DE3447801C2 - - Google Patents
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- DE3447801C2 DE3447801C2 DE19843447801 DE3447801A DE3447801C2 DE 3447801 C2 DE3447801 C2 DE 3447801C2 DE 19843447801 DE19843447801 DE 19843447801 DE 3447801 A DE3447801 A DE 3447801A DE 3447801 C2 DE3447801 C2 DE 3447801C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein einseitig offenes, kastenförmiges
Bauteil für elektrische Schalt- und Verteileranlagen mit einer
als Basis dienenden Rückwand und sowohl mit dieser als auch
untereinander in Verbindung stehenden bzw. zu bringenden Sei
ten- und Querwänden, wobei an die Basis zur Anlenkung von Sei
tenwandbereichen Filmscharniere angespritzt sind und die
Stirnflächen der Seitenwandbereiche Verbindungselemente auf
weisen.
Ein solches Bauteil zeigt das DE-GM 78 02 731. Die dort be
schriebene Ausführungsform weist eine Rückwand auf, die aus
mehreren untereinander verbundenen, brettartigen Profilen auf
gebaut ist. Die aus diesen Profilen gebildete Rückwand ist
über geeignete Eckverbindungsstücke mit Seiten- und Querwänden
verbunden. Die Rückwandprofile weisen durchgehende Ausnehmun
gen auf, in welche die Schalt- und/oder Verteileranlagen ein
gesetzt werden können. Die so gebildete, einseitig offene Ein
heit kann mit einem beliebigen Deckelteil verschlossen werden.
Das beschriebene, kastenförmige Bauteil ist aufwendig in der
Herstellung und im Zusammenbau. Die einzelnen Profilteile müs
sen über entsprechende Verbindungsprofile bzw. Eckverbindungs
stücke zu der späteren Einheit zusammengefügt werden.
Aus dem DE-GM 70 09 753 ist ein weiteres, kastenförmiges Bau
teil für diese Einsatzzwecke bekannt geworden. Zum Aufbau des
Bauteils werden extrudierte Hohlkammerprofile als Seiten- und
Querwände verwendet, die in den zu verbindenden Eckbereichen
auf Gehrung geschnitten und entweder durch entsprechende Eck
verbindungsmittel oder durch Verschweißen zusammengefügt wer
den können.
Diese Hohlkammerprofile sind bodenseitig mit ins Innere des
Bauteils weisenden, längsverlaufenden Nutenöffnungen versehen,
in welchen eine brettartige Rückwand als Bodenplatte einge
setzt ist.
Auch dieses Bauteil muß in aufwendigem Zusammenbau hergestellt
werden, bevor die elektrischen Schalt- und/oder Verteileranla
gen in das fertiggestellte Bauteil eingesetzt werden können.
Aus der FR-PS 20 71 250 ist ein Rastschalter bekannt, dessen
Querschnitt mittels Filmscharnieren verbunden ist. Die Seiten
wandbereiche des Schalters können an der Basis hochgeklappt
werden und treten danach über an- bzw. eingeformte Befesti
gungselemente zueinander in Wirkverbindung. Die Filmscharniere
befinden sich dabei in einer Ebene. Der Grundkörper des be
kannten Rastschalters ist im Wege des Spritzgußverfahrens aus
polymerem Werkstoff mit kompakten Wandbereichen hergestellt.
Aus der DE-OS 28 03 972 ist ein Zähler- und Verteilerschrank
aus extrudierten Hohlkammerprofilen bekannt, welche mit Ver
bindungselementen, Eckformteilen, Stabilisierungswinkeln etc.
zu den Schränken zusammengefügt werden. Die Montage dieser
Schränke ist aufwendig, technisch kompliziert und damit ko
stenaufwendig.
