DE3448167C2 - Drehschieberventil mit offener Mittenstellung f}r Fahrzeughilfskraftlenkungen - Google Patents
Drehschieberventil mit offener Mittenstellung f}r FahrzeughilfskraftlenkungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehschieberventil mit
offener Mittenstellung für Fahrzeughilfskraftlenkungen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Drehschieberventil ist aus der DE-OS 28
56 606 bekannt und für Fahrzeughilfskraftlenkungen
geeignet, deren Lenkmotor einen Kolben mit zwei
Kolbenstangen aufweist.
Bei Fahrzeughilfskraftlenkungen mit einseitig
angeordneter Kolbenstange ergibt sich demgegenüber das
Problem, daß aufgrund der hier unterschiedlich großen
Kolben-Arbeitsflächen die Größe der hydraulischen
Hilfskraft bei einem gegebenen Drehmoment am Lenkrad in
den beiden Lenkrichtungen unterschiedlich groß ist, so
daß sich das Fahrzeug nur mit Schwierigkeiten lenken
läßt.
Versuche, dieses Problem durch besondere Ausbildungen
der Steuerventile zu lösen, die die Kennwerte des
Zuführungsstromes zu der stangenseitigen Kammer und der
druckseitigen Kammer ändern, um die jeweiligen
Bewegungen des Kolbens in Richtung nach rechts und links
etwa gleich zu halten, führen dazu, daß die verwendeten
Steuerventile einen komplizierten Aufbau haben und daher
teuer sind. Ferner werden derartig ausgebildete
Fahrzeughilfskraftlenkungen durch die
Lenkgeschwindigkeit, die Temperatur oder dgl.
beeinflußt, so daß sich gleichbleibende Kenngrößen in
Richtung rechts und links nicht immer erreichen lassen.
Aus der DE-OS 30 18 792 ist eine hydrostatische
Steuereinrichtung, insbesondere in Form einer
Lenkeinrichtung bekannt, bei der ein Steuerventil
zwischen einem Pumpenanschluß und einem Tankanschluß
zwei in Reihe liegende und sich bei Verstellung
gegenläufig ändernde Drosseln aufweist, wobei der
Anfangspunkt der Reihenschaltung dauernd über einen
Meßmotor mit einem zweiten stangenseitigen Motoranschluß
und der Verbindungspunkt zwischen den Drosseln dauernd
mit einem ersten auf der stangenfreien Seite liegenden
Motoranschluß verbunden ist, und wobei die Drosseln so
bemessen sind, daß in der Neutralstellung das Verhältnis
des Eingangsdruckes der Reihenschaltung zum Druck am
Verbindungspunkt gleich dem Verhältnis der größeren
Druckfläche eines Servomotors zur kleineren Druckfläche
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Drehschieberventil der im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen Art zu schaffen, das es bei Verwendung
eines Lenkmotors mit einem Kolben mit einseitig
angeordneter Kolbenstange und bei einfachem und
kostengünstigem Aufbau ermöglicht, die Lenkkraft in
beiden Lenkrichtungen zumindest annähernd gleich zu
unterstützen, so daß sich das Fahrzeug problemlos
steuern läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die Merkmale des einzigen Anspruches.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Fahrzeughilfskraftlenkung in
teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2A bis 2C schematische Darstellungen zur
Verdeutlichung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Drehschieberventils, wobei dieses jeweils in der
Neutralstellung, einer Stellung zur Lenkung nach rechts
bzw. einer Stellung zur Lenkung nach links eingestellt
ist, und
Fig. 3A bis 3C Darstellungen von Querschnitten einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Drehschieberventils der Fahrzeughilfskraftlenkung in
Neutralstellung, in einer Stellung zum Lenken nach
rechts und in einer Stellung zum Lenken nach links.
In Fig. 1 ist eine Fahrzeughilfskraftlenkung 1
dargestellt, die ein Gehäuse 2 aufweist, welches mit
einem hydraulischen Lenkmotor 3 an einem Ende versehen
ist. Das Gehäuse 2 ist an einer nicht näher
dargestellten Fahrzeugkarosserie oder dgl. über Halter
2a und 2b befestigt. Im Gehäuse 2 ist eine Kolbenstange
5 gleitbeweglich angeordnet, die an ihrem inneren Ende
einen Kolben 4 trägt. Das äußere Ende 5a der
Kolbenstange 5 erstreckt sich nach außen und ist mit
einem Lenkgestänge verbindbar. In der Zeichnung ist mit
6 eine Hydraulikfluiddichtung und mit 7 eine balgartige
Schutzabdeckung bezeichnet.
