DE3447856A1 - Vorrichtung zum auftragen eines mittels zur koerper- und schoenheitspflege - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines mittels zur koerper- und schoenheitspflege

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DE3447856A1
DE3447856A1 DE19843447856 DE3447856A DE3447856A1 DE 3447856 A1 DE3447856 A1 DE 3447856A1 DE 19843447856 DE19843447856 DE 19843447856 DE 3447856 A DE3447856 A DE 3447856A DE 3447856 A1 DE3447856 A1 DE 3447856A1
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axle tube
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geb. Lücke Rosemarie Steckborn Bradke
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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen eines Mittels zur Körper-
  • und Schönheitspflege Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Mittels zur Körper und Schönheitspflege, insbesondere eines Snnnenöls oder einer Salbe, mit am Ende eines stabartigen Handgriffes angeordnetem Auftragselement.
  • Vorrichtungen dieser Art sind als Auftragpinsel bekannt, deren Auftragselement aus einem Haarbündel besteht. Derartige Pinsel mögen zum Farbauftrag im kosmetischen Bereich sinnvoll sein, jedoch ist ein Benutzer nicht in der La#ge, mit einem Pinsel fetthaltige Cremes oder Sonnenöle aufzntragen, welche gleichzeitig in die Haut einmassiert werden sollen. Für Salbe sind Pinsel im allgemeinen noch ungeeigneter.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der das Auftragen von Mitteln zur Körper-und Schönheitspflege, insbesondere von fetthaltigen Ölen oder Cremes -- aber auch von Salben aller Art -- auch an verhältnismäßig wenig zugänglichen Stellen des menschlichen Körpers durchführbar ist. Darüber hinaus soll mit dieser Vorrichtung auch die Möglichkeit bestehen, einen gewissen Massageeffekt zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß als Auftragkörper ein aus schwammartigem flexiblem Werkstoff bestehender Zylinder od. dgl. Körper drehbar auf einer zur Achse des Handgriffes etwa koaxialen oder achsparallelen Achse angeordnet ist.
  • Dank dieser Maßgaben kann beispielsweise das Sonnenöl auf den Zylinder aufgetragen werden, dessen Werkstoff das aufzutragende Mittel dank seiner Porosität so lange hält, bis der Kontakt mit der Haut hergestellt ist. Die Nachgiebigkeit des Werkstoffes -- als welcher bevorzugt ein synthetischer Schwammkörper etwa aus Moltopren Verwendung findet -- bringt den erwünschten Massageeffekt und darüber hinaus den Vorzug, daß sich der Zylinder an die Körper form anpassen kann, was noch dadurch unterstützt wird, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die den Zylinder tragende Achse begrenzt biegbar ist; hierdurch wird eine zusätzliche Spannung am Zylinder während seiner Handhabung erzeugt.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die Achse als Rohr ausgebildet wird und ihr Rohrraum einends in einem Innenraum des hohlen Handgriffes mündet. Dies hat zum einen eine günstige Fertigungsmöglichkeit zur Folge sowie zum anderen, daß in den Innenraum des hohlen Handgriffs das Mittel zur Körper- und Schönheitspflege untergebracht werden kann.
  • Ist jenes Achsrohr erfindungsgemäß mit Durchbrüchen versehen, welche mit dem Zylinder in Verbindung stehen, so kann man das Mittel zur Körper- und Schönheitspflege aus jenem hohlen Handgriff durch den Rohrraum des Achsrohres unmittelbar in den Zylinder einleiten, was die Handhabung der Vorrichtung und die Lagerung des Mittels zur Körper-und Schönheitspflege sehr vereinfacht. Es wird erkennbar, daß man so stets eine vorbereitete Auftragsvorrichtung zur Verfügung hat; zur Meidung ungewollten Auslaufens des Zylinders ist dieser nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer abziehbaren Schutzkappe versehen.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, den Zylinder aus porösem, begrenzt elastischem Werkstoff auf einer Lagerbüchse anzuordnen, welche das Achsrohr umfängt und eine Leichtgängigkeit des sich erfindungsgemäß um das Achsrohr drehenden Zylinders gewährleistet.
  • Diese Lagerbüchse kann erfindungsgemäß in ihrem Innenraum mit zentrisch zur Längsachse vorgesehenen Ringnuten versehen sein, in denen Lagerringe mit Spiel ruhen; diese Lagerringe umfassen jenes Achsrohr fest und halten dieses in der Lagerbüchse leicht drehbar fest. Der Kontakt zwischen diesen Lagerringen und der aufgerauhten Oberfläche des Achsrohres wird durch einen Preßsitz erzeugt, aus welchem das Achsrohr durch axiales Ziehen entnommen werden kann; diese Konstruktion bietet eine einfache und wirksame lösbare Verbindung zwischen Lagerbüchse einerseits und Achsrohr andererseits an.
