DE3486050T2 - Elektromagnetisches relais. - Google Patents

Elektromagnetisches relais.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais.
  • Eine wichtige Frage, die bei der Auslegung und Herstellung eines elektromagnetischen Relais auftritt, ist die Bedeutsamkeit der Einstellung der Belastungscharakteristik eines Ankeraufbaus des Relais. Wie schematisch in Fig. 4 der beigefügten Zeichnungen, welche längs der vertikalen Achse die Kraft auf den Ankeraufbau und längs der horizontalen Achse die Versetzung des Ankeraufbaus zeigt, dargestellt, ist es wünschenswert, daß die Belastungskurve des Ankeraufbaus zwischen die Betätigungscharakteristik (die auf der Spannung basiert, die auf die Spule des Relais gegeben wird) und die Rückstellcharakteristik fällt. In der Vergangenheit wurde jedoch die Einstellung der Belastungskurve eines elektromagnetischen Relais dieser Art durch Einstellung einer einzelnen Blattfeder, welche zur Rückstellung des Ankers verwendet wird, durchgeführt, und dies macht es schwierig, die Bewegungscharakteristik des Ankers sehr genau strengeren Anforderungen anzupassen. Ferner kann wegen Abweichungen in den mechanischen Eigenschaften der Teile, welche unweigerlich durch Herstellungstoleranzen verursacht werden, und wegen Montageungenauigkeiten die Lastkurve von der gewünschten in gewissem Maße abweichen. Und wenn nur eine Blattfeder zur Rückstellung der Position des Ankeraufbaus verwendet wird, ist es sehr schwierig, die Feineinstellung der Belastungscharakteristik in richtiger Weise vorzunehmen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, bei dem die Feineinstellung der Belastungscharakteristik bequem und einfach durchgeführt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, bei dessen Einstellung die durch Herstellungstoleranzen und Montageungenauigkeiten verursachten Schwankungen kompensiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist im beigefügten Patentanspruch 1 definiert.
  • Gemäß eines solchen Aufbaus kann, wie später im einzelnen beschrieben wird, die Arbeitscharakteristik des Relais in einfacher und praktischer Weise durch Veränderung der Charakteristiken von zwei Blattfedern eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform und die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei diese lediglich zur Erläuterung und beispielhaft angegeben und nicht als den Rahmen der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Weise beschränkend anzusehen sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Relais darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht dieser bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht dieser bevorzugten Ausführungsform in einer durch die Pfeile XX-XX in Fig. 2 angegebenen Ebene;
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, bei der die Hublänge eines Schaltelementes längs der horizontalen Achse und die Anzugskraft längs der vertikalen Achse gezeigt ist und die die Schaltcharakteristik eines gewünschten Relais wiedergibt;
  • Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, bei der ebenfalls längs der horizontalen Achse die Hublänge eines Schaltelements und längs der vertikalen Achse die Anzugskraft gezeigt ist und die die tatsächliche Schaltcharakteristik des Relais der Fig. 1, 2 und 3 wiedergibt.
  • In Fig. 1, 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Relais dargestellt. Unter Bezug auf die auseinandergezogene Darstellung der Fig. 1 setzt sich dieses Relais im wesentlichen aus einem Basisaufbau 201, einem Elektromagnetaufbau 210, einem Ankeraufbau 220, einem Paar von Rückstellfedern 230 und 235 und einem äußeren Gehäuse 340 zusammen.
  • Der Basisaufbau 201 weist eine Basis 202, die einstükkig aus Kunstharz geformt ist, und eine Anschlußplattform 208 auf. In der Basis 202 ist ein Schlitz 203 ausgebildet, und die Anschlußplattform 208 ist in diesem Schlitz 203 fest angebracht und weist in ihr angebrachte feststehende Anschlüsse 209a, 209b und 209c auf. Obere Kontakte 209a', 209b' und 209c' der Anschlüsse 209a, 209b und 209c liegen in dem Schlitz 203 und in diesem Schlitz 203 sind Massekontakte 206a-206f neben jedem der Anschlüsse 209a, 209b und 209c zu beiden Seiten von diesen (s. Fig. 2) an seinen Wänden vorgesehen. Aus der Unterseite der Basis 202 ragen vier Masseanschlüsse 207 vor, und diese Masseanschlüsse 207 und die Massekontakte 206a-206f sind über eine dünne, elektrisch leitende Cu-Ni-Schicht, welche auf der Oberfläche der Basis 202 abgeschieden ist, elektrisch miteinander verbunden. (Selbstverständlich berührt diese elektrisch leitende Schicht nicht die feststehenden Anschlüsse 209a, 209b und 209c).
