DE3448546C2 - Kreiselegge - Google Patents
KreiseleggeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
- A01B33/085—Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Eine Kreiselegge dieser Art, bei der auch der Hohlprofil-Quer
träger aus Baueinheiten zusammengebaut ist, ist aus der
DE 26 24 523 A1 bekannt. Der Anbaubock ist an Flansche die
ser Baueinheiten angeschraubt. Ein Hauptgetriebe ist mit
seinem Gehäuse direkt auf dem Querträger befestigt. Hierfür
sind Schraubverbindungen üblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Kreiselegge die lösbare Ver
bindung von Baugruppen ohne Verschraubungen am Querträger
zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt eine zuverlässige
Klemmverbindung zwischen der betreffenden Baugruppe und dem
Querträger, dessen Wandung dabei nicht durch Bohrungen ge
schwächt ist. Die Montage ist sehr einfach, weil die Zug
anker nach dem Einfädeln lediglich mit aufgesetzten Muttern
festgespannt werden müssen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiselegge wird
im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Kreiselegge in Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kreiselegge,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 1, vergrößert dar
gestellt,
Fig. 5 eine Ansicht nach V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht nach VI-VI in Fig. 1, vergrößert dar
gestellt.
Die dargestellte Kreiselegge hat mehrere in einer Reihe quer
zur Arbeitsrichtung A angeordnete Werkzeugkreisel 1, deren
vertikale Wellen 2 einen Achsabstand von 25 cm haben. An
den Kreiselwellen 2 ist je ein horizontaler Werkzeugträger
3 befestigt, der an seinen Enden zwei Zinken 4 trägt. Die
Kreiselwellen 2 sind jeweils in zwei mit Abstand übereinan
der angeordneten Kugellagern 5 innerhalb eines zylindri
schen Lagergehäuses 6 gelagert. Die Lagergehäuse 6
haben am oberen Ende jeweils einen rechteckigen Flansch 8, der
gegen das zylindrische Gehäuse mit vier Stegplatten abgestützt
ist, die über den Gehäuseumfang regelmäßig verteilt sind (Fig.
3 und 4). Der Flansch 8 ist mittels Bolzen 7 mit dem unteren
horizontalen Rand eines nach unten offenen Gehäuseabschnittes 9
verschraubt, der Getriebeglieder für den Antrieb des Werkzeug
kreisels umschließt und so eine Baueinheit bildet. Der Flansch 8
des Lagergehäuses 6 hat einen nach oben gerichteten umlaufenden
Steg, mit dem er paßgenau in die untere Öffnung des Gehäuseab
schnittes 9 eingesetzt ist, der dadurch nach unten dicht abge
schlossen ist (Fig. 4).
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Baueinheiten bzw. Gehäuse
abschnitte 9 so aneinandergereiht, daß sie gemeinsam das die
Werkzeugkreisel 1 tragende Maschinengestell als Querträger 10 der
Kreiselegge bilden, so daß der sonst übliche, durchgehende Querträger für
den Gestellaufbau entbehrlich ist.
Wie Fig. 5 zeigt, hat jeder Gehäuseabschnitt 9 zwei relativ
breite Seitenwände 11, die etwa vertikal und in Fahrtrichtung A
verlaufen und durch eine Querwandung 11A verbunden sind. Die
Querwandung 11A ist an ihrer Vorder- und Rückseite zur Mitte des
Gehäuseabschnittes 9 hin abgebogen, dessen Oberseite daher schma
ler ist als die Unterseite; durch diese Einbuchtung haben die Ge
häuseabschnitte 9 und damit der gesamte Querträger 10 hohe
Biege- und Verwindungssteifigkeit, auch wenn die Gehäuseabschnit
te aus Stahlblech geformt sind. Die Seitenwände 11 ragen über
die Vorder- und Rückseite der Querwandungen hinaus und sind in
Seitenansicht (Fig. 5) in ihrer Grundform rechteckig, wobei
die Oberkante und die Unterkante trapezförmig vertieft sind, so
daß sie mit der Ober- bzw. der Unterseite der Querwandung 11A
bündig abschließen. Die einzelnen Gehäuseabschnitte 9 liegen
mit ihren Seitenwänden 11 aneinander an und stützen sich gegen
seitig ab, wobei der Zusammenhalt durch Zuganker 12 hergestellt
ist. Als Zuganker werden vier Stangen 12, vorzugsweise runden
Querschnitts, eingesetzt, die sich über die gesamte Länge des
Querträgers 10 erstrecken und durch je vier Bohrungen nahe
den Ecken der Seitenwände 11 hindurchgeführt sind. Die seitlichen
Enden des Querträgers 10
sind mit Abschlußplatten 15 Bzw. 22A versehen, an denen sich
Muttern 13 abstützen, die auf Gewindeenden der Zugstangen
12 sitzen (Fig. 4). Durch Anziehen der Muttern 13 wird
eine Zugspannung auf die Stangen 12 aufgebracht, die eine
entsprechende Druckspannung auf die Gehäuseabschnitte 9
bewirkt, so daß diese mit ihren Seitenwänden 11 gegenein
ander gedrückt werden. Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen
ist, ist in jeder Seitenwand 11 eines Gehäuseabschnittes 9
eine kreisförmige Öffnung zur Aufnahme eines Zentrierrin
ges 14 vorgesehen, die in bezug auf die vier Bohrungen
für die Zugstangen 12 zentrisch angeordnet ist. Die Zen
trierringe 14 liegen jeweils in zwei anliegenden Seiten
wänden 11 benachbarter Gehäuseabschnitte 9 und sorgen zu
sammen mit den Zugstangen 12 für einen exakten Sitz der
Gehäuseabschnitte zueinander.