  • Zum Transport des Mittels zur Körper- und Schönheitspflege durch den hohlen Handgriff und den Rohrraum des Achsrohres in den Zylinder sind im Achsrohr Durchbrüche -- bevorzugt Querbohrungen -- angebracht, denen in der Lagerbüchse weitere radiale Durchbrüche zugeordnet sind, die ihrerseits an der Innenseite des porösen Zylinders münden.
  • Der Handgriff wird erfindungsgemäß entweder mit einer jenes Mittel enthaltenden Tube versehen, aus deren Öffnung das Mittel in das Achsrohr gelangt, oder das Mittel wird in den Innenraum des Handgriffes eingefüllt und durch Druck eines Kolbens dem Zylinder zugetrieben. In beiden Fällen reicht ein geringer Druck aus, jenes Mittel zur Körper- und Schönheitspflege durch die Zylinderwandung bis an dessen Außenseite zu führen, von der es dann auf die Haut aufgetragen wird.
  • Sowohl die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Rollzylinder, der von außen her mit Sonnenöl od. dgl. versehen werden muß, als auch die verbesserte Ausführungsform mit der beschriebenen Zuführung aus dem Innenraum des Handgriffes bieten erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Auftraggeräten an und erlauben ein sauberes Auftragen mit Massagewirkung auch an Körperstellen, die von der Hand eines Benutzers unmittelbar gar nicht berührt werden können.
  • Darüber hinaus handelt es sich bei einer Ausführung der Vorrichtung aus Kunststoff um ein kostengünstig herzustellendes Gerät, dessen Preis es sogar gestattet, für jede Art von Öl, Salbe od. dgl. eine spezielle Vorrichtung zu verwenden. Eine weitere Möglichkeit bietet die einfache Auswechselbarkeit des Zylinders an; ein Handgriff kann mit Zylindern unterschiedlicher Länge und für verschiedene Substanzen wechselweise versehen werden, ohne daß es eines besonderen Handhabungsaufwandes bedürfte.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1: eine Schrägsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2: den teilweise wiedergegebenen Längsschnitt durch Fig. 1 nach deren Längsachse A; Fig. 3: ein der Fig. 2 entsprechend dargestelltes Detail einer weiteren Ausführungsform.
  • Eine Vorrichtung 10 zum Auftragen von Salben, Sonnenöl, Creme od. dgl. Mitteln zur Körper- und Schönheitspflege auf einen menschlichen Körper weist einen Hohlstab 11 eies beispielsweisen Außendurchmessers d von 15 mm auf, der mit einem Ende über einen Kragen 12 eines Achsrohres 13 geschoben ist; letzteres mißt eine Länge a von z.B. 65 mm und verläuft in der Achse A jenes Hohlstabes 11.
  • Gemäß Fig. 2 bildet der Kragen 12 eines Durchmessers 1 von hier 12 mm am Übergang zum Achsrohr 13 -- dessen Außendurchmesser e 6 mm beträgt -- eine schulterartige Anschlagfläche 14, der eine Stirnfläche 19 einer Lagerbüchse 20 aus Kunststoff benachbart ist. Letztere ist auf das Achsrohr 13 aufgesteckt, welches dabei von zwei Lagerringen 21 der Lagerbüchse 20 umfangen wird.
  • Die Lagerringe 21 ruhen einerseits mit Spiel in inneren Ringnuten 22 der Lagerbüchse 20 und sitzen andererseits -- zwar lösbar, jedoch dank einer rauhen Oberfläche 15 des Achsrohres 13 -- fest auf dem Achsrohr 13.
  • Die Lagerbüchse 21 trägt einen an seiner Stirnfläche 29 einends geschlossenen Zylinder 30 einer Länge n von 70 mm und eines Durchmessers q von 45 mm aus porösem sowie begrenzt elastischem Werkstoff etwa aus Syntheseschwammaterial. In Fig. 1 ist dieser Zylinder 30 mit einer abziehbaren Schutzkappe 40 versehen.
