DE3490800C2 - Optisches System f}r eine Fernsehaufnahmekamera - Google Patents

Optisches System f}r eine Fernsehaufnahmekamera

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    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/54Mounting of pick-up tubes, electronic image sensors, deviation or focusing coils

Description

Die Erfindung betrifft ein optisches System für eine Fernsehaufnahmekamera, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
Weltweit besteht heute der Wunsch, die Bildqualität von Fernsehbildern dadurch zu erhöhen, daß die Zeilenzahl der einzelnen Fernsehbilder erheblich vergrößert wird, wobei ein Wert von bis zu 2125 Fernsehbildzeilen im Gespräch ist. Eine derart hohe Fernsehbildzeilenzahl verlangt nun aber die Entwicklung von Fernsehaufnahmekameras bzw. von diesen zugeordneten optischen Systemen mit erhöhtem Auflösungsvermögen bzw. ganz allgemein mit höheren optischen und elektrischen Kennwerten.
Aus US 38 68 173 ist nun ein mehrgliedriges optisches System bekannt, das sich als Projektionsvorsatz vor dem Leuchtschirm einer Fernsehbildröhre anordnen läßt, um eine großflächige Projektion des auf diesem Leuchtschirm erscheinenden Fernsehbildes zu ermöglichen. Ziel dieses bekannten optischen Systems ist es, für eine ausreichende Vergrößerung des Bildes auf den Leuchtschirm der Fernsehbildröhre zu sorgen, ohne daß es zu einer störenden Bildfeldwölbung kommen kann. In diesem Zusammenhang wird einer einzelnen Linse, die dem Leuchtschirm der Fernsehbildröhre am nächsten steht die Funktion eines Bildflächenebners zugedacht, wobei diese Linse dem Leuchtschirm unter Anpassung ihrer diesem zugewandten Oberfläche mit einem Luftspalt gegenübergestellt wird.
In DE-GM 68 03 694 ist weiter ein mit einer Fernsehaufnahmeeinrichtung versehenes Elektronenmikroskop beschrieben; bei dem die Bildübertragung mit Hilfe einer Fieberplatte erfolgt, wobei eine spezielle Halterung für die Fernsehaufnahmeeinrichtung dafür sorgen soll, daß der Strahlungsdurchschnitt von der Fieberplatte zur lichtempfindlichen Schicht der Fernsehaufnahmekamera störungsfrei erfolgt. Die mit der lichtempfindlichen Schicht versehene Frontscheibe der Fernsehaufnahmekamera einerseits und die Fieberplatte andererseits sind dabei zwei getrennte Bauteile, die mit Hilfe der Halterung zusammengehalten werden.
In der Sowjetunion wird in Verbindung mit Fernsehaufnahmekameras mit einem optischen System Wolna-801 gearbeitet, bei dem längs einer optischen Achse in Richtung des Lichtstroms gesehen ein aus n Gliedern bestehendes Objektiv und die Frontscheibe der Fernaufnahmeröhre hintereinander angeordnet sind. Dieses optische System bildet in der Praxis ein aus vier Gliedern bestehendes Objektiv mit einer Brennweite von 15 mm und einer relativen Öffnung von 1 : 2,8. Die Frontscheibe der Fernsehaufnahmeröhre ist als planparallele Platte ausgebildet und steht dem letzten Glied des Objektivs mit Abstand gegenüber. Mit Hilfe dieses bekannten optischen Systems läßt sich eine Auflösung erzielen, die im Bildmittelpunkt nur 400 Fernsehbildzeilen entspricht. Eine Überwachung des Verlaufs von technologischen Präzisionsvorgängen oder die Erkennung von feinkörnigen Strukturen ist mit einem derartigen Auflösungsvermögen nicht möglich.