In den kreisförmigen Öffnungen der Seitenwände 11 sitzen axial
neben den Zentrierringen 14 in jedem der Gehäuseabschnitte
9 Kugellager 16, in denen eine Hohlwelle 17 gelagert ist.
Die Hohlwellen 17, die sich etwa über die gesamte Länge
eines Gehäuseabschnittes 9 erstrecken, sind auf einer Sei
te mit einem Kegelrad 18 versehen, das mit einem Kegel
rad 19 der zugehörigen Kreiselwelle 2 kämmt. So bildet je
der Gehäuseabschnitt 9 mit dem zugehörigen Lagergehäuse
6 ein Getriebegehäuse eines Kegelradwinkelgetriebes, be
stehend aus einer horizontalen Hohlwelle 17 mit einem angeformten
Kegelrad 18 und einer vertikalen Kreiselwelle 2 mit einem angeformten
Kegelrad 19, an deren Ende ein Werkzeugkreisel mit seinem Träger 3 sitzt.
Die Wellen 17 benachbarter Gehäuseabschnitte 9 sind so
eingebaut, daß benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig dre
hen. Da der Querträger 10 aus fertig montierten Ge
häuseabschnitten 9 zusammengesetzt wird, ist es zweckmäßig,
an der Außenseite jedes Gehäuseabschnittes 9 eine Markie
rung anzubringen, die die Lage des Kegelrades 18 im Ge
häuse markiert.
Die Hohlwellen 17 sind an ihrer Innenseite, und zwar im
Bereich des Kegelrades 18, mit einem Keilnutprofil ver
sehen, in dem eine zentrale Welle 20 mit entsprechendem
Keilnutprofil sitzt, die sich über die gesamte Länge des
Querträgers 10 erstreckt, und über die die Wellen 17
angetrieben werden. Die Welle 20 kann zu einer Seite heraus
gezogen werden und liegt mit einem Wellenende an einer
Federplatte 21 an, die auf der Innenseite einer Verschluß
platte 15 liegt (Fig. 4). Das andere Ende der Welle 20
erstreckt sich bis in ein Getriebegehäuse 22, dessen Bo
den 22A als Abschlußplatte des Querträgers 10 dient
und mittels der Muttern 13 an den Enden der Zuganker 12 auf
der Seitenwand des letzten Gehäuseabschnittes festgeschraubt
ist (Fig. 6). Im Inneren des Getriebegehäuses 22 sitzt
auf dem Ende der Welle 20 ein geradverzahntes Stirnrad 23,
das mit einem Stirnrad 24 einer Welle 25, die oberhalb
der Welle 20 angeordnet ist, im Eingriff steht. Die Wel
le 25 ist in ein seitlich an das Getriebegehäuse 22
angeflanschtes Wechselgetriebe 26 geführt, das auf der
dem letzten Gehäuseabschnitt 9 gegenüberliegenden Seite
angebracht ist.
Das Wechselgetriebe 26 ist als Stirnradgetriebe ausge
bildet und hat zwei Wechselräder 27 und 28, die über
einen an der Außenseite angeordneten abnehmbaren Deckel
zugänglich sind. Das Wechselrad 27 sitzt auf der Welle 25
und kämmt mit dem Wechselrad 28, das auf einer darüber
angeordneten Welle 29 sitzt. Die Welle 29 bildet die
Eingangswelle des Wechselgetriebes 28 und ist durch das
Getriebegehäuse 22 hindurchgeführt und an dessen zur Ma
schinenmitte weisender Seite mit einem Gelenkwellenanschluß
versehen. Die Eingangswelle 29 und die darunter angeord
nete Welle 25 sind jeweils in zwei Lagern im Getriebege
häuse 22 gelagert und verlaufen, wie die Welle 20, quer
zur Fahrtrichtung A und horizontal. Über eine Kreuzgelenk
welle 30, die oberhalb und längs des Querträgers 10
verläuft, ist die Eingangswelle 29 mit der Abtriebswelle
eines Hauptgetriebes 32 nahe der Maschinenmitte verbunden.