  • Der mit der Lagerbüchse 20 leicht drehbar am Achsrohr 13 gelagerte Zylinder 30 vermag auf ihn aufgetragens Sonnencreme od. dgl. pastöse Mittel zeitweilig aufzunehmen, so daß diese Mittel gleichmäßig durch Abrollen auf einem menschlichen Körper verteilt werden können.Dank der Länge b von beispielsweise 155 mm des Hohlstabes 11 ist es möglich, mit dem Zylinder beispielsweise die verhältnismäßig schlecht zugänglichen Rückenpartien zu erreichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Achsrohr 13 mit mehreren Durchbrüchen oder Querbohrungen 17 versehen, denen Kanäle 27 in der Lagerbüchse 20 entsprechen, um beim Aufstecken der Lagerbüchse 20 auf das Achsrohr 13 zu erreichen, daß die Querbohrungen 17 an die Kanäle 27 anschließen, sind diese ein wenig breiter als die Querbohrungen 17 des Achsrohres 13. Diese kanalartige Verbindung 17/27 des Innenraumes 16 jenes Achsrohres 13 mit der an die Lagerbüchse 20 angrenzenden inneren Oberfläche des Zylinders 30 ermöglicht es, ein in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestelltes Saibmittel od. dgl. aus einer im Innenraum 41 des Hohl stabes 11 untergebrachten Tube 42 zum porösen und elastischen Zylinder 30 zu führen. Dieses Salbmittel durchdringt die Zylinderwandung 32 entsprechend den Pfeilen y in Fig. 3; die Außenfläche 33 des Zylinders 30 wird dadurch gleichmäßig mit dem Salbmittel benetzt. Statt der Tube 42 kann im Innenraum 41 des Hohstabes 11 auch ein Kolben vorgesehen sein. Dieser ist in Fig. 3 bei 44 angedeutet und wird durch eine Handhabe 45 am Hohlstabende 46 betätigt.
  • Hohlstab 11 und Achsrohr 13 können auch einstückig aus Kunststoff hergestellt sein; die Wahl des Kunststoffes ist so zu treffen, daß zumindest das Achsrohr 13 begrenzt elastisch ist und damit eine Anpassung der Rollbewegung des Zylinders 30 auf der Hautoberfläche gestattet.
  • Bei einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Hohlstab 11 aus mehreren ineinander geschobenen Teilen hergestellt und damit teleskopartig verlängerbar.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Auftragen von Mitteln zur Körper-und Schönheitspflege, insbesondere von Sonnenöl oder einer Salbe, mit am Ende eines stabartigen Handgriffes angeordnetem Auftragselement, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragkörper ein aus schwammartigem flexiblem Werkstoff bestehender Zylinder (30) od. dgl.
    Körper drehbar auf einer zur Achse (A) des Handgriffes (11) etwa koaxialen oder achsparallelen Achse (13) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) als Rohr ausgebildet ist und ihr Rohrraum (16) einends in einem Innenraum (41) des seinerseits hohlen Handgriffs (11) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsrohr (13) mit wenigstens einem seitlichen Durchbruch (17) versehen ist und dieser an die Innenfläche (31) des Zylinders (30) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse bzw. das Achsrohr (13) von einer den Zylinder (30) zumindest teilweise axial durchsetzenden sowie ihn tragenden Lagerbüchse 22p) umfangen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (20) mit einer Stirnseite (19) einer schulterartigen Anschlagfläche (14) eines gegebenenfalls gestuft ausgebildeten Kragens (12) der Achse (3) bzw des Handgriffes (11) etwa anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) von einem Ende des hohlen Handgriffs (11) um fangen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) mit Handgriff (11) und Achse bzw. Achsrohr (13) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (20) innenseitig mit jeweils Lagerringe (21) aufnehmenden Ringnuten (22) versehen ist und die Lagerringe die Achse bzw. das Achsrohr (13) umspannen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (21) mit Spiel in ihren Ringnuten (2t lagern.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Durchbrüche (17) des Achsrohres (13) in den Bewegungsbahnen von Durchbrüchen (27) der Lagerbüchse (20) angeordnet sind, wobei letztere am Zylinder (30) münden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsrohr (13) Querbohrungen (17) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) teleskopartig längenveränderlich ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen Handgriff (11) ein von außen betätigbarer Kolben (44) angebracht ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (11) eine das Mittel enthaltende Tube (42) festgelegt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsrohr (13) zumindest am Übergang zum Handgriff (11) begrenzt biegbar ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen dickwandigen Zylinder (30) aus offenzelligem und weich-elastischem Schaumstoff, der fest mit der Lagerbüchse (20) aus zähhartem Kunststoff verbunden und mit dieser lösbar auf der rauhen Oberfläche (15) des Achsrohres (13) aus begrenzt elastischem zähem Werkstoff koaxial zum hohlen Handgriff (11) drehbar angebracht ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630713A1 (fr) * 1988-04-29 1989-11-03 Tilleke Ramy Dispositif manuel compose d'un reservoir alimentant un distributeur et un applicateur cylindrique rotatif de cirage
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