Aus der DE-AS 23 02 988 ist schließlich ein Schrank für elek
trische und elektronische Einrichtungen bekannt, welcher aus
verschiedenen Einzelbereichen unterschiedlicher Materialien
zusammengesetzt wird, wobei die Einzelbereiche in herkömmli
cher Art miteinander verschraubt werden. Auch diese Montage
ist damit zu kostenaufwendig.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt
hat, ein Bauteil nach dem beschriebenen Stand der Technik so
zu verbessern, daß eine einfache und kostengünstige Erstellung
gewährleistet ist, und
insbesondere der Aufwand für
die Montage eines solchen Bauteils auf ein Minimum reduziert
wird.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Basis mit den
Seiten- und Querwänden einstückig als doppelwandiges Blasteil
ausgeführt ist, und daß die Seiten- und Querwände in an sich
bekannter Weise über Filmscharniere mit der Basis klappbar
verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausführung des kastenförmigen Bauteils
als einstückiges Blasteil bringt den Vorteil, daß das Aneinan
derfügen einzelner Bauelemente zum letztlich gewünschten ka
stenförmigen Bauteil entfällt. Die Herstellung als einstücki
ges Blasteil erfolgt in der Weise, daß die Rückwand mit den
Seiten- und Querwänden als planebenes, doppelwandiges Blasteil
hergestellt wird, wobei die Rückwand mit den zugeordneten Sei
ten- und Querwänden über die als Filmscharniere ausgebildeten
Verbindungsbereiche miteinander in Verbindung stehen.
Nach Entnahme des planebenen Blasteils aus dem Blaswerkzeug
können dann die Seiten- und Querwände einfach hochgeklappt
werden, wobei die in ihren Stirnflächenbereichen ebenfalls
durch Blasformen erzeugten Verbindungselemente in Form von
Nut-Feder- und/oder Rastverbindungen miteinander in Wirkver
bindung treten. Auf diese einfache Weise wird das einseitig
offene, kastenförmige Bauteil nach der Erfindung hergestellt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Rückwand
und die Seiten- und Querwände des doppelwandigen Blasteils
einseitig und/oder beidseitig in definierten Bereichen Ein
drückungen aufweisen, welche bis zur gegenüberliegenden Wan
dung verlaufen und sich in ihren Kopfbereichen an dieser Wan
dung abstützen.
Auf diese Weise kann eine Verstärkung des flächigen Blasteils
sowohl im Bereich der Rückwand als auch im Bereich der Seiten-
und Querwände erzielt werden. Eine solche Verstärkung ist er
forderlich, sobald die einzelnen Wandteile entsprechende Ab
messungen aufweisen. Die Eindrückungen bewirken im Bereich der
Wandabstützungen eine Wandverstärkung des Blasteils, welche
als Befestigungsbasen für die Befestigungsmittel von Bauele
menten dienen können. Die Wandverstärkung in diesen Eindrück
bereichen wird noch erhöht, wenn die Eindrückungen zusammen
mit dem Urformprozess des Blasteils erfolgen, so daß die in
diesem Zustand noch plastischen Oberflächen der Wandungen im
Bereich der Eindrückungen miteinander verschweißen.
Die Eindrückungen können auch im Niveau über die Höhe der ge
genüberliegenden Wandung hinausragen. Dann werden Teile der
gegenüberliegenden Wandung bei der Erzeugung der Eindrückung
mit herausgedrückt, so daß in der der Eindrückung gegenüber
liegenden Wandung eine Erhöhung erzeugt wird. Solche Erhöhun
gen können ebenfalls zur Befestigung von Bauteilen dienen.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß bereits im Urformprozess
des Blasteils Einlegeteile, z.B. zum Festlegen von elektri
schen Elementen, in die Wandung des Blasformkörpers eingelegt
werden. Zu diesem Zweck wird in der Blasform eine Aufnahme ge
schaffen, in welche das Einlegeteil vor Beginn des Blasvorgan
ges eingelegt wird. Das Einlegeteil ragt dabei mit seiner Ver
ankerungsfläche in den Hohlraum der Blasform hinein. Wenn nun
mehr der Blasvorgang erfolgt, legen sich Wandbereiche des pla
stifizierten Kunststoffes über die Verankerungsfläche des Ein
legeteils und legen dieses an dem Blasformkörper fest.