  • Der Elektromagnetaufbau 210 weist einen Spulenkern 212 auf, durch dessen Mitte ein Eisenkern 211 eingesetzt ist und auf dem eine Spule 217 gewickelt ist. Der Spulenkern 212 ist mit einem Jochteil 219 verbunden, welches an jedem seiner Enden zwei nach oben abragende Polstücke 219a und 219b aufweist, welche beidseits des entsprechenden vorstehenden Endes des Eisenkerns 211 angeordnet sind. Im einzelnen erfolgt die Verbindung zwischen dem Spulenkern 212 und dem Jochteil 219 durch Plattformteile 213, die an beiden Enden des Spulenkerns 212 angebracht sind und die nach oben abragenden Polstücke 219a, die in Schlitze 213a in den Plattformteilen 213 eingesetzt werden, wobei die Innenflächen der Polstücke 219b mit den Außenflächen von Seitenabschnitten 213b der Plattformteile 213 in Berührung gebracht werden.
  • Die Spulenanschlüsse 218, 218 sind fest auf den Plattformteilen 213 angebracht und ragen von dort durch geeignete Löcher in der Basis 212, die nicht im einzelnen gezeigt sind, nach unten ab.
  • Der Ankeraufbau 220 weist einen Körper 221 auf, welcher einstückig aus Kunstharz geformt ist, wobei an jedem Ende dieses Körpers 221 in Rahmenabschnitten 222 zwei Plattenteile 226a und 226b sowie ein diese überbrückender Permanentmagnet 227 angebracht sind, so daß sie eine C-Form definieren, wobei die Orientierungen der Permanentmagneten 227, 227 entgegengesetzt zueinander sind. Ferner sind isolierte Kontaktträgerteile 228, 228 in Löcher 223, welche im Körper 221 gebildet sind, eingesetzt, und jeder dieser Kontaktträgerteile 228 trägt ein Paar von federnden Kontaktstücken 229a und 229b, welche sich zu seinen beiden Seiten erstrekken. Der Ankeraufbau 220 ist so angeordnet, daß an jedem seiner Enden die Plattenstücke 226a und 226b in die erwähnten Zwischenräume eingesetzt sind, die zwischen dem Ende des Eisenkerns 211 und den Polstücken 219a und 219b definiert sind, wobei dazwischen ein gewisses Spiel verbleibt. Der Ankeraufbau 220 wird durch zwei Blattfedern 230 und 235 so in dieser Stellung gehalten, daß er in Querrichtung über eine bestimmte Strecke in den Richtungen A und A' (s. Fig. 2) gegen eine durch diese Federn erzeugte Rückstellkraft hin- und herbewegbar ist.
  • Die Blattfeder 230 ist dadurch an der Basis 202 befestigt, daß ihr Mittelabschnitt 231 in einem in der Basis 202 ausgebildeten Schlitz 205a eingesetzt ist, und daß ihre Endabschnitte 232 in im Körper 221 des Ankeraufbaus 220 ausgebildete Schlitze 224 eingesetzt sind. Andererseits ist die Blattfeder 235 am Ankeraufbau 220 dadurch befestigt, daß haken- bzw. kerbenförmige Abschnitte 236 an ihrem Mittelabschnitt (deren Kerbenform sich in der Längsrichtung der Blattfeder 235 erstreckt) lose auf entsprechende Vorsprünge 225 gesetzt sind, welche auf dem Körper 221 des Ankeraufbaus 220 ausgebildet sind, und daß ihre Endabschnitte 237, 237 in Schlitze 205b eingesetzt sind, die in der Basis 202 ausgebildet sind. Die Federkräfte der Blattfedern 230 und 235 sind durch die jeweiligen Linien (P) und (Q) in Fig. 5 gegeben, welche eine graphische Darstellung ist, bei der die Hublänge des Ankeraufbaus 220 gegen die durch die elektromotorische Wirkung des Elektromagnetaufbaus 210 darauf angewandte Kraft aufgetragen ist: Die Kurve der Federkraft der Feder 230 ist eine gerade Linie, und die Kurve der Federkraft der Feder 235 ist eine gerade Linie, welche in ihrer Mitte einen Knick aufweist. Die rechte Basislinie α in Fig. 5 zeigt die Situation, in der der Ankeraufbau 220 vollständig in A'-Richtung ausgelenkt ist, während entsprechend die linke Basislinie β die Situation zeigt, in der er vollständig in A-Richtung ausgelenkt bzw. verschoben ist.
  • Insbesondere besteht, wenn die elektromagnetische Spule 217 von der Stromquelle getrennt wird, da bei dieser bestimmten Ausführungsform der Eisenkern 211 des Elektromagnetaufbaus 210 magnetisiert ist, eine anziehende Kraft zwischen den beiden Endflächen der Eisenspule 211 und den Plattenteilen 226b, 226b, während zwischen den Endflächen des Eisenkerns 211 und den Plattenteilen 226a, 226a eine abstoßende Kraft besteht, wodurch der Ankeraufbau 220 sich in Richtung des Pfeiles A' in Fig. 2 bewegt, so daß die beiden Enden des federnden Kontaktstückes 229a mit den Kontakten 209b' und 209c' in Berührung kommen, während die beiden Enden des federnden Kontaktstücks 229b mit den Massekontakten 206a und 206b in Berührung kommen und sich dabei etwas verbiegen. Wenn andererseits die Elektromagnetspule 217 an die Stromquelle angeschlossen ist, besteht eine anziehende Kraft zwischen den beiden Endflächen des Eisenkerns 211 und den Plattenstücken 226a, 226a, während eine abstoßende Kraft zwischen den Endflächen des Eisenkerns 211 und den Plattenstücken 226b, 226b besteht, wodurch der Ankeraufbau 220 sich in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 bewegt, so daß die zwei Enden des federnden Kontaktstücks 229b mit den Kontakten 209a' und 209c' in Berührung kommen, während die zwei Enden des federnden Kontaktstücks 229a mit den Massekontakten 206d und 206f in Berührung kommen und sich dabei etwas verbiegen.