Ein Ventilgehäuse 8 ist am Gehäuse 2 vorgesehen. Eine
Eingangswelle 9 ist im Ventilgehäuse 8 drehbar gelagert.
Ein Drehschieberventil 12 mit einem Ventilschieber 10
und einer Ventilhülse 11 ist in dem Ventilgehäuse 8
aufgenommen. Der Ventilschieber 10 ist einends mit der
Eingangswelle 9 und anderenends mit einem Ritzel 13
verbunden, das in Eingriff mit einer Zahnstange 14 ist,
die auf der Kolbenstange 5 an ihrem axialen Mittelteil
ausgebildet ist. Der Aufbau dieser Teile stimmt mit dem
allgemein bekannten Aufbau eines
Zahnstangen-Lenkgetriebes überein; eine eingehendere
Erläuterung kann daher entfallen.
Bei dem Lenkmotor 3 ist eine Druckaufnahmefläche S1
einer stangenseitigen Kammer 15 (in Fig. 2A mit C1
bezeichnet) etwa halb so groß wie die Fläche der
Druckaufnahmefläche S2 der stangenfreien Kammer 16 (die
in derselben Zeichnung mit C2 bezeichnet ist). Hierzu
reicht es aus, daß der äußere Durchmesser A1 der
Kolbenstange 5 und der äußere Durchmesser A2 des
Zylinders in Relation folgende Abmessungen haben:
2A1 2≅A2 2.
Wie in den Fig. 2A bis 2C und 3A bis 3C gezeigt ist, ist
das Drehschieberventil 12 mit offener Mittenstellung
ausgebildet. Der Strömungsverlauf in der Neutralstellung
des Ventils ist in den Fig. 2A und 3A gezeigt. Über
Leitungen P wird von einer Pumpe der stangenseitigen
Kammer 15 (C1) des Zylinders 3 Druckmittel zugeführt.
Die stangenfreie Kammer 16 (C2) ist mit einem Behälter
über eine Leitung T verbunden. Wenn andererseits das
Druckmittel der stangenfreien Kammer 16 (C2) zugeführt
wird, um den Kolben 4 usw. in den Fig. 2C und 3C nach
links zu bewegen, wird das unter Druck stehende
Hydraulikfluid von der Pumpe über P der stangenfreien
Kammer 16 (C2) zugeführt und gleichzeitig ist die
stangenseitige Kammer 15 (C1) mit der Pumpe über P
verbunden.
Die Ausbildung des Drehschieberventils 12 ist
schematisch in den Fig. 3A bis 3C gezeigt. In der Hülse
11 sind Druckzuführanschlüsse 20a, 20b, 20c und 20d
vorgesehen, die jeweils mit der Pumpe über die Leitung P
verbunden sind, und die äquidistant um den Umfang der
Hülse 11 angeordnet sind. Ein erstes Paar Anschlüsse 21a
und 21b, die mit der stangenseitigen Kammer 15 (C1) des
Zylinders verbunden sind, sind einander gegenüberliegend
an Stellen vorgesehen, die in Uhrzeigerrichtung
geringfügig phasenverschoben von einem ersten Paar der
Druckzuführanschlüsse 20a und 20c sind. Ein zweites Paar
Anschlüsse 22a und 22b, die mit der stangenseitigen
Kammer 15 (C1) verbunden sind, sind in ähnlicher Weise
in Gegenuhrzeigerrichtung von einem zweiten Paar 20b und
20d der Druckzuführanschlüsse verschoben ausgebildet.
Äquidistant im Abstand angeordnete Nuten 23a, 23b, 23c
und 23d sind im äußeren Umfang des Ventilschiebers 10 an
Stellen ausgebildet, die den jeweiligen
Druckzuführanschlüssen 20a, 20b, 20c und 20d
gegenüberliegen und sie sind derart ausgebildet und
angeordnet, daß jeweils das Paar 20a, 20c und 20b, 20d
der Druckzuführanschlüsse in dem jeweiligen Paar 21a,
21b und 22a, 22b der Anschlüsse verbunden werden können,
um Druckmittel von der Pumpe über Leitung P der
stangenseitigen Kammer 15 (C1) zuzuführen.
Ein drittes Paar Anschlüsse 24a und 24b, die mit der
stangenfreien Kammer 16 (C2) verbunden sind, sind auf
den jeweiligen in Gegenuhrzeigerrichtung liegenden
Seiten der Druckzuführanschlüsse 20a und 20c
ausgebildet, die jeweils das erste Paar Anschlüsse 21a
und 21b auf den entsprechenden, in Uhrzeigerrichtung
liegenden Seiten haben. Ferner ist eine Rücklaufbohrung
25 am Mittelteil des Ventilschiebers 10 ausgebildet, die
mit dem Behälter über die Leitung T in Verbindung steht.
