DE3448383C2 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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DE3448383C2
DE3448383C2 DE3448383A DE3448383A DE3448383C2 DE 3448383 C2 DE3448383 C2 DE 3448383C2 DE 3448383 A DE3448383 A DE 3448383A DE 3448383 A DE3448383 A DE 3448383A DE 3448383 C2 DE3448383 C2 DE 3448383C2
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Mineo Nozaki
Osamu Asakura
Yoshio Uchikata
Masasumi Nagashima
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette und insbesondere auf eine Farbbandkassette, in die ein Farbband eingesetzt ist, das durch einen ersten Führungsabschnitt zu einem Aufzeichnungsbereich geführt wird, in dem ein Aufzeichnungskopf einer das Farbband verwendenden Aufzeichnungsvorrichtung Farbe des Farbbandes auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt. Das Farbband wird durch einen zweiten Führungsabschnitt von dem Aufzeichnungsbereich in die Farbbandkassette geführt, wobei am Kassettengehäuse an einer in Bandlaufrichtung nach dem Aufzeichnungsbereich liegenden Seite und entlang einem Transportweg des durch den zweiten Führungsabschnitt geführten Farbbandes ein Bandbremsenabschnitt vorgesehen ist, der eine Bandführung an dem Kassettengehäuse sowie ein das Farbband gegen die Bandführung pressendes, elastisches Element aufweist.
Eine derartige herkömmliche Farbbandkassette ist aus der nachveröffentlichten DE 32 44 665 A1 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift wird frisches Farbband von einer Zuführspule über eine den Bandzug bestimmende Feder zu einem Aufzeichnungsbereich geführt. Dort sitzt der Druckkopf, von dem aus das gebrauchte Farbband über einen als Bandbremsenabschnitt wirkenden Federbügel einer Aufwickelspule zugeführt wird.
Die JP 57-128 584 A zeigt nur eine zuführseitige Bandbremse.
Die DE 29 02 719 A1 zeigt nur eine Bandbremse, die nicht gegen eine Bandführung des Kassettengehäuses sondern gegen das auf einer Vorratsspule aufgewickelte Farbband drückt. Die Drehbewegungen der Vorratsspule und einer Aufnahmerolle sind aneinander gekoppelt.
Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 22, Nr. 6, November 1979, Seite 2386 beschäftigt sich mit einer besonders preisgünstigen Gestaltung einer einzelnen Bandbremse, die jedoch nur auf Führungsrollen wirkt.
Die DE 30 15 726 A1 zeigt eine Farbbandkassette (Fig. 3), bei der aufwickelseitig überhaupt keine Bandbremse, sondern nur zuführseitig eine Spulenbremse für die Zuführspule vorgesehen ist. Darüber hinaus zeigt diese Druckschrift eine Farbbandkassette (Fig. 1), bei der zwar zuführseitig eine Bandbremse, die das Farbband gegen eine Bandführung der Kassette drückt, jedoch aufwickelseitig keine derartige Bandbremse vorgesehen ist. Stattdessen ist nur eine reibarme Spanneinrichtung angeordnet, die mit der Antriebsrolle zusammenwirkt und in erster Linie dazu dient, daß eine regelmäßige Schlaufenbildung des Farbbandes gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette zu schaffen bei der die Erschlaffung des Farbbandes im Aufzeichnungsbereich wirkungsvoll verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Erfindungsgemäß ist eine Farbbandkassette geschaffen, bei der Bandbremsenabschnitte, die das Farbband gegen an der Kassette befindliche Bandführungen pressen, sowohl auf der in Bandlaufrichtung vor dem Aufzeichnungsbereich liegenden Seite als auch auf der anderen Seite vorgesehen sind, so daß eine Erschlaffung des Bandes in Aufzeichnungsbereich wirkungsvoll verhindert ist.
