen Rohr (10) und einem Teil (9) von beträchtlich größerem Querschnitt, von dem aus der Druck auf das Regelungsmittel (1, 2) durch eine Flüssigkeit von anderem spezifischen Gewicht oder durch ein Gas übertragen wird, besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE349388T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE349388C true DE349388C (de) | 1922-03-02 |
Family
ID=6258474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT349388D Expired DE349388C (de) | Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes von Fluessigkeiten oder Gasen in einem Behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE349388C (de) |
-
0
- DE DENDAT349388D patent/DE349388C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19933198A1 (de) | Verfahren zur Druckregelung an einer Einspritzvorrichtung für flüssige Kraftstoffe | |
DE349388C (de) | Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes von Fluessigkeiten oder Gasen in einem Behaelter | |
AT396521B (de) | Vorrichtung zur entgasung von flüssigkeiten in flüssigkeitskreislaufsystemen | |
DE383714C (de) | Vorrichtung zum Regeln und Messen von in geschlossenen Leitungen stroemenden Fluessigkeiten oder Gasen | |
DE821686C (de) | Vorrichtung zur Speisung von OElbrennern | |
CH95093A (de) | Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes von Flüssigkeiten, Dämpfen oder Gasen. | |
DE2158201A1 (de) | Steuerventil | |
DE730397C (de) | Verfahren zur Herstellung eines stroemenden Fluessigkeitsgemisches, welches zwei oder mehrere Fluessigkeiten in konstantem Mengenverhaeltnis enthaelt | |
DE577539C (de) | Kolben- und schwimmerloser Druckluftakkumulator mit elektrischer Sicherheitssteuerung | |
AT86416B (de) | Regelungseinrichtung für die Luftzuführung zu Dampfkesselfeuerungen. | |
DE535721C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Schnellstromverdampfern | |
DE440536C (de) | Speisewasserregler fuer Dampfkessel | |
DE398857C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Wasserstandes in Druckgefaessen, z.B. Dampfkesseln | |
DE2152699C2 (de) | Testgegerät für Hydraulikanlagen | |
DE541569C (de) | Speisewasserregler fuer Dampfkessel zur Regelung des Speisewasserzuflusses in Abhaengigkeit von der Dampfentnahme und vom Wasserstand | |
DE338335C (de) | Saug- und Druckpumpenanlage | |
DE559525C (de) | Speisewasserregler mit einem in Hoehe des Wasserstandes angeordneten Ausdehnungskoerper | |
DE245129C (de) | ||
DE1231933B (de) | Hydraulische Druckregeleinrichtung | |
DE403048C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Fluessigkeitszulaufs zu Destillationskolonnen u. dgl. | |
DE523797C (de) | Regelung von Fluessigkeitsspiegeln | |
DE434116C (de) | Dampfkesselanlage mit Waermespeicher | |
DE319627C (de) | Vorrichtung zur Ableitung von Niederschlagwasser aus Mittel- und Hochdruckheizungen | |
DE431119C (de) | Dampfkesselspeisevorrichtung | |
DE834059C (de) | Vorrichtung an Flaschenfuellern |