In "The Journal of the Institute of Television Engineers of Japan", Band 35, Nr. 3, 1981, Seite 3, ist weiter ein optisches System für Fernsehaufnahmekameras bekannt, das längs einer optischen Achse in Richtung des Lichtstromes ein aus n Gliedern bestehendes Objektiv und dahinter die Frontscheibe einer Fernsehaufnahmeröhre enthält, auf deren in der Richtung des Lichtstromes zuletzt liegenden Fläche eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht ist. Bei diesem optischen System besteht das Objektiv aus fünf Gliedern, seine Brennweite betrifft 16 mm, und seine Lichtstärke hat den Wert 1 : 1,7. Die Frontscheibe der Fernsehaufnahmeröhre ist wiederum eine planparallele Platte. Die erzielbare Auflösung liegt bei 500 Fernsehbildzeilen. Auch diese Auflösungsvermögen gestattet nicht die Erzielung der heute angestrebten hohen Bildqualität, so daß dem bekannten System Anwendungsgebiete verschlossen bleiben, die ein solches hohes Auflösungsvermögen verlangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches System der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es sich für einen Einsatz in Verbindung mit einer Fernsehaufnahmekamera auch in solchen Fällen eignet, wo nicht nur ein hohes Auflösevermögen, sondern auch eine gleichmäßige Verteilung dieses Auflösungsvermögen mit dem Gesamtbereich der Frontscheibe der Fernsehaufnahmeröhre verlangt wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein optisches System, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Grundprinzip der Erfindung liegt dabei darin, das Objektiv des optischen Systems baulich mit der Fernsehaufnahmekamera in der Weise zu einer geschlossenen Einheit zu vereinigen, daß das letzte Glied des Objektivs gleichzeitig die Frontscheibe der Fernsehaufnahmekamera bildet. Mit Hilfe des optischen Systems gemäß der Erfindung wird es möglich, für spezielle Anwendungsfälle eine hohe, bis zum Grenzwert reichende Qualität des Fernsehbildes in Einfarben-Fernsehaufnahmekameras zu erzielen.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung im einzelnen veranschaulicht sind; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 bis 9 verschiedene Ausführungsvarianten für ein optisches System gemäß der Erfindung jeweils anhand eines optischen Schemas in Verbindung mit einer Fernsehaufnahmekamera und
Fig. 10 bis 18 Diagramme zur Veranschaulichung der Restaberration für die optischen Systeme gemäß Fig. 1 bis 9.
Das in Fig. 1 dargestellte optische System enthält ein aus n Gliedern bestehendes Objektiv 2 und eine Planscheibe 3 einer Fernsehaufnahmeröhre 4, die in der Richtung des Lichtstromes entlang einer optischen Achse 1 hintereinander liegen.
Das in Richtung des Lichtstromes als erstes liegende Glied (Vorderglied) des Objektives 2 besteht aus einer Bikonvexlinse 5 und einer damit verkitteten Bikonvexlinse 6. Das in Richtung des Lichstromes als zweites liegende Glied des Objektivs 2 wird durch eine Bikonvexlinse 7 und eine damit verkittete Bikonvexlinse 8 gebildet. Das dritte in Richtung des Lichtstromes liegende Glied des Objektivs 2 ist aus einer Bikonvexlinse 9 und einer damit verkitteten Bikonvexlinse 10 ausgeführt. Das letzte in Richtung des Lichtstromes liegende Glied (Hinterglied) des Objektivs 2 hat eine von Null verschiedene Stärke und dient als Planscheibe einer Fernsehaufnahmeröhre 4.
Bei dieser Ausführungsform des optischen Systems stellt das Hinterglied des Objektivs 2 eine plankonkave Linse, im folgenden Text Linse 3 dar, die mit ihrer konkaven Seite dem Objekt zugewandt ist und in eine an der Stirnseite der Fernsehaufnahmeröhre 4 befestigte Fassung 11 eingebaut ist. An der in der Richtung des Lichtstromes zuletzt liegenden Oberfläche der Linse 3 befindet sich eine lichtempfindliche Schicht 12.
Das Objektiv 2 ist in einem Gehäuse 13 angeordnet, das mit dem Gehäuse der Fernsehaufnahmeröhre 4 mit Hilfe einer Übergangsfassung 14 verbunden ist. Im Gehäuse 13 können das erste und das dritte Glied des Objektivs 2 mittels Gewinderingen 15 und 16 bewegt werden, wobei das dritte Glied in einer Fassung 17 befestigt ist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Glied des Objektivs 2 befindet sich ein Distanzring 18.
Die beschriebene Ausführungsform des optischen Systems kann zweckmäßigerweise bei größeren Bildwinkeln (über 50°) benutzt werden.
Bei kleineren, unter 20° liegenden Bildfeldwinkeln von langbrennweitigen optischen Systemen kann das in Fig. 2 gezeigte optische System erfolgreich benutzt werden.
Diese Ausführungsform des optischen Systems ist dem optischen System nach Fig. 1 ähnlich.