Es wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Farbbandkassette, wobei eine obere Abdeckung entfernt ist;
Fig. 2 ist eine Unteransicht der oberen Abdeckung;
Fig. 3A und Fig. 3B sind Vorderansichten elastischer, mit Filz versehener Blattfedern;
Fig. 4A, 4B und 4C sind Schnittdarstellungen von Abschnitten, die nahe den elastischen, mit Filz versehenen Blattfedern angeordnet sind, wenn die obere Abdeckung auf den Kassettenkörper gesetzt wird;
Fig. 5 ist eine Draufsicht für den Fall, in dem die obere Abdeckung den Kassetteninnenraum vollständig abdeckt; und
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht auf eine Zuführspulenseite bei schlaff hängendem Farbband.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Bandkassette, die einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht, bei der der Oberdeckel eines Kassettenbehälters entfernt ist. Fig. 2 zeigt eine Unteransicht des Oberdeckels. Ein ungebrauchtes Band 103, das um eine Spule 102 in einem Kassettenbehälter 101 gewickelt ist, wird mittels Führungselementen 104, 105, 106, 107 und 108 und einer Leitrolle 109 einem Aufzeichnungsbereich 110 (außerhalb des Kassettenbehälters) zugeführt. Daraufhin wird das Band 103 mittels Führungselementen 111, 112 und 113 auf einen Laufpfad geführt; das gebrauchte Band 114 wird auf eine Spule 115 aufgewickelt. Die Spule 102 wird durch ein zylindrisches Element 116 drehbar gelagert. In der Unterfläche des Behälters 101 sind Kassettenpositionierlöcher 117 und 118 ausgebildet. Auch eine Bandendfühleröffnung 119 ist in der Unterfläche des Behälters 101 ausgebildet. Kleine Verbindungslöcher 120, 121, 122, 123 und 124 dienen zur Verbindung mit dem Oberdeckel. Eine elastische, mit Filz beschichtete Blattfeder 125 beaufschlagt das Farbband mit einer Reibkraft. Die elastische Blattfeder 125 ist derart angeordnet, daß die Oberfläche des Filzes dem ungebrauchten Band 103 bei dessen Durchlaufen des Führungselements 108 gegenüberliegt. Elemente 126, 127, 128 und 129 regeln die Stellung der elastischen Blattfeder 125. Eine weitere elastische, mit Filz abgedeckte Blattfeder 130 ist ebenfalls derart angeordnet, daß die Oberfläche des Filzes dem das Führungselement 112 durchlaufenden gebrauchten Band 114 gegenüberliegt. Elemente 131 und 132 regeln die Stellung der elastischen Blattfeder 130. Ein Zungenelement 133 gewährleistet den Platz für einen Bandlaufpfad. Zur Erfassung eines Bandendes wird ein Fenster 134 benutzt. Auf einer hinteren Seitenfläche des Kassettenbehälters sind Kassettenpositioniervorsprünge 135 ausgebildet. Auf der inneren Unterfläche des Behälters ist eine antistatische Schicht 136 plaziert.
Der in Fig. 2 dargestellte Oberdeckel 140 zur Abdeckung des Kassettenbehälters 101 ist eine ebene Platte, deren Außenform etwa der Außenform des Kassettenbehälters 101 entspricht. Auf der Innenfläche des Oberdeckels 140 sind kleine Verbindungsvorsprünge 120a, 121a, 122a, 123a und 124a ausgebildet, die dazu dienen, mit den kleinen Verbindungslöchern 120, 121, 122, 123 und 124 für den Oberdeckel des Behälters 101 verbunden zu werden. Ebenfalls auf der Innenfläche des Oberdeckels 140 sind Druckvorsprungelemente 125a, 130a und 130b angeordnet. Das Druckvorsprungelement 125a drückt die Filzfläche der elastischen Blattfeder 125 über das ungebrauchte Band 103 gegen das Führungselement 108. Die Druckvorsprungelemente 130a und 130b drücken die Filzfläche der elastischen Blattfeder 130 über das gebrauchte Band 114 gegen das Führungselement 112. Ein Vorsprung 134a begrenzt die Höhe eines Fensters zur Erfassung eines Bandendes. Der Vorsprung 134a ist derart ausgebildet, daß er eine entsprechend der des Fensters 134 angepaßte Höhe hat. Eine kreisförmige Öffnung 141 und eine weitere kreisförmige Öffnung, die in der Unterfläche des Behälters 101 ausgebildet ist, lagern drehbar die Spule 115. Eine Öffnung 142 dient zur Kontrolle der verbleibenden Bandmenge.