Die Verbindungselemente in den Stirnflächenbereichen der Sei
ten- und Querwände können die Form einer Nut-Feder-Verbindung
genau so wie die Form einer Rastverbindung aufweisen.
Es hat sich hier als äußerst vorteilhaft erwiesen, daß diese
Verbindungselemente abwechselnd als Nut-Feder- und als Rast
verbindung ausgebildet sind. Auf diese Art und Weise erfolgt
bei dem Vorgang des Hochklappens der Seiten- und Querwände ein
Steck- und Rastvorgang, der in einem einzigen Arbeitsgang die
feste Verankerung der Seiten - an den Querwänden bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Bauteils schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Bauteil als Blasteil in gestreck
ter Ausführung,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie C-C aus Fig. 1,
Fig. 3 den hochgeklappten Teilbereich gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Einlegeteil in einem Wandbereich,
Fig. 5 eine Eindrückung durch beide Wandbereiche,
Fig. 6 die Ansicht einer Eckverbindung zwischen einer Seiten-
und einer Querwand,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie B-B,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie A-A.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Bauteil als Blasteil in ge
streckter Ausführung gezeigt, wie es aus der Blasform nach Ab
schluß des Blasvorgangs entnommen wird. Das Bauteil besteht
aus der Rückwand 1, den Seitenwänden 2, 4 und den Querwänden
3, 5. Die Seitenwände 2, 4 und die Querwände 3, 5 sind über
die Verbindungsbereiche 21, 41, 31, 51 mit der Rückwand 1 ver
bunden. Die Verbindungsbereiche 21, 41, 31, 51 sind als Film
scharniere ausgebildet, welche die Rückwand 1 mit den Seiten-
und Querwänden 2, 3, 5 einstückig verbinden. (Fig. 2)
An den Stirnflächenbereichen 22, 23, 32, 33, 42, 43, 52, 53
sind Verbindungselemente 6 (Fig. 7 und 8) ausgeformt, welche
beim Hochklappen der Seiten- und Querwände 2, 3, 4, 5 die fe
ste Verbindung herstellen. Die Verbindungsbereiche 31, 51 der
Querwände 3, 5 mit der Rückwand 1 sind gegenüber der Länge der
Querwände 3, 5 zurückversetzt dargestellt. Das Maß der Zurück
versetzung entspricht dabei der Höhe des Verbindungsbereiches
21, 41, welcher die Seitenwände 2, 4 mit der Rückwand 1 ver
bindet. Diese Zurückversetzung ist erforderlich, damit beim
Hochklappen der Seiten- und Querwände 2, 3, 4, 5 im Verbin
dungsbereich 21, 31, 41, 51 keine Verwerfungen auftreten. Im
linken Bereich der Rückwand ist ein Einlegeteil 8 angedeutet,
wie es in Fig. 4 im Teilschnitt dargestellt ist.
Über die gesamten Flächen der Rückwand 1 sowie der Seiten- und
Querwände 2, 3, 4, 5 sind Eindrückungen 7 angedeutet, die von
hinten zur Vorderwand 24 weisen. Aus diesem Grund sind die
Eindrückungen 7 in der gezeigten Darstellung gestrichelt dar
gestellt.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie C-C aus Fig. 1.
Aus diesem Teilschnitt ergibt sich die Doppelwandigkeit des
Blasteils. Der gezeigte Teilbereich der Rückwand 1 besitzt
beispielsweise die untere Wandung 12 und die obere Wandung 11.
Der gezeigte Teilbereich der Seitenwand 2 besitzt die untere
Wandung 25 und die obere Wandung 24. Die Eindrückung 7 der
Seitenwand 2 und der Rückwand 1 ist bis zur inneren Oberfläche
der oberen Wandung 24, 11 durchgeführt und liegt an dieser
verfestigend an. In der Eindrückung 7 des gezeigten Teils der
Rückwand 1 ist das Bauteil 9 festgelegt, welches über ein Ge
genlager 91 an der verstärkten Wandung 71, 11 über ein Befe
stigungsmittel wie eine Schraube 92 festgelegt ist.