Der Unterschied liegt darin, daß das Hinterglied des Objektivs 2 als positive Plankonvexlinse 19 ausgebildet ist, deren konvexe Seite dem Objekt zugewandt ist.
Das erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Glied des Objektivs 2 sind in dieser Reihenfolge eine Bikonvexlinse 20 und ein damit verkitteter negativer Meniskus 21, ein negativer Meniskus 22, eine Bikonkavlinse 23 und eine damit verkittete Bikonvexlinse 24, eine Bikonvexlinse 25 und schließlich eine Bikonkavlinse 26.
Für Weitwinkel-Fernsehkameras mit einer nahe dem Grenzwert liegender Auflösung ist die Benutzung des optischen Systems nach Fig. 3 von Vorteil.
Zum Unterschied von der Variante des optischen Systems nach Fig. 1 stellt das Hinterglied des Objektivs 2 bei diesem System eine Bikonkavlinse 27 dar.
Das erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste und siebente Glied sind in dieser Reihenfolge eine Bikonvexlinse 28, eine Bikonvexlinse 29, eine Bikonkavlinse 30, eine Bikonkavlinse 31, ein positiver Meniskus 32, dessen konkave Seite dem Bild zugewandt ist, sowie eine Bikonvexlinse 33 und ein positiver Meniskus 34, bei dem die konkave Seite dem Bild zugewandt ist.
Für Fernsehaufnahmekameras, die bei Bildwinkeln von 30 . . . 60°C und mit Fernsehaufnahmeröhren betrieben werden, deren Auflösung nahe dem Grenzwert liegt, ist die Benutzung des optischen Systems nach Fig. 4 zweckmäßig.
Zum Unterschied von der in Fig. 1 dargestellten Variante ist das Hinterglied des Objektivs 2 als Plankonkavlinse 35 ausgeführt, deren konkave Seite dem Bild zugewandt ist.
Das erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Glied des Objektivs 2 sind ein mit seiner konkaven Seite dem Bild zugewandter positiver Meniskus 36, ein positiver und ein damit verkitteter negativer Meniskus 38, deren konkave Seite dem Bild zugewandt ist, eine Bikonkavlinse 39 und eine damit verkittete Bikonvexlinse 40, ein mit seiner konkaven Seite dem Objekt zugewandter positiver Meniskus 41, ein mit seiner konkaven Seite dem Bild zugewandter positiver Meniskus 42 und ein mit seiner konkaven Seite dem Bild zugewandter positiver Meniskus 43.
Für Fernsehaufnahmekameras mit langbrennweitigen Objektiven, deren Bildwinkel 15 . . . 40° betragen, kann sinngemäß ein optisches System benutzt werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Im Unterschied zur Variante nach Fig. 1 ist das Hinterglied des Objektivs 2 bei diesem System als negativer Meniskus 44 ausgeführt, dessen konkave Seite dem Bild zugewandt ist.
Als erstes, zweites und drittes Glied des Objektivs 2 dienen in dieser Reihenfolge eine Bildkonvexlinse 45 und ein damit verkitteter negativer Meniskus 46, dessen konkave Seite dem Objekt zugewandt ist, ein negativer Meniskus 47 und damit verkitteter positiver Meniskus 48, deren konkave Seite dem Bild zugewandt ist, sowie eine Bildkonvexlinse 49 und eine damit verkittete Bikonkavlinse 50.
Das optische System kann auch gemäß der in Fig. 6 gezeigten Variante ausgeführt werden.
Zum Unterschied von der Variante nach Fig. 1 stellt hier das Hinterglied des Objektivs 2 einen positiven Meniskus 51 dar, der mit seiner konkaven Seite dem Bild zugewandt ist.
Als erstes, zweites und drittes Glied des Objektivs 2 dienen eine Bikonvexlinse 52 und eine damit verkittete Bikonkavlinse 53 bzw. ein mit seiner konkaven Seite dem Bild zugewandter negativer Meniskus 54 sowie eine Bikonvexlinse 55 und eine damit verkittete Bikonkavlinse 56.
Bei erforderlicher Korrektur von chromatischen Aberationen in einem breiten Spektralbereich kann für das optische System die Ausführungsvariante nach Fig. 7 vorgesehen werden.