  • Mit anderen Worten bewegt sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Ankeraufbau 220 in Richtung der Pfeile A und A' entsprechend der Energieversorgung oder Nicht-Energieversorgung der Spule 217 hin und her und schaltet die Kontakte 209a' und 209c' sowie 209b' und 209c'. Die Gesamtbelastungskurve ist durch die Kurve (X) in Fig. 5 definiert, die sich aus einer Kombination der Kurven (P) und (Q), welche die Federkräfte der Federn 230 und 235 darstellen, und der Kurven (R) und (S), welche die Federkräfte der federnden Kontaktstücke 229a und 229b darstellen, zusammensetzt. Die resultierende Belastungskurve (X) ist so geformt, daß sie, wie die in Fig. 4 dargestellte ideale Belastungskurve (C), zwischen der Betätigungscharakteristik (A) und der Rückstellcharakteristik (B) liegt.
  • Im einzelnen kann die Einstellung der Belastungskurve (X) dieses Relais durch Einstellung der Eigenschaften der Blattfedern 230 und 235, welche von ihren Verbiegungswinkeln abhängen, durchgeführt werden. Wie in Fig. 5 zu sehen, ist der Kurve (P) der Federkraft der Blattfeder 230 effektiv eine gerade Linie, und die Einstellung der Stärke dieser Feder hat die Wirkung, daß die Belastungskurve (X) nach oben bzw. nach unten verschoben wird. Andererseits ist die Kurve (Q) der Federkraft der Blattfeder 235 effektiv eine gerade Linie, welche in der Mitte der Hublänge des Ankeraufbaus 220 geknickt ist, und die Einstellung der Stärke dieser Feder hat die Wirkung, daß der Neigungswinkel der Belastungskurve (X) bestimmt wird. Daher kann durch Einstellung der Eigenschaften dieser Federn die Charakteristik des Relais geeignet eingestellt werden.
  • Da die Blattfeder 235 nur lose an den Ankeraufbau 220 gekoppelt ist, indem ihre hakenförmige Mittelabschnitte 236 lose auf Vorsprünge 225 des Körpers 221 gesetzt sind, kann sich, selbst wenn die Kräfte der Federabschnitte auf beiden Seiten der Feder 235 etwas verschieden sind, die Feder 235 entsprechend diesem Ungleichgewicht etwas verrücken, indem sich die haken- bzw. kerbenförmigen Abschnitte 236 auf den Vorsprüngen 225 seitlich verrücken, und so wird, selbst wenn die Blattfeder 235 unregelmäßig oder asymmetrisch ist, die parallele Orientierung des Ankeraufbaus 220 bezüglich der Spule 217 und dem Kern 211 aufrechterhalten.

Claims (5)

1. Elektromagnetisches Relais mit einem Elektromagneten (210), einem dem Elektromagneten gegenüberliegenden Ankeraufbau (220), der sich entsprechend der ausgewählten Erregung des Elektromagneten (210) bewegt, einem Kontaktmechanismus, welcher entsprechend der Bewegung des Ankeraufbaus (220) arbeitet, gekennzeichnet durch ein Paar von Blattfedern (230, 235), welches den einzigen Trager des Ankeraufbaus (220) bildet, so daß er längs seiner Bewegungsrichtung hin- und hergehen kann.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, bei welchem eine erste (235) der Blattfedern mit dem Ankeraufbau (220) durch ihren Mittelabschnitt und mit einem feststehenden Element durch ihre beiden Endabschnitte verbunden ist, während eine zweite (230) der Blattfedern mit dem Ankeraufbau (220) durch ihre beiden Endabschnitte und mit einem feststehenden Element (201) durch ihren Mittelabschnitt verbunden ist.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, bei welchem die erste (235) der Blattfedern mit dem Ankeraufbau (220) durch ihren Mittelabschnitt lose verbunden ist.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, bei welchem der Mittelabschnitt der ersten (235) der Blattfedern mit einer Kerbform (236) und der Ankeraufbau (220) mit einem Vorsprung (225) ausgebildet ist, wobei die Kerbform auf dem Vorsprung eingehängt ist.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, bei welchem die Kerbform (236) sich in Längsrichtung der ersten (235) der Blattfedern erstreckt.
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