Dieses Bauteil 9 kann sich - wie zu Fig. 1 gezeigt - über den
nahezu gesamten Querbereich der Rückwand 1 erstrecken. Die
Festlegungen erfolgen dann entsprechend in den einzelnen zuge
ordneten Eindrückungen 7. Es kann jedoch auch ein Einzelbau
teil 9 an nur einer Eindrückung 7 festgelegt sein.
Die Verbindung zwischen den gezeigten Teilbereichen der Rück
wand 1 und der Seitenwand 2 wird durch den Verbindungsbereich
21 geschaffen, der als bewegbares Filmscharnier ausgebildet
ist. Der Verbindungsbereich 21 wird beim Urformprozess des
Blasteils erzeugt und durch eine vorgegebene Werkzeugauslegung
in seinen Abmessungen und seiner Dicke bestimmt. Die Verbin
dungselemente 6 sind in dieser schematischen Darstellung nicht
gezeigt.
Fig. 3 zeigt den hochgeklappten Teilbereich der Seitenwand 2
an der Rückwand 1. Gleiche Merkmale haben hier gleiche Be
zeichnungen erhalten. Das Bauteil 9 ist in dieser Darstel
lungsform nicht über ein Gegenlager 91 - wie in Fig. 2 festge
legt -, sondern über eine Schraube 92 mit dem verdickten Wand
bereich verbunden, der durch die Eindrückung 7 geschaffen wor
den ist. Die Verdickung wird dadurch bewirkt, daß die einge
drückte Wandung 71 an der Oberfläche der Wandung 11 anliegt.
Die gezeigte Schraube 92 durchdringt mit ihrem Schraubgewinde
diesen wandverdickten Bereich und legt das Bauteil 9 an der
Rückwand 1 fest.
Fig. 4 zeigt ein Einlegeteil 8 in einen speziell ausgebildeten
Wandbereich der Seitenwand 2. Die Eindrückung 7 ragt in der
gezeigten Darstellung nicht über die gesamte lichte Weite des
doppelwandigen Blasteils. Das Einlegeteil 8 ist hier mit einer
schwalbenschwanzförmigen Halterung 81 in die Blasform einge
setzt worden und der thermoplastische Kunststoff hat im Ur
formprozess des Blasteils die schwalbenschwanzförmige Halte
rung 81 umgriffen.
Die Wand 71 der Eindrückung 7 liegt dabei an dem die Veranke
rung 81 umschließenden Teilbereich der Wandung 24 an.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform der Eindrückung 7, welche im
Niveau die Wandung 24 überragt und eine andere Art der Festle
gungsmöglichkeiten von Bauteilen bildet. Hier greift die Ein
drückung 7 durch die lichte Weite des doppelwandigen Blasteils
und ragt unter Mitnahme der Wandung 24 über die letztere in
Form einer Erhöhung hinaus. Die Möglichkeiten der Festlegung
von Bauteilen, wie sie zu den Fig. 2-5 beschrieben sind, erge
ben sich sowohl für die Rückwand 1 als auch für die Seiten-
und Querwände 2, 3, 4, 5, wobei die Möglichkeiten einheitlich
oder variabel in das Blasteil eingearbeitet sein können.
Fig. 6 zeigt die Ansicht einer Eckverbindung zwischen einer
Seitenwand 2 und einer Querwand 3. Der Stirnflächenbereich 23
der Seitenwand 2 ist abwechselnd mit einer Nut-Feder-Verbin
dung 61 und mit einer Rastverbindung 62 ausgestattet. Die
Stirnflächenbereiche 23, 32 der Seitenwand 2 und der Querwand
3 sind entsprechend ausgebildet.
Fig. 7 zeigt im Schnitt B-B aus Fig. 6 die Anordnung der Nut-
Feder-Verbindung 61, wie sie in den Stirnflächenbereichen 23,
32 der Seitenwand 2 und der Querwand 3 eingebracht ist.