Zum Unterschied von der in Fig. 1 gezeigten Variante ist hier das Hinterglied des Objektivs 2 durch Verkittung eines positiven Meniskus 57 und eines negativen Meniskus 58 ausgebildet, deren konkave Seite dem Bild zugewandt ist.
Als erstes, zweites und drittes Glied des Objektivs 2 dienen dabei ein mit seiner konkaven Seite dem Bild zugewandter positiver Meniskus 59 bzw. ein mit seiner konkaven Seite dem Bild zugwandter negativer Meniskus 60 sowie eine Bikonvexlinse 61 und eine Bikonkavlinse 62, die miteinander verkittet sind.
Das optische System kann auch gemäß der Variante nach Fig. 8 aufgebaut werden.
Der Unterschied von der Variante nach Fig. 1 besteht in der Ausführung des Hinterglieds des Objektivs 2 aus einem negativen Meniskus 63 und einem damit verkitteten positiven Meniskus 64, deren konkave Seite dem Bild zugewandt ist.
Das erste, zweite und dritte Glied des Objektivs 2 sind eine Bikonvexlinse 65, eine Bikonkavlinse 66 sowie eine Bikonvexlinse 67 und eine damit verkittete Bikonkavlinse 68.
Das für Fernsehkameras bestimmte optische System kann weiter auch gemäß der Variante nach Fig. 9 aufgebaut sein.
Ihr Unterschied von der in Fig. 1 gezeigten Variante besteht in der Ausführung des Hintergliedes des Objektivs 2 aus miteinander verkitteten Linsen - einer Bikonvexlinse 69 und einer Bikonkavlinse 70.
Als erstes, zweites und drittes Glied des Objektivs 2 dienen dabei eine Bikonvexlinse 71 und eine damit verkittete Bikonkavlinse 72, eine Bikonvexlinse 73 und ein damit verkitteter negativer Meniskus 74, dessen konkave Seite dem Objekt zugewandt ist, sowie ein positiver Meniskus 75, bei dem die konkave Seite dem Bild zugewandt ist.
Die Wirkungsweise des dargestellten optischen Systems besteht in folgendem.
Ein Lichtstrom fällt in das optische System ein, mit dessen Hilfe auf der in Richtung des Lichtstromes letzten Oberfläche des Hintergliedes des Objektivs 2 (Fig. 1) auf der darauf aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht 12 ein optisches Bild erzeugt wird, wobei das Hinterglied des Objektivs 2 eine von Null verschiedene Stärke hat und als Frontscheibe 3 der Fernsehaufnahmeröhre 4 dient.
Die konkrete Ausführungsform des Hintergliedes des Objektivs 2 kann verschieden sein und wird durch Größe und Vorzeichen von Restaberrationen in den n-1 Gliedern des Objektivs 2 bestimmt. So kann das Hinterglied z. B. als Plankonkavlinse 3 (Fig. 1) ausgeführt werden, deren konkave Seite dem Objekt zugewandt ist, oder als eine mit der konvexen Seite dem Objekt zugwandte Plankonvexlinse 19 (Fig. 2), als eine Bikonkavlinse 27 (Fig. 3), eine mit der konkaven Seite dem Bild zugewandte Plankonkavlinse 35 (Fig. 4), als ein mit der konkaven Seite dem Bild zugewandter negativer Meniskus 44 (Fig. 5), als ein mit der konkaven Seite dem Bild zugewandter positiver Meniskus 51 (Fig. 6), als positiver Meniskus 57 (Fig. 7) und damit verkitteter negativer Meniskus 58, deren konkave Seite dem Bild zugewandt ist, als negativer Meniskus 63 (Fig. 8) und damit verkitteter positiver Meniskus 64, deren konkave Seite dem Bild zugewandt ist, oder als eine Bikonvexlinse 69 (Fig. 9) und eine damit verkittete Bikonkavlinse 70 ausgebildet sein. Das Hinterglied des Objektivs 2, welches eine nach Vorzeichen und Größe unterschiedlicher Stärke, unterschiedliche Form und unterschiedlichem Brechungsindex seines optischen Werkstoffes haben kann, ermöglicht also die Kompensation von Restaberrationen mit verschiedenen Absolutwerten und Vorzeichen. Dadurch ergibt sich eine bedeutend höhere Qualität des von der Fernsehkamera erzeugten Fernsehbildes.
Die hohe Bildqualität im optischen System der Fernsehaufnahmekamera bestätigen die in Fig. 10 . . . 18 dargestellten Diagramme von Restaberrationen des optischen Systems.
