DE3447843C2 - - Google Patents

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DE3447843C2
DE3447843C2 DE3447843A DE3447843A DE3447843C2 DE 3447843 C2 DE3447843 C2 DE 3447843C2 DE 3447843 A DE3447843 A DE 3447843A DE 3447843 A DE3447843 A DE 3447843A DE 3447843 C2 DE3447843 C2 DE 3447843C2
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rollers
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thorned
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Pentti Salpakangas Fi Huhta
Arvi Lahti Fi Syrjaenen
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Andritz Patentverwaltungs GmbH
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Kone Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Rinde, beispielsweise von Birkenrinde, von Nutzholzstäm­ men, die aus einer Schältrommel kommen und mittels Walzen längs eines Förderers bewegt werden.
Es ist wichtig, Birkenrinde vom Nutzholz abzutrennen, ehe dieses zu Spänen verarbeitet wird, da die Qualität der von den Spänen erzeugten Zellulose deutlich verbessert werden kann, wenn der Anteil an Birkenrinde gering gehalten werden kann. Das einfachste Verfahren zum Abtrennen der Birkenrinde besteht in der Nutzung allein von Schwerkraft, durch die lose Rinde durch die Öffnungen zwischen aufeinanderfolgenden Rollen oder Walzen des Förderers herunterfällt. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß nur die kleinsten und vollkommen abgelösten Rindenteile herunterfallen können, während größere und noch teilweise anhaftende Stücke von dem Nutzholz mitge­ nommen und dem Pulpenkochvorgang unterworfen werden, was die Qualität des Produktes verschlechtert.
In einer anderen Vorrichtung sind zwischen den Transportwal­ zen Kämmplatten von bestimmter Gestalt angeordnet. Auch diese Lösung hat sich jedoch in der Praxis als unbefriedigend er­ wiesen, so daß weiterhin Bedarf an einem neuen und praktisch durchführbaren Verfahren besteht.
Nach der US-PS 28 22 837 ist es ferner bekannt, Stämme mit einem tragbaren Rotor zu entrinden, welcher mit Stahlborsten versehen ist. Vorliegend geht es dagegen um eine andere Aufgabenstellung, nämlich um das Fördern von Baumstämmen und Abtrennen anhaftender Rinde, nachdem die Stämme bereits eine Schältrommel passiert haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, zuverlässige und wirksame Vorrichtung zum Abtrennen von Rinde zu schaf­ fen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der aufeinanderfolgen­ de Walzen auf zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei die höheren Walzen zum Ablösen der Rinde mit Dornen versehen sind, während die tieferliegenden Walzen im wesent­ lichen eine glatte Oberfläche aufweisen. Eine solche Vor­ richtung hat den Vorteil, daß der Wirkungsgrad beim Abtren­ nen der Rinde hoch ist, weil die Walzen auf zwei verschie­ denen Niveaus angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt eine Walze mit im wesentlichen glatter Oberfläche der vorhergehenden, dornenbesetzten Walze in Bewegungsrichtung des Holzes näher als der nachfolgenden, dornenbesetzten Walze. Diese Anord­ nung hat den Vorteil, daß genügend Spielraum zwischen den Walzen vorhanden ist, damit die vorwärtsbewegte Rinde, die von der höheren Walze weggeschleudert wird, in einen unten angeordneten Abfuhrtrog oder Abfuhrbehälter für Rinde fallen kann. Der kleinere Spielraum an der anderen Seite verhindert hingegen, daß Rindenteile, die sich um die Walze schlingen, erneut auf den Walzen nach oben gelangen.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die unteren Walzen mit glatter Oberfläche langsamer drehbar als die oberen Walzen. Am vorteilhaftesten ist eine Umdrehung der tiefer liegenden Walzen mit der halben Drehgeschwindigkeit der höher liegenden Walzen. Diese unterschiedliche Walzen­ geschwindigkeit hat den Vorteil, daß bereits an den unteren Walzen vorbei nach unten bewegte Rinde nicht erneut Schub­ kraft erhält und infolgedessen möglicherweise in den Holz­ strom zurückgeleitet wird. Die Halbierung der Drehgeschwin­ digkeit hat den Vorteil, daß diese Differenzierung leicht in der Praxis durchzuführen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich zusätzlich dadurch aus, daß von oben auf das auf den Walzen transportierte Holz ein oder mehrere Wasserstrahlen gerich­ tet werden. Wenn das Holz mit Wasser besprüht wird, wird ge­ genüber einer trockenen Abtrennung der Rinde der Wirkungs­ grad erhöht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Rollen- oder Walzenförderers in einer Vorrichtung zum Abtrennen von Rinde;
Fig. 2 eine vergrÖßerte Ansicht der Rindenabtrennvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Rindenabtrennvorrichtung 2 längs eines Förderers 1 zwischen der Schältrommel und der Hackmaschine angeordnet. Weitere in Fig. 1 gezeigte wichtige Bauelemente der Rindenabtrennvorrichtung 2 längs des För­ derers 1 sind eine Wasserzirkulationssprühvorrichtung 8 und eine Drucksprühvorrichtung 9 sowie ein Rindenabfuhrtrog 7.