Fig. 8 zeigt im Schnitt A-A die Einbringung der Rastverbindung
in die Stirnflächenbereiche 23, 32 der Seitenwand 2 und der
Querwand 3.
Claims (8)
1. Einseitig offenes, kastenförmiges Bauteil für elektrische
Schalt- und Verteileranlagen mit einer als Basis dienenden
Rückwand und sowohl mit dieser als auch untereinander in
Verbindung stehenden bzw. zu bringenden Seiten- und Quer
wänden, wobei an die Basis zur Anlenkung von Seitenwandbe
reichen Filmscharniere angespritzt sind und die Stirnflä
chen der Seitenwandbereiche Verbindungselemente aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) mit den Seiten-
und Querwänden (2, 3, 4, 5) einstückig als doppelwandiges
Blasteil ausgeführt ist, und daß die Seiten- und Querwände
(2, 3, 4, 5) in an sich bekannter Weise über Filmscharniere
(21, 31, 41, 51) mit der Basis (1) klappbar verbunden sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (1) und die Seiten- und Querwände (2, 3, 4, 5) des
doppelwandigen Blasteils einseitig und/oder beidseitig in
definierten Bereichen Eindrückungen (7) aufweisen, welche
bis zur gegenüberliegenden Wandung (24, 11) verlaufen und
sich mit ihren Kopfbereichen (71) an dieser Wandung (24,
11) abstützen.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eindrückungen (7) im Niveau über die Höhe der gegenüberlie
genden Wandung (24, 11) hinausragen.
4. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Eindrückungen (7) in der gegenüberliegenden Wan
dung (24, 11) Einlegeteile (8) angeordnet sind, welche mit
ihren Rändern (81) von der Wandung (24, 11) halternd über
griffen sind.
5. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Eindrückungen (7) in der gegenüberliegenden Wan
dung (24, 11) durch Materialanhäufung Befestigungsbasen für
Bauelemente (9) geschaffen sind.
6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente (6) in den Stirnflächenbereichen (22,
23, 32, 33, 42, 43, 52, 53) der Seiten- und Querwände (2,
3, 4, 5) die Form einer Nut-Feder-Verbindung (61) aufwei
sen.
7. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente (6) in den Stirnflächenbereichen (22,
23, 32, 33, 42, 43, 52, 53) der Seiten- und Querwände (2,
3, 4, 5) die Form einer Rastverbindung (62) aufweisen.
8. Bauteil nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stirnflächenbereichen (22, 23, 32, 33, 42, 43,
52, 53) der Seiten- und Querwände (2, 3, 4, 5) abschnitts
weise Bereiche der Nut-Feder-Verbindung (61) und Bereiche
der Rastverbindung (62) abwechselnd ausgeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447801 DE3447801A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Kastenfoermiges bauteil fuer elektrische schalt- und verteileranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447801 DE3447801A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Kastenfoermiges bauteil fuer elektrische schalt- und verteileranlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447801A1 DE3447801A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3447801C2 true DE3447801C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6254109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447801 Granted DE3447801A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Kastenfoermiges bauteil fuer elektrische schalt- und verteileranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447801A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6288329B1 (en) | 1997-08-20 | 2001-09-11 | Dmt Gmbh, Feinwerktechnische Komplettlosungen | Folding component housing |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2071250A5 (de) * | 1969-12-22 | 1971-09-17 | Lajarte Andre De | |
DE7009753U (de) * | 1970-03-17 | 1970-09-17 | Siemens Ag | Geraeteschrank, insbesondere fuer elektrische installationsgeraete. |
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DE2803972C2 (de) * | 1978-01-30 | 1986-01-02 | Braun, Albert, 7106 Neuenstadt | Zähler- und Verteilerschrank aus Kunststoff-Extruderprofilen |
-
1984
- 1984-12-29 DE DE19843447801 patent/DE3447801A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3447801A1 (de) | 1986-07-03 |
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