In den Fig. 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 werden folgende Kurzbezeichnungen verwendet:
(a) - Diagramm der sphärischen Restaberration für einen Punkt an der Achse,
(b) - Diagramm der restlichen Nichtisoplanasie in % für einen Punkt an der Achse,
(c) - Diagramm des Restastigmatismus für einen Punkt außerhalb der Achse;
(d) - Diagramm des restlichen Vergrößerungschromatismus für einen Punkt außerhalb der Achse;
(e), (f), (g), (i) - Diagramme der Restaberrationen von breiten geneigten Bündeln;
(j) - Diagramm der lateralen sphärischen Aberration für einen Achsenpunkt;
h - relative Höhengröße des Strahles auf der Pupille;
Δ s′ - longitudinale sphärische Aberration in mm;
η - longitudinale Nichtisoplanasie in %;
ω - Bildfeldwinkel in Winkelgrad;
z′ t - meridionale Krümmung in mm;
z′ s - sagittale Krümmung in mm;
Δ y′ λ ₁- λ - Vergrößerungschromatismus für einen Punkt außerhalb der Achse in mm;
Δ y′ - laterale sphärische Abberation für breite geneigte Bündel;
m - relative Strahlhöhengröße auf der Pupille im Meridionalschnitt.
Das optische System, dessen optisches Schema in Fig. 1 dargestellt ist, hat einen Bildfeldwinkel von 17,5°, eine relative Öffnung von 1 : 1,2 und eine Brennweite von 54 mm, seine Restaberrationen sind nach Fig. 10 für einen Achsenpunkt nicht größer als 0,01 mm und für einen Punkt außerhalb der Achse als 0,03 mm am Bildrand.
Das optische System, dessen optisches Schema Fig. 2 zeigt, hat einen Bildfeldwinkel von 22°, eine relative Öffnung von 1 : 1,5 und eine Brennweite von 41,2 mm, die Größe seiner Restaberrationen beläuft sich nach Fig. 11 für einen Achsenpunkt auf höchstens 0,01 mm, für einen Punkt außerhalb der Achse im sagittalen Schnitt auf höchstens 0,015 mm und überschreitet im Meridionalschnitt 0,028 mm nicht.
Das optische System, dessen optisches Schema in Fig. 3 dargestellt ist, hat einen Bildfeldwinkel von 10°, eine relative Öffnung von 1 : 1,5, und eine Brennweite von 91,4 mm; die Größe seiner Restaberrationen nach Fig. 12 überschreitet nicht 0,01 mm sowohl für einen Achsenpunkt als auch für außerhalb der Achse liegende Objektpunkt im ganzen Bild.
Bei dem optischen System, dessen optisches Schema in Fig. 4 zu sehen ist, betragen der Bildfeldwinkel 30°, die relative Öffnung 1 : 1,5 und die Brennweite 30 mm, die Restaberrationen sind nach Fig. 13 für einen Achsenpunkt nicht größer als 0,005 mm und für den Bildrand nicht größer als 0,03 mm.
Das optische System, dessen optisches Schema Fig. 5 zeigt, hat einen Bildfeldwinkel von 12°, eine relative Öffnung von 1 : 1,0 und eine Brennweite von 80 mm, die Größe der Restaberrationen belaufen sich nach Fig. 14 für einen Achsenpunkt auf höchstens 0,01 mm und sind für einen Punkt außerhalb der Achse nicht größer als 0,03 mm.
Bei dem optischen System, dessen optisches Schema in Fig. 6 dargestellt ist, betragen der Bildfeldwinkel 25°, die relative Öffnung 1 : 2,0 und die Brennweite 36 mm, die Restaberrationen sind für einen Achsenpunkt nicht größer als 0,01 mm und für einen Punkt außerhalb der Achse nicht größer als 0,023 mm. Die Diagramme der Restaberrationen dieses Systems sind in Fig. 15 gezeigt.
Das optische System, dessen optisches Schema Fig. 7 zeigt, hat einen Bildfeldwinkel von 10°, eine relative Öffnung von 1 : 20 und eine Brennweite von 91,4 mm, seine Restaberrationen sind für einen Achsenpunkt (Fig. 16) nicht größer als 0,003 mm und für einen Punkt außerhalb der Achse nicht größer als 0,04 am Bildfeldrand.