Radiale Bohrungen 26a und 26b erstrecken sich von der
Rücklaufbohrung 25 zu dem äußeren Umfang des Schiebers
10 und sie sind derart ausgebildet, daß sie sich an den
jeweiligen Stellen öffnen, die in Gegenuhrzeigerrichtung
von dem dritten Paar Anschlüsse 24a und 24b jeweils in
der in Fig. 3A gezeigten Neutralstellung verschoben
sind.
Wenn der Ventilschieber 10 und die Hülse 11 ihre
Neutralstellungen in Fig. 3A einnehmen, stehen die
zugeordneten Öffnungen in Verbindung miteinander, so daß
die Leitung P, die Leitung T und die Arbeitsräume bzw.
Kammern C1 und C2 miteinander in Verbindung stehen.
In den Fig. 3A bis 3C sind mit 27a, 27b, 28a und 28b
Nuten bezeichnet, die zur Erleichterung der
Nutenbearbeitung am äußeren Umfang des Schiebers 10 und
am inneren Umfang der Hülse 11 vorgesehen sind, und die
keine Verbindung mit dem hydraulischen Druckfluidweg
haben.
Wenn bei dem Drehschieberventil 12 der zuvor
beschriebenen Bauart das Lenkrad nach rechts (in der
Zeichnung in Uhrzeigerrichtung), wie in Fig. 3B gezeigt
ist, gedreht wird, sind die mit der Pumpe verbundenen
Druckzuführanschlüsse 20a und 20c von dem dritten Paar
Anschlüsse 24a und 24b infolge der Drehung des Schiebers
10 in Uhrzeigerrichtung getrennt. Gleichzeitig sind die
Anschlüsse 24a und 24b mit dem Behälter über die
radialen Bohrungen 26a und 26b jeweils verbunden,
während die Druckzuführanschlüsse 20a und 20c mit dem
ersten Paar 21a, 21b Anschlüsse über die jeweiligen
Nuten 23a und 23c des Schiebers 10 verbunden sind. Unter
Förderdruck stehendes Druckmittel wird daher nur der
stangenseitigen Kammer 15 (C1) zugeführt, so daß sich
der Kolben 4 in Richtung der stangenfreien Kammer 16
(C2) bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite Paar
22a, 22b Anschlüsse infolge ihrer Verbindung mit der
Rücklaufbohrung 25 kurzgeschlossen. Wenn, wie in Fig. 3C
gezeigt, das Lenkrad nach links (in der Zeichnung in
Gegenuhrzeigerrichtung) gedreht wird, ist das erste Paar
21a und 21b Anschlüsse von den Druckzuführanschlüssen 20a
und 20c und daher von der Pumpe infolge der Drehung des
Schiebers 10 in Gegenuhrzeigerrichtung getrennt.
Gleichzeitig sind die Anschlüsse 24a und 24b mit den
Druckzuführanschlüssen 20a und 20c über die Nuten 23a
und 23c verbunden, während natürlich die radialen
Bohrungen 26a und 26b vom Behälter getrennt sind. Daher
werden gleiche Mengen an unter Druck stehendem
Hydraulikfluid den beiden Kammern 15 und 16 (C1, C2) bei
beiden unterschiedlichen Drehrichtungen des Lenkrades
zugeführt.
Wenn man ein derart ausgelegtes Drehschieberventil 12
zur Beaufschlagung eines Lenkmotors 3 mit einseitiger
Kolbenstange und mit gegenüberliegenden Kammern 15 und
16 (C1, C2) verwendet, die als Druckaufnahmeflächen S1
und S2 haben, die, wie zuvor beschrieben, voneinander
verschieden sind, ist es möglich, die jeweiligen
Produkte aus Arbeitsdruck und Wirkflächen für die nach
links und nach rechts gerichteten
Lenkbetätigungsvorgänge etwa einander gleich zu machen,
um die jeweiligen Bewegungen des Kolbens 4 in beiden
Lenkrichtungen für gleiche Drehmomente am Lenkrad gleich
zu erhalten.