Nahe der Mitte des aus Gehäuseabschnitten 9 zusammengesetz
ten Querträgers 10 ist ein Anbaubock 33 zum An
schluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des
Schleppers angebracht (Fig. 3). Der Anbaubock 33 hat zwei
in Fahrtrichtung A verlaufende Stützplatten 34, die mit
geringem Spiel um die Oberseite und die Vorder- und Rück
seite einer Querwandung 11A eines Gehäuseabschnittes 9
reichen (Fig. 3) und die mit Buchsen 35 versehen sind,
durch die die Zugstangen 12 geführt sind (Fig. 1 und 2).
Auf diese Weise erfolgt eine einfache und stabile Befesti
gung des Anbaubockes am Querträger 10 (Fig. 1) ohne
zusätzliche Schraub- und Schweißverbindungen. Nahe der
Oberseite ist der Anbaubock mit zwei nach unten zu den seit
lichen Enden des Querträgers 10 divergierenden Stre
ben 36 versehen, die an ihren unteren Enden mit Buchsen 37
versehen sind, die auf der oberen, vorderen Zugstange 12
sitzen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der An
baubock 33 hat außerdem einen horizontalen Querträger 38A,
an dem das Hauptgetriebe 32 befestigt ist. Das Hauptgetrie
be 32 ist ein Kegelradwinkelgetriebe mit einer quer zur
Fahrtrichtung A verlaufenden Abtriebswelle 31 und einer
in Fahrtrichtung A verlaufenden Eingangswelle 40, die über
Kegelräder 38 und 39 antriebsverbunden sind. Die Eingangs
welle 40 ist auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse
herausgeführt und wird mittels einer Gelenkwelle 41 an die
Zapfwelle des Schleppers angeschlossen.
Nahe der Vorder- und Unterseite ist der Anbaubock auf bei
den Seiten mit je einem Querzapfen 42 (Fig. 3) versehen,
um den jeweils ein sich längs der Stützplatte 34 nach hin
ten erstreckender Arm 43 schwenkbar ist. Die Arme 43 ver
laufen vom Anlenkpunkt 42 zunächst horizontal nach hinten
über den Querträger 10 hinweg und sind dann schräg
nach unten abgebogen (Fig. 3). Die Enden der abgebogenen
Teile sind an der Oberseite eines Querrohres 44 befestigt,
dessen seitliche Enden mit je einer schräg nach unten und
hinten gerichteten Stütze 45 versehen sind. An den
unteren Enden der Stützen 45 ist eine sich über die ganze
Arbeitsbreite der Maschine erstreckende Nachlaufwalze 46
frei drehbar angebracht. Die Walze 46 ist als Stabwalze
ausgebildet und hat über ihren Umfang verteilt in Längs
richtung der Walze verlaufende Stäbe, die im Betrieb den
Boden verdichten.
Nahe der Mitte sitzt auf der Oberseite des Querrohres 44
ein Paar Zungen 47, zwischen denen ein Ende einer Gewinde
spindel 48 angelenkt ist. Das andere Ende der Gewindespin
del 48, die als Führungsrohr ausgebildete Spindelmutter,
ist nahe dem oberen Ende des Anbaubockes angebracht, etwa
dort, wo der Oberlenker des Schleppers angeschlossen wird.
Claims (5)
1. Kreiselegge mit einem Hohlprofil-Querträger, Getrieben
für die Werkzeugkreisel und einem Anbaubock, die als
Baugruppen der Maschine lösbar miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bau
gruppen (22; 32; 33) an dem Querträger (10) mittels
Zugankern (12) festgeklemmt ist, die außerhalb der Wan
dung (11A) des Querträgers (10) liegen und durch Klemm
teile (15; 22A) hindurchgeführt sind, die an dem Quer
träger (10) anliegen.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der eine Baugruppe
bildenden Getriebe (22) einen plattenförmigen Gehäuse
boden (22A) aufweist, der an dem Querträger (10) an
liegt, und an dem die Zuganker (12) mittels Muttern
(13) festgespannt sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der eine Baugruppe
bildenden Getriebe (32) mittig am Querträger (10) zwi
schen seitlichen Stützplatten (34) des Anbaubocks (33)
auf einer quer liegenden Platte (38A) angeordnet ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je zwei der Zug
anker (12) seitliche Stützplatten (34) des Anbaubocks
(33) durchsetzen.
5. Kreiselegge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützplatten
(34) des Anbaubocks (33) den Querträger (10) an drei
Seiten umgreifen und Buchsen (35) aufweisen, durch die
die Zuganker (12) hindurchgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437623 DE3437623C2 (de) | 1983-10-14 | 1984-10-13 | Kreiselegge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8303528A NL8303528A (nl) | 1983-10-14 | 1983-10-14 | Grondbewerkingsmachine. |
DE19843437623 DE3437623C2 (de) | 1983-10-14 | 1984-10-13 | Kreiselegge |
Publications (1)
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DE3448546C2 true DE3448546C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=25825620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3448546A Expired - Fee Related DE3448546C2 (de) | 1983-10-14 | 1984-10-13 | Kreiselegge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1984
- 1984-10-13 DE DE3448546A patent/DE3448546C2/de not_active Expired - Fee Related
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