Bei der obigen Bandkassette wird der Oberdeckel 140 durch Einsetzen der kleinen Vorsprünge 120a, 121a, 122a, 123a und 124a des Oberdeckels 140 in die kleinen Löcher 120, 121, 122, 123 und 124 des Behälters 101 mit dem Behälter 101 verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird, bevor der Oberdeckel 140 mit dem Behälter 101 verbunden ist, die elastische Blattfeder 125 in ihrer Stellung innerhalb des Behälters 101 mittels des Führungselements 108 und über das ungebrauchte Band 103 mittels den Positionsfixierelementen 126, 127, 128 und 129 gehalten. Bevor der Oberdeckel 140 mit dem Behälter 101 verbunden ist, wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in ähnlicher Weise die elastische Blattfeder 130 in ihrer Stellung innerhalb des Behälters 101 mittels des Führungselements 112 und über das gebrauchte Band 114 mittels der Führungselemente 111 und 113 gehalten. Wie in den Vorderansichten in Fig. 3A und 3B dargestellt, weist jede elastische Blattfeder 125, 130 eine dünne elastische Platte 125', 130' und ein Filzpolster 125'', 130'' einer vorbestimmten Dicke zur Reibungserzeugung auf. Das distale Ende des Druckvorsprungelements 125a für die elastische Blattfeder 125 hat eine geneigte Oberfläche. Wenn der Oberdeckel 140 mit dem Behälter 101 verbunden wird, wird die Platte 125' durch das Vorsprungselement 125a in der Art nach den Fig. 4A, 4B und 4C, die Seitenansichten zeigen, ausgelenkt. Dann wird das Filzpolster 125'' durch das ungebrauchte Band 103 gegen das Führungselement 108 gedrückt. In ähnlicher Weise arbeiten die elastische Blattfeder 130 und die Vorsprungselemente 130a und 130b. Wenn der Oberdeckel 140 mit dem Kassettenbehälter 101 verbunden ist, wird das Filzpolster 130'' mittels des gebrauchten Bandes 114 gegen das Führungselement 112 gedrückt. Fig. 5 stellt eine Teildraufsicht für den Fall dar, in dem der Oberdeckel 140 vollständig mit dem Behälter 101 verbunden ist. In Fig. 5 ist der ebene Abschnitt des Oberdeckels 140 weggelassen.
Bei der Bandkassette dieses Ausführungsbeispiels drückt die elastische Blattfeder 125 das ungebrauchte Band 103 an einer Stelle vor dem Aufzeichnungsbereich 110 im Bandlaufpfad gegen das Führungselement 108 (Fig. 1). Daher wird eine Erschlaffung des ungebrauchten Bandes 103, die auf der Seite der Zuführspule 102 erzeugt wird, den Aufzeichnungsbereich 110 nicht erreichen. Da die elastische Blattfeder 130 das gebrauchte Band 114 nach dem Aufzeichnungsbereich 110 gegen das Führungselement 112 drückt, wird eine Erschlaffung des gebrauchten Bandes 114, die auf der Seite der Aufwickelspule 115 erzeugt wird, den Aufzeichnungsbereich 110 nicht erreichen. Bei dieser Bandkassette ist das Zungenelement 133 zwischen dem Bandlaufpfad und der Zuführspule angeordnet. Selbst wenn sich die Zuführspule bei Anhalten des Bandlaufs infolge der Trägheit weiterdreht, kann der erschlaffte Abschnitt des ungebrauchten Bandes 103 nicht in den Laufpfad gelangen, und ein Verschlingen oder eine Zerstörung des Bands kann verhindert werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Führungsrolle 109 und das Führungselement 111 (Fig. 1) sitzen im Bandlaufpfad direkt vor und direkt hinter dem Aufzeichnungsbereich 110, so daß der Laufpfad abrupt gebogen wird, um so eine vertikale Schwingung des Bands an dem Aufzeichnungsbereich zu verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die antistatische Schicht 136 (z. B. "Looron") dazu benutzt, die Erzeugung statischer Elektrizität infolge der Bandreibung zu verhindern. Daher kann ein Ablenken des vorbeilaufenden Bandes an den Behälter infolge statischer Elektrizität sowie eine sich daraus ergebende Erschlaffung oder ein Verschlingen des Bandes vermieden werden.