Ein in der angedeuteten Richtung gemäß Fig. 2 transportierter Stamm 6 trägt eine Menge loser Rinde, die so vollständig wie möglich entfernt werden muß, ehe der Stamm 6 die Schnitzelstu­ fe erreicht, weil die Qualität der aus den Spänen zu erzeu­ genden Zellulose leidet, wenn das Rohmaterial Birkenrinde enthält. Die Rindenabtrennvorrichtung 2 weist Förderwalzen auf, die in einer Reihe so angeordnet sind, daß einander benach­ barte Walzen 3 und 4 auf unterschiedlichen Ebenen liegen. Da­ bei ist eine mit Dornen besetzte Walze 3 jeweils höher an­ geordnet als eine Walze 4 mit glatter Oberfläche.
Die Anordnung der Walzen 3 und 4 ist auch in horizontaler Richtung unterschiedlich, so daß die Walze 4 mit glatter Oberfläche der unmittelbar vorhergehenden, dornenbesetzten Walze 3a horizontal näher liegt als der unmittelbar folgen­ den, dornenbesetzten Walze 3b. So entsteht zwischen der dornenbesetzten Walze 3b und der Walze 4 mit der glatten Oberfläche ein Spielraum, der ausreicht, damit Rinde 5 her­ abfallen kann in den Rindenabfuhrtrog 7. Im Gegensatz dazu ist der Spielraum zwischen den Walzen 3a und 4 so klein, daß z. B. keine Rinde, die die Tendenz hat, längs der Walze 4 nach oben zu rollen, wieder nach oben auf die Walzen 3, 4 gelangen kann.
Der Wirkungsgrad beim Wegführen der Rinde wird erhöht, wenn die oberen Walzen 3 sich rascher drehen als die unteren Wal­ zen 4. Unter diesen Umständen läßt nämlich die dornenbesetzte Walze 3, die sich mit der höheren Geschwindigkeit dreht, die Rinde 4 auf die untere Walze 4 fallen, während diese, da sie sich langsamer dreht, nicht von der Rinde umschlungen wird sondern diese nach unten fallen läßt.
Die Leistung der Vorrichtung zum Abtrennen von Rinde kann noch weiter verbessert werden, wenn Wasser auf die Stämme 6 gesprüht wird. Die Vorrichtung ist mit Sprüheinrichtungen versehen, die eine Wasserzirkulations­ sprühvorrichtung 8, welche mit normalem Wasserdruck arbei­ tet und eine Drucksprühvorrichtung 9 aufweisen, die mit et­ was höherem Druck arbeitet. Diese Sprüheinrichtungen haben die Aufgabe, einen Wasserschleier zu erzeugen, damit keine lose Rinde oben auf den Stämmen 6 mitgenommen wird. Die Rin­ denstücke werden durch die Wassertrahlen nach unten auf die Walzen 3, 4 gespült.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von Rinde, z. B. Birken­ rinde, von Nutzholzstämmen, die aus einer Schältrommel kom­ men und mittels Walzen längs eines Förderers bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfol­ gende Walzen (3, 4) auf zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei die höheren Walzen (3) zum Ablösen der Rinde mit Dornen versehen sind, während die tieferliegenden Walzen (4) im wesentlichen eine glatte Oberfläche aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (4) mit im wesentlichen glatter Oberfläche der vorhergehenden, dornenbesetzten Walze (3a) in Bewegungsrichtung des Holzes näher liegt als der nachfolgenden, dornenbesetzten Walze (3b).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Walzen (4) mit glatter Oberfläche langsamer drehbar sind als die oberen Walzen (3), vorzugsweise mit der halben Umdrehungs­ geschwindigkeit der oberen Walzen (3).
4. Vorrichtung nach einerm der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Wassersprühein­ richtungen (8, 9) vorgesehen sind, aus denen ein oder mehrere Strahlen von oben auf die längs der Walzen (3, 4) transpor­ tierten Stämme (6) gerichtet werden.
DE19843447843 1983-12-30 1984-12-29 Vorrichtung zum abtrennen der rinde von nutzholz Granted DE3447843A1 (de)

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