Claims (1)
- Drehschieberventil mit offener Mittenstellung für Fahrzeughilfskraftlenkungen, mit einer Ventilhülse (11), die mehrere Druckzuführanschlüsse (20a, b, c, d) und mehrere Anschlüsse (21a, b; 22a, b) für den einen (C1) und mehrere Anschlüsse (24a, b) für den anderen Arbeitsraum (C2) des Lenkmotors sowie den jeweiligen Anschlüssen zugehörige Nuten aufweist, und mit einem Ventilschieber (10), an dessen Außenumfang zur Bildung der erforderlichen Steuerkanten Nuten (23a bis d) angeordnet sind, und der eine axiale Rücklaufbohrung (25) sowie mit dieser verbundene radiale Bohrungen (26a, b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkmotor (1) in an sich bekannter Weise einen Kolben (4) mit einseitig angeordneter Kolbenstange (5) aufweist, und daß die Hülse (11) ein erstes (20a, 20c) und ein zweites (20b, 20d) Paar von Druckzuführanschlüssen aufweist, die mit gleichbleibendem Abstand um den Umfang der Hülse (11) angeordnet sind, daß ein erstes Paar Anschlüsse (21a, 21b), welche mit der stangenseitigen Kammer (15) verbunden sind, an einander gegenüberliegenden Stellen in Uhrzeigerrichtung verschoben gegenüber dem ersten Paar von Druckzuführanschlüssen (20a, 20c) angeordnet ist, daß ein zweites Paar von Anschlüssen (22a, 22b), die ebenfalls mit der stangenseitigen Kammer (15) verbunden sind, an einander gegenüberliegenden Stellen in Gegenuhrzeigerrichtung verschoben gegenüber dem zweiten Paar von Druckzuführanschlüssen (20b, 20d) angeordnet ist, daß ein drittes Paar von Anschlüssen (24a, 24b), die mit der stangenfreien Kammer (16) verbunden sind, an einander gegenüberliegenden Stellen in Gegenuhrzeigerrichtung verschoben gegenüber dem ersten Paar von Druckzuführanschlüssen (20a, 20c) angeordnet ist, und daß die Nuten des Rotors (10) als erste (23a, 23c) und zweite (23b, 23d) Paare im gleichen Abstand zueinander an seinem Umfang gegenüberliegend zu den jeweiligen Druckzuführanschlüssen (20a bis d) angeordnet sind, und daß die radialen Bohrungen als ein Paar einander gegenüberliegender Bohrungen (26a, 26b) ausgebildet sind und sich von der Rücklaufbohrung (25) zum Außenumfang des Rotors zu Nuten erstrecken, welche in Gegenuhrzeigerrichtung verschoben gegenüber dem dritten Paar von Anschlüssen (24a, 24b) liegen, wobei das erste Paar von Nuten (23a, 23c) das erste Paar von Druckzuführanschlüssen (20a, 20c) mit dem ersten und dritten Paar von Anschlüssen (21a, 21b; 24a, 24b) in der Ventil-Neutralstellung verbindet, und dieses erste Paar von Nuten (23a, 23c) das erste Paar von Druckzuführanschlüssen (20a, 20c) mit dem ersten Paar von Anschlüssen (21a, 21b) für eine erste Lenkrichtung, und das erste Paar von Druckzuführanschlüssen (20a, 20c) mit dem dritten Paar von Anschlüssen (24a, 24b) für die Gegenlenkrichtung verbindet, und wobei das zweite Paar von Nuten (23b, 23d) das zweite Paar von Druckzuführanschlüssen (20b, 20d) mit dem zweiten Paar von Anschlüssen (22a, 22b) in der Neutralstellung und in der Stellung zur Lenkung in Gegenrichtung verbindet, und wobei die radialen Bohrungen (26a, 26b) mit dem dritten Paar von Anschlüssen (24a, 24b) in der Neutralstellung und in der Stellung für die erste Lenkrichtung verbunden sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7384083A JPS59202976A (ja) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | パワ−ステアリング装置 |
JP8638083U JPS59192466U (ja) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | パワ−ステアリング装置 |
DE19843414538 DE3414538A1 (de) | 1983-04-28 | 1984-04-17 | Servolenkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448167C2 true DE3448167C2 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=37401644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843448167 Expired - Lifetime DE3448167C2 (de) | 1983-04-28 | 1984-04-17 | Drehschieberventil mit offener Mittenstellung f}r Fahrzeughilfskraftlenkungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448167C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2508678A1 (de) * | 1975-02-28 | 1976-09-09 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zahnstangen-hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge mit zentralhydraulik |
DE7332665U (de) * | 1972-09-09 | 1977-11-03 | Burman & Sons Ltd., Kings Norton, Birmingham (Grossbritannien) | Servolenkung |
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DE3018792A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Hydrostatische steuereinrichtung, insbesondere lenkeinrichtung |
-
1984
- 1984-04-17 DE DE19843448167 patent/DE3448167C2/de not_active Expired - Lifetime
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