Claims (6)

1. Farbbandkassette, in die ein Farbband (103, 114) einsetzbar ist, das durch einen ersten Führungsabschnitt (104, 105, 106, 107, 109) zu einem Aufzeichnungsbereich (110) geführt wird, in dem ein Aufzeichnungskopf (110a) einer das Farbband (103, 114) verwendenden Aufzeichnungsvorrichtung Farbe des Farbbandes (103, 114) auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt, und das durch einen zweiten Führungsabschnitt (111, 113) von dem Aufzeichnungsbereich (110) in die Farbbandkassette geführt wird, wobei am Kassettengehäuse (101, 140) an einer in Bandlaufrichtung nach dem Aufzeichnungsbereich (110) liegenden Seite und entlang einem Transportweg des durch den zweiten Führungsabschnitt (111, 113) geführten Farbbandes (103, 114) ein Bandbremsenabschnitt (112, 130) vorgesehen ist, der eine Bandführung (112) an dem Kassettengehäuse (101, 140) sowie ein das Farbband (103, 114) gegen die Bandführung (112) pressendes, elastisches Element (130) aufweist, und mit einem weiteren Bandbremsenabschnitt (108, 125) in dem Kassettengehäuse (101, 140) an einer in Bandlaufrichtung vor dem Aufzeichnungsbereich (110) liegenden Seite und entlang einem Transportweg des durch den ersten Führungsabschnitt (104, 105, 106, 107, 109) geführten Farbbandes (103, 114), der eine weitere Bandführung (108) an dem Kassettengehäuse (101, 140) sowie ein weiteres, das Farbband (103, 114) gegen die Bandführung (108) pressendes, elastisches Element (125) aufweist.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (130) und/oder das weitere elastische Element (125) jeweils als Blattfeder ausgebildet ist, auf der farbbandseitig ein Polster (125'', 130'') angeordnet ist, das auf das Farbband (103, 114) unter Vorspannung drückt.
3. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (103, 114) vor und nach dem Aufzeichnungsbereich (110) durch Führungselemente (109, 111) geführt ist, so daß das Farbband (103, 114) stark gekrümmt geführt ist.
4. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandbremsenabschnitt (112, 130) und/oder der weitere Bandbremsenabschnitt (108, 125) eine in einem Kassettenboden (101) in der Nähe des Aufzeichnungsbereiches (110) angeordnete, das elastische Element bildende Blattfeder (125, 130) aufweist, die durch Klemmvorsprünge (125a, 130a, 130b) eines Kassettendeckels (140) vorspannbar ist und das Farbband (103, 114) gegen die im Kassettenboden (101) vorgesehene Bandführung (108, 112) preßt, so daß der Bandbremsenabschnitt (112, 130; 108, 125) das Farbband (103, 114) erst bei aufgesetztem Kassettendeckel (140) mit Reibkraft beaufschlagt.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorsprünge (125a, 130a, 130b) an ihrem stirnseitigen Ende Anfasungen haben, die beim Aufsetzen des Kassettendeckels (140) auf den Kassettenboden (101) die Blattfeder (125, 130) in ihre vorgespannte Position bewegen.
6. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das elastische Element bildende, erste Blattfeder (130) nahe an einer Innenseite einer ersten Außenwand des Kassettengehäuses (101, 140) angeordnet ist, und die das weitere elastische Element bildende, zweite Blattfeder (125) nahe an einer Innenseite einer quer zur ersten Außenwand verlaufenden zweiten Außenwand des Kassettengehäuses (101, 140) angeordnet ist, wobei die erste Blattfeder (130) und die zweite Blattfeder (125) zusammen mit dem in einer Ecke liegenden Aufzeichnungsbereich (110) in L-Form im Kassettengehäuse (101, 140) angeordnet sind, so daß ein Schlupf des Farbbandes (103, 114) wirksam vermieden ist.
DE3448383A 1983-11-07 1984-11-07 Farbbandkassette Expired - Lifetime DE3448383C2 (de)

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