Das optische System, dessen optisches Schema in Fig. 8 und Diagramme der Restaberrationen in Fig. 17 dargestellt sind, hat einen Bildfeldwinkel von 15°, eine relative Öffnung von 1 : 1,8, und eine Brennweite von 60,8 mm, seine Restaberrationen sind für einen Achsenpunkt nicht größer als 0,01 mm und für einen Punkt außerhalb der Achse nicht größer als 0,03 mm.
Bei dem optischen System, dessen optisches Schema in Fig. 9 und dessen Diagramme der Restaberrationen in Fig. 18 dargestellt sind, betragen der Bildfeldwinkel 18°, die relative Öffnung 1 : 20 und die Brennweite 50,5 mm; die Restaberrationen sind für einen Achsenpunkt nicht größer als 0,01 mm und für einen außerhalb der Achse liegenden Punkt nicht größer als 0,022 mm.
Die beschriebenen Ausführungsvarianten der Erfindung enthalten also optische Schemata und Diagramme der Restaberrationen für lichtstarke optische Systeme, deren relative Öffnungen in den Grenzen von 1 :1,0 bis 1 : 2,0, deren Bildfeldwinkel von 10° bis 35° und deren Brennweiten von 30 mm bis 91,4 mm liegen. Die erfindungsgemäß ausgeführten optischen Systeme können in einem bedeutend größeren Bereich von Bildfeldwinkeln, relativen Öffnungen und Brennweiten benutzt werden; als Beispiele wurden hier aber lichtstarke Systeme gewählt. Der Betriebsspektralbereich des optischen Systems gemäß der Erfindung ist ebenfalls ausreichend groß - es kann sowohl im ultravioletten als auch im infraroten Spektralgebiet arbeiten.
Die Erfindung kann in der Atomindustrie, in der elektronischen und Hüttenindustrie, beim medizinischen Gerätebau sowie in den Gebieten der Technik benutzt werden, in denen die Kontrolle von technologischen Präzisionsprozessen wie die Messung von Längenabmessungen und Volumina und die Erkennung von komplizierten feinkörnigen Strukturen zu ihrer automatischen Zählung und Selektion, oder die Beobachtung von biologischen Objekten und die Fernbeobachtung von Mechanismen und Geräten erforderlich wird.

Claims (9)

  1. 1. Optisches System für eine Fernsehaufnahmekamera, bei dem in Lichtstromrichtung längs einer optischen Achse ein aus n Gliedern bestehendes Objektiv und eine die Fernsehaufnahmeröhre der Fernsehaufnahmekamera abschließende Frontscheibe aufeinanderfolgen, die in ihrer Krümmung der der letzten brechenden Fläche des Objektivs angepaßt ist und auf ihrer Rückseite eine lichtempfindliche Schicht trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied (3; 19; 27; 35; 44; 51; 57, 58; 63, 64; 69, 70) des Objektivs (2) unmittelbar als Frontscheibe der Fernsehaufnahmeröhre (4) dient und eine von Null verschiedene optische Stärke aufweist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) eine Plankonkavlinse (3) mit dem Objekt zugewandter konkaver Seite ist (Fig. 1).
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) eine positive Plankonvexlinse (19) mit dem Objekt zugewandter konvexer Seite ist (Fig. 2).
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) eine Bikonkavlinse (27) ist (Fig. 3).
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) eine Plankonkavlinse (35) mit dem Bild zugewandter konkaver Seite ist (Fig. 4).
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) ein negativer Meniskus (44) mit dem Bild zugewandter konkaver Seite ist (Fig. 5).
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) ein positiver Meniskus (51) mit dem Bild zugewandter konkaver Seite ist (Fig. 6).
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) aus einem positiven Meniskus (57) und einem damit verkitteten negativen Meniskus (58) gebildet ist, die in dieser Reihenfolge aufeinanderfolgen und jeweils mit ihrer konkaven Seite dem Bild zugewandt sind (Fig. 7).
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) aus einem negativen Meniskus (63) und einem damit verkitteten positiven Meniskus (64) gebildet ist, die in dieser Reihenfolge aufeinanderfolgen und jeweils mit ihrer konkaven Seite dem Bild zugewandt sind (Fig. 8).
  10. 10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Lichtstromrichtung letzte Glied des Objektivs (2) aus einer Bikonvexlinse (69) und einer damit verkitteten Bikonkavlinse (70) besteht (Fig. 9).
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